DE2128018A1 - Gerät zur Analyse von Flüssigkeiten - Google Patents

Gerät zur Analyse von Flüssigkeiten

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DE2128018A1
DE2128018A1 DE19712128018 DE2128018A DE2128018A1 DE 2128018 A1 DE2128018 A1 DE 2128018A1 DE 19712128018 DE19712128018 DE 19712128018 DE 2128018 A DE2128018 A DE 2128018A DE 2128018 A1 DE2128018 A1 DE 2128018A1
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DE
Germany
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tube
needle
auxiliary
wall
working
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Pending
Application number
DE19712128018
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English (en)
Inventor
Mchel Joseph Courbevoie; Perilhou Jean Robert Bourg-la-Reine; Hauts de Seine Auphan (Frankreich). GOIn 27-78
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1095Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers
    • G01N35/1097Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers characterised by the valves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
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Description

Dipl.-Ing. ERICH E. WALTHER
Prtonicnwdt ' PHN. jiJQO
Anmelder::.1. V. PHILIPS1 GLOEILAMPENFABRIEKFN ^
Akte: PHN- 5100
Anmeldung vom ι 4. Juni 1971
N. V . PHILIPS ' GLOlOILAMPEMT1ABRTEKEN, EINDHOVEN/HOILAtfD
"Gerät zur Analyse von Flüssigkeiten" (Zusatz zu iCtent (jiitentanm. P -1 -V
Die Erfindung "betrifft ein Gerät -zur Analyse einer Anzahl von Flüssigkeitsproben, die sich jeweils in einer Röhre, mit einer elastischen Wand, Arbeitsröhre genannt, befinden, welches Gerät mit wenigstens einem Arbeitsraum versehen ist, der zwischen einer festen Jtfand und einer gegenüber der festen Wand angeordneten P.eihe zur festen Wand hin bewegbarer Druckfüßchen liegt, welcher Arbeitsraum je eine, parallel zu der Reihe von Druckfüßchen verlaufende Arbeitsröhre enthalten kann, welches Gerät ferner mit Hilfsflüssigkeiten enthaltenden Hilfsröhren mit einer gleichfalls elastischen V/and versehen ist, welche Hilfsröhren bewegbar sind und einzeln in einen kleinen Abstand von der im Arbeitsraum vorhandenen Arbeitsröhre gebracht v/erden können, wobei zur Verbindung der Arbeitsröhre im Arbeitsraum und der Hilfsröhre in kleinem Abstand davon eine nahe ihrer Spitze mit einer öffnung versehene Hohlnadel vorhanden ist, nach Patent Patentanm. P Q.
Ui. 6- si
2. ο J geändert gemäß Eingabe
J
/ 2ttiiZf> eingegangen am .....i5jL.lfiajtL_/
209812/U85 F
-2- PHN. 5100.
Ein derartiges Gerät ist aus der französischen Zusatzpatentschrift 93·162 bekannt. In dem bekannten Gerät sind die Arbeitsröhren untereinander parallel auf einem Transportband befestigt. Die Hilfsröhren sind gleichfalls parallel zueinander in Aushöhlungen in einem dicken Transportband befestigt. Jede Hilferöhre kann aus ihrer Höhlung geschoben werden, bis sie sich neben einer Arbeitsröhre befindet. Eine an der Hilfsrßhre befestigte Hohlnadel durchbohrt die Wand der Arbeitsröhre, wonach mit Hilfe von Druckfüsschen, die die Arbeitsröhre örtlich zudrücken, über die Nadel Hilfsflüssigkeit zur Arbeitsröhre übertragen werden kann.
Ein Nachteil der erwähnten Konstruktion ist der, dass jede Hilfsröhre mit einer Hohlnadel versehen sein muss, was die Hilfsröhren teuer macht und was gefährlich ist beim Handhaben der Hilfsröhren.
Die Erfindung bezweckt, eine einfache Konstruktion zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Hierzu ist das erfindungsgemässe Gerät dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel axial durch zwei einander gegenüberliegende Punkte der Wand der Hilfsröhre hindurch und durch die Wand der Arbeiteröhre hindurch verschiebbar ist und mit
Il
einer seitlichen Öffnung versehen ist in einem Abstand von der Spitze, der ungefähr dem in Richtung der Nadel gemessenen Abstand zwischen den Achsen der beiden Röhren gleich ist.
Um die Nadel während des Durchbohrens der Röhrenwände fester
Il
zu machen und um die Offnungen in der Nadel gewtinschtenfalls abschliessen zu können, wird das erfindungsgemässe Gerät vorzugsweise so ausgebildet, dass eich innerhalb der Hohlnadel ein Stift befindet, dessen Länge wenigstens gleich der Länge der Nadel ist und dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Nadel nahezu gleich ist, welcher Stift gegenüber der Nadel axial bewegbar ist.
BAD ORIGINAL 2 09 8 12/1 A8 5
-3- ■ PHN. 5100.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 stellen eine Arbeitsröhre mit DruckfUssehen
Il
dar während der Vorbereitungen zum Übertragen einer Hilfsflüssigkeit in die Arbeitsröhre.
Die Fig. 3 bis 10 stellen die Arbeitsröhre nach Fig. 1 und dar und eine damit verbundene Hilfsröhre während aufeinanderfolgender Stadien der HilfsflüssigkeitsUbertragung.
Eine Arbeitsröhre 1 befindet sich im Arbeitsraum zwischen einer festen Wand 8 und einer Reihe zur festen Wand 8 hin bewegbaren Druckfüeschen P , P , P,, P., P1-. Die Anzahl der Druckftisschen kann selbstverständlich in Abhängigkeit von den durchzuführenden Analysen von fünf abweichen.
Jedes Druckfüsschen hat eine freie und eine Arbeitsstellung. In der freien Stellung (siehe beispielsweise P2 in Fig. 2) drückt das Druckfüsschen nicht gegen die Arbeitsröhre 1. In der Arbeitsstellung (siehe beispielsweise P1. in Fig. 2) wird die Arbeitsröhre zwischen dem Druekfüsschen und der festen Wand 8 plattgedrückt, so dass die Arbeiteröhre an der Stelle des Druckfüsschens gasdicht abgeschlossen ist.
Parallel zur Arbeitsröhre 1 ist eine Hilfsröhre 2 angeordnet (siehe Fig. 3 bis 10), die über eine Hohlnadel 3 mit der Arbeitsröhre verbunden werden kann. Ausser einer (in der Zeichnung nicht sicht-
Ii υ
baren) Öffnung nahe der Spitze enthält die Nadel 3 eine seitliche Öffnung 4, deren Abstand zur Nadelspitze nahezu gleich dem Abstand zwischen den Achsen der Arbeiteröhre 1 und der Hilfsröhre 2 ist. Die Nadel 3 ist in einem Halter 5 angeordnet, der (mit nicht dargestellten Mitteln) in der Längerichtung der Nadel bewegt werden kann.
Innerhalb der Hohlnadel 3 befindet sich ein Stift 6, dessen
•:*s 209812/U85
-4- PHN. 5100.
Durchmesser dem Innendurchmesser der Nadel nahezu gleich ist. Die Länge des Stiftes b ist wenigstens gleich der Länge der Nadel 3» so dasu der Stift den gesamten Innenraum der Nadel füllen kann (siehe beispielsweise
Il Il
Fig. 3). Hierbei schliesst der Stift 6 die' Öffnung 4 und die Öffnung nahe der Spitze der Nadel 3 ab, während das Vorhandensein des Stiftes ausser-, dem die Nadel während des Durchbohrens der Wände der Hilfsröhre 2 und der Arbeitsröhre 1 verstärkt. Der Stift 6 ist gegenüber der Nadel 3 und dem Halter 5 axial bewegbar und kann wenigstens so weit aus der Nadel gezogen
Il ·
werden, dass die Öffnung 4 freikommt.
Das Übertragen einer Dosis Hilfsflüssigkeit aus der Hilfsröhre 2 zur Arbeitsröhre 1 findet wie folgt statt.
Zur Vorbereitung werden alle Druckfüsschen P1 bis P1. in die Arbeitsstellung versetzt, so dass sie die Arbeitsröhre zudrücken (siehe Fig. 1). Danach wird eines der Druckfüsschen (P2 *n Fiff· 2) in die freie Stellung gesetzt. Durch die elastischen Eigenschaften der Wand der Arbeitsröhre 1 federt diese an der Stelle ,des Druckfüsschens V zurück, wodurch eine Aushöhlung 7 entsteht.
Die Nadel 3 wird nun durch die Hilfsröhre 2 hindurch gesteckt und dringt danach in die Arbeitsröhre 1 an der Stelle der Aushöhlung 7 ein (siehe Fig. .3)· Der Stift 6 wird nun zurückgezogen, so dass
Il
die seitliche Öffnung 4 freikommt (Fig. 4). Dies hat zur Folge, dass Hilfsflüssigkeit durch die Kapillarwirkung in der Nadel und durch den atmosphärischen Druck aus der Hilfsröhre 2 zur Aushöhlung 7 strömt, bis diese gefüllt ist.
Hiernach werden die Druckfüsschen P- und P. in die freie
3 4
Stellung versetzt (Fig. 5)s so dass die Aushöhlung 7 grosser wird. Auf dieselbe wie die obenbeschriebene Weise füllt sich auch diese grössere
209812/U85
-5- PHN. 5100.
Auehöhlung mit Flüssigkeit. Danach wird der Stift 6 wieder in die Nadel j>
Il '
geschoben (Fig. 6), so dass die Öffnung 4 wieder abgeschlossen ist, wonach das Druokf Usschen P1. in die freie Stellung versetzt wird (Fig. 7), wodurch die Hilfsflüssigkeit in der Arbeitsröhre unter atmosphärischen Druck zu stehen kommt.
Nun muss eine bestimmte, zur Analyse erforderliche Dosis der in der Arbeitsröhre befindlichen Hilfsflüssigkeit abgesondert werden. Hierzu wird beispielsweise das Druckfüsschen P, in die Arbeitsstellung versetzt, wonach sich über P, eine genau bestimmte Menge Hilfsflüssig-
Il
keit befindet (Fig..8). Der Überschuss an Hilfsflüssigkeit, der unter dem DruckfUsschen P, vorhanden ist, wird nun wie folgt entfernt« Zunächst
It
wird der Stift 6 zurückgezogen, so dass die Öffnung 4 wieder freikommt (Fig. 9), dann wird das DruckfUsschen P_ in die Arbeitsstellung versetzt, während üie Nadel 3 allmählich zurückgezogen wird, so dass die Hilfsflüssigkeit in die Hilfsröhre 2 zurückströmt. Dies führt schliesslich zu dem in Fig. 10 dargestellten Endzustand. Die Flüssigkeiten in der Arbeitsröhre können nun auf bekannte Weise gemischt werden, wonach die eigentliche Analyse beginnt.
- Auf die im obigen beschriebene Weise können Hilfsflüssigkeiten mit äueserst grosser Genauigkeit dosiert werden? bei einer Dosis von 3 Mikroliter beispielsweise beträgt die Abweichung ungefähr 1 "/>.
Wenn zur Analyse mehr als eine Hilfsflüssigkeit erforderlich ist, wird der obenbeschriebene Vorgang mit derselben Arbeitsröhre und einer anderen Hilferöhre wiederholt, wobei gegebenenfalls dieselbe Nadel 3 verwendet wird.
Die beschriebenen Handlungen eignen sich besonders dazu, automatisch gesteuert zu werden.
209812/U8S

Claims (1)

geändert gemäß Eingabe eingegangen aa\ ..: FAMTAKsrBt'CHE: -
1. Gerät zur Analyse einer Anzahl von Plüssigkeitsproben, die sich jeweils in einer Röhre mit einer elastischen Wand, Arbeitsröhre genannt, befinden, welches Gerät mit'wenigsten? einem Arbeitsraum versehen ist, der zwischen einer festen Wand und einer gegenüber der festen V-'and angeordneten "Reihe zur festen V/and hin bewegbarer DruclcfüSehen liegt, v/elcher Arbeitsraum je eine, parallel zu der Reihe von DruckfüSchen verlaufende Arbeitsröhre enthalten kann, welches Gerät ferner mit Hilfsflüssigkeiten enthaltenden Hilfsröhren mit einer gleichfalls elastischen Wand versehen ist, welche Hilfsröhren bewegbar sind und einzeln in einem kleinen Abstand von der im Arbeitsraum vorhandenen Arbeitsröhre gebracht werden können, wobei zur Verbindung der Arbeitsröhre im Arbeitsraum mit der im kleinen Abstand davon vorhandenen Hilfsröhre eine nahe ihrer Spitze mit einer Öffnung versehene Hohlnadel vorhanden
ist, nach latent , (!Patentanmeldung P fr)
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (3) axial durch zv/ei einander gegenüberliegende Punkte der Wand der Hilfsröhre (2) hindurch und durch die Wand der Arbeitsröhre (1) hindurch verschiebbar ist und mit einer seitlichen Öffnung (4) in einem Abstand von der Spitze versehen ist, der xxn- ' gefahr gleich dem in Richtung der Nadel (3) gemessenen Abstand zwischen den Achsen der beiden Röhren (1,2) ist. 2. ' Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich, innerhalb der Hohlnadel (3) ein Stift (6)" befindet, dessen !,finge wenigstens gleich der Lauge der Nadel (3) ist und deesen Durch messer nahezu gleich dem Innendurchmesser der Nadel (3) ist, welcher Stift (6) der Nadel (3) gegenüber axial bewegbar ist.
209812/1485 BAD ORKMNAL
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3917840A1 (de) * 1989-06-01 1990-12-06 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Anordnung zur anreicherung von probensubstanz fuer spektroskopische zwecke bei der fliessinjektions-analyse

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