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Mischspritze zum wischen von bestimmten Mengen von flüssigen oder
festen Substanzen Die Erfindung betrifft eine Mischspritze zum Mischen bestimmter
Mengen von flüssigen oder festen Substanzen mit einem Zylinder, in welchem ein axial
verschiebbarer und in radialer Richtung flexibel verformbarer Kolben angeordnet
ist, sowie mit an der Innenseite des Zylinders ausgebildeten Vorsprüngen oder Kerben,
die den Kolben während seiner Rückwärtsbewegung in einer oder mehreren Zwischenstellungen
anhalten können.
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Eine derartige Mischspritze kann beispielsweise bei Blutsenkungsproben
verwandt werden. In diesem Fall muß das Blut, dessen Senkungsgeschwindigkeit gemessen
werden soll, in einem bestimmten Verhältnis mit einer Lösung von zitronensaurem
Natrium vermischt werden, um die Gerinnung des Blutes zu verhindern. In einer bekannten
Spritze für diesen Zweck werden die Endstellungen des Kolbens durch radiale Anschläge
festgelegt, die auf dem Zylinder ausgebildet sind und ein weiterschieben des Kolbens
verhindern.
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Der Kolben kann dabei lösbar in einer Zwischenstellung gehalten werden,
da ein auf der Kolbenstange hervorragender Anschlag in einer ersten Drehstellung
des Kolbens auf den am weitest zurückliegenden radialen Anschlag ausstößt, wenn
der Kolben nach hinten verschoben wird und so eine weitere Verschiebung nach rückwärts
über die Zwischenstellung hinaus verhindert, bis der Kolben in eine zweite Drehstellung
gedreht wird, eo daß der Anschlag auf der Kolbens tange den hintersten Anschlag
auf dem Zylinder nicht berührt Der vorderste Anschlag auf dem Zylinder ist in einem
solchen Abstand von der vordersten Stirnwand des Zylinders gehalten daß das Verhältnis
des Zylindervolumens vor dem Kolben
in seiner Zwischenstellung gieich
dem gewünschten Volumenverh@ltnis der Zitratüsung zum der Sedimentationsprüfung
zu unterziehenden Blut ist.
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Beim Gebrauch dieser bekannten Spritze wird uerst Zitratlösung in
den Zylinder gezogen, der Kolben aus seiner vorderen Endstellung in seine Zwischenstellung
bewegt, und dann wird der Kolben von der Zwischenstellung zurück in di. vordere
Endstellung bewegt, während die Spritze senkrecht nach oben gehalten wird, wodurch
die Luft im Zylinderraum vor dem Kolben entfernt wird. Die Spritze wird nun in der
üblichen Weise mit einer Kanüle versehen, und nachdem diese Kanüle intravenös eingeführt
worden ist, wird der Kolben aus seiner vorderen Endstellung in die Zwischenstellung
geschoben, wodurch das Blut in der dem gewünschten Mischungsverhältnis von Zitrat
und Blut entsprechenden enge erhalten wird.
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Nachdem die Kanüle aus der Vene entferlK worden ist, wird der Kolben
aus seiner ersten Drehstellung in die zweite Drehstellung gedreht und kann nun aus
der Zwischenstellung in seine hintere Endstellung bewegt werden. Durch diese Bewegung
wird eine solche Menge Luft in den Zylinder eingezogen, daß das darin enthaltene
Zitrat und Blut durch Schütteln der Spritze oder durch Schwenken gemischt werden
kann. Die Blutsenkungsprüfung kann nun durchgeführt werden, wobei der Kolben so
verschoben wird, daß die Mischung aus Zitrat und Blut in ein durchsichtiges Rohr
gelangt, welches nach der Entfernung der Kanüle auf die Spritze gesteckt und in
einen mit einer Gradeinteilung versehenen Rahmen eingehängt wird.
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Die zuvor beschriebene Spritze hat den Nachteil, daß die dem lösbaren
Halten des Kolbens in seiner Zwischenstellung dienenden Glieder verhältnismäßig
kompliziert sind, und deshalb wird die Spritze, welche normalerweise für einen einmaligen
Gebrauch vorgesehen ist, in der Herstellung verhältnismäßig teuer, und darüber hinaus
ist die Spritze wegen der notwendigen Drehung des Kolbens, wenn er aus seiner Zwischenstellung
in seine hintere Endatellung bewegt wird, nicht so einfach zu bedienen, wie es zu
wünschen wäre. Bei einer anderen bekannten Spritze werden die zwischen stellungen,
des Kolbens durch das Zusammenwirken von Vorsprüngen und Kerben auf der Kolbenstange
und an der Innenseite des Zylinders
festgelegt. Durch das Zusammenwirken
eines Vorsprungs auf der Kolbenstange und einer Kerbe an der Innenseite des Zylinders
wird dem Xolbenhub im Zylinder ein wachsender Widerstand entgegengesetzt, welcher
der Bedienungsperson anzeigt, daß eine Zwischenstellung erreicht ist.
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Jedoch ist diese Spritze ziemlich schwierig herzustellen, da zwei
Anschlagglieder, beispielsweise Vorsprünge und Kerben, sowohl auf der Kolbenstange
als auch an der Innenseite des Zylinders ausgcbildet werden müssen. Weiters Probleme
entstehen, wenn der Kolben dieser Spritze über die Kerben in der Zylinderwand bewegt
wirda da in diesem Fall entweder eine ungenügende Abdichtung zwischen Kolben und
Zylinder auftritt oder eine Art einer Zwischenstellung gebildet wird0 wenn sich
der flexibel deformierbare Kolben ausdehnt und die Kerbe in der Zylinderwand ausfülit.
Im letzteren Fall können solche unbeabsichtigten Zwischenstellungen leicht zu Fehlern
beim Gebrauch der Spritze führen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mischspritze der zuvor
beschriebenen Art ZU Schaffen, welche einfach herzustellen ist und bei welcher das
Risiko einer falschen Bedienunq sehr gering ist und welche gleichzeitig trotzdem
leicht zu bedienen ist.
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Da Wesentliche der Mischspritze besteht gemäß ar Erfindung darin daß
die direkt mit den flexibel deformierbaren Kolben zusammenwirkenden Vorsprünge oder
Kerben radiale Höhen oder Tiefen aufweisen, die die größtmögliche radiale Deformation
des mit ihnen in ringriff zu bringenden Kolbenteils nicht überschreiten.
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Da die radiale Höhe der Vorsprünge oder die radiale Tiefe der Kerben
die größtmögliche radiale Deformierung des Kolbens, wie zuvor erwähnt, nicht überschreitet,
wird durch die Wahl eines geeigneten Kolbendurchmessers eine gute Abdichtung gegen
die Innenwand des Zylinders durch den Kolben erreicht, wenn dieser axial im Zylinder
verschoben wird, auch wenn er sich an den darin oder darauf ausgebildeten Kerben
oder Vorsprüngen vorbei bewegt, wobei üer axialen Verschiebung des Kolbens ein solch
unüberwindbarer Widerstand entgegengesetzt wird, daß die Zwischen
stellung
oder die -stellungen des Kolbens klar angezeigt sind.
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Die Mfrchspritze gemäß der Erfindung kann deshalb in der gleichen
Weise, wie es zuvor im Zusommenhang mit der bekannten Spritze beschrieben wurde,
benutzt werden, doch im Vergleich mit der erstgenannten bekannten Spritze mit dem
Vorteil, daß es nicht nötig ist, den Kolben zu drehen, wenn er-von der Zwischenstellung
in die hintere Endstellung bewegt werden soll, wogegen im Vergleich mit der letztgenannten
bekannten Spritze der Vorteil erreicht wird, daß das Risiko einer falschen Bedienung
wegen einer falschen Zwischenstellung wegfällt. Darüber hinaus wird im Vergleich
mit allen beFannten Spritzen bei der Herstellung eine Vereinfachung erreicht, da
die Anschlagglieder, wie beispielsweise die Vorsprünge und Kerben, nur auf einem
Teil, nämlich dem Zylinder, erforderlich sind.
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Normalerweise muß die Zwischenstellung oder die -stellungen des Kolbens
nur während der Bewegung des Kolbens in eine Richtung angezeigt werden, wogegen
es für die besagten Anwendungsweisen normalerweise erwünscht ist, daß der Kolben
in die andere Richtung im wesentlichen ohne Hindernis verschoben werden kann. Dies
kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Vorsprünge oder Kerben
in axialer Richtung gesehen, im wesentlichen geriffelt sind.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung
dargestellt sind.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der Mischspritze gemäß der
Erfindung von der Seite und teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen axialen Längsschnitt
durch einen Teil der Zylinder wand der Spritze im vergrößerten Maßstab und Fig.
3 einen entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Spritze
gemäß der Erfindung.
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Die in der Zeichnung dargestellte Spritze besteht aus einem Zylinder
10 und einer Kolbenstange 11, an deren vorderstem Ende ein'Dichtungsring-12 angebracht
ist, der aus Gummi, weichem Plastikmaterial oder ähnlichem flexiblem Material bestehen
kann.
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Die Kolbenstange wird von zwei Längsrippen 13, welche aufeinander
senkrecht stehen, und einer Anzahl von kreisförmigen Querrippen 14 gebildet. An
ihrem rückwärtigen Ende weist die Kolbenstange 11 eine Fingerplatte 15,' auf.
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Der Zylinder 10 hat an seinem hintereh Ende zwei radial überstehende
Fingergriffe 16 und eine innere ringförmige Randwulst 17, welche-als hinterer Endanschlag
fü,r den Kolben 12 dient. Der Zylinder 10 weist eine vordere Stirnwand 18 auf, auf
weicher ein äußerer konischer rohrförmiger Kanülensitz 19 ausgebildet ist.
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Zusätzlich zur Randwulst 17 sind an der Innenwand des Zylinders zwei
ringförmige Vorsprünge 20 und2l ausgebildet, welche axial voneinander im Abstand
gehalten sind. Beide sind im axialen Schnitt gesehen, geriffelt und weisen eine
schräge Fläche 20a (vgl. Fig. 2) auf, wobei die Spitze des Sägezahns nach innen
auf die zentrale Achse des Zylinders weist in Richtung des konischen Sitzes 19.
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Die dargestellte Mischspritze kann für Blutsenkungsbestimmungen verwandt
werden. In diesem Fall kann sich der Kolben 12 beispielsweise in der Anfangsstellung
I, welche in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angegeben ist, befinden. Wenn die Spritze
in Gebrauch genommen werden soll, wird eine nicht dargestellte Kanüle auf, den Kanülensitz
19 aufgesetzt, worauf die Spitze der Kanüle in eine Natriumzitratlösuing oder eine
andere Flüssigkeit eingetaucht wird, die die Gerinnung des Blutes verhindert.
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Während die Kanüle so in die Flüssigkeit eingetaucht bleibt wird der
Kolben 12 aus seiner Ausgangsstellung I in die mit gestrichelten Linien angedeutete
Zwischenstellung II unmittelbar vor dem ringfürmigen Vorsprung 20 bewegt. Die Spritze
wird nun mit senkrecht nach oben gerichteter Spitze der Kanüle gehalten, und gleichzeitig
wird der Kolben i2 nach vorn in die Ausgangsst@llung t geschoben, wodurch Luft und
überschüssige Natrium@itreatlösung aus der Spritze ausgestoßen werden. Nun wird
die Kanüle in eine der Venen des Patienten eingeführt, dessen Blutabsetzung überpr
Uft
werden soll, und der selben 12 wird darauf wieder au. der Stellung I in die Stellung
II zurückbewegt. Bei diesem Vorgang wird die Blutmenge, die dem Zylindervolu@en
zwischen den beiden Stellungen des Kolbens entspricht, in den Zylinder 10 eingezogen.
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Nachdem die Kanüle aus der Vene des Patienten entfernt worden ist,
wird der Kolben 12 aus der Stellung II in die hintere in Fig. 1 mit gestrichelten
Linien angedeutete -Stellung I1I geschoben, wodurch eine bestimmte Menge Luft in
den Zylinder 10 eingezogen wird. Um den Kolben 12 aus der Stellung II in die Stellung
III bewegen zu können, muß die Bedienungsperson auf die Kolbenstange 11 eine axiale
Kraft ausüben, die etwas größer ist als die, die sonst zur Verschiebung des Kolbens
benötigt wird, da sich der letztere an dem ringförmigen Vorsprung 20 vorbeibewegen
muß. Da jedoch der Dichtungsring 12, der als Kolben dient, aus elastischem Material
besteht, ist dadurch die notwendige radial gerichtete Zusammendrückung des Dichtungsring.
12 möglich, während zwischen dem Kolben und der Innenwand des Zylinders 10 die Abdichtung
bestehen bleibt. Nachdem der Kolben in die Stellung III bewegt worden ist, kann
eine sorgfältige Durchmischung des im Zylinder 10 enthaltenen Bluts und Zitrats
durch Schütteln oder Schwenken der Spritze vollzogen werden. Die Kanüle wird nun
durch ein durchsichtiges Rohr ausgewechselt, dessen freies Ende in bekannter Art,
in der Zeichnung nicht dargestellt, in einem mit einer Einteilung versehenen Rahmen
aufgehängt wird, und die Mischung aus Blut und Zitrat wird in das Rohr bis zu einer
vorbestimmten Höhe durch Vorwärtsschieben des Kolbens 1g in Richtung auf die Stirnwand
18 des zylinders eingespritzt werden, bis die Mischung die gewünschte Höhe im Rohr
erreicht hat. Da die geriffelten Vorsprünge 20 und 21 in Richtung der Stirnwand
18 weisen, kann die Vorwärtsbewegung des Kolbens 12 ungehindert durchgeführt werden.
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Die in Fig. 1 gezeigte Spritze kann auch zur Aufbewahrung eilnes Medikaments
ifl Form einer festen Substanz, beispielsweise in Pulver- oder fablettenfonm, verwandt
werden, wenn das Medikament nicht für längere Zeit ohne schädliche Auswirkungen
in Lösung gehalten werden kann. In diesem Fall wird der Kolben 12 der in Fig. 1
dargestellten Spritze vorzugsweise in eine Stellung unmittelbar vor dem ringfür@igen
Vorsprung 21, beispielsweise in
eine Stellung IV, welche in Fig.
1 mit gestrichelten Linien angezeigt ist, gebracht. Dann wird das feste Medikament
in den von der Stirnwand 18 und dem Kolben 12 in der Stellung IV begrenzen Zylinderabschnitt
gebracht, und der in dem Kanülensitz 19 Vorgesehene axiale Auswurfkanal wird in
diesem Fall vorzugsweise in bekannter Art mit einem vorteilhaften Abschluß versehen,
welcher in ebenfalls bekannter Weise durchlöchert wird, wenn eine Kanüle auf dem
Kanülensitz 19 unmittelbar vor Gebrauch der Spritze befestigt wird. Nachdem die
Kanüle aufgesetzt ist, wird ihr freies Ende in ein geeignetes Lösungsmittel getaucht,
wonach der Kolben 12, während der vom Vorsprung 21 entgegengebrachte Widerstand
überwunden wird, in die Stellung II bewegt wird, in welcher er gegen den Vorsprung
20 anschlägt. Die Kanüle wird nun aus dem Losungsmittel herausgenommen und der Kolben
in die Stellung III bewegt, wodurch Luft in die Spritze gezogen wird. Die Auf lösung
des festen Medikaments im Lösungsmittel kann nun durch Schütteln der Spritze beschleunigt
werden, und wenn das Medikament völlig gelost ist, kann die Luft in bekannter Weise
durch Vorwärtsbewegen des Kolbens ausgestoßen werden. Die Spritze kann jetzt für
eine.
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Injektion in üblicher Weise benutzt werden, und die ganze im Zylinder
enthaltene Lösung kann herausgespritzt werden, da der Kolben 12 bis zur Stirnwand
18 geschoben werden kann.
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Die Zwischenstellungen des Kolbens können auch von Kerben, wie in
Fig. 3 dargestellt, an Stelle der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorsprünge 20
und 21 vorgegeben werden Eine Kerbe 22 ist vorzugsweise ringförmig und, in axialer
Richtung gesehen, geriffelt, und ihre schräge Fläche 23 kann, wie dargestellt, nach
innen auf cie Mittelachse und nach vorn auf das vorder lande des Zylinders 10 gerichtet
sein. Angenommen, daß die radiale Tiefe der Werbe 22 nicht die radiale elastische
Deformation des kolbens 12 überschreitet, wenn der letztere mit den -anschließenden
Teilen der Zylinderwand in Berührung kommt, dann ist es flo"glich-' eine Abdichtung
zwischen der Umfangswand des kolbens und dem Grund der Kerbe 22 zu erhalten. Wenn
der Kolben 12--nach hinten in Richtung des Pfeils 24 verschoben wird, gibt die Kerbe
22 eine aeutliche Zwischenstellung für den Kolben an, da auf ihn wegen der besonderen
Form der Kerbe 22 eine ziemlichµ
anwachsende Kraft ausgeübt werden
muß, damit er sich in dieser Richtung an der Kerbe vorbeibewegen kann. Andererseits
kann der Kolben in der vom Pfeil 25 angezeigten Vorwärtsrichtung ohne wesentlichen
Bewegungswiderstand vorbeigeschoben werden.
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Es ist selbstverständlich, daß die Vorsprünge 20 und 21 und die Kerbe
22 nicht unbedingt wie dargestellt geriffelt sein müssen.
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In Abänderung können diese Vorsprünge und Kerben die Form eines Segments
oder eines Kreises oder eine andere geeignete Form im Querschnitt gesehen, aufweisen.
Auch ist es nicht unbedingt nötig, daß die Vorsprünge 20 uno 21 und die Kerbe 22
als geschlossene Ringe ausgebildet sind, obgleich diese Ausführungsform bevorzugt
wird. Die Spritze gemäß der Erfindung kann mit jeder gewünschten Anzahl von Vorsprüngen
und Kerben oder einer Kombination davon versehen werden. Da folglich jede Anzahl
von Zwischenstellungen für den Kolben 12 vorgegeben werden kann, kann die Spritze
gemäß der Erfindung, wenn es erwünscht ist, ebenfalls für die Mischung von dfei
oder noch mehr Flts8igkeiten oder von einer festen Substanz und zwei oder mehr Flüssigkeiten
miteinander in vorbestimmten Volumenverhältnissen eingerichtet werden. In gewissen
FAllen kann es auch vorteilhaft sein, eine oaer mehrere der dargestellten geriffelten
Vorsprünge 20 und 21 oder Kerben 22 vorzusehen, die in eine axiale Richtung weisen,
die der in der Zeichnung dargestellten entgegengesetzt ist.
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Ansprüche.