DE7207462U - Vorrichtung zum durchstossen einer wandungsstelle eines behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum durchstossen einer wandungsstelle eines behaelters

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DE7207462U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • B67B7/28Hole-piercing devices combined with spouts and associated with receptacle hodlers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DH.-ING. WOLTF1 H. BARTELS,
DR. BRAFn1DC?, DR.-ING. ÜELD Dipl. -rhy.s . '-."OlIf
STUTTGART 1
25.Febr.1972
IANGE STRASSE 51 TELEFON. [0711) 29ί310 und 297295
TELEX1 0722312
Unser Zeichen: 123 511/480675 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,-Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Durchstoßen einer Wandungsstelle eines Behälters
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H.BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING np-LD Dipl.-Phys. Wolff
•w 1 .
7 STUTTGART 1
LAUGE STRASSE 51 TEUFONi |07 IJ) »6310 und 277295
TELEXi 0722312
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchstoßen einer vorbestimmten Wandungsstelle eines Behälters mittels einer Nadel, insbesondere einer Hohlnadel zum Zuführen oder Entnehmen eines Fluids, wobei eine Führung vorgesehen ist, die eine in Richtung der Längsachse der Nadel verlaufende Relativbewegung zwischen dem Behälter und der Nadel ermöglicht.
Vorrichtungen der oben genannten Art sind bekannt. Bei diesen dient die Führung zur Erleichterung der Handhabung beim Durchstoßen des Behälters. Trotzdem erfordert die Handhabung der bekannten Vorrichtungen seitens der Bedienungsperson noch ein zu hohes Maß an Mühewaltung, weil durch die Bedienungsperson ein Ausrichten der Vorrichtung auf die vorbestimmte Wandungsstelle, die durchstoßen v/erden soll, erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die selbstzentrierend ausgebildet ist, so daß sich ein Höchstmaß an Bedienungsbequemlichkeit ergibt. Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Lagerung für die Führung eine zweite Führung vorgesehen ist, die eine quer zur Richtung der Längsachse der Hohlnadel verlaufende Bewegung der ersten Führung ermöglicht, und daß an dieser eine für die Zusammenwirkung mit einem zugeordneten Wandungsteil des Behälters vorgesehene, zur Einstellung der von der ersten Führung innerhalb der zweiten Führung eingenommenen Lage dienende, geneigt zur Längsachse der Hohlnadel verlaufende Steuerfläche vorgesehen ist. Durch die Anordnung einer zweiten Führung wird in Verbindung mit der an der ersten Führung vorgesehenen geneigten Steuerfläche erreicht, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die
Zusanvmenwirkung mit Teilen des zu durchstoßenden Behälters selbsttätig ausrichtet oder zentriert. Es brauchen hierzu lediglich die Vorrichtung und der Behälter zusammengeführt zu werden, so daß sich für die Bedienungsperson ein . Höchstmaß an Bedienungsbequeml.ichkeit ergibt.
Die geneigt zur Längsachse der Nadel verlaufende Steuerfläche kann durch die Innenwand einer trichterförmigen Vertiefung /~~\ gebildet sein, die an der ersten Führung für die Aufnahme eines Anschlußteils des Behälters vorgesehen ist. Die Selbstzentrierung erfolgt hierbei in besonders vorteilhafter Weise, selbst dann, wenn verschiedenartige Behälter Verwendung finden, da der Zentriervorgang nicht an einen bestimmten Durchmesser des betreffenden Änschlußteiis des Erhalters, der in der trichterförmigen Vertiefung der erfindungsy^mäßen Vorrichtung aufgenommen wird, gebunden ice.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
^, Fig. 1 eine teils abgebrochen und aufgeschnitten gezeich-( ι
" ^- nete perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 und 3 teils abgebrochen gezeichnete Längsschnitte
durch das Aus.führungsbeispiel und einen eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter,mit in verschiedenen Arbeitstellungen befindlichen Vorrichtungsteilen.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel einer Durchstoßvorrichtung 1 weist einen Ständer 2 mit einer runden Öffnung 3 auf, durch die sich ein mit einem Außengewinde versehener zylindrischer Ansatz 4 einer Fassung 5 erstreckt. Ein mit einem Innengewinde
versehener Ring 6 drückt den Ständer gegen die Fassung 5. Da der Durchmesser der Öffnung 3 im STänder 2 größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 4 der Fassung 5, läßt sich die Fassung 5 in der Öffnung 3 horizontal und vertikal bewegen.
Ein Zylinder 7 ist an dem Ring 6 mit einem geeigneten Mittel, 2..B. einer Schreube 8, befestigt. In diesen Zylinder ist gleitbar ein Kolben 10 angeordnet, der eine trichterförmige Öffnung 11 mit einer Wandung 12 aufweist. In diesem Zylinder befindet sich ferner eine Druckfeder 13, welche das Bestreben hat, den Kolben in Richtung zur Öffnung 9 des Zylinders 7 zu drücken, wo sein Weg durch Anschlag einer Schulter 15 an r-inc-r KolLenschulter 14 begrenzt wird. Der Kolben 10 v.-eist in 5oi»f-r Mitte einen Durchgangskanal oder eine Bohrung 16 auf, dir .r. die trichterförmige Öffnung 11 mündet und zusamnen r?it in N'ut^r: 35 um" 3G untergebrachten Dichtungsringen 37 und 38 der Fiih: ;:r.'.; cinor Hohlnadel 17 dient.
Zum besseren Verständnis der Erfindung v;irä nachstehend ein typisches Beispiel für ihre Anwendung beschrieben:
Zuerst wird, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, die Vorrichtung 1 an einer Tischplatte 19 befestigt. Sodann \.-ird ein reit einer Flüssigkeit gefüllter, dichter Behälter 20 aus perforierbarem Material, z.B. synthetischem Gummi, in Richtung eines Pfeiles 21 auf der Tischplatte 19 vorgeschoben, bis sein Kopf 22 an die VJandung 12 der trichterförmigen öffnung 11 des Kolbens 10 stößt. Der Behälter 20 kann von Hand oder automatisch durch geeignete, nicht gezeigte mechanische Mittel bewegt werden. Wird jetzt der Behälter 20 in Richtung des Pfeiles 21 weiterbewegt, so drückt er mit seinein Kopf 22 den Kolben 10 gegen den Druck der Feder 13 in den Zylinder 7 hinein. Da die Hohlnadel
in der Fassung 5 festsitzt, wird sie dabei, wie in der Fig.3 gezeigt, für die Durchstoßung des Behälterkopfes 22 frei. Durch die trichterförmige Beschaffenheit der Öffnung 11 und rl ie horizontal und vertikal bewegliche Lagerung der Fassung ist die Hohlnadel in Zeitpunkt,- wo sie mit ihrer Spitze 23 den Kopf 22 durchstößt, zu diesem zentriert ausgerichtet.
Der in den Figuren 2 und 3gezeigte Behälter 20 enthält eine mit einer Flüssigkeit 26 gefüllte f]exible Blase 25, die in Richtung zum Bohälterkopf 22 offen ist, so daß, wenn der Behälter mit der Nadelspitze 23 durchstoßen wird, die Flüssigkeit durch eine nahe der Nadelspitze angeordnete Öffnunt '8 und von da durch einen Nadelhohlraum 27 und dessen hintere Mündung 29 am hinteren Nadelcnde 30 in einen an einem rohrförmigen Ansatz 32 der Fassung 5 befestigten Schlauch 31 fließen und an einen nicht gezeigten Ort geleitet werden kann. Natürlich läßt sie) die Vorrichtung umgekehrt auch zur Rückführung von Flüssigkeit in einen Behälter verwenden.
V.'enn der Behälter 20 vollständig leer ist oder wenn keine weitere Flüssigkeit mehr von ihm entnommen werden soll, bewegt man ihn in Richtung eines gezeigten Pfeiles 33 (siehe
Fig.3), wodurch seine Verbindung mit der Vorrichtung gelöst wird und letztere durch den Druck der Feder 13 und die gleichzeitige V?irkung einer'Feder 34, die den Ständer 2 und den Zylinder 7 miteinander verbindet, in ihre Ausgangs lage zurückkehrt.
Da der Schlauch 31 mit dem 7\nsatz 32 verbunden bleibt, kann nach der Lösung der Vorrichtung vom Behälter noch Flüssigkeit in dein K'adolhohlraum 27 sein. Um ein Auslaufen dieser Flüssigkeit zu vorhindern,sind in der Bohrung 16 des Kolbens 10 die
Nuten 35 und 36 mit den Dichtungsringen 37 und 38 vorgesehen. Wenn sich die Vorrichtung in ihrer in der Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, liegt die Nadelöffnung 28 zwischen diesen Dxchtungsringen, so daß in dieser Stellung keine Flüssigkeit aus der Öffnung 28 austreten kann.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen selbstzentrierenden Vorrichtung ist nicht auf den in den Fig. 2 unä 3 gezeigten Behälter beschränkt. So können z.B. mit dieser Vorrichtung Behälter verwendet werden, deren Anschlußteile einen größeren oder kleineren Durchmesser haben als der in den Fig. 2 und 3 gezeigte Kopf 22. Des weiteren kann anstatt der Vorrichtung der Behälter fest auf der Tischplatte angebracht und die Vorrichtung auf der Tischplatte beweglich sein.

Claims (5)

— 6 — Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Durchstoßen einer vorbestimmten Wandungsstelle eines Behälters mittels einer Nadel, \nsbesondere einer Hohlnadel, zum Zuführen oder Entnehmen eines Fluids,
/"Λ wobei eine Führung vorgesehen ist, die eine in Richtung * der Längsachse der Nadel verlaufende Relativbewegung zwischen dem Behälter und der Nadel ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung für die Führung (7,10) eine zweite Fiihruug (4,5,6) vorgesehen ist, d^.: eine quer zur Richtung der Tängsachse der Hohlnadel (17) verlaufende Bewegung der ersten Führung (7,10) ermöglicht, und daß an dieser eine für die Zusammenwirkung mit einem- zugeordneten Wandungsteil (22) des Behälters (20) vorgesehene, zur Einstellung der von der ersten Führung (7,10) innerhalb der zweiten Führung (4,5,6) eingenommenen Lage dienende, geneigt zu der Längsachse der Hohlnadel (17) verlaufende Steuerfläche (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (7,10) ein kolbenförmiges, einen zentralen Durchgangskanal (16) für die Hohlnadel (17) bildendes Teil (10) aufweist und daß die Steuerfläche (12) durch eine trichterförmige Erweiterung (11) des dera Behälter (20) benachbarten Endes des Kanals (16) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgangskanal (16) des kolbenförmigen Teils (10) zwei in Ka.ialängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Dichtungsringe (37 und 38) vorgesehen sind, die je
mit der Außenfläche der Hohlnadel (17) ^d der Wandung des Durchgangskanals (16) in Dichtungsberührung sind.
4. Vorrichturq nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlraum Γ27) der Hohlnadel (17) in einem Abtand von ihrer Nadelspitze (23) endet und in einer im Abstand von der Nadelspitze (23) angeordenr^n Nadelöffnung (28) nach außen mündet und daß das kolbenförmige Teil (10) in der Längsrichtung der Hohlnadel (17) zwischen einer Ruhestellung, in der die Nadelöffnung (28) innerhalb des Durchgangskanals (16) zwischen den Dichtungsringen (37 und 38) angeordnet ist, und einer Stellung verschiebbar ist, in der sich die Nadelöffnung (28) außerhalb des Durchgangskanals (16) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß -\as kolbenförmige Teil (10) durch die Kraft einer Feder (13) normalerweise in der Ruhestellung gehalten ist.
DE19727207462U 1971-03-01 1972-02-28 Vorrichtung zum durchstossen einer wandungsstelle eines behaelters Expired DE7207462U (de)

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FR (1) FR2128446B1 (de)
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Also Published As

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FR2128446A1 (de) 1972-10-20
GB1374535A (en) 1974-11-20
FR2128446B1 (de) 1974-08-02
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