DE2847262C2 - Röhrenfedermanometer - Google Patents

Röhrenfedermanometer

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DE2847262C2
DE2847262C2 DE19782847262 DE2847262A DE2847262C2 DE 2847262 C2 DE2847262 C2 DE 2847262C2 DE 19782847262 DE19782847262 DE 19782847262 DE 2847262 A DE2847262 A DE 2847262A DE 2847262 C2 DE2847262 C2 DE 2847262C2
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DE19782847262
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Günter 6000 Frankfurt Meinecke
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/043Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges with mechanical transmitting or indicating means

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Description

Sichtscheibe an dem Gehäuse so gedreht, daß er mit dem bei der Eichung auf dem Ziffernblatt einregulierten Nullpunkt übereinstimmt Als Besonderheit sitzt hier also der Zeigerendanschlag an der Sichtscheibe, während ein solcher Zeigerendanschlag an dom Ziffernblatt nicht vorgesehen ist — Wenn die Sichtscheibe in das Gehäuse eingesetzt und in die richtige Lage gedreht ist wird sie befestigt, wobei zugleich die als Ziffernblatt ausgebildete Oberplatine in der gewünschten Lage festgehalten werden kann. ι ο
Dieses Röhrenfedennanometer läßt sich also, da zumindest ein bisher notwendiger Schritt, nämlich das Aufsetzen des Eichziffernblatts und der Austausch des Eichziffernblatts gegen das endgültige Ziffernblatt entfällt mit wesentlich reduziertem Zeitaufwand herstellen.
Das Röhrenfedermanometer ist weiter zweckmäßig mit dem Merkmal ausgebildet, daß aus dem Innern des Gehäuses neben Clipsen Führungsbolzen zum Eingriff in Bohrungen des Stutzens ausgeformt sind, durch die der Stutzen gegenüber dem Gehäuse verdrehsicher festlegbar ist
Bei dieser Ausbildung des Gehäuses, das zweckmäßig aus Kunststoff besteht kann die Baueinheit leicht in der richtigen Lage eingesetzt werden, wobei sie selbsttätig durch die Clipse festgelegt wird.
Ferner zeichnet sich das Röhrenfedermanometer vorteilhaft dadurch aus, daß aus der Oberplatine Führungsbolzen hervorstehen, die in Bohrungen des Stutzens einfuhrbar sind.
Durch diese Ausbildung wird auch die Anbringung der Oberplatine an der das Segmentwerk umfassenden Einheit vereinfacht. ,
Der Herstellungsaufwand für das Röhrenfedermanometer wird weiter dadurch herabgesetzt, daß das Gehäuse und die Sichtscheibe aus Kunststoffen bestehen.
Bei der voranstehenden Ausbildung ist zur weiteren Reduzierung der Fertigungskosten vorteilhaft vorgesehen, daß das Gehäuse und die Sichtscheibe durch Ultraschall miteinander verschweißt sind.
Die Ultraschallschweißverbindung läßt dabei einen besonders dichten Abschluß des Gehäuseinneren zu.
In zweckmäßiger Weiterbildung weist das Röhrenfedermanometer das Merkmal auf, das an den Stutzen ein Metallzwischenstück mit Bohrungen zur Aufnahme der Führungsbolzen angeschweißt ist
Der Körper, an dem die Rückwand des Gehäuses festgelegt wird und der das Segmentwerk trägt, wird dabei so vergrößert, daß das Zusammenfügen der genannten Teile besonders einfach und ihre Verbindung untereinander sicher ist so
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Röhrenfedermanometer in einem Querschnitt und
F i g. 2 das Röhrenfedermanometer in einem Schnitt entlang der Linie BBm F i g. 1.
Ein nach vorne offenes Gehäuse 1 ist mit einer in F i g. 1 mit einer unterbrochenen Linie gezeichneten rechteckförmigen Öffnung 2 versehen, dt'rch die ein annähernd kubischer Stutzen 3 aus Metall hindurchtreten kann. Das Gehäuse weist innen neben der rechteckförmigen Öffnung Führungsstege 4,5 und 6 auf. Außerdem ragen innen aus dem Gehäuse Führungsbolzen hervor, von denen der Bolzen 7 in F i g. 2 sichtbar ist. Nach vorne ist der Innendurchmesser des Gehäuses vergrö-Bert, so daß sich ein ringförmiger Rand 9 bildet.
An dem Stutzen 3, der zum Anschluß des Röhrenfedermanometers an das unter Druck stehende Medium dient ist ein Metallzwischenstück IO angebracht Das Metallzwischenstück weist zwei im Abstand zueinander angeordnete durchgehende Bohrungen 11,12 auf, in die die Führungsbolzen 7,8 einschiebbar sind.
An dem Metallzwischenstück ist eine Bourdonfeder 13 angelötet, so daß diese mit einer Anschlußöffnung des Stutzens 3 in dichter Verbindung steht
An ein Ende der Bourdonfeder ist über eine Zugstange 14 ein Segment 15 angelenkt dessen Verzahnung in die eines Ritzels 16 eingreift Das Segment ist mit einer Segmentwelle 17 drehbar gelagert Das Ritzel 16 sitzt auf einer Zeigerwelle 18. Zur Rückstellung der Zeigerwelle dient eine Spiralfeder 20, die einerseits mit der Zeigerwelle und andererseits mit einem festen Ansatz 21 verbunden ist
Die Zeigerwelle 18 und die Segmentwelle sind zwischen einer Unterplatine 22 und einer Oberplatine 23 gelagert Die Oberplatine, die zugleich als Ziffernblatt ausgebildet ist wird im folgenden auch als Ziffernblatt-Oberplatine bezeichnet — Die Zugstange 14, das Segment 15, das Ritzel 16, die Segmentwelle 17, die Zeigerwelle 18 und die Spiralfeder 20 bilden ein Segmentwerk.
Das Segmentwerk ist durch die Verbindung der Zugstange 14 und der Bourdonfeder 13 mit dem Metallblock 10 und dem Stutzen 3 zu einer Baueinheit verbunden. Die Baueinheit wird vervollständigt durch die Ziffernblatt-Oberplatine 23, die auf die Zeigerwelle 18 und die Segmentwelle 17 aufgeschoben ist.
Als Besonderheit ragen zum Innern des Gehäuses 1 aus der ZiffernbJatt-Oberplatine 23 zwei Führungsbolzen 24 und 25 hervor. Diese fluchten in den Bohrungen 11,12 mit den Führungsbolzen an dem Gehäuse. Bei der Herstellung des Röhrenfedermanometers wird zunächst das Meßwerk an dem Stutzen 3 angebracht und die Ziffernblatt-Oberplatine auf das Meßwerk aufgeschoben, wonach auch der Zeiger an der Zeigerwelle 18 befestigt wird. Bei dem Aufschieben der Ziffernblatt-Oberplatine 23 gleiten die Führungsbolzen 24,25 in die Bohrungen 11,12. An der insoweit gefertigten Baueinheit wird die Eichung vorgenommen.
Daraufhin wird die gesamte beschriebene Einheit in das Gehäuse 1 eingeschoben, wobei die Führungsbolzen an dem Gehäuse in die Bohrungen 11,12 hineingleiten.
Daraufhin wird eine Sichtscheibe 26 von vorne auf das Gehäuse aufgeschoben. Die Sichtscheibe, aus der ein ringförmiger Ansatz 27 ausgeformt ist, stößt dabei mit ihrem Ansatz bis auf die Ziffernblatt-Oberplatine. Die Ziffernblatt-Oberplatine liegt dabei zwischen dem ringförmigen Rand 9 in dem Gehäuse und dem ringförmigen Ansatz 27 der Sichtscheibe 26 fest.
Innen ist aus der Sichtscheibe ferner ein annähernd zylindrischer Zeigerendanschlag ausgeformt, der sich in dem Drehbereich des Zeigers 19 befindet. Die Sichtscheibe wird bei in das Gehäuse eingesetzter Baueinheit so gedreht, daß der Zeiger an dem bei der Eichung vorgesehenen Nullpunkt auf der Ziffernblatt-Oberplatine an den Zeigerendanschlag 28 anstößt.
Daraufhin wird die Sichtscheibe mit dam Gehäuse entlang eines oberen Gehäuserandes 29 durch Ultraschall verschweißt.
Als wesentlich zu erwähnen ist noch, daß beim Einstecken der Baueinheit mit der Ziffernblatt-Oberplatine 23 in das Gehäuse eine Clips-Verbindung zwischen der Baueinheit und dem Gehäuse hergestellt wird. Hierzu sind Clipse 30, 31 aus dem Inneren des Gehäuses 1 ausgeformt, die mit Vorsprüngen 32, 33 den Stutzen 3 gegenüber dem Gehäuse festlegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Sichtscheibe ist mittels eines Frontrings an dem Gehäu- Patentansprüche: se angebracht — Bei der Fertigung dieses Röhrenfe- dermanometers wurde nach dem Zusammensetzen des
1. Röhrenfedermanometer mit einem Stutzen, an Stutzens mit angelöteter Bourdonfeder mit atm Mesdem eine Bourdonfeder zur Aufnahme des unter 5 serwerk außerhalb des Gehäuses ein Eichziffernblatt Druck stehenden Mediums befestigt ist, an dem wei- auf db Oberplatine aufgesetzt, mit dem die Eichung ter ein mit der Bourdonfeder gekoppeltes Segment- vorgenommen wurde. Nach der Eichung wurde das werk angebracht ist, das eine Oberplatine umfaßt, Eichziffernblatt wieder entfernt Wenn danach der Stut- und an dem ein Gehäuse befestigbar ist, sowie mit zen mit dem Meßwerk in das Gehäuse eingebaut war, einem in dem Gehäuse untergebrachten Ziffernblatt io wurde das endgültige Ziffernblatt in der richtigen Lage und einer Sichtscheibe, dadurch gekenn- anstelle des Eichziffernblatts auf die Oberplatine aufgezeichnet, daß auf eine aus dem Stutzen (3) und setzt Das endgültige Ziffernblatt ist dabei mit dem Andern Segmentwerk (14 bis 18 und 20) bestehende schlagstift am Nullpunkt des Zeigerausschlags versehen. Baueinheit, die zugleich als Ziffernblatt ausgebildete — Dieser Fertigungs- und Eichvorgang ist zeitraubend Oberplatine (23) aufsteckbar ist, daß die Baueinheit 15 und deswegen aufwendig.
mit dem aufgesteckten Ziffernblatt in dem Gehäuse Dies gilt in gleicher Weise auch für ein anderes beil) durch eine Clips-Verbindung (Clipse 30,31) fest- kanntes Röhrenfedermanometer (DE-OS 20 49 633), bei legbar ist und daß in das Gehäuse von vorne eine mit der die beweglichen Teile des Meßwerks zwischen einer einem ringförmigen Ansatz (27) und einem Zeiger- Oberplatine und einer Unterplatine angeordnet sind, die Endanschlag (28) versehene Sichtscheibe (26) ein- 20 über Steckverbindungen miteinander in Verbindung setzbar ist stehen. Auf der Oberplatine liegt das Ziffernblatt auf,
2. Röhrenfedermanometer nach Anspruch 1, da- das zusammen mit der Oberplatine mittels Schrauben durch gekennzeichnet, daß aus dem Innern des Ge- an einem Gehäusepfeiler befestigt ist
häuses (1) neben Clipsen (30,31) Führungsbolzen (7, Bei Röhrcnfedermanometern mit einer Röhrenfeder
8) hervorstehen, die zum Eingriff in Bohrungen (11, 25 mit mehreren Windungen ist es bekannt (US-PS
12) des Stutzens ausgeformt sind, durch die der Stut- 38 05 619), den Abschnitt der Röhrenfeder, der an der
zen gegenüber dem Gehäuse verdrehsicher festleg- Bewegung des Zeigers nicht mitwirken soll, mittels ei-
bar ist nes Klipses an einer ortsfesten Halterung festzulegen.
3. Röhrenfedermanometer nach Anspruch 1 oder Schließlich ist es bekannt (US-PS 41 09 537), zur Si-
2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Oberplatine 30 cherung der Verbindung von Zahnsegment und Zug-(23) Führungsbolzen (24, 25) hervorstehen, die in stange bei Röhrenfedermanometern ein Sicherungs-Bohrungen(l 1,12) des Stutzens einführbar sind. klips vorzusetzen, der mit einem Gewinde für die das
4. Röhrenfedermanometer nach den Ansprü- Zahnsegment und die Zugstange durchsetzende Schrauchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Ge- be versehen ist und einen U-förmigen Teil aufweist, der häuse (1) und die Sichtscheibe (26) aus Kunststoffen 35 die Welle des Zahnsegments umschließt
bestehen. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
5. Röhrenfedermanometer nach Anspruch 4, da- zugrunde, ein Röhrenfedermanometer so auszubilden, durch gekennzeichnet daß das Gehäuse (1) und die daß zu seiner Herstellung, insbesondere der Eichung, Sichtscheibe (26) durch Ultraschall miteinander ver- weniger Zeit beansprucht wird, so daß der gesamte Her-' sch weißt sind. 40 Stellvorgang kostengünstiger ist
6. Röhrenfedermanometer nach Anspruch 2 oder Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Röhren-
3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stutzen (3) federmanometer der eingangs genannten Gattung daein Metallzwischenstück (10) mit Bohrungen (11,12) durch gelobt, daß auf eine aus dem Stutzen und dem zur Aufnahme der Führungsbolzen (6, 7, 24,25) an- Segmentwerk bestehende Baueinheit die zugleich als geschweißt ist. 45 Ziffernblatt ausgebildete Oberplatine aufsteckbar ist,
daß die Baueinheit mit dem aufgesteckten Ziffernblatt
in dem Gehäuse durch eine Clips-Verbindung festlegbar
ist und daß in das Gehäuse von vorne eine mit einem ringförmigen Ansatz und einem Zeiger-Endanschlag
Die Erfindung betrifft ein Röhrenfedermanometer 50 versehene Sichtscheibe einsetzbar ist.
mit einem Stutzen, an dem eine Bourdonfeder zur Auf- Zur Herstellung dieses erfindungsgemäßen Röhrennahme des unter Druck stehenden Mediums befestigt federmanometers wird zunächst die aus dem Stutzen ist, an dem weiter ein mit der Bourdonfeder gekoppeltes und dem Segmentwerk bestehende Baueinheit gefertigt Segmentwerk angebracht ist, das eine Oberplatine um- Auf diese Baueinheit wird die zugleich als Ziffernblatt faßt, und an dem ein Gehäuse befestigbar ist, sowie mit 55 ausgebildete Oberplatine aufgesteckt. Dieses Zifferneinem in dem Gehäuse untergebrachten Ziffernblatt blatt dient nicht nur als Eichziffernblatt, sondern als und einer Sichtscheibe. endgültiges Ziffernblatt beim betriebsmäßigen Einsatz Bei einem derartigen bekannten Röhrenfedermano- des Röhrenfedermanometers. Die Eichung des Röhrenmeter ist die Bourdonfeder an dem Stutzen angelötet, federmanometers wird bei noch entferntem Gehäuse an dem außerdem das als Segmentwerk ausgebildete 60 anhand der als Ziffernblatt ausgebildeten Oberplatine Meßwerk befestigt ist. Eine Rückwand eines die Bour- vorgenommen. Anschließend wird die Baueinheit mit donfeder und das Segmentwerk aufnehmenden Gehäu- dem aufgesetzten Ziffernblatt in einfacher Weise in dem ses ist ebenfalls an dem Stutzen befestigt. Bewegliche Gehäuse durch eine Clipsverbindung festgelegt. Das Teile des Meßwerks sind vorne auf der Oberplatine ge- Gehäuse wird dadurch abgeschlossen, daß in es von lagert. Auf die Oberplatine wird das Ziffernblatt aufge- 65 vorne die mit dem ringförmigen Ansatz, der sich an die setzt, demgegenüber der Zeiger drehbar ist, der an einer Innenwand des Gehäuses anschließt, und dem Zeigeraus der Oberplatine herausragenden Zeigerwelle befe- endausschlag versehene Sichtscheibe eingesetzt wird, stigt ist. Die das Ziffernblatt und den Zeiger abdeckende Der Zeigerendausschlag wird vor der Befestigung der
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