DE112015000832T5 - Solenoid-Festlegungsstruktur - Google Patents

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DE112015000832T5
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Tomohide Maki
Hiroyoshi Maesoba
Kosuke Sone
Katsushi Miyazaki
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Eine festlegende Struktur für ein Solenoid (10) beinhaltet einen Ventilkörper (50), welcher einen rohrförmigen Ventileinsetzabschnitt (51) beinhaltet, ein Solenoid bzw. Magnetventil (10), welches in den Ventileinsetzabschnitt (51) einzusetzen ist, eine Abdeckung (60), welche angeordnet ist, um den Ventilkörper (50) in einer Richtung abzudecken, welche eine Einsetzrichtung des Solenoids (10) in den Ventileinsetzabschnitt (51) schneidet, und ein Stiftglied (40), welches durch den Ventileinsetzabschnitt (51) und das Solenoid (10) von der Seite der Abdeckung (60) einzusetzen und zu durchstoßen ist, wodurch die Entfernung des Solenoids (10) von dem Ventileinsetzabschnitt (51) beschränkt wird. Die Abdeckung (60) beinhaltet ein rückstellfähiges drückendes Stück (61), welches konfiguriert ist, um gegen das Stiftglied (40) gedrückt und rückstellfähig in dem Prozess eines Einsetzens des Stiftglieds (40) verformt zu werden und einen eingesetzten Zustand des Stiftglieds (40) durch ein rückstellfähiges Rückkehren und Drücken eines Endteils des Stiftglieds (40) zu halten, wenn das Einsetzen des Stiftglieds (40) abgeschlossen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Solenoid-Festlegungsstruktur.
  • Stand der Technik
  • Patentliteratur 1 offenbart eine ein Solenoid festlegende Struktur bzw. Solenoid-Festlegungsstruktur, welche mit einem Körper, welcher eine Vertiefung bzw. Ausnehmung beinhaltet, in welche ein Solenoid bzw. Magnetventil einzusetzen ist, einer festlegenden bzw. fixierenden Platte für ein Beschränken einer Bewegung des in die Vertiefung eingesetzten Solenoids, einer Schraube für ein Festlegen bzw. Fixieren der festlegenden Platte an dem Körper und einer Knopfanordnung (anderen Komponente) versehen ist, welche angeordnet ist, um die Schraube abzudecken.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2010-12906
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In dem obigen Fall gibt es, da die festlegende Platte, die Schraube und die Knopfanordnung bei einem Fixieren bzw. Festlegen des Solenoids an dem Körper notwendig sind, Probleme, dass die Anzahl von Komponenten groß ist und eine Zusammenbau-Arbeitsbelastung groß ist. Als eine Maßnahme dagegen kann, wenn ein Verfahren für ein direktes Fixieren des Solenoids mit der Schraube angewandt wird, die Anzahl von Komponenten reduziert werden. Jedoch gibt es, wenn die Schraube verschraubt wird, wenn sich das Solenoid in einem unvollständig eingesetzten Zustand befindet, ohne bis zu einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe in die Vertiefung eingesetzt zu sein, ein Problem, dass die Spitze der Schraube mit der äußeren Umfangsoberfläche des Solenoids zusammentrifft, um das Solenoid zu beschädigen. Darüber hinaus muss in dem obigen Fall bei einem Entfernen des Solenoids von dem Körper die Schraube gelockert werden, nachdem die Knopfanordnung von dem Körper entfernt ist. Somit ist es nicht möglich, einzig bzw. einzeln nur das Solenoid zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, eine Solenoid-Festlegungsstruktur zur Verfügung zu stellen, welche eine geringe Anzahl von Komponenten aufweist, die Entfernung eines Solenoids erleichtert und einem Betätiger ermöglicht zu wissen, ob das Solenoid ordnungsgemäß fixiert bzw. festgelegt ist oder nicht.
  • Lösung für das Problem
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Solenoid-Festlegungsstruktur gerichtet mit einem Ventilkörper, beinhaltend einen rohrförmigen Ventileinsetzabschnitt, einem Solenoid, welches in den Ventileinsetzabschnitt einzusetzen ist, einer Abdeckung, welche angeordnet ist, um den Ventilkörper in einer Richtung abzudecken, welche eine Einsetzrichtung des Solenoids in den Ventileinsetzabschnitt schneidet bzw. kreuzt, und einem Stiftglied, welches durch den Ventileinsetzabschnitt und das Solenoid von einer Seite einzusetzen und zu durchstoßen ist, wo die Abdeckung angeordnet ist, wobei das Solenoid in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist, wodurch die Entfernung des Solenoids von dem Ventileinsetzabschnitt beschränkt wird, wobei die Abdeckung ein rückstellfähiges drückendes bzw. pressendes Stück beinhaltet, welches konfiguriert ist, um gegen das Stiftglied gedrückt und rückstellfähig in dem Prozess eines Einsetzens des Stiftglieds verformt bzw. deformiert zu werden und einen eingesetzten Zustand des Stiftglieds durch ein rückstellfähiges Rückkehren und ein Drücken bzw. Pressen eines Endteils des Stiftglieds zu halten, wenn das Einsetzen des Stiftglieds abgeschlossen ist.
  • Effekte der Erfindung
  • Wenn das Stift- bzw. Zapfenglied durch den Ventileinsetzabschnitt und das Solenoid bzw. Magnetventil von der Seite eingesetzt und durchstoßen wird, wo die Abdeckung angeordnet ist, nachdem das Solenoid in den Ventileinsetzabschnitt eingesetzt wird, wird das rückstellfähige pressende bzw. drückende Stück, welches auf der Abdeckung vorgesehen ist, rückstellfähig in dem Prozess des Einsetzens verformt bzw. deformiert und kehrt rückstellfähig zurück und drückt das Endteil des Stiftglieds, wenn das Einsetzen abgeschlossen ist, wodurch der eingesetzte Zustand des Stiftglieds gehalten wird und die Entfernung bzw. Lösung des Solenoids von dem Ventileinsetzabschnitt beschränkt wird. Da das rückstellfähige drückende Stück an bzw. auf der Abdeckung vorgesehen ist und ein für ein Fixieren bzw. Festlegen des Solenoids bestimmtes Glied bzw. Element verschieden von dem Stiftglied nicht notwendig ist, kann eine Erhöhung in der Anzahl von Komponenten verhindert werden. Darüber hinaus kann das Solenoid leicht von dem Ventilkörper durch ein rückstellfähiges Verformen des rückstellfähigen drückenden Stücks in einer Druckfreigaberichtung und in diesem Zustand ein Entnehmen des Solenoids aus dem Ventileinsetzabschnitt entfernt werden. Darüber hinaus ist bzw. wird, wenn sich das Solenoid in einem unvollständig eingesetzten Zustand befindet, ohne bis zu einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe in den Ventileinsetzabschnitt eingesetzt zu sein, das Einsetzen des Stiftglieds beschränkt und es wird das rückstellfähige drückende Stück rückstellfähig verformt zurückgelassen, indem es durch das Stiftglied gedrückt bzw. gepresst wird. Somit kann klar gewusst werden, dass sich das Solenoid in dem unvollständig eingesetzten Zustand befindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Stiftglieds, eines Solenoids und eines Ventileinsetzabschnitts in einer Solenoid-Festlegungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das Solenoid an einem Ventilkörper über das Stiftglied und ein rückstellfähiges drückendes Stück fixiert bzw. festgelegt ist bzw. wird,
  • 3 ist ein Schnitt entlang von A-A von 2, und
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils, welche einen Zustand zeigt, wo das Solenoid an dem Ventilkörper über das Stiftglied und das rückstellfähige drückende Stück festgelegt ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind unten beschrieben.
  • Das rückstellfähige drückende Stück beinhaltet einen rückstellfähigen Hauptkörper, welcher entlang einer Längsrichtung des Stiftglieds in einem rückstellfähigen Rückkehrzustand angeordnet ist, wenn das Einsetzen des Stiftglieds abgeschlossen ist. Der Zustand des rückstellfähigen drückenden bzw. pressenden Stücks, welches das Stift- bzw. Zapfenglied drückt, wird stabil durch den rückstellfähigen Hauptkörper beibehalten. Darüber hinaus wird das Stiftglied durch den rückstellfähigen Hauptkörper geschützt.
  • Die Abdeckung beinhaltet eine Drahtanordnungsrille, in welcher ein Draht anzuordnen ist. Da die Abdeckung sowohl eine Funktion eines Anordnens des Drahts als auch eine Funktion eines Drückens des Stiftglieds über das rückstellfähige drückende Stück aufweist, kann die Anzahl von Komponenten im Vergleich zu dem Fall reduziert werden, wo beide Funktionen durch unterschiedliche Glieder bzw. Elemente zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Ventileinsetzabschnitt beinhaltet ein Stifteinsetzloch, das Solenoid bzw. Magnetventil beinhaltet eine Stifteinsetzrille, das Stifteinsetzloch und die Stifteinsetzrille kommunizieren bzw. stehen in Verbindung, um das Einsetzen des Stiftglieds von dem Stifteinsetzloch zu der Stifteinsetzrille in einem Zustand zu erlauben, wo das Solenoid bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist, während das Stifteinsetzloch und die Stifteinsetzrille ohne ein Kommunizieren abweichen, um das Einsetzen des Stiftglieds von dem Stifteinsetzloch zu der Stifteinsetzrille in einem Zustand zu beschränken, wo das Solenoid nicht bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist. Auf diese Weise kann, ob das Solenoid bis zu der ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist oder nicht, leicht basierend darauf detektiert werden, ob das Stifteinsetzloch und die Stifteinsetzrille kommunizieren bzw. in Verbindung stehen oder nicht.
  • Ein nach auswärts vorragendes Ausmaß des Stiftglieds von dem Stifteinsetzloch überschreitet einen normalen Wert in dem Zustand, wo das Solenoid nicht bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist. Demgemäß kann durch ein Bestätigen des vorragenden Ausmaßes des Stift- bzw. Zapfenglieds durch ein Sehen oder Berühren klar bzw. eindeutig detektiert werden, ob das Solenoid bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist oder nicht.
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Eine festlegende Struktur für ein Solenoid bzw. Magnetventil 10 gemäß der illustrierten Ausführungsform ist in einer hydraulischen Regel- bzw. Steuervorrichtung 90 eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs vorgesehen.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet, obwohl dies nicht im Detail gezeigt ist, die hydraulische Regel- bzw. Steuervorrichtung 90 eine Abdeckung 60 und einen Ventilkörper 50 benachbart zu der bzw. angrenzend an die Abdeckung 60 in einer Höhenrichtung. Das Solenoid 10 ist in den Ventilkörper 50 eingebaut und an dem Ventilkörper 50 über ein Stift- bzw. Zapfenglied 40 und ein rückstellfähiges pressendes bzw. drückendes Stück 61 fixiert bzw. festgelegt, welche später zu beschreiben sind.
  • Der Ventilkörper 50 ist mit einer Mehrzahl von zylindrischen Ventileinsetzabschnitten 51 versehen (nur einer ist in 1 und 2 gezeigt). Der Ventileinsetzabschnitt 51 ist mit einem Ventileinsetzloch 52 versehen, welches sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt und an einem vorderen Ende offen ist. Ein unteres Endteil des Ventileinsetzabschnitts 51 ist integral bzw. einstückig mit einem Bodenabschnitt 53 des Ventilkörpers 50 verbunden, wobei der Bodenabschnitt 53 in der Form einer flachen Platte vorliegt. Eine abstützende Rille bzw. Nut 54, welche sich kontinuierlich bzw. durchgehend vor dem Ventileinsetzabschnitt 51 erstreckt, ist auf der oberen Oberfläche des Bodenabschnitts 53 vertieft bzw. abgesetzt.
  • Darüber hinaus ist ein zylindrischer Stifteinsetzabschnitt 55, welcher den Ventileinsetzabschnitt 51 schneidet bzw. kreuzt und aufragt, auf der oberen Oberfläche des Bodenabschnitts 53 vorgesehen. Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, ist der Stifteinsetzabschnitt 55 mit einem Stifteinsetzloch 56 versehen, welches sich in einer vertikalen Richtung erstreckt und auf einem oberen Ende offen ist.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein vertikales zwischenliegendes Teil des Stifteinsetzabschnitts 55 zwischen oberen und unteren Enden integral bzw. einstückig mit einem radialen Endteil einer vorderen Endseite des Ventileinsetzabschnitts 51 gekoppelt. Wie dies in 3 gezeigt ist, kommuniziert ein unteres Teil des Stifteinsetzlochs 56 im Wesentlichen unter einem rechten Winkel mit dem Ventileinsetzloch 52. Eine mit einem Boden versehene Stifteinsetzvertiefung bzw. -ausnehmung 57, welche koaxial mit dem Stifteinsetzloch 56 kommuniziert bzw. in Verbindung steht, ist auf einer inneren Oberfläche des Ventileinsetzabschnitts 51 vorgesehen, welche zu dem Ventileinsetzloch 52 gerichtet ist.
  • Das Solenoid 10 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form bzw. Gestalt auf und beinhaltet einen elektromagnetischen Abschnitt 11 und einen Ventilabschnitt 12, welcher von dem elektromagnetischen Abschnitt 11 vorragt. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. wird, wenn das Solenoid 10 in den Ventilkörper 50 aufgenommen bzw. eingebaut wird, der Ventilabschnitt 12 in das Ventileinsetzloch 52 des Ventileinsetzabschnitts 51 eingesetzt und eingepasst und ein unteres Endteil des elektromagnetischen Abschnitts 11 ist bzw. wird in die abstützende Rille 54 eingepasst und darin abgestützt. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass ein hydraulischer Kreislauf zwischen dem Ventileinsetzabschnitt 51 und dem Ventilabschnitt 12 konfiguriert bzw. ausgebildet ist.
  • Ein solenoidseitiger Verbinder 80, welcher elektrisch mit dem elektromagnetischen Abschnitt 11 zu verbinden ist, ist vorgesehen, um auf dem oberen Ende des elektromagnetischen Abschnitts 11 vorzuragen. Wie dies in 2 und 4 gezeigt ist, ist der solenoidseitige Verbinder 80 mit einem abdeckungsseitigen Verbinder 30 verbunden, welcher auf der Abdeckung 60 vorgesehen ist, wenn der Ventilabschnitt 12 ordnungsgemäß bzw. entsprechend in das Ventileinsetzloch 52 eingesetzt ist.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist eine Stifteinsetzrille 13, welche in der vertikalen Richtung hindurchtritt und auf einem radialen Endteil offen ist, an einer Position der äußeren Umfangsoberfläche des Ventilabschnitts 12 nahe dem elektromagnetischen Abschnitt 11 vorgesehen. Die Stifteinsetzrille 13 ist angeordnet, um koaxial mit dem Stifteinsetzloch 56 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen, wenn bzw. wobei der Ventilabschnitt 12 ordnungsgemäß in dem Ventileinsetzloch 52 eingesetzt ist.
  • Das Stift- bzw. Zapfenglied 40 liegt in der Form eines runden Stabs bzw. einer runden Stange vor, welche(r) sich lang und schmal in der vertikalen Richtung erstreckt. Ein Durchmesser des Stiftglieds 40 ist gleich wie oder geringfügig größer als derjenige des Stifteinsetzlochs 56 und gleich wie oder geringfügig größer als eine Rillenbreite eines vertikalen zentralen Teils der Stifteinsetzrille 13 (maximalen Rillenbreite der Stifteinsetzrille 13). Darüber hinaus ist eine Länge des Stiftglieds 40 ausreichend größer als ein Durchmesser des Ventilabschnitts 12 des Solenoids 10.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, liegt die Abdeckung 60 in der Form einer Platte vor, welche sich in einer Breitenrichtung über die Ventileinsetzabschnitte 51 erstreckt, während sie oberhalb des Ventilkörpers 50 angeordnet ist. Die Abdeckung 60 ist mit einer Mehrzahl von Verbindermontageabschnitten 62 (nur einer ist in 1 und 2 gezeigt) versehen, welche voneinander in der Breitenrichtung beabstandet sind. Der abdeckungsseitige Verbinder 30 ist bzw. wird in den Verbindermontageabschnitt 62 montiert. Die Abdeckung 60 ist auch mit Drahtanordnungsrillen bzw. -nuten 63 versehen, in welchen eine Mehrzahl von nicht illustrierten Drähten, welche aus den abdeckungsseitigen Verbindern 30 herausgezogen sind, aufgenommen und angeordnet werden kann. Jeder Draht, welcher in der Drahtanordnungsrille 63 angeordnet ist, ist bzw. wird in der Breitenrichtung entlang der Abdeckung 60 herausgezogen.
  • Darüber hinaus ist eine Mehrzahl von rückstellfähigen pressenden bzw. drückenden Stücken 61 (nur eines ist in jeder Figur gezeigt) integral bzw. einstückig an der Abdeckung 60 vorgesehen. Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist das rückstellfähige drückende Stück 61 an einer Position benachbart zu dem Verbindermontageabschnitt 62 und entsprechend jedem Ventileinsetzabschnitt 51 vorgesehen, wenn bzw. wobei die Abdeckung 60 oberhalb des Ventilkörpers 50 angeordnet ist.
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, liegt das rückstellfähige drückende Stück 61 in der Form eines Plattenstücks vor und besteht aus einem rückstellfähigen Hauptkörper 65, welcher angeordnet ist, um zu der vorderen Oberfläche einer hierzu gerichteten Platte 64 gerichtet zu sein, welche auf der Abdeckung 60 vorgesehen ist und sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und einem Abschnitt 67 des drückenden bzw. pressenden Stücks, welcher nach vorne von einem oberen Endteil des rückstellfähigen Hauptkörpers 65 vorragt. Der rückstellfähige Hauptkörper 65 und die hierzu gerichtete Platte 64 sind integral bzw. einstückig über einen Abschnitt 66 eines koppelnden Stücks gekoppelt, welcher sich kurz in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Der rückstellfähige Hauptkörper 65 ist entlang der vertikalen Richtung angeordnet, wobei Plattenoberflächen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gerichtet bzw. ausgerichtet sind. Der Abschnitt 67 des drückenden Stücks liegt in der Form einer Klaue vor, eine geneigte führende bzw. Führungsoberfläche 68, welche nach unten in Richtung zu der Vorderseite geneigt ist, ist auf der oberen Oberfläche vorgesehen und eine pressende bzw. drückende Oberfläche 69, welche horizontal entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet ist, ist auf der unteren Oberfläche vorgesehen.
  • Als nächstes wird spezifisch beschrieben, wie das Solenoid 10 an dem Ventilkörper 50 zu fixieren bzw. festzulegen ist.
  • Bei einem Zusammenbauen ist bzw. wird die Abdeckung 60 oberhalb des Ventilkörpers 50 angeordnet. Dann wird der rückstellfähige Hauptkörper 65 des rückstellfähigen drückenden Stücks 61 im Wesentlichen in einem aufrechten Zustand unmittelbar oberhalb eines Öffnungsrand- bzw. -kantenteils des Stifteinsetzlochs 56 des Stifteinsetzabschnitts 55 angeordnet (siehe 1). Darüber hinaus wird der Abschnitt 67 des drückenden Stücks angeordnet, um zu dem Stifteinsetzloch 56 von oben gerichtet zu sein.
  • Nachfolgend wird das Solenoid 10 angeordnet, um unmittelbar zu dem Ventileinsetzabschnitt 51 von vorne gerichtet zu sein, und in diesem Zustand wird der Ventilabschnitt 12 des Solenoids 10 in das Ventileinsetzloch 52 des Ventileinsetzabschnitts 51 eingesetzt (siehe 1 und 2). Wenn der Ventilabschnitt 12 bis zu einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe in das Ventileinsetzloch 52 eingesetzt ist, ist bzw. wird der solenoidseitige Verbinder 80 in ähnlicher Weise bis zu einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe in den abdeckungsseitigen Verbinder 30 verbunden, welcher in dem Verbindermontageabschnitt 62 der Abdeckung 60 montiert bzw. angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird das Stiftglied 40 in das Stifteinsetzloch 56 des Stifteinsetzabschnitts 55 von oben eingesetzt. In dem Prozess eines Einsetzens des Stiftglieds 40 gleitet ein unteres Endteil des Stiftglieds 40 auf der führenden Oberfläche 68 des Abschnitts 67 des drückenden Stücks und es wird der rückstellfähige Hauptkörper 65 rückstellfähig nach außen mit einem mit dem Abschnitt 66 des koppelnden Stücks gekoppelten Teil als einem abstützenden bzw. Supportpunkt verformt bzw. deformiert. Wenn das Stiftglied 40 ordnungsgemäß bzw. entsprechend in das Stifteinsetzloch 56 eingesetzt ist, kehrt der rückstellfähige Hauptkörper 65 rückstellfähig zurück und ist bzw. wird im Wesentlichen in einem aufrechten Zustand entlang einer Längsrichtung des Stiftglieds 40 angeordnet, und es ist bzw. wird der Abschnitt 67 des drückenden Stücks angeordnet, um das obere Ende des Stiftglieds 40 abzudecken. Spezifisch ist bzw. wird, wie dies in 3 gezeigt ist, die drückende Oberfläche 69 des Abschnitts 67 des drückenden Stücks angeordnet, um fähig zu sein, im Wesentlichen in einen Oberflächenkontakt mit der oberen Endoberfläche des Stiftglieds 40 zu gelangen. Somit gelangt, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das Stiftglied 40 aus dem Stifteinsetzloch 56 herauszuziehen, die obere Endoberfläche des Stiftglieds 40 in Kontakt mit der drückenden Oberfläche 69 des Abschnitts 67 des drückenden Stücks, wodurch verhindert wird, dass das Stiftglied 40 unbeabsichtigt herausgezogen wird.
  • Darüber hinaus tritt, wenn bzw. wobei das Solenoid 10 bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in dem Ventileinsetzloch 52 des Ventileinsetzabschnitts 51 eingesetzt ist und das Stiftglied 40 ordnungsgemäß in das Stifteinsetzloch 56 eingesetzt ist, das Stiftglied 40 koaxial durch das Stifteinsetzloch 56, die Stifteinsetzrille 13 und die Stifteinsetzvertiefung 57 hindurch, wie dies in 3 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Stiftglied 40 durch den Ventileinsetzabschnitt 51 und das Solenoid 10 in einer Richtung im Wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung des Solenoids 10 in den Ventileinsetzabschnitt 51 eingesetzt und durchstoßen. Somit wird das Solenoid 10 daran gehindert, aus dem Ventileinsetzloch 52 des Ventileinsetzabschnitts 51 herauszutreten. Auf die obige Weise wird das Stiftglied 40 in dem Stifteinsetzabschnitt 55 zurückgehalten, wird das Solenoid 10 in dem Ventileinsetzabschnitt 51 zurückgehalten und ist bzw. wird das Solenoid 10 an dem Ventilkörper 50 positioniert und festgelegt.
  • Andererseits weichen, wenn das Solenoid 10 an einer unvollständig eingesetzten Position zurückgelassen wird, ohne bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in das Ventileinsetzloch 52 des Ventileinsetzabschnitts 51 eingesetzt zu sein, die Stifteinsetzrille 13 und das Stifteinsetzloch 56 voneinander ab, ohne in Verbindung zu stehen, wodurch das Einsetzen des Stiftglieds 40 beschränkt wird. Spezifisch gelangt die Spitze (das untere Ende) des Stiftglieds 40 in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Ventilabschnitts 12 des Solenoids 10, um jegliches weitere Einsetzen des Stiftglieds 40 zu beschränken. Somit ragt ein oberes Endteil des Stiftglieds 40 stark bzw. weit nach oben von dem Stifteinsetzloch 56 vor, wird der Abschnitt 67 des drückenden Stücks durch das Stiftglied 40 gedrückt und wird der rückstellfähige Hauptkörper 65 rückstellfähig verformt zurückgelassen. Demgemäß kann durch ein visuelles Bestätigen des rückstellfähig verformten Zustands des rückstellfähigen drückenden Stücks 61 zusätzlich zu einem nach oben (nach außen) vorragenden Ausmaß des Stifteinsetzlochs 56 des Stiftglieds 40, welches einen normalen Wert (vorragendes Ausmaß in einem Zustand, wo das Stiftglied 40 ordnungsgemäß bzw. entsprechend in das Stifteinsetzloch 56 eingesetzt ist) überschreitet bzw. übersteigt, gewusst werden, dass das Stiftglied 40 nicht bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, und demgemäß kann gewusst werden, dass das Solenoid 10 nicht ordnungsgemäß bzw. entsprechend in dem Ventileinsetzabschnitt 51 eingesetzt ist.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist gemäß dieser Ausführungsform ein spezifisches Glied verschieden von dem Stiftglied 40 als festlegendes Mittel bei einem Festlegen des Solenoids 10 an dem Ventilkörper 50 nicht notwendig. Somit kann die Anzahl von Komponenten drastisch gegenüber früher reduziert werden.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird bei einem Entfernen des Solenoids 10 von dem Ventilkörper 50 das rückstellfähige drückende Stück 61 rückstellfähig verformt, um den Zustand des rückstellfähigen drückenden Stücks 61 freizugeben, welches das Stiftglied 40 presst bzw. drückt, und in diesem Zustand wird das Stiftglied 40 aus dem Stifteinsetzloch 56 herausgezogen, wodurch das Solenoid 10 aus dem Ventileinsetzabschnitt 51 entnommen werden kann. Somit muss nicht die gesamte Abdeckung 60 entfernt werden und es kann das Solenoid 10 leicht entfernt werden.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird, wenn das Solenoid 10 nicht ordnungsgemäß in dem Ventileinsetzabschnitt 51 eingesetzt ist, das Einsetzen des Stiftglieds 40 beschränkt und es wird der abgelenkte Zustand des rückstellfähigen drückenden Stücks 61 nicht aufgehoben. Somit kann durch ein Bestätigen dieses Zustands klar gewusst bzw. erkannt werden, dass sich das Solenoid 10 in dem unvollständig eingesetzten Zustand befindet. D. h., es kann gewusst werden, ob das Solenoid 10 ordnungsgemäß bzw. entsprechend an dem Ventilkörper 50 fixiert bzw. festgelegt ist oder nicht.
  • Darüber hinaus ist der rückstellfähige Hauptkörper 65 im Wesentlichen in dem aufrechten Zustand entlang der Längsrichtung des Stiftglieds 40 angeordnet, wobei die Entfernung des Stiftglieds 40 durch das rückstellfähige drückende Stück 61 beschränkt wird. Somit wird, wenn eine externe Kraft auf das Stiftglied 40 in einer Auszugsrichtung (Richtung nach oben) wirkt, die Ablenkung des rückstellfähigen Hauptkörpers 65 effektiv bzw. wirksam gegen die externe Kraft unterdrückt und es wird eine Situation, wo das Stiftglied 40 unbeabsichtigt herausgezogen wird, vermieden.
  • Darüber hinaus wird, da das rückstellfähige drückende Stück 61 integral bzw. einstückig an der Abdeckung 60 vorgesehen ist und die Abdeckung 60 mit der Drahtanordnungsrille 63 versehen ist, die Abdeckung 60 gemeinsam als ein Glied für ein Anordnen der Drähte und als ein Glied für ein Beschränken der Entfernung des Stiftglieds 40 verwendet und es kann die Anzahl von Komponenten weiter reduziert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Arten in dem technischen Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) Die Stifteinsetzvertiefung kann von dem Ventilkörper weggelassen werden.
    • (2) Das Stiftglied kann nur bis zu einer zwischenliegenden Position der Solenoideinsetzrille eingesetzt werden und das untere Ende davon kann an einer zwischenliegenden Position des Ventilabschnitts des Solenoids in der Höhenrichtung anhalten.
    • (3) Das Stiftglied kann beispielsweise in der Form eines Plattenstücks vorliegen, ohne auf die zylindrische Form bzw. Gestalt begrenzt zu sein. Es ist festzuhalten, dass das Stifteinsetzloch und die Stifteinsetzrille nur derart geformt und bemessen sein müssen, dass das Stiftglied darin einsetzbar ist.
    • (4) Das Stifteinsetzloch muss nur in dem Ventileinsetzabschnitt vorgesehen sein, um in der Richtung hindurchzutreten, welche das Ventileinsetzloch schneidet bzw. kreuzt, und muss nicht notwendigerweise in dem Stifteinsetzabschnitt vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Solenoid
    12
    Ventilabschnitt
    13
    Stifteinsetzrille
    40
    Stiftglied
    50
    Ventilkörper
    51
    Ventileinsetzabschnitt
    56
    Stifteinsetzloch
    60
    Abdeckung
    61
    rückstellfähiges drückendes Stück
    63
    Drahtanordnungsrille
    65
    rückstellfähiger Hauptkörper
    67
    Abschnitt des drückenden Stücks

Claims (5)

  1. Solenoid-Festlegungsstruktur, umfassend: einen Ventilkörper, beinhaltend einen rohrförmigen Ventileinsetzabschnitt; ein Solenoid, welches in den Ventileinsetzabschnitt einzusetzen ist; eine Abdeckung, welche angeordnet ist, um den Ventilkörper in einer Richtung abzudecken, welche eine Einsetzrichtung des Solenoids in den Ventileinsetzabschnitt schneidet bzw. kreuzt; und ein Stiftglied, welches durch den Ventileinsetzabschnitt und das Solenoid von einer Seite einzusetzen und zu durchstoßen ist, wo die Abdeckung angeordnet ist, wobei das Solenoid in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist, wodurch die Entfernung des Solenoids von dem Ventileinsetzabschnitt beschränkt wird; wobei die Abdeckung ein rückstellfähiges drückendes Stück beinhaltet, welches konfiguriert ist, um gegen das Stiftglied gedrückt und rückstellfähig in dem Prozess eines Einsetzens des Stiftglieds verformt zu werden und einen eingesetzten Zustand des Stiftglieds durch ein rückstellfähiges Rückkehren und ein Drücken eines Endteils des Stiftglieds zu halten, wenn das Einsetzen des Stiftglieds abgeschlossen ist.
  2. Solenoid-Festlegungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das rückstellfähige drückende Stück einen rückstellfähigen Hauptkörper beinhaltet, welcher entlang einer Längsrichtung des Stiftglieds in einem rückstellfähigen Rückkehrzustand angeordnet ist, wenn das Einsetzen des Stiftglieds abgeschlossen ist.
  3. Solenoid-Festlegungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abdeckung eine Drahtanordnungsrille beinhaltet, in welcher ein Draht anzuordnen ist.
  4. Solenoid-Festlegungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ventileinsetzabschnitt ein Stifteinsetzloch beinhaltet, das Solenoid bzw. Magnetventil eine Stifteinsetzrille beinhaltet, das Stifteinsetzloch und die Stifteinsetzrille kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, um das Einsetzen des Stiftglieds von dem Stifteinsetzloch zu der Stifteinsetzrille in einem Zustand zu erlauben, wo das Solenoid bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist, während das Stifteinsetzloch und die Stifteinsetzrille ohne ein Kommunizieren abweichen, um das Einsetzen des Stiftglieds von dem Stifteinsetzloch zu der Stifteinsetzrille in einem Zustand zu beschränken, wo das Solenoid nicht bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist.
  5. Solenoid-Festlegungsstruktur nach Anspruch 4, wobei ein nach außen vorragendes Ausmaß des Stiftglieds von dem Stifteinsetzloch einen normalen Wert in dem Zustand überschreitet, wo das Solenoid nicht bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in dem Ventileinsetzabschnitt eingesetzt ist.
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