DE2140086C3 - Rohrfeder-Element zur Verwendung in Meßgeräten und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Rohrfeder-Element zur Verwendung in Meßgeräten und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE2140086C3 DE2140086C3 DE2140086A DE2140086A DE2140086C3 DE 2140086 C3 DE2140086 C3 DE 2140086C3 DE 2140086 A DE2140086 A DE 2140086A DE 2140086 A DE2140086 A DE 2140086A DE 2140086 C3 DE2140086 C3 DE 2140086C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bourdon tube
- spring
- insert
- bourdon
- element according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L7/00—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
- G01L7/02—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
- G01L7/04—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
- G01L7/041—Construction or mounting of deformable tubes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Rohrfeder-Elemente nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 10 werden insbesondere in
Manometern, daneben auch in Thermometern, Hydrometern und Barometern verwendet.
Bei derartigen Meßinstrumenten besteht das auf die Meßgröße, d, h. den Druck oder die Temperatur,
ansprechende Element meistens aus der sog. Bourdon-Feder, d. h. einer etwa kreisförmigen gebogenen
Rohrfeder mit etwa ovalem Querschnitt, die mit ihrem
einen Ende in einem Federträger befestigt und an ihrem anderen Ende durch ein Endstück abgeschlossen ist. Der
Innenraum der Rohrfeder steht mit einer Durchführung in dem Federträger in Verbindung, ist jedoch gegen die
Umgebung abgedichtet. Unter dem Druck des in die Rohrfeder durch das Innere des Federträgers hindurch
eingeleiteten Fiuidums bzw. unter der Temperatur erfährt die im Ruhezusland gekrümmte Feder eine
Streckung, dsren Maß von der Meßgröße abhängt und beispielsweise mittels eines Zeigers an einer Skala
angezeigt werden kann. Statt der Bourdon-Feder können als Meßelement auch Rohrfedern verwendet
werden, die schrauben- oder spiralförmig oder in sonstiger Weise gebogen sind und einen runden, ovalen
oder sonstigen Querschnitt aufweisen.
Bei den bekannten Bourdon-EIementen ist die
gewöhnlich aus Messing- oder Bronzeblech bestehende Rohrfeder mit ihrem einen Ende in den Federträger, der
aus Messing, nichtrostendem Stahl oder einem sonstigen Metall besteht, eingelötet. Am anderen Ende der
Rohrfeder ist das Endstück, das ebenfalls etwa aus
Messing, nichtrostendem Stahl oder eii.em anderen
Metall besteht, aufgelötet
Diese bekannte Ausführungsform der Bourdon-Elemente
hat folgende Nachteile. Das für den Federträger und das Endstück verwendete Metall ist verhältnismäßig
teuer und schwer. Der Federträger wird in der Regel aus einem von einer Profilstange abgeschnittenen Stück
hergestellt, wobei außer dem Einbohren de- Durchführung ein Einschnitt zum Einsetzen der Feder, ein
Außengewinde, weitere Bohrungen zur Befestigung des Anzeigewerkes und ähnliches spanabhebende Bearbeitungen
erforderlich sind, die in einzelnen Arbeitsgängen nacheinander ausgeführt werden müssen. Die Fertigung
de> Federträgers ist also zeitraubend. Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil der bekannten Bourdon-Elemente
I esteht darin, daß die beim Einlöten der Rohrfeder in der Federträger und beim Auflöten des Endstücks
erzeugte Wärme die Materialcharakteristik der Bourdon- Fedei in unvorhersehbarer Weise beeinflußt.
Infolge dieser unregelmäßigen Beeinflussungen wird bei einer Serien- oder Massenfertigung jedes einzelnen
Bourdon-Elements mit einer etwas anderen Meßcharakteristik ausfallen; dadurch wird eine Justierung der
einzelnen Elemente unumgänglich, was insbesondere bei Massenfertigung vermieden werden soll. Weiterhin
besteht ein Nachteil der bekannten Anordnung darin, daß es praktisch nicht möglich ist. den Federtriiger und
das Endstück derart an der Bourdon Feder anzulöten, daß zwischen diesen beiden Teilen stets eine genaue
Zuordnung besteht. Auch aus diesem Grund ist auf jeden Fad eine Nach-Justierung der einzelnen Elemente
erforderlich.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift Nr. 17 99 009 ist ferner ein Rohrfeder-Element nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt, bei dem die Rohrfeder beim Spnt/vorgang in ein Kunststoffteil
eingelegt wird, das als Federschuh, Federträger oder
auch als Federlräger und Anschlußstutzen ausgebildet ι
ist. Dort wird also um das Kunststoffteil herumgespritzt, während die Rohrfeder selbst in das Kunststoffteil
eingepreßt ist. Bei diesem bekannten Rohrfeder-Element ist ferner auch daran gedacht, das Kunststoffteil
gegenüber dem herumgespritzten Element durch einen ι, Kunststoffklebtif abzudichten. Bei diesem Stand der
Technik ist es also zusätzlich zu dem Spritzvorgang erforderlich, das Ende der Rohrfeder zunächst in ein
eigenes Kunststoffteil einzulegen. Die beim Umspritzen dann erwartete Preßwirkung auf das Kunststoffteil
reicht aber nicht aus, um bei den zu erfassenden Drucken und insbesondere bei größeren Temperatur-)
Schwankungen Gasdichtigkeit zu gewährleisten. Insbesondere bei den heutzutage üblichen unrunden Querschnitten
der Bourdon-Feder treten nämlich jei Temperaturschwankungen örtliche Tangentialbewegungen
zwischen der Rohrfederwandung und dem » jeweils sie umgebenden Element auf, die dazu führen,
daß die Verbindungsstelle undicht wird. Ferner besteht auch bei dieser bekannten Ausführung das Problem, daß
die beiden Enden der Bourdon-Feder nicht exakt mit den entsprechenden Bezugspunkten des Gehäuses und
' des Meßwerks verbunden werden, so daß an dem fertigen Meßgerät nicht nur Justierungen erforderlich
werden, sondern auch Unlinearitäten auftreten.
Der Erfindung liegt die Au/gabe zugrunde, das
Rohrfeder-Element der eingangs genannten Art derart o auszubi'den, daß es sich in einem möglichst einfachen
Fertigungsverfahren derart her .Ilen läßt, daß dabei
die Anlcnkungspunktc der Rohrfi.de- möglichst genau
festgelegt werden und doch die erforderliche Dichtigkeit und Formstabilität der Rohrfeder gewährleistet
· sind.
Di' Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Kennzeichen der Ansprüche 1 und 10. Durch die danach vorgesehene unmittelbare Umspritzung beider Enden
der Rohrfeder mit Kunststoff werden die Anlenkungspunkte, d. h. die Bezugspunkte füi das Gehäuse des
Meßgerätes bzw. für das Übertragungswerk, durch die Spritzform selbst definiert und daher unabhängig von
der Genauigkeit, mit der die Rohrfeder in die Form eingelegt wird, und unabhängig von Fertigungstoleranzen
der Rohrfeder selbst, eingehalten. Dadurch wird es möglich, den Nullpunkt des fertigen Instruments ohne
Nachjustierung automatisch einzuhalten. Um bei einem derartigen unmittelbaren Umspritzen der Rohrfederenden
die im übrigen erforderliche Dichtigkeit zu gewährleisten, ist das mit dem Federträger umspritzte
Ende auf seiner Außenseite mi; einer elastischen dichtung versehen, die unterschiedliche Ausdehnungen
zwischen der metallischen Rohrfeder und dem Kunststoff-Federträger ebenso wie die erwähnten örtlichen
Tangentialbewegungen ausgleicht. Um ferner das mit dem Federträger umspritzte Ende der Rohrfeder gegen
Deformationen beim Umspritzen zu schützen, ist dieses Ende nach der Lehre des Patentanspruches 1 mit einem
Einsatz versehen, der das Rohrende von innen stützt. Ein derartiger Einsatz ist zwar an sich aus der
schweizerischen Patentschrift 3 75 93J bekannt, dient aber dort zur Stützung einer Rohrfeder beim Aufschrumpfen
eines metallischen Federträgers zur Erzic lu"g der erforderlichen Dichtigkeit. Diese Dichtigkeit
kann ein solcher Einsatz jedoch nur dann gewährleisten, wenn das Roh-federende kreisförmiger Querschnitt
hat, bei dem die erwähnten örtlichen Tangentialbewegungen nicht auftreten.
Anstelle des Einsatzes umfaßi nach der Lehre des
Patentanspruchs 10 das mit dem Federträger umspritzte Ende de! Rohrfeder £um Sthuu gegen Deformationen
beim Umspritzen einen flach zusammengedrückten und verbreiterten Endabschnitt, der eine Versteifung des
Rohrendes bewirkt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Rohrfcder-Element, das zur prinzipiellen
Erläuterung mit einem Meßwerk und einer Skala bestückt dargestellt ist;
Fig.2 den Federträger des Rohrfeder-Elements sowie einen Teil der eingesetzten Rohr- oder Bourdon-Feder
im Schnitt in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 einen Teil des Federträgers und der Bourdon-Feder in einer anderen Ausführungsform;
Fig.4 einen Schnitt durch die Bourdon-Feder nach
F i g. 3 längs der Linie IV-IV;
fig. 5 bis 7 weitere Varianten in ähnlicher Darstellung
wie Fig. 3;
F i g. 8 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach F ig. 7 längs der Linie VIII-VIlI;
Fig.9 eine Ausführungsform für einen in das Ende
der Bourdon-Feder einfügbaren Einsatz und
Fig. 10 bis 12 weitere Ausführungsbeispiele für die
Befestigung des Bourdon-Federendes im Federträger.
r.pmöR P i or 1 hpcfpht Hac hpisniplcu/picp als Rmir-
^Jon-Element ausgebildete Rohrfeder-Element aus der eigentlichen Bourdon-Feder 20, die an ihrem einen Ende
in einem Federträger 22 befestigt ist und an ihrem anderen Ende durch ein Endstück 24 abgeschlossen ist
Eine in dem Federträger 22 vorgesehene Durchführung 26 steht mit dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 in
Verbindung. Wird die in der dargestellten Ausführungsform etwa kreisförmig gebogene Bourdon-Feder 20, die
gewöhnlich einen ovalen Querschnitt aufweist, mit Druck oder Temperatur beaufschlagt, so streckt sie sich
um ein entsprechendes Maß, und das Endstück 24 verlagert sich etwa nach oben. Diese Verlagerung wird
durch Übertragungsglieder 28 auf ein Meßwerk 30 übertragen, das etwa mittels Schrauben 31 am oberen
Ende des Federträgers 22 befestigt ist. Die Anzeige der Meßgröße erfolgt über einen von dem Meßwerk 30
angetriebenen Zeiger 32 an einer entsprechend geeichten Skala 34.
Das so weit beschriebene Bourdon-Element mit den Übertragungsgliedern, dem Meßwerk und der Anzeige
ist Stand der Technik. Die Bourdon-Feder 20 kann einen kreisrunden, ovalen, linsenförmigen, eckigen oder
sonstigen Querschnitt haben und, wie gezeigt kreisbogenförmig oder auch spiralförmig, wendelförmig oder in
sonstiger Weise in einer oder mehreren Ebenen gebogen sein. Die Bourdon-Feder selbst besteht aus
Metall, üblicherweise aus Messing- oder Bronzeblech, !n
der Verwendung als Druckmesser werden Bourdon-Elemente zur Messung von Drücken unter einem
Kilopond/cm2 bis hinauf zu mehreren tausen Kilopond/cm2 eingesetzt
Bei dem Bourdon-Element bestehen der Federträger 22 und vorzugsweise auch das Endstück 24 aus
Kunststoff, wobei die beiden Teile 22, 24 um die jeweiligen Enden der Bourdon-Feder herumgespritzt
werden. Zum Spritzen werden heutzutage Drucke von etwa 60 bis 90 Kilopond/cm2 angewandt. Um insbesondere
empfindlichere Bourdon-Rohrfedern gegen Deformationen beim Umspritzen des Federträgers zu
schützen, wird vorher in dem entsprechenden Federende ein Einsatz angeordnet, der die verschiedensten
Formen haben kann und bei entsprechender Anordnung und/oder entsprechender Gestaltung gleichzeitig zum
Fixieren der Bourdon-Feder in dem Federträger dienen kann. Einige mögliche Ausführungsformen für den
Einsatz 36 sind in den F i g. 2 bis 6,9 und 10 gezeigt Der Einsatz 36 hat jeweils einen querschnitt, der etwa dem
inneren Querschnitt der jeweiligen Bourdon-Rohrfeder
20 entspricht.
Gemäß Fig.2 weist der Einsatz 36 eine zentrale
Axialbohrung 38 auf, die als einen wesentlichen Teil des
Einsatzes durchsetzende Sackbohrung ausgeführt ist.
An der Mantelfläche des Einsatzes 36 sind ein oder
, mehrere Kerben 40 in Umfangsrichtung und/oder in Axialrichtung verteilt angeordnet (s. auch Fig.9 und
10). Statt der Kerben 40 können auch ein oder mehrere Ringnuten vorgesehen sein.
Der Einsatz 36 wird in das zunächst glatte Ende der
in vorgebogenen Bourdon-Rohrfeder derart eingesetzt,
daß sich die Sackbohrung 38 in den Innenraum der Bourdon-Feder 20 öffnet Der Einsatz 36 kann
zusätzlich in dem Ende der Bourdon-Feder 20 eingepreßt, verklebt, verlötet, verschweißt oder in
ι-, sonstiger Weise fixiert sein.
Sodann wird das Ende der Bourdon-Feder 20 mit dem Einsatz 36 in eine (nicht gezeigte) Spritzform eingelegt
Die axiale Länge des Einsatzes 36 und seine Anordnung innerhalb der Bourdon-Feder 20 sinti so gewählt, daß
_>ιι die Feder durch die Spritzform nicht deformiert werden
kann; d. h. der Einsatz 36 ragt innerhalb der Bourdon-Feder 20 m seiner Länge über den zu spritzenden
Federträger hinaus. Die Spritzform ist so gestaltet, daß beim Spritzvorgang gleichzeitig ein unteres Gewinde
y, 42, das zur Befestigung des Federträgers 22 und damit des gesamten Bourdon-Elementes dient, sowie Löcher
44 zur Aufnahme von Befestigungselementen, etwa der Schraube'! 31, geformt werden. Durch den von dem
Kunststoff ausgeübten Druck wird die Bourdon-Feder
in 20 in die Kerben oder Ringnuten 40 hineingedrückt und
bildet entsprechende Sicken 46, die einerseits das Bourdon-Rohr 20 in dem Federträger 22 und andererseits
den Einsatz 36 in dem Bourdon-Rohr 20 fixieren. Abschließend wird durch die Durchführung 26 in dem
r, Federträger 22 und eine Wand des Bourdon-Rohres 20
hindurch in den Einsatz 36 hinetngebohrt, so daß zwischen der Durchführung 26 und dem Innenraum der
Bourdon-Feder 20 über die Axialbohrung 3 des Einsatzes 36 eine Verbindung gebildet wird.
4(i In Fig.3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
des Einsatzes 36 gezeigt. Dieser Einsatz weist zur Herstellung der Verbindung zwischen der Durchführung
26 in dem Federträger 22 und dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 eine in seiner Mantelfläche vorgese-
4-, hene Axialnut 48 auf. Ferner ist er an seinem vom
Innenraum der Bourdon-Feder 20 entfernten Ende mit einem Flansch 50 versehen, der den Einsatz 36 und
damit auch die Bourdon-Feder 20 in dem Federträger 22 fixiert. Um zu vermeiden, daß das zu messende Fluidum
•-,o am Ende der Bourdon-Feder 20 über einen sich etwa
zwischen der Außenseite der Feder und dem Kunst«-' ?>ffkörper
des Federträgers 22 bildenden Spalt austritt, kann zwischen dem Ende der Feder 20 und der
Innenseite des Flansches 50 ein elastischer Dichtungs-
5<i ring 52 eingeschaltet sein.
Gemäß F i g. 5 kann der Einsatz 36 an seiner dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 zugewandten Seite
mit einer düsen- oder trichterartigen Vertiefung 54 versehen sein, in der die zentrale Axialbohrung38 endet
ho Die Vertiefung 54 bewirkt, daß der Einsatz 36 an diesem
Ende durch den Druck des zu messenden Fluidums gegen die Innenwand der Bourdon-Feder 20 gepreßt
wird, was zu einer erhöhten Fixierung und Dichtwirkung zwischen dem Einsatz 36 und der Feder 20
μ einerseits sowie zwischen der Feder 20 und dem
Federträger 22 andererseits führt. Diese Wirkungen sind um so stärker, je höher der zu messende Druck
innerhalb der Bourdon-Feder 20 ist
Gemäß Fig.5 ist ferner der Endabschnitt 56 der
Bourdon-Feder 20 flach zusammengedrückt. Dadurch wird eine weitere Abdichtung des Innenraums der
Bourdon-Feder 20 bewirkt. Zusätzlich kann das zusammengedrückte Ende 56 verklebt, verlötet, verschweißt
oder durch sonstige Mittel abgedichtet sein. Durch das Zusammenpressen ergibt sich in seitlicher
Richtung eine Querschnittsverbreiterung, wie sie bei einer ähnlichen Ausführungsform in F i g. 8 zu sehen ist.
Diese Verbreiterung vermittelt gleichzeitig eine Fixierung der Bourdon-Feder 20 in dem Federträger 2Z
Gemäß F i g. 6 ist der flach zusammengedrückte Endabschnitt 56 der Bourdon-Feder 20 außerdem nach
oben abgebogen, was die Dicht- und Halterungswirkung erhöht. In F i g. 6 ist außerdem eine weitere Möglichkeit
zur Fixierung des Einsatzes 36 in dem Bourdon-Rohr 20 gezeigt, die in zwei Sicken 58 besteht. Die Sicken 58 sind
so angeordnet, daß die dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 zugewandte Stirnseite des Einsatzes 36 an den
Sicken anliegt.
Die anhand von Fig. 2 bis 6 beschriebenen sowie die
anhand von Fig.9 und 10 noch zu beschreibenden
Einsätze 36 sind insbesondere beim Umspritzen von empfindlichen Bourdon-Federn erforderlich, wie sie
etwa zur Messung von Drucken bis zu 60 Kilopond/cm2 verwendet werden. Bei kräftigeren Bourdon-Federn 20
kann der Einsatz weggelassen werden; statt dessen kann ein Zusammendrücken des Endabschnittes 56 des
Bourdon-Rohres 20 genügen, wie es bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8 gezeigt ist. Wie im
Zusammenhang mit F i g. 5 und 6 erwähnt, kann der flach zusammengedrückte Endabschnitt 56 durch
Kleben, Löten. Schweißen oder dergleichen zusätzlich abgedichtet und gesichert sein. Die Zusammendrückung
bildet neben der abdichtenden und fixierenden Wirkung eine Stabilisierungsmaßnahme, die Deformationen des
Federendes beim Umspritzen verhindert.
Gemäß F i g. 7 ist auf das Ende der Bourdon-Feder 20 eine elastische Manschette 60 aufgeschoben, die
insbesondere bei Schrumpfung des Kunststoff-Federträgers 22 zur Dichtung und Fixierung zwischen
Bourdon-Feder 20 und Federträger 22 dient. Anstelle der gezeigten elastischen Manschette 60 kann das Ende
der Bourdon-Feder 20 außen mit einem elastischen Dichtungsmittel versehen sein.
Die in F i g. 2 bis 8 gezeigten Ausführungsformen der Verbindung von Bourdon-Feder und Federträger
stellen nur Beispiele dar. Die einzelnen Merkmale könnten in den verschiedensten Kombinationen gleichzeitig
angewendet werden. So zeigt F i g. 9 einen Einsatz 36, der sowohl den Flansch 50 gemäß der Ausführungsform nach Fig.3 als auch die Kerben 40 der
Ausführungsform nach F i g. 2 als auch die trichterartige Vertiefung 54 der Ausführungsform nach Fig.5
aufweist
Ein solcher Einsatz kann zusätzlich mit dem Dichtungsring 52 nach F i g. 3 versehen und in dem Ende
einer Bourdon-Feder eingepreßt, verklebt, verlötet oder
verschweißt werden, und das Federende kann auf seiner Außenseite mit der Manschette nach Fi g. 8 oder einem
sonstigen elastischen Dichtungsmittel versehen sein.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit
für die Verbindung zwischen der Bourdon-Feder 20 und dem Federträger 22 gezeigt. Danach ist der Einsatz 36,
der etwa die in Fig.9 gezeigte Form hat, nicht mit einem Flansch 50 versehen, sondern zu einem
Winkelstück 62 verlängert, in dem die Durchführung 26
vorgesehen ist und der somit den Druckleiter durch den gesamten Federträger 22 bildet. Zusätzlich zu dem bei
der Ausführungsform nach Fig.3 beschriebenen Dichtungsring 52 kann ein weiterer Dichtungsring 64 an
einem entsprechenden Absatz 66 des Winkelstücks 62 vorgesehen sein; die beiden Dichtungsringe 52 und 64
dienen außer zur Abdichtung somit zu einer Halterung des Winkelstücks 62 in beiden Richtungen.
In F i g. It ist eine weitere Ausführungsform des
Bourdon-Elements gezeigt, bei der ein die Durchfiihrung 26 bildendes Metallrohr 68 an der Bourdon-Rohrfeder
20 bei 70 angelötet, angeschweißt öder in sonstiger Weise befestigt ist. Die Durchführung 26 des
Metallrohres 68 steht mit dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 über eine bereits vorher in der Feder
vorgesehene Bohrung 72 in Verbindung. Wie oben beschrieben, ist der Endabschnitt 56 der Bourdon-Feder
20 flach zusammengedrückt, was der Feder eine gewisse Formstabilität verleiht. Aus den genannten Gründen ist
die Ausführungsform nach Fig. 11 jedoch nur für
2Ö kräftigere Buufdun-FcdeiTi geeignet.
In F i g. 12 ist eine weitere der Ausführungsform nach Fig. 11 verwandte Ausgestaltung des Bourdon-Elements
gezeigt Gemäß Fig. 12 ist das Ende der Bourdon-Feder 20 in die Querbohrung 73 eines
Metallstegs 74 eingesetzt und bei 76 verklebt, verlötet, verschweißt oder in sonstiger Weise befestigt Die
Querbohrung 73 steht mit der axial verlaufenden Durchführung 26 in dem Metallsteg 74 in Verbindung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die Bourdon-Feder 20 durch den Metallsteg 74 und die
Verbindungsstelle 76 so gestützt daß nur relativ wenig Gefahr einer Deformation beim Umspritzen besteht
Diese Ausführungsform eignet sich daher auch für etwas empfindlichere Bourdon-Federn.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird das Eindringen von Kunststoff in die Bourdon-Rohrfedern
während des Spritzens dadurch vermieden, daß das Federende entweder mit einem Einsatz
versehen oder zusammengedrückt ist oder daß beide Maßnahmen gleichzeitig angewandt sind.
Eine andere Maßnahme, die die gleichen Funktionen erfüllt wie die bisher beschriebenen Mittel, d.h.
gleichzeitig das Ende der Bourdon-Feder gegen Eindringen von Kunststoff während des Spritzens
sichert und eine Deformation des Federendes verhindert, besteht darin, daß die Bourdon-Feder vorher mit
einem auflösbaren Füllmittel gefüllt wird, daß nach dem Spritzvorgang durch Auflösen aus der Feder entfernt
wird. Bei dem Füllmittel kann es sich beispielsweise um Wachs handeln, das herausgeschmolzen wird, oder um
eine waschmittelartige Substanz, die herausgespült wird.
Die Spritzform ist so gestaltet daß im gleichen Spyitzvorgang der Federträger 22 und das Endstück 24
um die beiden Enden der Bourdon-Feder 20 herumgespritzt werden. Ähnlich wie das in dem Federträger
anzuordnende Ende der Bourdon-Feder wird auch das mit dem Endstück 24 zu versehene Ende vor dem
Spritzvorgang durch einen entsprechenden Einsatz oder durch Zusammendrücken verschlossen. Das
gleichzeitige Spritzen von Federträger und Endstück in einer gemeinsamen Spritzfonn hat neben Zeitersparnisgründen
den Vorteil, daß die beiden Endelemente automatisch die exakten Bezugspunkte für die Meßorgane
(28,30 in F i g. 1) bilden. Bei Bedarf können in dem
gleichen Spritzvorgang weitere Elemente, etwa ein Gehäuse, Teile des Meßwerks 30, die Skala 32 und
dergleichen angeformt werden. Bei dem verwendeten
Kunststoff kann es sich beispielsweise um Poiyacetai handeln.
Wie eingangs angedeutet, beschränkt sich die Erfindung nicht auf Bourdon-Elemente im eigentlichen
Sinn; sie ist vielmehr auch bei Elementen mit Rohrfedern anwendbar, die schraubenartig, spiralig
oder in sonstiger Weise gebogen sind und kreisrunde,
ovale oder eine Sonstige Querschnittsform aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Rohrfederelement zur Verwendung in Meßgeräten, insbesondere Druckmeßgeräten, mit einer
metallischen Rohrfeder, die an ihrem einen Ende mit einem Kunststoff-Federträger umspritzt und an
ihrem anderen Ende durch ein Endstück abgeschlossen ist, wobei der Innenraum der Rohrfeder mit
einer Durchführung in dem Federträger in Verbindung steht, gegen die Umgebung jedoch abgedichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Rohrfeder (20) unmittelbar mit Kunststoff
(22, 24) umspritzt sind, und daß das mit dem Federträger (22) umspritzte Ende mit einem die
Rohrfeder (20) beim Umspritzen gegen Deformation schützenden Einsatz (36) und auf seiner
Außenseite mit einer elastischen Dichtung (60) versehen ist
2. Element nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) aus einem starren Teil mit
einem Lai.gskanal(38;48) besteht.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (36) in das Ende der Rohrfeder (20) eingepreßt, eingeklebt, eingelötet
oder eingeschweißt ist.
4. Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eirsatz (36) innerhalb der
Rohrfeder (20) in seiner Länge über den ^ederträger (22) hinausragt.
5. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) einen
über den Puerschnitt der Rohrfeder (20) herausstehenden stirnseitigen Flansch i50) aufweist.
6. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnei, daß der Einsatz (36) in
seiner Mantelfläche eine kerbe (40) oder eine Ringnut aufweist.
7. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) in
seiner dem Innenraum der Rohrfeder (20) zugewandten Stirnseite eine trichterförmige Vertiefung
(54) aufweist.
8. Element nach einem der Ansprüche 2 bi« 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenraum
der Rohrfeder (20) zugewandte Stirnseite des Einsatzes (36) an einer in der Rohrfeder (20)
vorgesehenen Sicke (58) anliegt.
9. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) über
das Ende der Rohrfeder (20) verlängert ist und einen im wesentlichen den gesamten Federträger (22)
durchsetzenden Druckleiter bildet.
10. Rohrfeder-Element zur Verwendung in Meßgeräten, insbesondere Druckmeßgeräten, mit einer
metallischen Rohrfeder, die an ihrem einen Ende mit einem Kunststoff-Federträger umspritzt und an
ihrem anderen Ende durch ein Endstück abgeschlossen ist, wobei der Innenraum der Rohrfeder mit
einer Durchführung in dem Federträger in Verbindung steht, gegen die Umgebung jedoch abgedichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Rohrfeder (20) unmittelbar mit Kunststoff (22, 24)
umspritzt sind, und daß das mit dem Federträger (22) umsprilzte Ende der Rohrfeder (20) zum Schutz
gegen Deformation beim Umspritzen einen flach zusammengedrückten Und verbreiterten Endabschnitt
(56) umfaßt sowie auf seiner Außenseite mit einer elastischen Dichtung (60) versehen ist.
U. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der flach zusammengedrückte Endabschnitt (56) der Rohrfeder (20) abgebogen ist.
12. Element nach einem der vorhergehenden ί Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
aus einer Manschette besteht.
13. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus
einem Oberzug besteht.
ι»
14. Element nach Anspruch I1 daduren gekennzeichnet,
daß der Einsatz aus einer in das mit dem Federträger (22) umspritzte Ende der Rohrfeder (20)
vorübergehend eingebrachten Füllung aus einem auflösbaren Material besteht.
Ii
15. Element nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Rohrfeder (20) mit einem in dem Federträger
(22) angeordneten Metall-Druckleiterstück (68; 74) verbunden ist.
-1Ii
16. Verfahren zur Herstellung eines Rohrfeder-
Elements nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 12, wobei der Kunststoff- Federträger um das eine Ende
der metallischen Rohrfeder herumgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (22)
-·"> und das Endstück (24) in einer gemeinsamen Spritzform gleichzeitig um beide Enden der
Rohrfeder (20) herumgespritzt werden, und daß in das mit dem Fcderträger (22) zu umspritzende Ende
der Rohrfeder (20) ein Einsatz (36) eingeführt und
ι» auf der Außenseite dieses Endes eine elastische Dichtung (60) aufgebracht wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (36) vor seinem Einführen in das Ende der Rohrfeder (20) mit einer
ι· Axialbohrung (38) versehen wird und daß nach dem Spritzvorgang durch den Federträger (22) sowie
eine Wand der Rohrfeder (20) eine bis in die Axialbohrung (38) reichende Durchführung (26)
eingebohrt wird.
μ
18. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet,
daß der Einsatz in Form eines Füllmittels eingebracht wird, das nach dem Spritzvorgang
aufgelöst wird.
19. Verfahren zur Herstellung eines Rohrfeder-
i' Elements nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei
der Kunststoff-Federträger um das eine Ende der metallischen Rohrfeder herumgespritzt wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Federträger (22) und das Endstück (24) in einer gemeinsamen Spritzform
■ii gleich/eilig um beide Enden der Rohrfeder (20)
herumgesprit/t werden, daß das mit dem Federträger (22) zu umsprit/ende Ende der Rohrfeder (20) in
seinem Endabschnitt (56) zusammengedrückt und verbreitert wird, und daß auf der Außenseite dieses
ι· Endes eine elastische Dichtung (60) aulgebracht
wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2140086A DE2140086C3 (de) | 1971-08-10 | 1971-08-10 | Rohrfeder-Element zur Verwendung in Meßgeräten und Verfahren zu seiner Herstellung |
IT31737/71A IT941808B (it) | 1971-08-10 | 1971-11-27 | Elemento tubolare a molla e proce dimento per la sua esecuzione |
GB6005671A GB1365358A (en) | 1971-08-10 | 1971-12-23 | Resiliently flexible tube element for measuring instruments and a method of producing the same |
FR7201189A FR2131328A5 (de) | 1971-08-10 | 1972-01-14 | |
US00224112A US3757582A (en) | 1971-08-10 | 1972-02-07 | Tubular spring element and a method of producing the same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2140086A DE2140086C3 (de) | 1971-08-10 | 1971-08-10 | Rohrfeder-Element zur Verwendung in Meßgeräten und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140086A1 DE2140086A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2140086B2 DE2140086B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2140086C3 true DE2140086C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5816379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2140086A Expired DE2140086C3 (de) | 1971-08-10 | 1971-08-10 | Rohrfeder-Element zur Verwendung in Meßgeräten und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3757582A (de) |
DE (1) | DE2140086C3 (de) |
FR (1) | FR2131328A5 (de) |
GB (1) | GB1365358A (de) |
IT (1) | IT941808B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3952598A (en) * | 1975-07-28 | 1976-04-27 | Dresser Industries, Inc. | Pressure gauge construction |
US4291580A (en) * | 1978-03-23 | 1981-09-29 | Zm "Cherno More" | Manometer body |
DE2819017C2 (de) * | 1978-04-29 | 1982-01-14 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Einbetten eines metallischen Körpers hohlen Querschnitts in einem Kunststoffkörper |
US4161123A (en) * | 1978-08-25 | 1979-07-17 | Dresser Industries, Inc. | Pressure gauge construction |
US4397610A (en) * | 1981-03-09 | 1983-08-09 | Graco Inc. | Reciprocable pump with variable speed drive |
JP2010216805A (ja) * | 2007-07-20 | 2010-09-30 | Fuji Bourdon Seisakusho:Kk | ブルドン管圧力計 |
JP4653829B2 (ja) * | 2008-09-17 | 2011-03-16 | 有限会社フジブルドン製作所 | ブルドン管圧力計 |
JP5192402B2 (ja) * | 2009-01-16 | 2013-05-08 | 有限会社フジブルドン製作所 | ブルドン管圧力計 |
DE102014204348A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-10 | Wika Alexander Wiegand Se & Co. Kg | Messelement aus stahl mit gehärteter randzone |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2934729A (en) * | 1955-03-30 | 1960-04-26 | Marlan E Bourns | Pressure responsive electrical instruments |
US3527102A (en) * | 1968-12-19 | 1970-09-08 | Ametek Inc | Plastic case construction with tight seal and blowout |
-
1971
- 1971-08-10 DE DE2140086A patent/DE2140086C3/de not_active Expired
- 1971-11-27 IT IT31737/71A patent/IT941808B/it active
- 1971-12-23 GB GB6005671A patent/GB1365358A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-01-14 FR FR7201189A patent/FR2131328A5/fr not_active Expired
- 1972-02-07 US US00224112A patent/US3757582A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2131328A5 (de) | 1972-11-10 |
DE2140086B2 (de) | 1978-05-18 |
IT941808B (it) | 1973-03-10 |
DE2140086A1 (de) | 1973-02-22 |
GB1365358A (en) | 1974-09-04 |
US3757582A (en) | 1973-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0042371B1 (de) | Messwertaufnehmer zur Messung von Verformungen an Hohlkörpern | |
DE3639688A1 (de) | Reifendrucksensor fuer kraftfahrzeuge | |
DE2140086C3 (de) | Rohrfeder-Element zur Verwendung in Meßgeräten und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2744864B2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Sonde in einer öffnung eines Behälters | |
EP1342925B1 (de) | Kontraktionseinheit mit Positionssensoreinrichtung | |
DE3539810C2 (de) | Gasgefüllte thermo-elastische Vorrichtung zur Druck- oder Temperaturmessung | |
DE3937573A1 (de) | Elektrischer druckaufnehmer zur messung hydraulischer druecke, insbesondere zur verwendung in der bergbauhydraulik | |
WO2015024889A1 (de) | Druckmessumformer mit verdrehbarer gehäusehülse | |
DE2729644A1 (de) | Druckwandler fuer fluessigkeiten sowie mit einem derartigen druckwandler ausgestattetes instrument zur druckmessung | |
EP1195589B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Messsystems für ein Druckmessgerät | |
EP0660482A1 (de) | Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen eines Kabels | |
DE19527496A1 (de) | Mit einem Anschlußstück versehenes Kunststoffrohr | |
EP0291571A1 (de) | Einschraubthermometer | |
DE19852730C2 (de) | Baugruppe zur gas- und flüssigkeitsdichten Durchführung elektrischer Leiter aus einem Halteteil und einem darin eingegossenen Kontaktstift | |
DE2210714A1 (de) | Rohrfeder-element | |
DE2429692C3 (de) | Meßvorrichtung zur Bestimmung der Überlänge und Neigung der aneinander stoßenden Flächen von zweiteiligen Gleitlagerschalen | |
DE1253533B (de) | Schlaucheinbindung fuer mehrschichtige Kunststoffschlaeuche | |
DE2321957C2 (de) | Vorrichtung zur Temperaturkompensation federelastischen MeSelementen | |
DE829508C (de) | Roehrenfedern (Bourdonroehren) und aehnliche elastische auf Druck ansprechende rohrfoermige Elemente | |
DE2262744C2 (de) | Druckmesser für Fluidien | |
DE956108C (de) | Stopfbuchsen-Muffenrohrverbindung | |
DE7438310U (de) | Manometer, insbesondere Kleinmanometer, für Feuerlöscher | |
DE102005011973B4 (de) | Sensormodul | |
DE3515701C2 (de) | ||
DE2150378C3 (de) | Katheter-Druckwandleranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |