DE102015106626A1 - Positionsdetektionssensor - Google Patents

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DE102015106626A1
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c/o SMC Corporation Mandokoro Jiro
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SMC Corp
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SMC Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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Abstract

Ein Positionsdetektionssensor (10) ist in einer Sensorbefestigungsnut (42) angebracht, die sich an einer Seitenfläche eines Stellgliedes öffnet und in einer axialen Richtung des Stellgliedes erstreckt. Der Positionsdetektionssensor (10) umfasst ein Gehäuse (14), welches einen Sensorgrundkörper aufnimmt, und ein Führungselement (16), welches in die Sensorbefestigungsnut (42) eingesetzt ist. Das Führungselement (16) hat eine solche Form, dass beim Einsetzen des Führungselements (16) in die Sensorbefestigungsnut (42) das Führungselement (16) zunächst in einer Richtung um eine Achse parallel zu der Achse des Stellgliedes und dann in einer dieser einen Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht werden muss. Nachdem das Führungselement (16) in die Sensorbefestigungsnut (42) eingesetzt wurde, wird seine Befestigung in der Sensorbefestigungsnut (42) durch Anbringen eines Befestigungselements (56) abgeschlossen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Positionsdetektionssensor und insbesondere auf einen Positionsdetektionssensor, der beispielsweise an einem Stellglied (Aktuator) angebracht werden kann, um einen Betriebszustand des Stellgliedes kontinuierlich zu erfassen.
  • Um die Position eines Kolbens im Inneren eines Zylinders, der ein Stellglied darstellt, zu erfassen, wird bisher beispielsweise ein Magnet an dem Kolben befestigt, und ein magnetischer Sensor, welcher das Magnetfeld des Magneten erfasst, ist an einer Außenseite des Stellglieds angeordnet. Bei der hin- und hergehenden Verschiebung des Kolbens, die durch die Zufuhr eines Druckfluids erreicht wird, kann die Position des Kolbens durch das Magnetfeld des Magneten überprüft werden, das durch den magnetischen Sensor erfasst wird.
  • In diesem Fall wird der Positionsdetektionssensor durch Verbinden eines zylindrischen Befestigungselements mit einem Halter, welcher den magnetischen Sensor aufnimmt, gebildet. Der Positionsdetektionssensor wird in einer Sensornut angebracht, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und sich an einer Seitenfläche des Zylinders über dessen gesamte axiale Länge öffnet (vergleiche beispielsweise die japanische Patentoffenlegungsschrift JP 2008-051800 A ).
  • Wenn der Positionsdetektionssensor angebracht wird, wird zunächst das zylindrische Befestigungselement von einer axialen Endfläche des Zylinders in die Sensornut eingesetzt. Dann wird das Befestigungselement zu einer vorbestimmten Position entlang der Sensornut verschoben. Anschließend wird die Festigkeit, mit welcher ein Bolzen, der den Halter und das Befestigungselement verbindet, festgezogen wird, eingestellt. Die Befestigung des Positionsdetektionssensors wird abgeschlossen, indem zwischen dem Halter und dem Befestigungselement ein vorstehender Abschnitt, der in der Öffnung der Sensornut ausgebildet ist, gegriffen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei dem Positionsdetektionssensor gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2008-051800 A ist es allerdings schwierig, die Arbeitseffizienz zu steigern, da das Anbringen des Positionsdetektionssensor an dem Zylinder durch manuelles Einsetzen des Befestigungselements von einem axialen Ende des Zylinders bis zu der gewünschten Position durchgeführt wird. Außerdem besteht die Einschränkung, dass ein großer Arbeitsraum in der Nähe des axialen Endes des Zylinders erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgehend von der oben genannten Druckschrift gemacht, wobei die oben genannten Probleme berücksichtigt wurden. Sie hat die Aufgabe, einen Positionsdetektionssensor vorzuschlagen, der das Anbringen des Positionsdetektionssensors an einem Stellglied einfach und schnell durchführen kann, ohne dass es notwendig ist, einen unnötig großen Arbeitsraum vorzusehen. Außerdem soll es schwierig sein, den Positionsdetektionssensor in einem Zustand von der Sensorbefestigungsnut zu trennen, in welchem der Sensor nur provisorisch an dem Stellglied angebracht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Positionsdetektionssensor in einer Sensorbefestigungsnut angebracht, die sich an einer Seitenfläche eines Stellgliedes öffnet und in einer axialen Richtung des Stellgliedes erstreckt. Der Positionsdetektionssensor umfasst ein Gehäuse, das einen Sensorgrundkörper aufnimmt, und ein in die Sensorbefestigungsnut eingesetztes Führungselement. Das Führungselement hat eine solche Form, dass beim Einsetzen des Führungselements in die Sensorbefestigungsnut das Führungselement zunächst in einer Richtung um eine Achse parallel zu der Achse des Stellglieds gedreht und dann in einer dieser Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht werden muss. Nachdem das Führungselement in die Sensorbefestigungsnut eingesetzt wurde, wird dessen Befestigung in der Sensorbefestigungsnut durch Verwenden eines Befestigungselements abgeschlossen.
  • Bei dem oben beschriebenen Positionsdetektionssensor ist es nicht notwendig, einen Arbeitsraum zum Anbringen des Positionsdetektionssensor in der axialen Richtung des Stellgliedes vorzusehen, da der Positionsdetektionssensor von einer Seitenfläche des Stellglieds aus angebracht werden kann. Auch beim Entfernen des Führungselements aus der Sensorbefestigungsnut ist, ähnlich wie beim Einsetzen des Führungselements in die Sensorbefestigungsnut, der Vorgang einer Drehung des Führungselements in der einen Richtung und des anschließenden Drehens in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung erforderlich. Auch in dem Fall, dass der Positionsdetektionssensor an einem Stellglied angebracht wird, das in einem Zustand ist, in dem sich die Sensorbefestigungsnut zur Seite oder nach unten öffnet, oder in einem nur vorläufig befestigten Zustand vor dem Anbringen des Befestigungselements, besteht keine Befürchtung, dass der Positionsdetektionssensor unbeabsichtigt aus der Sensorbefestigungsnut herausfällt.
  • Bei dem oben beschriebenen Positionsdetektionssensor ist eine Befestigungsöffnung für das Befestigungselement vorzugsweise so ausgebildet, dass sie durch das Führungselement von einer Seite des Gehäuses hindurchtritt, die dem Führungselement entgegengesetzt ist. Dementsprechend kann der Befestigungsvorgang zum Befestigen des Führungselements einfach in einem Zustand durchgeführt werden, in dem es in die Sensorbefestigungsnut eingesetzt ist.
  • Außerdem können an beide Enden in einer Längsrichtung des Gehäuses ausgeschnittene Abschnitte vorgesehen sein, und die Befestigungsöffnung kann durch das Führungselement von einer Bodenfläche jeder dieser ausgeschnittenen Abschnitte durchtreten. Da der Positionsdetektionssensor an beiden Enden in der Sensorbefestigungsnut befestigt ist, kann der Positionsdetektionssensor in stabiler Weise befestigt werden. Da Köpfe der Befestigungselemente in den ausgeschnittenen Abschnitten aufgenommen sind, stehen die Befestigungselemente nicht von dem Gehäuse nach außen vor.
  • Bei dem Positionsdetektionssensor umfasst die Sensorbefestigungsnut vorzugsweise eine erste Führungsfläche, die eine ebene Form hat und sich vertikal nach unten von einer Seitenfläche des Stellglieds erstreckt, eine zweite Führungsfläche, die einen festgelegten Abstand von der ersten Führungsfläche aufweist und parallel zu der ersten Führungsfläche liegt, und eine dritte Führungsfläche, die bogenförmig gekrümmt ist und Endabschnitte der ersten Führungsfläche und der zweiten Führungsfläche miteinander verbindet. Hierdurch kann das Führungselement stabil in der Sensorbefestigungsnut gehalten werden.
  • Außerdem kann das Führungselement eine erste geführte Fläche, die eine ebene Form hat und sich von dem Gehäuse vertikal nach unten erstreckt, eine zweite geführte Fläche, die einen festgelegten Abstand von der ersten geführten Fläche aufweist und parallel zu der ersten geführten Fläche liegt, eine dritte geführte Fläche, die bogenförmig vorsteht und mit einem Endabschnitt der ersten geführten Fläche verbunden ist, eine vierte geführte Fläche, die mit der zweiten geführten Fläche verbunden und in einer Richtung geneigt ist, in welcher sie sich der ersten geführten Fläche annähert und anschließend in einer Richtung geneigt ist, in welcher sie wieder parallel zu der zweiten geführten Fläche wird, und eine fünfte geführte Fläche, die mit der vierten geführten Fläche verbunden ist und im Wesentlichen parallel zu der zweiten geführten Fläche verläuft, aufweisen. Ein Endabschnitt der dritten geführten Fläche kann mit einem Endabschnitt der fünften geführten Fläche verbunden sein. Durch dieses Merkmal der Erfindung wird die im Querschnitt in Breitenrichtung zentrale Linie des Führungselements in Form einer leicht mäandrierenden Linie gezogen, so dass sich eine Gestaltung ergibt, in welcher der Positionserfassungssensor, dessen Führungselement in die Sensorbefestigungsnut eingesetzt wurde, nicht durch einfaches Schwenken des Positionserfassungssensors in einer Richtung von der Sensorbefestigungsnut getrennt werden kann.
  • Außerdem kann ein Abstand zwischen der ersten geführten Fläche und der zweiten geführten Fläche im Wesentlichen gleich einer maximalen Wanddicke zwischen der dritten geführten Fläche und der fünften geführten Fläche sein und etwas kleiner als ein Abstand zwischen der ersten geführten Fläche und der zweiten geführten Fläche. Ein Krümmungsradius der dritten geführten Fläche ist im Wesentlichen gleich einem Krümmungsradius der dritten Führungsfläche. Wenn das Führungselement in die Sensorbefestigungsnut eingesetzt wird, kann dementsprechend ein Schwenken des Führungselements gestattet werden. Insbesondere wenn Befestigungselemente verwendet werden, wird außerdem die dritte geführte Fläche des Führungselements in Kontakt mit der dritten Führungsfläche der Sensorbefestigungsnut gepresst, wodurch der Positionsdetektionssensor einfach an dem Zylindergrundkörper fixiert werden kann.
  • Bei dem Positionsdetektionssensor kann das Stellglied eine Zylindervorrichtung sein. In diesem Fall umfasst die Zylindervorrichtung vorzugsweise einen Kolben, in dem ein Magnet installiert ist, im Inneren eines Zylindergrundkörpers. Mehrere magnetische Sensoren können entlang einer axialen Richtung des Gehäuses in dem Gehäuse aufgenommen sein. Bei einer solchen Gestaltung ist es möglich, die Position des Kolbens innerhalb eines Hubbereiches des Kolbens sehr genau zu erfassen.
  • Außerdem kann das Befestigungselement eine Schraube mit Außengewinde sein. Bei dieser Ausführungsform können die Befestigungselemente einfach aufgebaut sein und die Haltekraft, welche den Positionsdetektionssensor in der Sensorbefestigungsnut hält, kann einfach eingestellt werden.
  • Da bei dem oben beschriebenen Positionsdetektionssensor gemäß der vorliegenden Erfindung der Positionsdetektionssensor von einer Seitenfläche des Stellgliedes aus angebracht werden kann, ist es nicht notwendig, einen Arbeitsraum zum Anbringen des Positionsdetektionssensors in der axialen Richtung des Stellgliedes vorzusehen. In einem Zustand, in welchem der Positionsdetektionssensor nur provisorisch an dem Stellglied montiert ist, besteht außerdem keine Gefahr, dass der Positionsdetektionssensor versehentlich aus der Sensorbefestigungsnut herausfällt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Positionsdetektionssensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Positionsdetektionssensors gemäß 1;
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 ist eine schematische Seitendarstellung des Positionsdetektionssensors gemäß 1 und eines Zylindergrundkörper und
  • 5A bis 5D sind Ansichten, die den Vorgang zum Anbringen des Positionsdetektionssensors gemäß 1 an dem Zylindergrundkörper veranschaulichen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Positionsdetektionssensors gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den 4 und 5A bis 5D wird lediglich ein Teil eines Zylindergrundköpers (Stellglied) 40 schematisch in der Nähe eines Bereiches gezeigt, in welchem eine Sensorbefestigungsnut 42 in dem Zylindergrundkörper 40 ausgebildet ist.
  • Der Positionsdetektionssensor 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an einer Außenfläche des Zylindergrundkörpers, welcher einen nicht dargestellten Kolben, in dem ein Magnet angebracht ist, umfasst, befestigt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst der Positionsdetektionssensor 10 ein längliches Gehäuse 14 und ein Führungselement 16. Das Gehäuse 14 nimmt eine Schaltplatine 12a, die eine Schaltung für ein Signalverarbeitungssystem aufweist, und eine Schaltplatine 12b auf, in welcher ein nicht dargestellter magnetischer Sensor integriert ist. Ein Führungselement 16 steht von dem Gehäuse 14 nach außen vor und erstreckt sich über im Wesentlichen die gesamte Länge des Gehäuses 14. Das Gehäuse 14 und das Führungselement 16 sind integral aus einem einzigen Harz- oder Kunststoffmaterial geformt. Damit der Positionsdetektionssensor 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Verschiebungszustand des Kolbens, der sich im Inneren des Zylindergrundkörpers 40 von dessen einem Ende zu dessen anderen Ende hin und her bewegt, linear erfassen kann, weist der Positionsdetektionssensor 10 eine Länge auf, die etwas kürzer ist als die Länge des Zylindergrundkörpers 40 in der axialen Richtung. Zu diesem Zweck sind mehrere magnetische Sensoren auf der Schaltplatine 12b in gleichen Abständen über im Wesentlichen deren gesamte Länge vorgesehen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst das Gehäuse 14 eine erste Seitenfläche 18 und eine erste Bodenfläche 20, die im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind, sowie eine zweite Bodenfläche 22, welche die erste Bodenfläche 20 schräg schneidet. Ein oberer Teil der ersten Seitenfläche 18 und ein Endabschnitt der zweiten Bodenfläche 22 werden durch eine obere Fläche 21 verbunden, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Bodenfläche 20 verläuft, sowie durch eine zweite Seitenfläche 23, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Seitenfläche 18 verläuft.
  • Das Führungselement 16 umfasst eine erste geführte Fläche 24, die eben ausgebildet ist und sich im Wesentlichen vertikal nach unten von der ersten Bodenfläche 20 des Gehäuses 14 erstreckt, und eine zweite geführte Fläche 26, die einen festgelegten Abstand von der ersten geführten Fläche 24 aufweist und parallel zu dieser angeordnet ist. Ein Endabschnitt der ersten geführten Fläche 24 ist mit einer dritten geführten Fläche 28 verbunden, die nach außen vorsteht, wobei sie in der Erstreckungsrichtung der zweiten Bodenfläche 22 gekrümmt ist. Andererseits ist die zweite geführte Fläche 26 mit einer fünften geführten Fläche 32 verbunden, die im Wesentlichen parallel zu der zweiten geführten Fläche 26 verläuft, und zwar über eine vierte geführte Fläche 30, die gebogen ist und sanft von dem Endabschnitt der zweiten geführten Fläche 26 in einer Richtung geneigt ist, in welcher sie sich der ersten geführten Fläche 24 annähert, und dann in einer Richtung geneigt ist, in welcher sie wieder parallel zu der zweiten geführten Fläche 26 führt. Ein Endabschnitt der dritten geführten Fläche 28 ist mit einem Endabschnitt der fünften geführten Fläche 32 verbunden. Durch dieses erfindungsgemäße Merkmal wird eine im Querschnitt in Breitenrichtung zentrale Linie 34 des Führungselements 16 in Form einer leicht mäandrierenden Linie gezogen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind an beiden Enden in der Längsrichtung des Gehäuses 14 U-förmige ausgeschnittene Abschnitte 36 an den Enden der oberen Fläche 21 ausgebildet. Befestigungslöcher 38, welche durch die vierte geführte Fläche 30 und die fünfte geführte Fläche 32 durchtreten, sind in Bodenflächen der ausgeschnittenen Abschnitte 36 ausgebildet. An Innenflächen der Befestigungslöcher 38 sind Innengewinde ausgebildet. Wie auch in 1 gezeigt ist, können Befestigungselemente 56 mit Außengewinden (Befestigungsschrauben) in die Befestigungslöcher 38 eingeschraubt werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist in dem Zylindergrundkörper 40 des Stellgliedes die Sensorbefestigungsnut 42 ausgebildet, die sich an einer Seitenfläche 58 des Zylindergrundkörpers 40 öffnet und über die gesamte Länge in der axialen Richtung erstreckt. Die Sensorbefestigungsnut 42 wird durch eine erste Führungsfläche 44, welche sich von der Seitenfläche 58 des Zylindergrundkörpers 40 vertikal nach unten erstreckt, eine zweite Führungsfläche 46, die sich vertikal nach unten erstreckt und parallel zu der ersten Führungsfläche 44 liegt, und eine dritte Führungsfläche 48, die kreisbogenförmig ist und Endabschnitte der ersten Führungsflächen 44 und der zweiten Führungsfläche 46 miteinander verbindet, gebildet.
  • Ein Abstand zwischen der ersten geführten Fläche 24 und zweiten geführten Fläche 26 ist im Wesentlichen gleich einer maximalen Wandstärke zwischen der dritten geführten Fläche 28 und der fünften geführten Fläche 32 und etwas kleiner als die Öffnungsbreite der Sensorbefestigungsnut 42, das heißt, als der Abstand zwischen der ersten Führungsfläche 44 und der zweiten Führungsfläche 46. Andererseits ist ein Krümmungsradius der dritten geführten Fläche 28 des Führungselements 16 im Wesentlichen gleich einem Krümmungsradium der dritten Führungsfläche 48 der Sensorbefestigungsnut 42.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 50 einen Leitungsdraht, der den notwendigen elektrischen Strom an die elektronischen Komponenten des magnetischen Sensors und andere Komponenten, die auf den Schaltplatinen 12a, 12b angebracht sind, und zum Auslesen von Positionserfassungsignalen hinsichtlich des Kolbens, die durch den magnetischen Sensor erfasst werden, liefert. Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 52 eine Betätigungseinheit zum Ein- und Ausschalten des Positionsdetektionssensors 10, und das Bezugszeichen 54 bezeichnet eine LED, die einen Betriebszustand des Positionsdetektionssensors 10 anzeigt.
  • Der Positionsdetektionssensor 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes werden mit Bezug auf die 4 und 5A bis 5D die Betriebsweisen und Effekte des Positionsdetektionssensors 10 beschreiben. Es versteht sich, dass die Aufwärtsund Abwärtsrichtungen in den 5A bis 5D nicht auf die vertikale Richtung beschränkt sind.
  • Wenn der Positionsdetektionssensor 10 an dem länglichen Zylindergrundkörper 40 angebracht wird, folgt die fünfte geführte Fläche 32 des Führungselements 16 der zweiten Führungsfläche 46 der Sensorbefestigungsnut 42, und das distale Ende des Führungselements 16 wird gerade in die Sensorbefestigungsnut 42 eingesetzt (vergleiche 5A). Die gesamte fünfte geführte Fläche 32 wird in die Sensorbefestigungsnut 42 eingesetzt. An einer Position, an welcher die vierte geführte Fläche 30 zur Anlage an der Öffnungskante der zweiten Führungsfläche 46 kommt, wird das Führungselement 16 in die Sensorbefestigungsnut 42 gepresst (vergleiche 5B), während der Positionsdetektionssensor 10 nach und nach geschwenkt wird (d.h. in der Zeichnung im Uhrzeigersinn gedreht wird). Wenn dann die zweite Bodenfläche 22 des Gehäuses 14 in einen Zustand gerät, in dem sie im Wesentlichen parallel zu der Seitenfläche 58 des Zylindergrundkörpers 40 zu liegen kommt, wird der Positionsdetektionssensor 10 zu seiner ursprünglichen Orientierung zurückgeführt (das heißt er wird in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht) (vergleiche 5C).
  • Zu dieser Zeit werden die erste geführte Fläche 24 und die zweite geführte Fläche 26 des Führungselements 16 neben und parallel zu der ersten Führungsfläche 44 beziehungsweise der zweiten Führungsfläche 46 der Sensorbefestigungsnut 42 angeordnet. Außerdem wird die dritte geführte Fläche 28 des Führungselements 16 im Wesentlichen ohne Lücken gegen die dritte Führungsfläche 48 der Sensorbefestigungsnut 42 eingesetzt. Außerdem wird die erste Bodenfläche 20 des Gehäuses 14 im Wesentlichen parallel mit der Seitenfläche 58 des Zylindergrundkörpers 40 in Kontakt gebracht. In diesem Zustand werden die Befestigungselemente 56 mit Außengewinde in die Befestigungslöcher 38 des Gehäuses 14 eingeschraubt, und die distalen Ende der Befestigungselemente 56 stehen um eine festgelegte Größe aus einem Grenzbereich zwischen der vierten geführten Fläche 30 und der fünften geführten Fläche 32 des Führungselements 16 vor. Sie werden in Anlage gegen die dritte Führungsfläche 48 der Sensorbefestigungsnut 42 gebracht (vergleiche 5D). Wenn dies getan ist, wird eine Rotation des Positionsdetektionssensors 10 verhindert, und die dritte geführte Fläche 28 des Führungselements 16 wird an der Seite der ersten Führungsfläche 44 der Sensorbefestigungsnut 42 in Kontakt gegen die dritte Führungsfläche 48 gepresst, wodurch seine Befestigung abgeschlossen ist. Es wurde ein Fall erläutert, bei welchem distale Endabschnitte der Befestigungselemente 56 von einem Grenzbereich zwischen der vierten geführten Fläche 30 und der fünften geführten Fläche 32 vorstehen. Anhängig davon, wo die Befestigungsfläche 38 angeordnet ist, können aber die distalen Endabschnitte auch von der vierten geführten Fläche 30 oder von der fünften geführten Fläche 32 vorstehen.
  • Zum Entfernen des Positionsdetektionssensors 10 von dem Zylindergrundkörper 40, beispielsweise für Wartungsarbeiten oder dergleichen, wird der umgekehrte Vorgang wie bei der Befestigung des Positionsdetektionssensors 10 an dem Zylindergrundkörper 40 durchgeführt.
  • Im Einzelnen werden zunächst die Befestigungselemente 56 zurückgezogen, in dem ihr eingeschraubter Zustand gelöst wird (losschrauben), wenigstens bis zu einem Punkt, bei dem die distalen Enden der Befestigungselemente 56 von der vierten geführten Fläche 30 und der fünften geführten Fläche 32 des Führungselements 16 nach innen gezogen sind. Als nächstes wird der Positionsdetektionssensor 10 geschwenkt (im Uhrzeigersinn gedreht), so dass die zweite Bodenfläche 22 des Gehäuses 14 im Wesentlichen parallel zu der Seitenfläche 58 des Zylindergrundkörpers 40 zu liegen kommt, und so dass Abschnitte der ersten geführten Fläche 24 und der zweiten geführten Fläche 26 des Führungselements 16 aus der Sensorbefestigungsnut 42 herausgleiten. Wenn dann die zweite Bodenfläche 22 des Gehäuses 14 in einen Zustand gelangt, in dem sie im Wesentlichen parallel zu der Seitenfläche 58 des Zylindergrundkörpers 40 liegt, wird der Positionsdetektionssensor 10 nach und nach in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt (das heißt entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht), und der Positionsdetektionssensor 10 wird aus der Sensorbefestigungsnut 42 herausgezogen. Auf diese Weise kann der Positionsdetektionssensor 10 von dem Zylindergrundkörper 40 entfernt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann der Positionsdetektionssensor 10 nicht von dem Zylindergrundkörper 40 getrennt werden, ohne dass der Positionsdetektionssensor 10 in einer (ersten) Richtung verschwenkt (gedreht) wird und anschließend in einer der einen (ersten) Richtung entgegengesetzten Richtung geschwenkt (gedreht) wird. Nachdem das Führungselement 16 in die Sensorbefestigungsnut 42 eingesetzt wurde, wird aus diesem Grunde in einem Zustand vor dem Anbringen der Befestigungselemente 56 ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Positionsdetektionssensors 10 verhindert, beispielsweise wenn ein Vorgang durchgeführt wird, um die Position des Positionsdetektionssensors 10 relativ zu der Längsrichtung der Sensorbefestigungsnut 42 einzustellen. Insbesondere auch in dem Fall, dass der Zylindergrundkörper 40 so angeordnet und orientiert wird, dass seine Achse horizontal angeordnet ist, so dass die Öffnung der Sensorbefestigungsnut 42 zur Seite oder nach unten gerichtet ist, besteht keine Befürchtung, dass der Positionsdetektionssensor 10 in einem provisorisch montierten Zustand durch das Eigengewicht des Positionsdetektionssensors 10 oder durch Vibrationen von der Sensorbefestigungsnut 42 getrennt wird (herausfällt).
  • Da bei dem Positionsdetektionssensor 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Positionsdetektionssensor 10 in einer Richtung eingesetzt werden kann, die sich mit der axialen Richtung des Zylindergrundkörpers 40 schneidet, besteht beim Befestigen des Positionsdetektionssensor 10 an dem Zylindergrundkörper 40 keine Notwendigkeit, einen großen Arbeitsraum in der axialen Richtung des Zylindergrundkörpers 40 vorzusehen, um das Anbringen des Positionsdetektionssensor 10 zu erleichtern. Um das Führungselement 16 aus der Sensorbefestigungsnut 42 zu entfernen, ist ebenfalls der Vorgang des Drehens des Führungselements 16 in der einen Richtung und des anschließenden Drehens in der der einen Richtung entgegengesetzten Richtung erforderlich, so dass auch in einem provisorisch montierten Zustand vor dem Anbringen der Befestigungselemente 56 keine Gefahr besteht, dass der Positionsdetektionssensor 10 unbeabsichtigt aus der Sensorbefestigungsnut 42 herausfällt.
  • Außerdem sind in beiden Enden in einer Längsrichtung des Gehäuses 14 die ausgeschnittenen Abschnitte 36 ausgebildet, und die Befestigungslöcher 38 für die Befestigungselemente 56 treten von den Bodenflächen der ausgeschnittenen Abschnitte 36 durch das Führungselement 16 hindurch. Daher kann der Positionsdetektionssensor 10 in stabiler Weise befestigt werden. Außerdem sind Köpfe der Befestigungselemente 56 in den ausgeschnittenen Abschnitten 36 aufgenommen, so dass die Befestigungselemente 56 nicht von dem Gehäuse 14 nach außen vorstehen.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform das Führungselement 16 im Wesentlichen über die gesamte Länge in der Längsrichtung des Gehäuses 14 ausgebildet ist, können alternativ Führungselemente auch lediglich an Stellen vorgesehen sein, an welchen die Befestigungslöcher 38 für die Befestigungselemente 56 vorgesehen sind. Obwohl die Befestigungslöcher 38 an beiden Enden in der Längsrichtung des Gehäuses 14 vorgesehen sind, kann außerdem ein Befestigungsloch 38 auch nur an einer Stelle vorgesehen sein, beispielsweise an einer zentralen Position in der Längsrichtung des Gehäuses 14. Auch wenn das Gehäuse 14 aus einem einzigen Harz oder Kunststoff zusammen mit dem Führungselement 16 ausgebildet wird, ist es auch möglich, das Gehäuse 14 aus einem hohlen harten Kunststoff auszugestalten, in dem ein Aufnahmeraum für die Schaltplatinen 12a, 12b vorgesehen ist, und aus einem weichen Kunststoff, mit welchem der Aufnahmeraum gefüllt ist.
  • Der Positionsdetektionssensor gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt und es versteht sich, dass verschiedene zusätzliche oder modifizierte Gestaltungen vorgesehen sein können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Auch wenn bei der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel erläutert wurde, bei dem als Stellglied ein Fluiddruckzylinder verwendet wird, ist das Stellglied beispielsweise nicht auf einem solchen Zylinder eingeschränkt. Stattdessen kann beispielsweise auch ein elektrisches Stellglied verwendet werden. Schließlich lassen sich die Gedanken der Erfindung ohne weiteres auch bei Linearstellgliedern verwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-051800 A [0003, 0005]

Claims (8)

  1. Positionsdetektionssensor, der in einer Sensorbefestigungsnut (42) angebracht ist, welche sich an einer Seitenfläche eines Stellgliedes (40) öffnet und sich in einer axialen Richtung des Stellgliedes (40) erstreckt, mit: einem Gehäuse (14), das einen Sensorgrundkörper aufnimmt, und einem Führungselement (16), das in die Sensorbefestigungsnut (42) eingesetzt ist, wobei das Führungselement (16) eine solche Form aufweist, dass beim Einsetzen des Führungselements (16) in die Sensorbefestigungsnut (42) das Führungselement (16) zunächst in einer Richtung um eine Achse parallel zu einer Achse des Stellgliedes (40) und dann in einer Richtung entgegen dieser einen Richtung gedreht werden muss, und wobei nach dem Einsetzen des Führungselements (16) in die Sensorbefestigungsnut (42) seine Befestigung an der Sensorbefestigungsnut (42) durch Anbringen eines Befestigungselements (56) abgeschlossen wird.
  2. Positionsdetektionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsloch (38) für das Befestigungselement (56) von einer Seite des Gehäuses (14), die dem Führungselement (16) entgegengesetzt ist, aus durch das Führungselement (16) hindurchtritt.
  3. Positionsdetektionssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausgeschnittene Abschnitte (36) an beiden Enden in einer Längsrichtung des Gehäuses (14) ausgebildet sind, und dass das Befestigungsloch (38) von einer Bodenfläche jeder der Befestigungsabschnitte (36) aus durch das Führungselement (16) hindurchtritt.
  4. Positionsdetektionssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbefestigungsnut (42) eine erste Führungsnut (44), die eine ebene Form aufweist und sich von einer Seitenfläche des Stellgliedes (40) weg vertikal nach unten erstreckt, eine zweite Führungsfläche (46), die einen festgelegten Abstand von der ersten Führungsfläche (44) aufweist und parallel zu der ersten Führungsfläche (44) verläuft, und eine dritte Führungsfläche (48), die bogenförmig gekrümmt ist und Endabschnitte der ersten Führungsfläche (44) und der zweiten Führungsfläche (46) miteinander verbindet, aufweist.
  5. Positionsdetektionssensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) eine erste geführte Fläche (24), die eben ausgestaltet ist und sich von dem Gehäuse (14) vertikal nach unten erstreckt, eine zweite geführte Fläche (26), die einen festgelegten Abstand von der ersten geführten Fläche (24) aufweist und parallel zu der ersten geführten Fläche (24) verläuft, eine dritte geführte Fläche (28), die bogenförmig vorsteht und mit einem Endabschnitt der ersten geführten Fläche (24) verbunden ist, eine vierte geführte Fläche (30), die mit der zweiten geführten Fläche (26) verbunden ist, in einer Richtung geneigt ist, in welcher sie sich der ersten geführten Fläche (24) annähert, und anschließend in einer Richtung geneigt ist, in welcher sie wieder parallel zu der zweiten geführten Fläche (26) wird, und eine fünfte geführte Fläche (32), die mit der vierten geführten Fläche (30) verbunden ist und im Wesentlichen parallel zu der zweiten geführten Fläche (26) verläuft, aufweist, wobei ein Endabschnitt der dritten geführten Fläche (28) mit einem Endabschnitt der fünften geführten Fläche (32) verbunden ist.
  6. Positionsdetektionssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen der ersten geführten Fläche (24) und der zweiten geführten Fläche (26) im Wesentlichen gleich einer maximalen Wanddicke zwischen der dritten geführten Fläche (28) und der fünften geführten Fläche (32) und etwas kleiner als ein Abstand zwischen der ersten Führungsfläche (44) und der zweiten Führungsfläche (46) ist, und dass ein Krümmungsradius der dritten geführten Fläche (28) im Wesentlichen gleich einem Krümmungsradius der dritten Führungsfläche (48) ist.
  7. Positionsdetektionssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (40) eine Zylindervorrichtung ist, wobei die Zylindervorrichtung im Inneren eines Zylindergrundkörpers (40) einen Kolben aufweist, in dem ein Magnet angebracht ist, und wobei in dem Gehäuse (14) entlang einer Längsrichtung des Gehäuses (14) mehrere magnetische Sensoren aufgenommen sind.
  8. Positionsdetektionssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (56) eine Schraube ist.
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