DE2140086A1 - Rohrfeder-element und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Rohrfeder-element und verfahren zu seiner herstellung

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    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/041Construction or mounting of deformable tubes

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Description

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DA/G-4234
Beschreibung
zu der
Patent- und Gebrauchsmuster-Ei If sanmeldung
des Herrn
Engelbert Sellmaier
Loipler Straße 10
betreffend
Rohrfeder-Element und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Rohrfeder-Element, wie es in Meßgeräten, insbesondere Manometern, Hydrometern, Barometern oder Thermometern, verwendet wird.
Bei derartigen Meßinstrumenten besteht das auf die Meßgröße, d.h. den Druck oder die Temperatur, ansprechende Element meistens aus der sog. Bourdon-Feder, d.h. einer etwa kreisförmig gebogenen Rohrfeder mit etwa ovalem Querschnitt, die mit ihrem einen Ende in einem Pederträger befestigt und an ihrem anderen Ende durch ein Endstück abgeschlossen ist. Der Innenraum der Rohrfeder steht mit -einer Durchführung in dem Pederträger in Verbindung, ist jedoch gegen die Umgebung abgedichtet. Unter dem Druck des in die Rohrfeder durch das
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Innere des Federträgers hindurch eingeleiteten Fluidums bzw. unter der Temperatur erfährt die im Ruhezustand gekrümmte Feder eine Streckung, deren Maß von der Meßgröße abhängt und beispielsweise mittels eines Zeigers an einer Skala angezeigt werden kann. Statt der Bourdon-Feder können als Meßelement auch Rohrfedern verwendet werden, die schraubeno'der spiralförmig oder in sonstiger Weise gebogen sind und einen runden, ovalen oder sonstigen Querschnitt 'aufweisen.
'Bei den bekannten Boürdon-Elementen ist die gewöhnlich · aus Messing- oder Bronzeblech bestehende Rohrfeder mit ih-*- rem einen Ende in den Federträger, der aus Messing, nicht rostendem Stahl oder einem sonstigen Metall besteht, eingelötet. Am anderen Ende der Rohrfeder ist das Endstück, das ebenfalls etwa aus Messing, nicht rostendem Stahl oder einem anderen Metall besteht, aufgelötet.
Diese bekannte Ausführungsform der Bourdon-Elemente hat folgende Nachteile. Das für den Federträger und das Endstück verwendete Metall ist verhältnismäßig teuer und schwer. Der Federträger wird in der Regel aus einem von einer Profilstange abgeschnittenen Stück hergestellt, wobei außer dem Einbohren der Durchführung ein Einschnitt zum Einsetzen der Feder, ein Außengewinde, weitere Bohrungen zur Befestigung des Anzeigewerkes und ähnliche spanabhebende Bearbeitungen erforderlich sind, die in einzelnen Arbeitsgängen nacheinan-
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der ausgeführt werden müssen. Die Fertigung des Federträgers ist also zeitraubend* Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil der bekannten Bourdan-Elemente besteht darin, daß durch die beim Einlöten der Rohrfeder in den Federträger und beim Auflöten des Endstücks erzeugte Wärme die Materialcharakteristik der Bourdon-Feder in unvorhersehbarer Weise beeinflußt» Infolge dieser unregelmäßigen'Beeinflussungen wird bei einer Serien- oder Massenfertigung jedes einzelne Bourdon-Element mit einer etwas anderen Meßcharakteristik ausfallen?, dadurch wird eine- Justierung, der einzelnen Elemente unumgänglich, was insbesondere bei Massenfertigung "vermieden werden soll. Weiterhin besteht ein Nachteil der bekannten Anordnung darin, daß es praktisch nicht möglich ist, den Federträger und das Endstück derart an der Bourdon-Feder anzulöten,, daß zwischen diesen beiden !eilen stets eine genaue Zuordnung" besteht» Auch aus diesem Grund ist auf jeden Fall eine NachJustierung der einzelnen Elemente erforderlich*
Aufgabe der Erfindung Ist es» die genannten Nachteile zu? vermeiden und ein Rohrfeder-Element zu schaffen, das erheblieh geringeres Gewicht aufweist sowie mit geringerem Kasten und größerer Präzision herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Rohrfeder— Element der erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Federträger' und vorzugsweise auch das Endstück aus Kunststoff bestehen und vorteilhafterweise um die jeweiligen Enden der Rohrfeder· herumgespritzt sind.
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Grundsätzlich ist es zwar auf den verschiedensten Gebieten der Technik üblich, konventionelle Materialien durch Kunststoff zu ersetzen. Bei Bourdon- und ähnlichen Rohrfe.der-Elementen ist dies jedoch bisher deshalb nicht geschehen, weil beim Einbetten der Enden der Rohrfeder in Kunststoff, insbesondere beim Umspritzen der Enden mit Kunststoff, vor allem leichte Rohrfedern, wie sie zur Messung kleinerer Drucke benötigt werden, ohne besondere Maßnahmen deformiert oder gar so s»tark zusammengedrückt werden, daß sie unbrauchbar w.erden. .·-·..
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist aus diesem Grund das mit dem Kunststoff-Pederträger umspritzte Ende der Rohrfeder mit einer Ausrüstung versehen, die die Rohrfeder gegen Deformation beim Umspritzen schützt und vorzugsweise zusätzlich in dem Federträger verankert. Eine solche Ausrüstung kann erfindungsgemäß einen in dem einen Ende der Rohrfeder angeordneten starren Einsatz mit einem Längskanal umfassen, der vorteilhafterweise mit weiteren Stabilisierungsund Haltemitteln versehen sein kann. Vorzugsweise ragt dieser starre Einsatz innerhalb der Rohrfeder in seiner Länge über den äußeren Federträger hinaus, so daß auch die Spritzform, die ja außerhalb des Federträgers an' der Rohrfeder angreift, keine Deformation der Feder verursacht.
In alternativer Ausführungsform kann die Ausrüstung je nach der Stärke der. Rohrfeder ausschließlich oder zusätzlich
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einen flach zusammengedrückten und verbreiterten Endabschnitt der Rohrfeder umfassen, wobei dieser" Endabschnitt vorzugsweise abgebogen ist.
In weiterer alternativer Ausführungsform der Erfindung kann die besagte Ausrüstung ferner darin bestehen, daß vor dem Umspritzen in das eine Ende der Rohrfeder ein Füllmittel, etwa Wachs, Salz, Waschpulver oder ein sonstiges lösbares Mittel, eingebracht wird, das nach dem Spritzen aufgelöst wird.
Vorteilhafterweise werden der Federträger und das Endstück in einer gemeinsamen Spritzform gleichzeitig um die beiden Enden der Rohrfeder herumgespritzt. Dadurch wird gewährleistet, daß die an den beiden Federenden angebrachten 1PeIIe, zwischen denen das Meßwerk angeordnet wird, feste Be-' Sugspunkte bilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen; darin zeigen
Fig. 1 ein Bourdon-Element, das zur prinzipiellen Erläuterung mit einem Meßwerk und einer Skala bestückt dargestellt ist; ·
Fig. 2 den Federträger eines Bourdon-Elements sowie einen Teil der eingesetzten Bourdon-Feder im Schnitt und in größerem Maßstab;
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Pig. 3 einen Teil des Pederträgers und der Bourdon-Feder in einer anderen Ausführungsform;
Pig. 4 einen Schnitt durch die Bourdon-Feder nach Pig. 3 längs der Linie IV-IV;
Pig. 5 bis 7 weitere Varianten in ähnlicher Darstel-.lung wie Pig. 3;
Pig. 8 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Pig. 7 längs der Linie VIII-VIII;
Pig. 9 eine Ausführungsform für einen in das Ende der Bourdon-Feder einfügbaren Einsatz; und
Pig. 10 bis 12 weitere Ausführungsbeispiele für die Befestigung des Bourdon-Pederendes im Federträger.
Gemäß Pig. 1 besteht das erfindungsgemäße beispielsweise als Bourdon-Element ausgebildete Rohrfeder—Element aus der eigentlichen Bourdon-Feder 20, die an ihrem einen Ende in einem Federträger 22 befestigt ist und an ihrem anderen Ende durch ein Endstück 24 abgeschlossen ist. Eine in dem Pederträger 22 vorgesehene Durchführung 26 steht mit dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 in Verbindung, Wird die in der dargestellten Ausführungsform etwa kreisförmig gebogene Bourdon-Feder 20, die gewöhnlich einen ovalen Querschnitt aufweist, mit Druck oder Temperatur beaufschlagt, so streckt sie sich um ein entsprechendes Maß, und das Endstück 24 ver-
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lagert sich etwa nach. oben. Diese Verlagerung wird durch Übertragungsglieder 28 auf ein Meßwerk 30 übertragen, das etwa mittels Schrauben 31 am oberen Ende des Federträgers befestigt ist. Die Anzeige der Meßgröße erfolgt über einen von dem Meßwerk 30 angetriebenen Zeiger 32 an einer entsprechend geeichten Skala 34.
Das so weit beschriebene Bourdon-Element mit den Übertragungsgliedern, dem Meßwerk und der Anzeige ist.Stand der Technik. Die-Bourdon-Fed'er 20 kann einen kreisrunden, ova- · len, linsenförmigen, eckigen oder sonstigen Querschnitt haben und, wie gezeigt, kreisbogenförmig oder auch spiralförmig, wendelförmig oder in sonstiger Weise in einer oder mehreren Ebenen gebogen sein. Die Bourdon-Feder selbst besteht aus Metall, üblicherweise aus Messing- oder Bronzeblech. In tier Verwendung als,Druckmesser werden Bourdon-Element e. zur Messung von Drücken unter einem Kilopond/cm bis: hinauf zu
mehreren tausend Kilopond/cm eingesetzt. . .
Bei dem erfindungsgemäßen Bourdon—Element bestehen, der Federträger 22 und vorzugsweise auch das Endstück 24 aus . Kunststoff, wobei die beiden Teile 22, 24 um die jeweiligen Enden der Bourdon-Feder herumgespritzt werden. Zum Spritzen werden heutzutage Drucke von etwa 60 bis 90 Kilo- ,
pond/cm angewandt. Um insbesondere empfindlichere Bourdon- . Rohrfedern gegen Deformationen beim Umspritzen des Feder- ;
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trägers zu schützen, wird vorher in dem entsprechenden Federende ein Einsatz angeordnet, der die verschiedensten Formen haben kann und bei entsprechender Anordnung und/oder entsprechender Gestaltung gleichzeitig zum Fixieren der Bourdon-Feder in dem Federträger dienen kann. Einige mögliche Ausführungsformen für den Einsatz 36 sind in den Fig. bis 6, 9 und 10 gezeigt. Der Einsatz 36 hat jewei3.s einen Querschnitt, der etwa dem inneren Querschnitt der jeveili-
gen Bourdon-Rohrfeder 20 entspricht. '
Gemäß Figur 2 weist der Einsatz 36 eine zentrale Axial--"bohrung 38 auf, die als einen wesentlichen Teil des Einsatzes durchsetzende Sackbohrung ausgeführt ist. An der Mantelfläche des Einsatzes 36 sind ein oder mehrere Kerben 40 in TJmfangsrichtung und/oder in Axialrichtung verteilt angeordnet (s. auch Figuren 9 und 10). Statt der Kerben 40 können auch ein oder mehrere Ringnuten vorgesehen sein.
Der Einsatz 36 wird in das zunächst glatte Ende der vorgebogenen Bourdon-Rohrfeder derart eingesetzt, daß sich die Sackbohrung 38 in den Innenraurn der Bourdon-Feder 20 öfiiiet. Der Einsatz 36 kann zusätzlich in dem Ende der Bourdon-Feder 20 eingepreßt, verklebt, verlötet, verschweißt oder in sonstiger Weise fixiert sein.
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Sodann wird das Ende der Bourdon-Feder 20 mit dem Einsatz 36 in eine (nicht gezeigte) Spritzform eingelegt. Die
. axiale länge des Einsatzes 36 und seine Anordnung innerhalb der Bourdon-Feder 20 sind so gewählt, daß die Feder durch die Spritzform nicht deformiert v/erden kann; d.h» der Einsatz 36 ragt innerhalb der Bourdon-Feder 20 in seiner Län-
'ge über den zu spritzenden Federträger hinaus. Die Spritzform ist so gestaltet, daß beim Spritzvorgang gleichzeitig ein unteres Gewinde 42, das zur Befestigung des Federträ-
' gers '22 und "damit.des gesamten Bourdon-Elementes dient, sowie Löcher 44 zur Aufnahme von Befestigungselementen, etwa der Schrauben 31} geformt werden. Durch den von dem Kunststoff ausgeübten Druck wird die Bourdon-Feder 20 in die Kerben oder Ringnuten 40 hineingedrückt und bildet entsprechende Sicken 46, die einerseits das Bourdon-Rohr 20 in dem Federträger 22 und andererseits den Einsatz 36 in dem Bourdon-Rohr 20 fixieren. Abschließend wird durch die Durchführung in dem Federträger 22 und eine Wand des Bourdon-Rohres 20 hindurch in den Einsatz 36 hineingebohrt, so daß.zwischen der Durchführung 26 und dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 über die Axialbohrung 38 des Einsatzes 36 eine Verbindung gebildet wird.
In Figur 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Einsatzes 36 gezeigt. Dieser Einsatz weist zur Herstellung der Verbindung zwischen der Durchführung 26 in dem Federträ-
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ger 22 und dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 eine in seiner Mantelfläche vorgesehene Axialnut 48 auf. Ferner ist er an seinem vom Innenraum der Bourdon-Feder 20 entfernten Ende mit einem Flansch 50 versehen, der den Einsatz 36 und damit auch die Bourdon-Feder 20 in dem Federträger 22 fixiert. Um zu vermeiden, daß das zu messende Fluidum am Ende der Bourdon-Feder 20 über einen sich etwa zwischen der Außenseite der Feder und dem Kunststoffkörper des Federträgers bildenden Spalt austritt, kann zwischen dem Ende der Feder und der Innenseite des Flansches 50 ein elastischer Dichtungsring 52 eingeschaltet sein.
Gemäß Figur 5 kann der Einsatz 36 an seiner dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 zugewandten Seite mit einer düsen- oder trichterartigen Vertiefung 54 versehen sein, in der die zentrale Axialbohrung 38 endet. Die Vertiefung 54 bewirkt, daß der Einsatz 36 an diesem Ende durch den Druck des zu messenden Fluidums gegen die Innenwand der Bourdon-Feder 20 gepreßt wird, was zu einer erhöhten Fixierung und Dichtwirkung zwischen dem Einsatz 36 und der Feder 20 einerseits sowie zwischen der Feder 20 und dem Federträger andererseits führt. Diese Wirkungen sind um so stärker, je höher der zu messende Druck innerhalb der Bourdon-Feder 20 ist.
Gemäß Figur 5 ist ferner der Endabschnitt 56 der Bourdon-Feder 20 flach zusammengedrückt. Dadurch wird eine wei-
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tere Abdichtung des Innenraums der Bourdon-Feder 20 "bewirkt. Zusätzlich kann das zusammengedrückte Ende 56 verklebt, verlötet, verschweißt oder durch sonstige Mittel abgedichtet sein. Durch das Zusammenpressen ergibt sich in seitlicher Richtung eine Querschnittsverbreiterxmg, wie sie ftei einer ähnlichen Ausführungsform in Pig. 8 zu sehen ist. Diese Verbreiterung vermittelt gleichzeitig e'ine Fixierung der Bourdon-Feder 20 in dem Federträger 22.
Gemäß Fig. 6 ist der flach zusammengedrückte Endabschnitt 56 der Bourdon-Feder 20 außerdem nach oben abgebogen, was die Dicht- und- Halterungswirkung erhöht. In Fig. ist außerdem eine weitere Möglichkeit zur Fixierung des Einsatzes 36 in dem Bourdon-Rohr 20 gezeigt, die in zwei Sieken 58 besteht. Die Sicken 58 sind so angeordnet, daß die dem Innenraum der Bourdon-Feder 20 zugewandte Stirnseite des Einsatzes 36 an den Sicken anliegt.
Die anhand von Fig. 2 bis 6 beschriebenen sowie die anhand von Fig. 9 und 10 noch zu beschreibenden Einsätze 36 sind insbesondere beim Umspritzen von empfindlichen Bourdon-Federn erforderlich, wie sie etwa zur Messung von Drukken "bis zu. 60 Kilopond/cm verwendet werden. Bei kräftigeren Bourdon-Federn 20 kann der Einsatz weggelassen werden; statt dessen kann ein Zusammendrücken des Endabschnittes des Bourdon-Rohres 20 genügen, wie es bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Wie im Zusammenhang
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mit Pig. 5 und 6 erwähnt, kann der flach zusammengedrückte Endabschnitt 56 durch Kleben, Löten, Schweißen oder dergleichen zusätzlich abgedichtet und gesichert sein. Die Zusammendrückung bildet neben der abdichtenden und fixierenden Wirkung eine Stabilisierungsmaßnahme, die Deformationen des Federendes beim Umspritzen verhindert.
Gemäß Fig. 7 ist auf das Ende der Bourdon-Feder 20 eine elastische Manschette 60 aufgeschoben, die insbesonderebei Schr-ump.fung des Kunststoff-Federträgers 22 zur Dichtung und Fixierung zwischen Bourdon-Feder 20 und Federträger 22 dient. Anstelle der gezeigten elastischen Manschette 60 kann das Ende der Bourdon-Feder 20 außen mit einem elastischen Kleb- oder Dichtungsmittel versehen sein.
Die in Fig. 2 bis 8 gezeigten Ausführungsformen der Verbindung von Bourdon-Feder und Federträger stellen nur Beispiele dar. Die einzelnen Merkmale könnten in den verschiedensten Kombinationen gleichzeitig angewendet wei'den. P So zeigt Fig. 9 einen Einsatz 36, der sowohl den Flansch 50 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 als auch die Kerben der Ausführungsform nach Fig. 2 als auch die trichterartige Vertiefung 54 der Ausführungsform nach Fig. 5 aufweist.
Ein solcher Einsatz kann zusätzlich mit dem Dichtungsring 52 nach Fig. 3 versehen und in dem Ende einer Bourdon-Feder eingepreßt, verklebt, verlötet oder versehweißt werden,
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und das Pod er end ei kann auf* seiner Außenseite mit der MansehetU: nae.ii Fig. β oder einem sonstigen elastischen Kleboder Dichtungsmittel versehen sein.
In Fig. 10 i;·. L eine v/eitere Ausführungsmöglichkeit für die Verbindung zwischen der Bourdon-Feder 20 und dem Feder-%träger 22 gezeigt. Danach ist der Einsatz 36, der etwa die in Pig. 9 gezeigte Form hat, nicht mit einem Plansch 50 versehen, , sondern zn einem Winkelstück 63 verlängert, in dem die Durchführung. ?6 vorgesehen ist und der spmit den Druckleiter durch den gesamten Feder träger 22 bildet. Zusätzlich zu dem bei der Au"« fUhrungsform nach Fig.- 3 beschriebenen Dichtungsring 52 kann ein v/eiterer Dichtungsring 64 an einem entsprechenden Absatz 66 des Winkelstücks 62 vorgesehen sein; die beiden Dichtungsringe 52 und 64 dienen außer zur Abdichtung somit zu einer Halterung des Winkelstücks 62 in beiden Richtungen.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform des erfindung;jgemal.)on Bourdon--!'!! ο nie η ts gezeigt, bei der ein die Durchführung 26 bildendes Metallrohr 68 άώ. der Bourdon-Rohrfeder bei 70 angelötet, angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt ist. Die imrv-hführung 26 des Metallrohres 68 steht mit dem IrmonrMum ditr Bourdon-Feder 20 über eine bereits vorher in der Fndor voi'/'üsehene Bohrung 72 in Verbindung. WLe obtm b';:>ohrii'bon , l· I h>r Kn<l ih;;nhni I; t 56 der Bourdon-feder ?.()
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flach zusammengedrückt, was der Feder eine gewisse Formstabilität verleiht. Aus den genannten Gründen ist die Ausführungsform nach Fig. 11 jedoch nur für kräftigere Bourdon-Federn geeignet.
In Fig. 12 ist eine weitere der Ausführungsform nach Fig. 11 verwandte erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bourdon-Elements gezeigt. Gemäß Fig. 12 ist das Ende der Bourdon-Feder 20 in die Querbohrung 73 eines Metallstegs 74
»eingesetzt und bei 76 verklebt, verlötet, verschweißt oder in sonstiger Weise befestigt. Die Querbohrung 73 steht mit der axial verlaufenden Durchführung 26 in dem Metallsteg 74 in Verbindung. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die Bourdon-Feder 20 durch den Metallsteg 74 und die Verbindungsstelle 76-so gestützt, daß nur relativ wenig Gefahr einer Deformation beim Umspritzen besteht. Diese Ausführungsform eignet sich daher auch für etwas empfindlichere Bourdon-Federn.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird das Eindringen von Kunststoff in die Bourdon-Rohrfeder während des Spritzens dadurch vermieden, daß das Federende entweder mit einem Einsät", versehen oder zusammengedrückt ist, oder daß beide Maßnahmen gleichzeitig angewandt sind.
Kino, andere Maßnahme, die die gleichen Funktionen erfüll L wie die bisher beschriebenen Mittel, d.h. die gleich-
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zeitig das Ende der Bourdon-Fedex gegen Eindringen von Kunststoff während des Spritzen^ sichert und eine Deformation des Federendes verhindert, "besteht darin, daß die Bourdon-Feder vorher mit einem auflösbaren Füllmittel gefüllt wird, das nach dem Spritzvorgang durch Auflösen aus der Feder entfernt wird. Bei dem Füllmittel kann es sich "beispielsweise um Wachs handeln, das herausge.schmolzen wird, oder um eine waschmittelartige Substanz, die herausgespült wird.
Erfindungsgemäß ist die Spritzform so gestaltet, daß im gleichen Spritzv'organg der Federträger 22' und das End- · stück 24 um die "beiden Enden der Bourdon-Feder 20 herumgespritzt werden. Ähnlich wie das in dem Federträger anzuordnende Ende der Bourdon-Feder wird auch das mit dem Endstück 24 zu versehende Ende vor dem Spritzvorgang durch einen entsprechenden Einsatz oder durch Zusammendrücken verschlossen. Das gleichzeitige Spritzen von Federträger und Endstück in einer gemeinsamen Spritzform hat ne"ben Zeitersparnxsgründen den Vorteil, daß die "beiden Endelemente automatisch die exakten Bezugspunkte für die Meßorgane (28, 30 in F.ig. 1) bilden. Bei Bedarf können in dem gleichen Spritzvorgang weitere Elemente, etwa ein Gehäuse, Teile des Meßwerks 30, die Skala 32 und dergleichen angeformt werden. Anstelle des bevorzugten Spritzverfahrens kann die Bourdon-Feder auch in einen Kimststoff-Federträger eingesetzt und vergossen oder eingeklebt werden. Bei dem verwendeten Kunststoff kann es sich beispie]sweise um Polyacetal handeln.
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V/Ie eingangs angedeutet, beßchränkt sjch die Erfindung nicht auf Bourdon-Elemente im eigentlichen Sinn; sie ist vielmehr auch "bei Elementen mit Rohrfeder:! anwendbar, die schraubenartig, spiralig oder in sonstiger Weise gebogen sind und kreisrunde, ovale oder eine sonstige Querschnittsform aufweisen.
Ansprüche
^D ORfGINAL 309808/0067

Claims (23)

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    Ansprüche
    , , Rohrfoder-Element zur Verwendung in Meßgeräten, mit einer Rohrfeder, die an ihrem einen Ende in einem Fednrträger befestigt und an ihrem anderen Ende durch ein Endstück abgeschlossen ist, wobei der Innenraum der Rohrfeder mit einer Durchführung in dem Feder/träger
    in Verbindung steht, gegen die Umgebung jedoch abgedich-
    tet ist, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t, daß der Federträger (22) aus Kunststoff besteht.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder träger (22) um das eine Ende der Rohrfeder (20) herumgespritzt ist.
  3. 3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Feder träger (22) unispritzte Ende der Rohrfeder (20) mit einer Ausrüstung (36» 56) versehen ist, die die Rohrfeder gegen Deformation beim Umspritzen schützt und vorzugsweise zusätzlich in dem Federträger verankert.
  4. 4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne t, daß dir.! Ausrüstung einen in dem einen Ende der Rohrfeder (?()) -irigeordnfi ten starren KLnsatz (?6) mit n Längs kanal (30; 48) umfaßt.
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  5. 5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) in dem Ende der Rohrfeder (20) eingepreßt, verklebt", verlötet oder verschweißt ist.
  6. 6. Element nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η η ze ichne fc, daß der Einsatz (36) innerhalb der Rohrfeder (20) in seiner Länge über den Federträger (22) hinausragt.
  7. ψ 7. Element' nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch' g e kennzeichnet, daß der Einsatz (36) einen über den Querschnitt der Rohrfeder (20) herausstehenden stirnseitigen Flansch (50) aufweist.
  8. 8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Rohrfeder (20) zugewandten Seite des Flansches (50) ein Dichtungsring (52) angeordnet ist.
  9. 9. Element nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch g e kennzeichne t, daß der Einsatz (36) in seiner Mantelfläche eine Kerbe (40) oder eine Ringnut aufweist.
  10. 10. Element nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) in der dem Innenraum der Rohrfeder (20) zugewandten Stirnseite eine trichterförmige Vertiefung (54) aufweist.
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  11. 11. Element nach einem der Ansprüche A bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die -dein Innenraum der Rohrfeder (20) zugewandte Stirnseite des Einsatzes (36) an einer in der Rohrfeder vorgesehenen Sicke
    ' (58) anliegt.·
  12. 12. Element nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) über das eine Ende der Rohrfeder (20).verlängert ist und den Druckleiter im wesentlichen durch den gesamten Federträger (22) bildet.
  13. 13. Element nach einem der Ansprüche 3 bis 6 oder 9 bis 11, dadurch gekennzei chnet, daß die Ausrüstung einen flach zusammengedrückten und verbreiterten Endabschnitt (56) der Rohrfeder (20) umfaßt.
  14. 14. Element nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich net, daß der flach zusammengedrückte Endabschnitt (56) der Rohrfeder (20) abgebogen ist.
  15. 15. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e .kennzeichnet durch eine elastische Manschette (60), die das in dem Federträger (22) befestigte Ende der Rohrfeder (20) umgibt.
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  16. 16. Element nach einem der Ansprüche 1 "bis 14, dadxirch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das in dem Federträger (22) befestigte Ende der Rohrfeder (20) außen mit einem elastischen Kleb- oder Dichtungsmittel versehen ist.
  17. '17. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstung eine in das umspt'itzte Ende der Rohrfeder vorübergehend eingebrachte Füllung aus einem auflösbaren Material umfaßt.
  18. 18. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Rohrfeder (20) mit einem in dem Federträger (22) angeordneten Metall-Druckleiterstück (68; 74) verbunden ist.
  19. 19. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (24) aus Kunststoff besteht und um das andere Ende der Rohrfeder (20) herumgespritzt ist.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung eines Rohrfeder-Elements nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Federträger um das eine Ende der Rohrfeder herumgespritzt wird und dann in den Federträger sowie eine Wand der Rohrfeder eine Durchführung eingebohrt wird.
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  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in dar. Ende der Rohrfeder vor dem Umspritzen ein Ei.nr.abz mit einer Axialbohrung eingeführt v/ird und daß die Durchführung bis in die Axialbohrung gebohrt wird.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger und das Endstück in einer gemeinsamen Spritzfqrm gleichzeitig um die. beiden Enden der Rohrfeder herumgespritzt werden.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Spritzen in das eine Ende der Rohrfeder ein Füllmittel eingebracht wird, das nach dem Spritzen aufgelöst wird.
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