DE102007034900B4 - Positionserfassungssensor - Google Patents

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Norimasa Tsukubamirai Ozaki
Gen Tsukubamirai Uchimido
Katsumi Tsukubamirai Kobayashi
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Abstract

Ein Positionserfassungssensor, der in einer Nut (48), die an einer Seitenfläche eines Stellgliedes (24) vorgesehen ist, angebracht ist, um die Position eines Verschiebungskörpers (31) in dem Stellglied (24) zu erfassen, mit:
einem Halter (12), welcher einen Detektor (14) zur Erfassung des Verschiebungskörpers (31) aufnimmt und so an der Seitenfläche angeordnet ist, dass er der Nut (48) zugewandt ist,
einem Anschlussstück (20), das aus einem Metallmaterial geformt ist, zum Einsetzten in die Nut (48), und
einem Verbindungselement (40), welches den Halter (12) und das Anschlussstück (20) verbindet,
wobei der Halter (12) und das Anschlussstück (20) durch das Verbindungselement (40) jeweils in einer Richtung gezogen werden, in der sie sich einander annähern, und wobei ein Bereich des Stellgliedes (24) zwischen dem Halter (12) und dem Anschlussstück (20) verbleibt, wobei der Halter (12) einen Verbinder (22) zum Verbinden des Anschlussstückes (20) über das Verbindungselement (40) und ein Eingriffselement...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Positionserfassungssensor zur Anbringung beispielsweise an einem Stellglied oder dergleichen, der in der Lage ist, einen Verschiebungsweg zu erfassen.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Bisher werden Positionserfassungssensoren dazu verwendet, eine Verschiebungsposition eines Kolbens in einem Stellglied oder dergleichen zu erfassen. Der Positionserfassungssensor wird beispielsweise in einer Installationsnut angebracht, die entlang einer äußeren Seitenfläche des Stellgliedes ausgebildet ist, und umfasst ein Gehäuse, das in die Installationsnut eingesetzt wird, einen in dem Gehäuse angeordneten Detektor, der eine Verschiebung des Kolbens erfassen kann, und eine Schraube, die in ein Ende des Gehäuses eingeschraubt ist. Der Positionserfassungssensor ist entlang der Installationsnut an dem Gehäuse verschiebbar angeordnet.
  • Nachdem der Positionserfassungssensor entlang der Installationsnut zu einer gewünschten Position, die einer Detektionsposition des Kolbens entspricht, bewegt wurde, liegt durch Einschrauben der Schraube ein Ende der Schraube an einer Bodenseite der Installationsnut an, wodurch das Gehäuse zu einer Innenwandfläche der Installationsnut gepresst wird. Als Folge hiervon wird der in dem Gehäuse enthaltene Positionserfassungssensor durch den Druck gegen die Innenwandfläche der Installationsnut relativ zu der Installationsnut fixiert (vgl. beispielsweise US-Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002/0014128 ).
  • Bei dem Stand der Technik, wie er in der US-Patentoffenlegungsschrift 2002/0014128 beschrieben ist, erfolgt jedoch, wenn der Positionserfassungssensor relativ zu der Installationsnut fixiert wird, diese Fixierung nachdem das Gehäuse in einer Richtung in der Installationsnut angebracht wurde, die sich von dem Kolben entfernt. Daher ändert sich die Entfernung zwischen dem in dem Gehäuse angeordneten Detektor und dem Kolben relativ zu einer voreingestellten Entfernung. Genauer gesagt wird die Entfernung zwischen dem Detektor und den Kolben größer als der voreingestellte Wert. Anders ausgedrückt ändert sich die relative Positionsbeziehung zwischen dem Detektorgehäuse und dem Stellglied, so dass die Erfassungsgenauigkeit der Kolbenposition durch den Detektor verringert wird.
  • Wenn der Positionserfassungssensor fixiert wird, wird das Gehäuse außerdem mit einer übermäßigen Kraft gegen die Innenwandfläche der Installationsnut gepresst. Wenn das Gehäuse aus einem Kunststoffmaterial geformt ist, besteht daher die Befürchtung, dass die auf den Positionserfassungssensor ausgeübte Last erhöht und die Haltbarkeit des Sensors verringert wird.
  • Eine alternative Befestigung ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 299 04 367 U1 bekannt. Diese sieht eine Befestigung eines Sensors an einem durch Fluidkraft betätigbaren Antrieb mittels eines Spannbügels vor, welcher mit einer Schraube und einem Nutstein in einer ersten Nut befestigt ist und den Sensor in eine zu der ersten Nut benachbarte zweite Nut presst.
  • Die Patentschrift DE 29 18 294 C2 beschreibt einen Pneumatikzylinder mit an der Außenseite vorgesehenen zum Teil durch einen Längsschlitz geöffneten Längskanälen, welche einen größeren lichten Durchmesser als die Schlitzbreite aufweisen, wobei ein Konstruktionselement mit Schrauben an einem in einen der Kanäle eingeführten Stab befestigt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Positionserfassungssensors, der zuverlässig mit geringem Aufwand und stabil relativ zu einem Stellglied befestigt werden kann, und bei dem außerdem die Erfassungsgenauigkeit durch den Detektor verbessert werden kann, zusammen mit einer Verbesserung der Haltbarkeit des Positionserfassungssensors.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegend Erfindung beispielhaft dargestellt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht, die eine Zylindervorrichtung zeigt, an welcher ein Positionserfassungssensor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Hilfe eines Anschlussstückes angebracht ist;
  • 2 ist eine perspektivische Außenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Positionserfassungssensor und das Anschlussstück gemäß 1 verbunden sind;
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Positionserfassungssensor und das Anschlussstück gemäß 2;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Zustand darstellt, in welchem das Anschlussstück von dem in 2 gezeigten Positionserfassungssensor abgenommen ist;
  • 5 ist ein vertikaler Querschnitt, der eine Zylindervorrichtung zeigt, an welcher der Positionserfassungssensor gemäß 1 mit Hilfe eines Anschlussstückes angebracht ist;
  • 6 ist ein vertikaler Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem der in 1 gezeigte Positionserfassungssensor über ein Anschlussstück an der Zylindervorrichtung angebracht ist;
  • 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in 6;
  • 8 ist ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 6;
  • 9 ist ein Schnitt entlang der Linie IX-IX in 6;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Anschlussstück des Positionserfassungssensors gemäß einer ersten Modifikation von dem Halter abgenommen ist;
  • 11 ist eine vertikale Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in welcher der in 10 gezeigte Positionserfassungssensor relativ zu einer Zylindervorrichtung fixiert ist;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Anschlussstück eines Positionserfassungssensors gemäß einer zweiten Modifikation von dem Halter abgenommen ist;
  • 13 ist eine vertikale Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in welchem der in 12 gezeigte Positionserfassungssensor relativ zu einer Zylindereinrichtung fixiert ist;
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Positionserfassungssensor gemäß einer dritten Modifikation zeigt;
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem das den Positionserfassungssensor gemäß 14 bildende Anschlussstück von dem Halter abgenommen ist;
  • 16 ist eine vertikale Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der in 14 gezeigte Positionserfassungssensor relativ zu einer Zylindervorrichtung fixiert ist;
  • 17 ist eine perspektivische Außenansicht, die einen Positionserfassungssensor gemäße einer vierten Modifikation zeigt;
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem das den Positionserfassungssensor gemäß 17 bildende Anschlussstück von dem Halter abgenommen ist;
  • 19 ist eine vertikale Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der in 17 gezeigte Positionserfassungssensor relativ zu einer Zylindervorrichtung fixiert ist;
  • 20 ist eine perspektivische Außenansicht, die einen Positionserfassungssensor gemäß einer fünften Modifikation zeigt;
  • 21 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem das den Positionserfassungssensor gemäß 20 bildende Anschlussstück von dem Halter abgenommen ist; und
  • 22 ist eine vertikale Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der in 20 gezeigten Positionserfassungssensor relativ zu einer Zylindervorrichtung fixiert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Positionserfassungssensor 10, wie er in den 1 bis 6 gezeigt ist, umfasst einen hohlen Halter 12, der aus einem Harzmaterial geformt ist, einen in den Halter 12 eingesetzten Sensor 14 und Leitungsdrähte 16, die mit einem Ende des Sensors 14 verbunden sind.
  • Der Halter 12 ist im Querschnitt in etwa rechteckig, wobei er eine rohrförmige Gestalt mit Boden aufweist, und umfasst eine Öffnung 18, die an seinem einen Ende angeordnet ist und in welche ein Sensor 14 eingesetzt ist, einen Verbinder 22, der an dem anderen Ende angeordnet ist und mit einem Anschlussstück 20, das später beschrieben wird, verbunden ist, einen Eingriffsvorsprung 26, der von einer Bodenseitenfläche 12a vorsteht, um mit einer Seite einer Zylindervorrichtung (Stellglied) 24 in Eingriff zu treten, und einen Stift (Eingriffselement) 30, welcher an der Bodenseitenfläche 12a angeordnet ist und in eine Stiftöffnung 28 des Anschlussstückes 20 eingreift.
  • Die Öffnung 18 ist im Querschnitt etwa rechteckig, wobei der Sensor 14 mit darin angeschlossenen Leitungsdrähten 16 durch die Öffnung 18 (vgl. 6) in den Halter 12 eingesetzt ist. Außerdem ist in den Halter 12 ein geschmolzenes Harzmaterial M (beispielsweise ein thermoplastisches Harz) in den Halter 12 gefüllt und ausgehärtet. Als Folge hiervon ist der Sensor 14 integral in dem Inneren des Halters 12 ausgebildet und fixiert. Die Leitungsdrähte 16 werden so gehalten, dass die Leitungsdrähte 16 von der Öffnung 18 des Halters 12 nach außen frei liegen.
  • Der Sensor 14 umfasst ein Substrat 36, auf dem ein magnetischer Sensor (Detektor) 32 angeordnet ist, welcher in der Lage ist, die Position eines Kolbens 31 (vgl. 5) innerhalb der Zylindervorrichtung 24 zu erfassen, und eine elektrolumineszierende Lampe 34, die aufleuchtet, wenn der Kolben 31 durch den magnetischen Sensor 32 erfasst wird, und wobei die Leitungsdrähte 16 mit dem Substrat 36 verbunden sind. Im Einzelnen wird der Magnetismus eines Magneten 37 (vgl. 5), der in einer Ringnut an der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 31 angebracht ist, durch den magnetischen Sensor 32 erfasst, wodurch die Position des Kolbens 31 erfasst werden kann.
  • Der Verbinder 22 ist so angeordnet, dass er von dem anderen Ende des Halters 12 vorsteht, wobei eine Bodenfläche des Verbinders 22 an einer Seite der Zylindervorrichtung 24 auf im Wesentlichen dem gleichen Niveau wie die Bodenfläche des Halters 12 ausgebildet ist. Außerdem ist die obere Fläche des Verbinders 22 tiefer angeordnet als die obere Fläche des Halters 12 (vgl. 6). Im Einzelnen ist der Verbinder 22 als ein gestufter Bereich ausgebildet.
  • Außerdem ist eine Bolzenöffnung 38, die in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Halters 12 durchtritt, in dem Verbinder 22 ausgebildet, wobei ein Verbindungsbolzen (Verbindungselement) 40, welches den Halter 12 und das Anschlussstück 20 verbindet, durch die Bolzenöffnung 38 eingesetzt ist.
  • Der Eingriffsvorsprung 26 ist an einer im Wesentlichen zentralen Stelle an der Bodenseitenfläche 12a des Halters 12 angeordnet und steht um eine festgelegte Höhe (siehe H in 8) von der Bodenseitenfläche 12a zu der Seite der Zylindervorrichtung 24 vor. Der Eingriffsvorsprung 26 erstreckt sich entlang der Axialrichtung des Halters 12, wobei er eine Längsdimension aufweist, die etwa gleich derjenigen des Halters 12 ist. Das bedeutet, dass sich der Eingriffsvorsprung 26 in einer geraden Linie von einem Ende des Halters 12 zu dessen anderem Ende erstreckt.
  • Außerdem umfasst die Bodenfläche des Eingriffsvorsprungs 26 eine kreisbogenförmig gekrümmte Fläche 42, die mit einem festgelegten Krümmungsradius nach innen zu dem Halter 12 zurückgesetzt oder gekrümmt ist. Der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche 42 ist so gewählt, dass er etwa gleich dem des Anschlussstückes 20 ist, was später beschrieben wird.
  • Ein Stift 30, der von der Bodenseitenfläche 12a zu einer Seite der Zylindervorrichtung 24 vorsteht, ist an einem Ende des Halters 12 ausgebildet. Der Stift 30ist mit einem festgelegten Durchmesser axial ausgebildet. Das bedeutet, dass der Stift 30 in der gleichen Richtung wie der Eingriffsvorsprung 26 vorsteht, und da der Stift 30 im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Halters 12 angeordnet ist, liegt der Stift 30 im Wesentlichen parallel zu der Bolzenöffnung 38 des Verbinders 22 und ist von dieser um einen festgelegte Strecke beabstandet.
  • Andererseits ist ein Anzeigefenster 44 an einer oberen Fläche des Halters 12 gegenüber der elektrolumineszierenden Lampe 34 des Sensors, der in den Halter 12 eingesetzt ist, angeordnet. Das Anzeigefenster 44 besteht beispielsweise aus einem transparenten Harzmaterial und ist in einem Loch 46 des Halter 12 angebracht und abgedichtet. Da das Innere des Halters 12 durch das Anzeigefenster 44 visuell betrachtet werden kann, kann von der Außenseite des Halters 12 aus insbesondere überprüft werden, ob die elektrolumineszierende Lampe 34 leuchtet.
  • Ein säulenförmiges Anschlussstück 20 zur Befestigung des Positionserfassungssensors 10 einschließlich des Halters 12 an der Zylindervorrichtung 24 ist an einem unteren Bereich des Halters 12 angeordnet.
  • Das Anschlussstück 20 ist beispielsweise Rundmaterial aus einem Metallmaterial, beispielsweise Messing oder dergleichen mit einer Länge geformt, die um eine festgelegte Länge länger ist als die axiale Länge des Halters 12. Das Anschlussstück 20 wird durch eine Sensornut 48 der Zylindervorrichtung 24 eingesetzt.
  • Die Sensornut 48 ist als eine Nut ausgebildet, die in einer äußeren Seitenfläche 40a des Zylinderrohres 50, welches die Zylindervorrichtung 24 bildet, zurückgesetzt ist, und tritt in einer geraden Linie von einem Ende des Zylinderrohres 50 zu dessen anderem Ende durch (vgl. 1).
  • Außerdem hat die Sensornut 48 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und steht über einen Verbindungsteil 48a, der zwischen der Sensornut 48 und der äußeren Seitenfläche 50a des Zylinderrohres 50 angeordnet ist, mit der Außenseite in Verbindung. Der Verbindungsteil 48a hat eine festgelegte Breite, die schmaler ist als der Durchmesser des kreisförmigen Bereiches in der Sensornut 48. Außerdem sind an dem Zylinderrohr 50 vorspringende Bereiche 50b ausgebildet, die sich in Richtungen erweitern, die dem Verbindungsteil 48a zugewandt sind. Diese Element einschließlich des Verbindungsteils 48a dienen gemeinsam als die Sensornut 48.
  • Der Radius des kreisförmigen Bereiches der Sensornut 48 ist im Wesentlichen der gleiche oder nur etwas größer als der Radius des Anschlussstückes 20. In diesem Fall öffnet sich der Verbindungsteil 48a der Sensornut 48 zu der äußeren Seitenfläche des Zylinderrohres 50, so dass der Eingriffsvorsprung 26 des Halters 12 in den Verbindungsteil 48a eingesetzt ist. Die Breitendimension des Verbindungsteiles 48a in der Sensornut 48 ist im Wesentlichen die gleiche wie oder etwas größer als die Breitendimension de Eingriffsvorsprungs 26.
  • Das Anschlussstück 20 umfasst eine erste Gewindeöffnung 52, die an einem Ende des Anschlussstückes 20 ausgebildet ist und in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Anschlussstückes 20 durchtritt, eine Stiftöffnung 28, die einen festgelegten Abstand von der ersten Gewindeöffnung 52 aufweist und durch welche ein Stift 30 des Halters 12 eingesetzt ist, und eine zweite Gewindeöffnung 54, die an dem anderen Ende des Anschlussstückes 20 ausgebildet ist. Das eine Ende des Anschlussstückes 20 ist zu einer Seite des Verbinders 22 des Halters 12 positioniert, während sein anderes Ende in der Nähe der Öffnung 18 des Halters 12 positioniert ist.
  • Die Stiftöffnung 28 ist im Wesentlichen parallel zu den ersten und zweiten Gewindeöffnungen 52, 54 ausgebildet und öffnet sich in der gleichen Richtung, wobei die Gewindeöffnungen 52, 54 jeweils um festgelegte Abstände von der Stiftöffnung 28 beabstandet sind (vgl. 4 und 6). Außerdem ist die Entfernung zwischen der ersten Gewindeöffnung 52 und der Stiftöffnung 28 entlang der Axialrichtung des Anschlussstückes 20 im Wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der Bolzenöffnung 38 und dem Stift 30 entlang der Axialrichtung des Halters 12.
  • Die erste Gewindeöffnung 52 ist in einer Position angeordnet, die der Bolzenöffnung 38 zugewandt ist, wenn der Halter 12 an dem Anschlussstück 20 angebracht ist, und der Verbindungsbolzen 40, der durch die Bolzenöffnung 38 durchtritt, steht mit ihr in Gewindeeingriff. Als Folge hiervon ist der Positionserfassungssensor 10 einschließlich des Halters 12 mit dem Anschlussstück 20 verbunden. Zu dieser Zeit wird der Stift 30 des Halters 12 in die Stiftöffnung 28 eingesetzt, und als Folge hiervon wird der Halter 12 durch den Verbindungsbolzen 40 und den Stift 30 sowohl an dem Anschlussstück 20 positioniert als auch angebracht.
  • Im Einzelnen wird das Anschlussstück 20 so angebracht, dass sein anderes Ende, in dem die zweite Gewindeöffnung 54 ausgebildet ist, um eine feste Strecke von dem Ende des Halters 12 vorsteht (vgl. 2).
  • Eine Befestigungsschraube (Befestigungselement) 56, welche das Anschlussstück 20 relativ zu der Sensornut 48 fixiert, ist in die zweite Gewindeöffnung 54 eingeschraubt und durch Drehen der Befestigungsschraube 56 in einer Axialrichtung entlang der zweiten Gewindeöffnung 54 verschiebbar. Als Folge der Verschiebung und des Vorstehens der Befestigungsschraube 56 zu dem Boden 48b der Sensornut 48 wird außerdem das Anschlussstück 20 durch die Befestigungsschraube 56 nach oben in einer solchen Richtung (zu der Seite des Verbindungsteils 48a) gepresst, dass es sich von dem Boden 48b entfernt. Somit wird das Anschlussstück 20 in einen Zustand der Anlage gegen die innere Wandfläche der Sensornut 48 gepresst. Aus diesem Grund wird die Bewegung des Anschlussstückes 20 durch den Kontakt des Anschlussstückes 20 mit der Sensornut 48 reguliert und fixiert.
  • Außerdem wurde das oben genannte Anschlussstück 20 mit Bezug auf einen Fall beschrieben, bei dem das Anschlussstück 20 aus einer nicht hohlen Welle mit einem kreisförmigen Querschnitt geformt ist, die Erfindung ist jedoch auf dieses Merkmal nicht beschränkt. Beispielsweise kann das Anschlussstück 20 auch einen vierseitigen Querschnitt aufweisen, welcher der Sensornut 48 mit einem ähnlichen vierseitigen Querschnitt entspricht. Außerdem kann das Anschlussstück 20 eine hohle zylindrische Form aufweisen. Insbesondere wenn der Positionserfassungssensor 10 mit dem Halter 12 an die Zylindervorrichtung 24 angeschlossen und angebracht ist, so ist die Form des Anschlussstückes 20 nicht besonders eingeschränkt, solange das Anschlussstück 20 einen ausreichende Festigkeit aufweist.
  • Der Positionserfassungssensor 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend wird ein Fall erläutert, bei dem Positionserfassungssensor 10 über das Anschlussstück 20 an der Zylindervorrichtung 24 angebracht wird.
  • Zunächst wird das Anschlussstück 20 mit dem Halter 12, der den Positionserfassungssensor 10 bildet, verbunden. In diesem Fall wird, wie in 4 gezeigt ist, das Anschlussstück 20 an einer Bodenseitenfläche 12a des Halters 12 angeordnet, und der Stift 30 des Halters 12 wird in die Stiftöffnung 28 eingesetzt (vgl. 8). Zusammen hiermit wird der durch die Bolzenöffnung 38 eingesetzte Verbindungsbolzen 40 in die erste Gewindeöffnung 52 des Anschlussstückes 20 eingeschraubt. Zu dieser Zeit sind der Halter 12 und das Anschlussstück 20 parallel angeordnet, und der Stift 30 ist in die Stiftöffnung 28 eingesetzt, wodurch der Halter 12 relativ zu dem Anschlussstück 20 positioniert wird. Außerdem kann durch Drehen des Anschlussstückes 20 um das Zentrum des Stiftes 30, so dass die erste Gewindeöffnung 52 über der Bolzenöffnung 38 des Halters 12 zu liegen kommt, die erste Gewindeöffnung 52 so angeordnet werden, dass sie der Bolzenöffnung 38 zugewandt ist. Indem zuerst der Stift 30 in die Stiftöffnung 28 eingreift, können auf diese Weise die Bolzenöffnung 38 und die erste Gewindeöffnung 52 einfach so angeordnet werden, dass sie auf der selben Linie liegen.
  • Außerdem kann durch Gewindeeingriff des Verbindungsbolzens 40, welcher durch die Bolzenöffnung 38 eingesetzt wird, in die erste Gewindeöffnung 52 der Positionserfassungssensor 10 einschließlich des Halters 12 mit Hilfe des Verbindungsbolzens 40 integral mit dem Anschlussstück 20 verbunden werden (vgl. 2). Da ein Ende des Halters 12 durch den Stift 30 an dem Anschlussstück 20 gehalten wird, während das andere Ende durch den Verbindungsbolzen 40 an dem Anschlussstück 20 gehalten wird, kann der Halter 12 noch fester angeschlossen und eine integrale Verbindung mit dem Anschlussstück 20 hergestellt werden.
  • Außerdem werden der Halter 12 und das Anschlussstück 20 in einem Zustand miteinander verbunden, in dem ein Freiraum mit einem festgelegten Abstand zwischen dem Eingriffsvorsprung 26 des Halters 12 und dem Anschlussstück 20 gewährleistet ist.
  • Als nächstes wird der mit dem Anschlussstück 20 verbundene Positionserfassungssensor 10 an die Zylindervorrichtung 24 montiert. In diesem Fall wird das Anschlussstück in ein offenes Ende der Sensornut 48 in der Zylindervorrichtung 24 eingesetzt. Das Anschlussstück 20 wird über den Verbindungsteil 48a der Sensornut 48 so durch die Sensornut 48 eingesetzt, dass der Positionserfassungssensor 10 außerhalb der äußeren Seitenfläche 50a des Zylinderrohres 50 angeordnet wird.
  • Außerdem wird der Positionserfassungssensor 10 zusammen mit dem Anschlussstück 20 entlang der Sensornut 48 verschoben, und nachdem er zu einer gewünschten Position bewegt wurde, die eine Erfassung der Position des Kolbens 31 durch den Positionserfassungssensor 10 erlaubt, wird der Positionserfassungssensor 10 an der gewünschten Position fixiert.
  • Wenn der Positionserfassungssensor 10 auf diese Weise durch Drehen des Verbindungsbolzens 40, welcher durch den Halter 12 hindurch tritt, fixiert wird, werden der Verbinder 22 des Halters 12 und das Anschlussstück 20 in Richtungen gezogen, in denen sie sich einander annähern. Außerdem wird die Bodenseitenfläche 12a des Halters 12 in einem Zustand, in dem sie gegen die äußere Seitenfläche 50a des Zylinderrohres 50 anliegt, gepresst, und die äußere Umfangsfläche des Anschlussstückes 20 liegt an der Innenwandfläche der Sensornut 48 an und wird gegen diese gepresst (vgl. 7). Als Folge hiervon wird der Verbindungsteil 48a der Sensornut 48 ergriffen und die geschwollenen Bereiche 50b des Zylinderrohres 50 werden in einen Zustand versetzt, in dem sie durch den Halter 12 und das Anschlussstück 20 geklemmt werden.
  • Anders ausgedrückt wird die Bodenseitenfläche 12a des Halters 12 mit einer gegebenen Presskraft P1 und durch eine Klemmkraft des Verbindungsbolzens 40 gegen die äußere Seitenfläche 50a des Zylinderrohres 50 gepresst. Andererseits wird die äußere Umfangsfläche des Anschlussstückes 20 mit einer gegebenen Presskraft P2 gegen die Innenwandfläche der Sensornut 48 gepresst (vgl. 7).
  • Als Folge hiervon wird der Positionserfassungssensor 10 durch den Halter 12 und das Anschlussstück 20 an einer gewünschten Position relativ zu der Sensornut 48 fixiert. In diesem Fall werden, wie in 8 gezeigt ist, der Eingriffsvorsprung 26 des Halters 12 und die äußere Umfangsfläche des Anschlussstückes 20 so eingestellt, dass sie voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen.
  • Schließlich wird die Befestigungsschraube 56, die in die zweite Gewindeöffnung 54 des Anschlussstückes 20 eingeschraubt ist, gedreht und die Befestigungsschraube 56 wird verschoben, wobei sie zu dem Boden 48b der Sensornut 48 vorsteht, wodurch das Anschlussstück 20 aufwärts zu der Seite des Verbindungsteils 48a der Sensornut 48 gepresst wird. Als Folge hiervon wird die äußere Umfangsfläche des Anschlussstückes 20 gegen die Innenwandfläche der Sensornut 48 gepresst und durch Kontakt mit dieser fixiert (vgl. 9). Im Einzelnen wird der Positionserfassungssensor 10 relativ zu der Zylindervorrichtung 24 fixiert, indem die geschwollenen Bereiche 50b des Zylinderrohres 50 zwischen dem Halter 12 und dem Anschlussstück 20 ergriffen werden, und zusätzlich wird der Positionserfassungssensor 10 fest und sicher befestigt, weil das Anschlussstück 20 durch die Befestigungsschraube 56 relativ zu der Sensornut 48 fixiert ist.
  • Wenn bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Positionserfassungssensor 10 in der oben beschriebenen Weise an der Zylindervorrichtung 24 angebracht ist und nachdem das Anschlussstück 20 vorab an der Bodenseitenfläche 12a des Positionserfassungssensors 10 angebracht wurde, wird das Anschlussstück 20 durch die Sensornut 48 der Zylindervorrichtung 24 eingesetzt. Außerdem werden durch Einschrauben des Verbindungsbolzens 40 der Halter 12, der den Positionserfassungssensor 10 bildet, und das Anschlussstück 20 so verschoben, dass sie sich einander annähern, und sie werden fixiert, indem sie zwischen sich die geschwollenen Bereiche 50b der Sensornut 48 in der Zylindervorrichtung 24 ergreifen.
  • Da die Positionierung durch Anlage der Bodenseitenfläche 12a des Halters 12, in dem der Sensor 14 aufgenommen ist, gegen die äußere Seitenfläche 50a des Zylinderrohres 50 durchgeführt wird, wenn der Positionserfassungssensor fixiert ist, können auf diese Weise Änderungen der Relativpositionen des Halters 12 und des Zylinderrohres 50 nicht auftreten. Im Einzelnen wird ein fester Abstand zwischen dem magnetischen Sensor 32 innerhalb des Halters 12 und dem in dem Zylinderrohr 50 angeordneten Kolben 31 erhalten, wodurch ein stabiles Erfassungsergebnis durch den magnetischen Sensor 32 erhalten werden kann. Anders ausgedrückt kann im Vergleich zu der Anschlussstruktur, die bei dem herkömmlichen Positionserfassungssensor verwendet wird, wobei Änderungen der Relativpositionen des Positionserfassungssensors und des Kolbens auftreten können, wenn der Positionserfassungssensor innerhalb der Installationsnut befestigt wird, mit Hilfe des Positionserfassungssensors 10 gemäß der vorliegenden Erfindung die Erfassungsgenauigkeit verbessert werden.
  • Da das Anschlussstück 20 durch die Befestigungsschraube 56, die in die zweite Gewindeöffnung 54 eingeschraubt wird, relativ zu der Sensornut 48 fixiert werden kann, kann der Verbindungsbolzen 40 geschraubt werden, und der Positionserfassungssensor 10 mit dem Halter 12 kann als solcher von dem Anschlussstück 20 in einem Zustand abgenommen werden, in welchem das Anschlussstück 20 so wie es ist in der Sensornut 48 installiert bleibt.
  • Als Folge hiervon können Wartungsarbeiten einschließlich des Austauschs oder des Ersatzes des Positionserfassungssensors 10 einfach durchgeführt werden, was es ermöglicht, einen anderen Positionserfassungssensor mit unterschiedlichen Spezifikationen neu an dem Anschlussstück 20 anzumontieren und diesen zu verwenden.
  • Beispielsweise kann aufgrund der Tatsache, dass der Positionserfassungssensor an einem Anschlussstück 20 montiert wird, dass schon vorab fixiert wurde, in einem Fall, in dem ein anderer Positionserfassungssensor an der Zylindervorrichtung 24 angebracht wird, dessen Installation an einer Position, an welcher die Position des Kolbens 31 erfasst werden kann, einfach und bequem erreicht werden. Insbesondere sind schwierige und komplexe Operationen der Rejustierung der Position des Positionserfassungssensors 10 an der Zylindervorrichtung 24 nicht notwendig, und die Reproduzierbarkeit der Installationsposition des Positionserfassungssensors 10 an der Zylindervorrichtung 24 kann verbessert werden.
  • Da das Anschlussstück 20 aus einem metallischen Material hergestellt ist, wird außerdem, wenn der Positionserfassungssensor 10 in der Sensornut 48 fixiert ist, auch dann, wenn das Anschlussstück 20 gegen die Innenwandflächen der Sensornut 48 gepresst wird, das Anschlussstück 20 nicht deformiert und die Haltbarkeit des Anschlussstückes 20 nicht verringert. Außerdem kann die Befestigungskraft (Befestigungsdrehmoment), mit welcher der Verbindungsbolzen 40 in Gewindeeingriff mit dem Anschlussstück 20 steht, auf einen größeren Wert eingestellt werden als in einem Fall, in welchem das Anschlussstück 20 aus einem Harzmaterial hergestellt wird. Als Folge hiervon kann der Positionserfassungssensor 10 fest und stabil durch den Verbindungsbolzen 40 an der Zylindervorrichtung 24 fixiert werden.
  • Bei dem Positionserfassungssensor 10 gemäß der oben genannten vorliegenden Erfindung wurde beschrieben, dass die untere Endfläche des Eingriffsvorsprungs 26 so geformt ist, dass sie mit einer gebogenen Form nach innen gekrümmt ist, die Erfindung ist jedoch auf dieses Merkmal nicht beschränkt. Die untere Endfläche des Eingriffsvorsprungs 26 kann auch mit einer flachen oder ebenen Fläche versehen sein.
  • Außerdem ist, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, das Anschlussstück 20 so aufgebaut, dass es um eine gegebene Länge von dem Halter 12 an der Seite der Öffnung 18 des Halters 12 vorsteht. Das Anschlussstück 20 kann jedoch auch beispielsweise in einer entgegengesetzten Weise von der Seite des Verbinders 22 des Halters 12 vorstehen. Außerdem ist es akzeptabel, dass das Anschlussstück 20 jeweils von beiden Enden des Halters 12 vorsteht.
  • Als nächstes werden mit Bezug auf die 10 bis 22 Modifikationen des oben beschriebenen Positionserfassungssensors erläutert.
  • Wie in den 10 und 11 dargestellt ist, unterscheidet sich der Positionserfassungssensor 100 gemäß einer ersten Modifikation von dem Anschlussstück 20 der oben beschriebenen Ausführungsform dahingehend, dass das Anschlussstück 102, welches den Positionserfassungssensor 100 bildet, mit einer Länge geformt ist, die im Wesentlichen der Längsdimension des Halters 12 entspricht. Die erste Gewindeöffnung 52, in welche der Verbindungsbolzen 40 eingeschraubt ist, ist an einem Ende des Anschlussstückes 102 ausgebildet, und die Stiftöffnung 28, in welche der Stift 30 des Halters 12 eingesetzt ist, ist an dem anderen Ende des Anschlussstückes 102 ausgebildet. Das bedeutet, dass sich das Anschlussstück 102 von dem Anschlussstück 20 der oben beschriebenen Ausführungsform auch dahingehend unterscheidet, dass es die zweite Gewindeöffnung 54 für den Gewindeeingriff der Befestigungsschraube 56 nicht aufweist.
  • Auf diese Weise kann durch Verwendung des Anschlussstückes 102, welches lediglich die erste Gewindeöffnung 52 und das Stiftloch 28 aufweist, im Vergleich zu dem oben beschriebenen Anschlussstück 20 die Größe des Anschlussstückes 102 verringert werden, wobei der Aufbau des Anschlussstückes 102 vereinfacht und dieses zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Außerdem ist, wie in den 12 und 13 dargestellt ist, bei dem Positionserfassungssensor 120 gemäß einer zweiten Modifikation das Anschlussstück 122 so geformt, dass dessen Längsdimension im Vergleich zu dem Anschlussstück 102 des Positionserfassungssensors 100 gemäß der oben beschriebenen ersten Modifikation noch stärker verkürzt ist. Die erste Gewindeöffnung 52, in welche der Verbindungsbolzen 40 eingeschraubt ist, ist im Wesentlichen zentral entlang der Axialrichtung in dem Anschlussstück 122 ausgebildet. Das bedeutet, dass sich das Anschlussstück 122 von dem Anschlussstück 20 der oben beschriebenen Ausführungsform dahingehend unterscheidet, dass es weder die zweite Gewindeöffnung 54 für das Einschrauben der Befestigungsschraube 56 noch die Stiftöffnung 28, in welche der Stift 30 des Halters 12 eingesetzt wird, aufweist. Das Anschlussstück 122 unterscheidet sich auch von dem oben beschriebenen Anschlussstück 102 gemäß der ersten Modifikation dahingehend, dass es die Stiftöffnung 28 nicht aufweist.
  • Auf diese Weise kann durch Verwendung des Anschlussstückes 122 mit lediglich der ersten Gewindeöffnung 52 das Anschlussstück 122 noch stärker verkleinert werden, wobei der Aufbau des Anschlussstückes 122 vereinfacht und dieses zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Außerdem ist, wie in den 14 bis 16 dargestellt ist, bei dem Positionserfassungssensor 130 gemäß einer dritten Modifikation der Anschlusskörper 132 darin mit einer Längsdimension vorgesehen, die im Wesentlichen gleich ist derjenigen des Anschlussstückes 102 der oben beschriebenen ersten Modifikation, und das Anschlussstück 132 wird so angebracht, dass es zu der Seite der Bolzenöffnung 38 (in Richtung des Pfeils A) relativ zu dem Halter 134 versetzt ist. Das Anschlussstück 132 weist die erste Gewindeöffnung 52, die in dem Anschlussstück 132 im Wesentlichen zentral entlang dessen axialer Richtung ausgebildet ist und in welche der Verbindungsbolzen 40 eingeschraubt ist, die zweite Gewindeöffnung 54, die an einem Ende (in Richtung des Pfeils A) ausgebildet ist und in die die Befestigungsschraube 56 eingeschraubt ist, sowie die Stiftöffnung 28, die an dem anderen Ende (in Richtung des Pfeils B) ausgebildet ist und in welche der Stift 30 des Halters 134 eingesetzt ist, auf.
  • Im Einzelnen sind die erste Gewindeöffnung 52, die zweite Gewindeöffnung 54 und die Stiftöffnung 28 in dem Anschlussstück 132 angeordnet, wobei dazwischen festgelegte Abstände entlang der axialen Richtung vorgesehen sind.
  • Außerdem ist der Stift 30 des Halters 134 im Wesentlichen zentral entlang der Axialrichtung des Halters 134 angeordnet.
  • Auf diese Weise stören bei dem Positionserfassungssensor 130 gemäß der dritten Modifikation die Leitungsdrähte 16, die von dem anderen Ende des Haltes 134 vorstehen, den Befestigungsvorgang des Positionserfassungssensors 130 nicht und die Befestigung des Positionserfassungssensors 130 kann mit Hilfe des Anschlussstückes 132 sicher und effizient durchgeführt werden, weil die zweite Gewindeöffnung 54, in welche die Befestigungsschraube 56 eingeschraubt wird, an einem Ende (in Richtung des Pfeils A) des Anschlussstückes 132 ausgebildet ist, und weil das Anschlussstück 132 so angeordnet ist, dass es von einem Ende des Halters 134 vorsteht.
  • Da die Längsdimension des Anschlussstückes 132 so vorgesehen ist, dass sie kürzer ist als das Anschlussstück 20 des Positionserfassungssensors 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, wird außerdem, wenn das Anschlussstück 132 in der Sensornut 48 fixiert wird, die Kontaktfläche zwischen der Außenumfangsfläche des Anschlussstückes 132 und der inneren Umfangsfläche der Sensornut 48 verkleinert. Aus diesem Grund wird, wenn das Anschlussstück 132 durch Einschrauben der Befestigungsschraube 56 zu der inneren Umfangsfläche der Sensornut 48 verschoben wird, die Drucklast pro Flächeneinheit, die von dem Anschlussstück 132 auf die Sensornut 48 aufgebracht wird, vergrößert, und als Folge hiervon kann der Positionserfassungssensor 130 fest relativ zu der Sensornut 48 fixiert werden.
  • Außerdem ist, wie in den 17 bis 19 dargestellt ist, bei dem Positionserfassungssensor 140 gemäß einer vierten Modifikation das Anschlussstück 142 so ausgebildet, dass dessen Längsdimension im Wesentlichen gleich derjenigen des Anschlussstückes 20 des Positionserfassungssensors 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist, es unterscheidet sich aber von dem Positionserfassungssensor 10 gemäß der oben genannten Ausführungsform der Erfindung dahingehend, dass das Anschlussstück 142 so angeordnet ist, dass es von dem Ende (in Richtung des Pfeils A) des Halters 12, in dem die Bolzenöffnung 38 vorgesehen ist, vorsteht.
  • Ein Ende (in Richtung des Pfeiles A) des Anschlussstückes 142 ist so angeordnet, dass es um eine festgelegte Länge von dem Ende des Halters 12 vorsteht, und weist an einer Position, die dem Ende des Halters 12 zugewandt ist, eine erste Gewindeöffnung 52 auf, in welche der Verbindungsbolzen 40 eingeschraubt ist. Außerdem ist eine zweite Gewindeöffnung 54, in welche die Befestigungsschraube 56 eingeschraubt ist, in dem einen Ende des Anschlussstückes 142 ausgebildet, während eine Stiftöffnung 28, in welche der Stift 30 des Halters 12 eingesetzt wird, an dem anderen Ende des Anschlussstückes 142 ausgebildet ist.
  • Weil die zweite Gewindeöffnung 54, in welche die Befestigungsschraube 56 eingeschraubt wird, an einem Ende (in Richtung des Pfeils A) des Anschlussstückes 142 ausgebildet ist, und das Anschlussstück 142 so angeordnet ist, dass es von dem einen Ende des Halters 12 vorsteht, stören auf diese Weise bei dem Positionserfassungssensor gemäß der vierten Modifikation die Leitungsdrähte 16, die von dem anderen Ende des Halters 12 vorstehen, den Befestigungsvorgang des Positionserfassungssensors 140 nicht, wenn die Befestigungsschraube 56 gedreht und eingeschraubt wird, und die Befestigung des Positionserfassungssensors 140 durch das Anschlussstück 142 kann sicher und effizient durchgeführt werden.
  • Außerdem unterscheidet sich der Positionserfassungssensor 150 gemäß einer fünften Modifikation, wie sie in den 20 bis 22 dargestellt ist, von dem Positionserfassungssensor 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung dahingehend, dass das Anschlussstück 152 so angeordnet ist, dass es jeweils von beiden Enden des Halters 12, der den Positionserfassungssensor 150 bildet, vorsteht.
  • Das Anschlussstück 152 weist eine Längsdimension auf, die größer ist als die des Halters 12, so dass dann, wenn das Anschlussstück 152 an dem Halter 12 angebracht wird, beide Enden des Anschlussstückes 152 jeweils um eine festgelegte Länge von jeweiligen Enden des Halters 12 vorstehen.
  • Die erste Gewindeöffnung 52, die der Bolzenöffnung 38 des Halters 12 zugewandt ist, ist in einem Ende (in Richtung des Pfeils A) des Anschlussstückes 152 ausgebildet, während die Stiftöffnung 28, in welche der Stift 30 des Halters 12 eingesetzt ist, in dem anderen Ende (in Richtung des Pfeils B) des Anschlussstückes 152 ausgebildet ist.
  • Außerdem ist ein Paar von zweiten Gewindeöffnungen 154a, 154b in welche Befestigungsschrauben 56a, 56b eingeschraubt sind, an jeweiligen Enden des Anschlussstückes 152 ausgebildet.
  • Auf diese Weise werden bei dem Positionserfassungssensor 150 gemäß der fünften Modifikation das Paar von Befestigungsschrauben 56a, 56b durch die zweiten Gewindeöffnungen 154a, 154b an beiden Enden des Anschlussstückes 152 angeordnet, wodurch das Anschlussstück 152 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 156a, 156b innerhalb der Sensornut 48 fixiert werden kann. Aus diesem Grunde kann der Positionserfassungssensor 150 einschließlich des Anschlussstückes 152 sicherer und fest an seinem Platz fixiert werden. Außerdem kann jede des Paares von. Befestigungsschrauben 156a, 156b ausgewählt und zur Fixierung des Positionserfassungssensors 150 verwendet werden, entsprechend dessen Fixierungsposition in der Sensornut 48.

Claims (10)

  1. Ein Positionserfassungssensor, der in einer Nut (48), die an einer Seitenfläche eines Stellgliedes (24) vorgesehen ist, angebracht ist, um die Position eines Verschiebungskörpers (31) in dem Stellglied (24) zu erfassen, mit: einem Halter (12), welcher einen Detektor (14) zur Erfassung des Verschiebungskörpers (31) aufnimmt und so an der Seitenfläche angeordnet ist, dass er der Nut (48) zugewandt ist, einem Anschlussstück (20), das aus einem Metallmaterial geformt ist, zum Einsetzten in die Nut (48), und einem Verbindungselement (40), welches den Halter (12) und das Anschlussstück (20) verbindet, wobei der Halter (12) und das Anschlussstück (20) durch das Verbindungselement (40) jeweils in einer Richtung gezogen werden, in der sie sich einander annähern, und wobei ein Bereich des Stellgliedes (24) zwischen dem Halter (12) und dem Anschlussstück (20) verbleibt, wobei der Halter (12) einen Verbinder (22) zum Verbinden des Anschlussstückes (20) über das Verbindungselement (40) und ein Eingriffselement (30) aufweist, das mit dem Anschlusselement (20) in Eingriff tritt, wobei der Halter (12) durch Eingriff des Eingriffselements (30) relativ zu dem Anschlussstück (20) positioniert wird.
  2. Der Positionserfassungssensor nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (40) in den Verbinder (22) eingesetzt und mit dem Anschlussstück (20) verschraubt ist.
  3. Der Positionserfassungssensor nach Anspruch 1, wobei ein Vorsprung (26), der zu dem Stellglied (24) vorsteht und in die Nut (48) eingesetzt ist, an dem Halter (12) vorgesehen ist.
  4. Der Positionserfassungssensor nach Anspruch 1, wobei ein Befestigungselement, das in der Lage ist, das Anschlussstück (20) relativ zu der Nut (48) zu fixieren, an dem Anschlussstück (20) vorgesehen ist.
  5. Der Positionserfassungssensor nach Anspruch 4, wobei das Befestigungselement eine Befestigungsschraube (56) aufweist, welche in eine Gewindeöffnung (54) eingeschraubt ist, die in einer Richtung senkrecht zu einer axialen Linie des Anschlussstückes (20) durchtritt.
  6. Der Positionserfassungssensor nach Anspruch 5, wobei das Anschlussstück (20), in welches die Befestigungsschraube (56) eingeschraubt ist, durch Verschieben der Befestigungsschraube (56) zu der Nut (48) und Anlage gegen einen Bodenbereich (58b) derselben zu dem Halter (12) verschoben wird.
  7. Der Positionserfassungssensor nach Anspruch 1, wobei das Anschlussstück (20) eine festgelegte Länge in der axialen Richtung aufweist und das Anschlussstück (20) aus Rundmaterial mit einem kreisförmigen Querschnitt entsprechend einer Querschnittsform der Nut (48) geformt ist.
  8. Der Positionserfassungssensor nach Anspruch 7, wobei eine Länge in der axialen Richtung des Anschlussstückes (20, 142, 152) länger ist als eine Länge in einer axialen Richtung des Halters (12) und wobei das Befestigungselement in einem Bereich angeordnet ist, der relativ zu einem Ende des Halters (12) vorsteht.
  9. Der Positionserfassungssensor nach Anspruch 7, wobei eine Länge in der axialen Richtung des Anschlussstückes (122) kürzer ist als eine Länge in einer axialen Richtung des Halters (12).
  10. Der Positionserfassungssensor nach Anspruch 7, wobei eine Länge in einer axialen Richtung des Anschlussstückes (102, 132) gleich einer Länge entlang einer axialen Richtung des Halters (12, 134) ist.
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