DE2030673A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren pneumatischer Maschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren pneumatischer Maschinen

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DE2030673A1
DE2030673A1 DE19702030673 DE2030673A DE2030673A1 DE 2030673 A1 DE2030673 A1 DE 2030673A1 DE 19702030673 DE19702030673 DE 19702030673 DE 2030673 A DE2030673 A DE 2030673A DE 2030673 A1 DE2030673 A1 DE 2030673A1
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Scragg, Edgar Peter, Florida Park, Transvaal (Sudafrika)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.ing. H. LEINWEBER dipl-ing. H.ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Au(g.
Tei.-Adr. Lolnpat München Telefon (0811)2<1ftt
22. Juni 1970
Unser Zeichen
EDGAH PETER SCEAGG, FLOEIDA PABK EXT. 3,TEMSVAAL PROVINCE,
REPUBLIC OF SOUTH AFRICA
Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren pneumatischer Maschinen
Die Erfindung bezieht sieh allgemein auf Techniken zum Dosieren eines strömenden Fluids und findet insbesondere Verwendung auf dem Gebiet der Schmierung, wo ein Schmiermittel einem strömenden Luftstrom hinzugefügt werden soll.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Dosieren eines strömenden Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß in dem strömenden Fluid ein ein Zusatzmittel enthaltender Beutel angeordnet wird, * der für das in ihm enthaltene Zusatzmittel undurchlässig ist, und daß das strömende Fluid veranlaßt wird, auf den Beutel aufzutreffen, um ihn fortschreitend zusammenzudrücken und das Zusatzmittel in das strömende Fluid auszustoßen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel eine Düse aufweist, aus der das Zupatzmittel ausgestoßen wird, und daß die Düse derart
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ausgebildet ist, daß eine Venturiwirkung erzeugt wird, wobei der entstehenden Niederdruckbereich dort auftritt, wo das Zusatzmittel aus der Düse heraus in das strömende Fluid eintritt. .
Die Voaichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, das einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, mittels deren die Vorrichtung in eine Leitung für das strömende Fluid eingesetzt werden kann, daß der Beutel eine Düse aufweist und daß der Strömungsweg in dem Gehäuse derart verläuft, daß das hindurchströmende Fluid auf den Beutel auftrifft, um ihn zusammenzudrücken und das Zusatzmittel auszustoßen, das dann in das strömende Fluid eingezogen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse ein Hauptteil und ein Verschlußteil aufweist, die lösbar miteinander verbunden sind, und wenn der Beutel mit dem Verschlußteil verbunden ist, aber vollständig bzw. hauptsächlich in dem Hauptteil liegt, so daß, wenn das Verschlußteil von dem Hauptteil getrennt wird, der Beutel gleichzeitig aus dem Hauptteil herausgezogen wird,-
Eine bevorzugte Konstruktion besteht darin, daß das Hauptteil und das Verschlußteil durch nachgiebig verformbare Finger miteinander verbunden sind, die von dem VerschluÖ-teil getragen werden und deren freie Enden in eine innere Nut des Hauptteiles eingreifen, daß die Finger mit Kurven- " flächen versehen sind, die mit Kurvenflächen eines Kurvenringes zusammenarbeiten, und daß die Anordnung derart ist, daß eine Drehung des Kurvenringes verursacht, daß seine : Kurvenflächen auf die Kurvenflächen der Finger einwirken, um sie nach innen zu verformen und die freien Enden aus der
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Nut zu lösen.
Um die Befestigung des Hauptteils an dem Verschlußteil zu verbessern, ist es möglich, daß die Finger mit weiteren Kurvenflächen ausgebildet sind, die mit Kurvenflächen eines Bestandteils des Verschlußteils zusammenarbeiten, und daß der Druck des durch das Gehäuse strömenden Fluids bei seiner Neigung, das Hauptteil vom Verschlußteil zu trennen, die Kurvenfläche des BestandMls veranlaßt, die weiteren Kurvenflächen der Finger zu berühren, λ um die Finger nach außen in die Nut zu drücken.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Beutel ein Rückschlagventil auf, zum Verhindern einer Strömung durch die Düse in den Beutel.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: -
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Aus-: ' gestaltung der Vorrichtung. ·
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung 10 ein im wesentlichen zylindrisches äußeres Gehäuse 12 auf, das aus zwei Teilen besteht, und zwar einem Hauptteil 14 und einem Verschlußteil 16. Ein Ende des Hauptteils 14 hat die Form eines mit Innengewinde versehenen Einlasses 18, an den ein Luftschlauch (nicht gezeigt) angeschlossen werden kann. Das andere Ende des Hauptteils 14 ist offen, und in der ; Nähe dieses offenen Endes sind zwei innere Nuten 20 und 22
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ausgebildet. Die Nut 20 dient dazu, eine Dichtung 24 aufzunehmen, die, wie es dargestellt ist, ein O-Ring sein kann, und die Nut 22 dient dazu, Verriegelungselemente aufzunehmen, wie es später ausführlicher beschrieben wird.
Eine im wesentlichen zylindrische Innenbüchse 26 ist 'in das Hauptteil 14 eingesetzt. Die Innenbüchse 26 weist einen Endring 28 auf, der fest in dem Hauptteil 14 sitzt und an einer inneren Schulter 14.1 des Hauptteils 14 anstößt. In Umfangsrichtung vorgesehene Reihen von nach außen gerichteten Polstern 30 zentrieren in Verbindung mit dem Endring 28 die Innenbüchse 26 in der Bohrung des Hauptteils 14. Beispielsweise können drei Reihen von Polstern 30 vorgesehen werden, und jede Reihe von Polstern kann aus drei Polstern bestehen, die in Umfangsrichtung relativ kurz sind, so daß sie in dieser Richtung weit voneinander entfernt liegen und" somit die Strömung des Fluids in dem zylindrischen Zwischenraum 32 nicht behindern, der zwischen der Außenfläche der Innenbüchse 26 und der Bohrung des Hauptteils 14 vorhanden ist.
An ihrem linken Ende (gemäß Fig. 1) weist die Innenbüchse 26 einen Kegel 34 auf, dessen Scheitel dem Einlaß 18 gegenüberliegt und der dieses Ende eines im wesentlichen zylindrischen Teils 26.1 der Inenbüchse 26 fast vollständig verschließt. Der Kegel 34 wirkt, wie es noch beschrieben wird, als Filter, und ein Ring von Öffnungen 36 ist um den Umfang des Kegels herum angeordnet, um den Eingang zum Inneren der Innenbüchse zu bilden. Ein weiterer Ring von Öffnungen 38 in dem Teil 26.1 stellt eine Verbindung zwischen dem Einlaß 18 und dem Zwischenraum 32 her.
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Das Verschlußteil 16 weist ein Hauptbestandteil 40 auf, das einen zylindrischen Dichtabschnitt 40.1 an einem Ende und einen mit Innengewinde versehenen Verbindungsabschnitt 40.2 am anderen Ende trägt. Dieser Verbindungsabschnitt 40.2 bildet einen Auslaß und ist zur Befestigung an einem Luftschlauch oder direkt an einer pneumatischen Maschine bestimmt, und der Dichtabschnitt 40.1 arbeitet mit der Dichtung 24 zusammen.
Ein Lager 42 mit einer Mittelbohrung 44 zum Aufnehmen eines Schmiermittelbehälters 46 ist in das linke Ende des Hauptbestandteils 40 eingeschraubt. Ein Luftfilter 48 von zylindrischer Form wird zwischen einer Schulter 40.5des Hauptbestandteils 40 und einem Bund 42.1 des Lagers 42 festgehalten. Es wird bemerkt werden, daß der Bund 42.1 in das linke Ende der Innenbüchse 26 eingreift und dieses Ende im wesentlichen verschließt. Nur ein begrenzter kreisförmiger Auslaß 26.2 besteht zwischen dem Bund 42.1 und dem zylindrischen Teil 26.1 der Innenbüchse.
Das Luftfilter 48 wird durch seinen Bund 48.1 zentriert und kann aus einem Zylinder bestehen, in dem mehrere schmale, sichln Umfangsrichtung erstreckende Einschnitte vorgesehen sind. Jeder Einschnitt ist an drei oder vier Stellen unterbrochen, um ein Filter zu bilden, das drei oder vier längsgerichtete Rippen aufweist, die miteinander durch eine große Anzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden,' in dichtem Abstand voneinander angeordneten Filterelementen verbunden sind. ,
Ein Ring von Bohrungen 50 ist in dem Lager 42 ausgebLLdet, und diode Bohrungen 50 sind in bezug auf die Achse
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des Lagers 42 geneigt. Diese Bohrungen verbinden den Zwischenraum 32 mit dem Auslaß, und es wird ersichtlich sein, daß das Filter 48 sich zwischen diesen Bohrungen und dem Zwischenraum 32 befindet.
Ein Haltering 52 ist auf das Hauptbestandteil 40 aufgeschraubt und hält einen Kurvenring 54 und mehrere der Verriegelung dienende Finger 56 in ihrer Lage . Der Ring 54 ist innen mit einer Anzahl von Kurvenflächen versehen, die mit entsprechenden Kurvenflächen an den Fingern 56 zusammenarbeiten.
Ein freies Ende 56.1 jedes Fingers 56 befindet sich in der dargestellten Lage in der Nut 22. Die Finger 56 sind aus nachgiebigem Material hergestellt, beispielsweise aus Nylon. Das Hauptteil 14 des Gehäuses, das Hauptbestandteil 40, das Lager 42, das Luftfilter 48, der Haltering 52 und der Kurvenring 54 können ebenfalls aus diesem Material hergestellt san. ;
Das Hauptbestandteil 40 ist mit einer schrägen, ring-' förmigen Kurvenfläche 40.4 versehen, die mit einer Kurven- j fläche 56.2 zusammenarbeitet, die an jedem Finger 56 zu ' dem noch zu beschreibenden Zweck ausgeformt ist. :
Die Finger 56 sind an ihren rechten Enden fest mit ι einem Ring verbunden, der das Hauptbestandteil 40 zwi- j sehen ihm und dem Kurvenring 54 umgibt.
Der Schmiermittelbehälter 46 weist einen Beutel 46.1 , der das Schmiermittel enthält, und eine Düse 46.2 auf, durch die das Schmiermittel,aus dem Beutel austritt. j
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Die Eigenschaften des Beutels 46.1 werden nachfolgend in Verbindung mit der Beschreibung der Art und Weise behandelt, in der die Vorrichtung arbeitet. Das Schnieriiiittel kann ein Fluid oder ein aus Teilchen bestehender Feststoff sein, wie z.B. Graphit oder ein Schmierfett sein.
Es wird bemerkt werden, daß die Düse 46.2 mit zwei j Umfangsrippen 58 ausgebildet ist, die mit zwei kreisförmigen Nuten 60 in der Mittelbohrung 44 zusammenarbeiten. Die Wikung der Düse 46.2 wird ebenfalls ausführlicher in Verbindung mit der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert» Es wird jedoch bemerkt werden, daß ein Rückschlagventil in einer Bohrung 46.3 der Düse vorgesehen werden kann, das, während es dem Schmiermittel die Möglich-; keit gibt, aus dem Beutel 46.1 auszufließen, verhindert, > daß ein Fluid in den Beutel durch die Düse hindurch einströmt. Außerdem kann ein Schmiernippel (nicht gezeigt) vorgesehen , werden, um ein Kachfüllen des Beutels 46.1 zu ermöglichen.
Der Einlaß 18 ist, wie es bereits beschrieben wurde, dazu bestimmt, mit einem Luftschlauch verbunden zu werden, " der zu einer Quelle (nicht gezeigt) von unter Druck stehender Luft führt. Der Verbindungsabschnitt 40.2 ist über einen . weiteren Luftschlauch mit der pneumatischen Maschine verbunden, die getrieben und geschmiert werden soll, oder er ist direkt an diese Maschine angeschraubt. Eine solche Maschine kann beispielsweise ein pneumatischer Hammer oder eine Bohrmaschine sein. ''
In der eintretenden Luft enthaltene relativ große Schmutzteilchen treffen auf den Kegel 34 auf, werden durch · seine geneigte Oberfläche zu dem Hing von Öffnungen 36 J
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geleitet und sammeln sich in dem Zwischenraum, der sich zwischen dem Kegel 34 und dem Beutel 46.1 befindet. Die·· Hauptmenge der einströmenden Luft gelang durch den Ring von Öffnungen 38 in den Zwischenraum 32 und dann durch das Luftfilter 48 zu den Bohrungen 50. Das Luftfilter 48 entfernt die feineren Schmutzteilchen.
Die strömende Luft trifft auf das linke Ende des Beutels 46.1 auf, und die kinetische Energie der Luft drückt den Beutel 46.1 langsam zusammen, so daß das in dem Beutel enthaltene Schmiermittel durch die Bohrung 46.3 der Düse 46.2 herausgedrückt und von dem Luftstrom eingezogen wird. Die Lage der Bohrungen 50 ist derart, daß eine Venturiwirkung an der Düse 46.2 erzeugt wird, und diese wiederum erzeugt einen Niederdruckbereich, wo Schmiermittel aus der Düse austritt. Die Venturiwirkung ist jedoch nicht wesentlich und braucht nur dann erzeugt zu werden, wenn es die Viskosität des Schmiermittels erfordert.
Versuche haben gezeigt, daß eine Behinderung des durch die Vorrichtung strömenden Luftstromes zur Veränderung des statischen Druckes in der Innenbüchse 26 wenig Einwirkung auf die Menge hat, in der das Schmiermittel aus der Düse austritt, und es wird daher angenommen, daß die kinetische Energie der strömenden Luft der wichtigste Faktor beim Hervorrufen des Zusammendrückens des Beutels 46.1 ist.
Änderungen im statischen Druck können erzielt werden durch Verändern der Größe des Auslasses 26.2. Wenn ι
dieser Auslaß völlig fortgelassen wird, dann muß die gesam- ' te Luft duch den Zwischenraum 32 strömen. Jedoch auch unter :
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diesen·Umständen arbeitet die Vorrichtung noch in der ge- -. wünschten Weise» vorausgesetzt, daß der Kegel 34 entfernt wird oder so konstruiert ist, daß er der eintretenden Luft die Möglichkeit gibt, im wesentlichen ungehindert auf den Beutel 46.1 aufzutreffen. Dieser Schritt kann nur dann vorgenommen werden, wenn die eintretende Luft relativ sauber ist und keine Fremdkörper enthält, die den Beutel durchlöchern.
Es wird bemerkt werden, daß die durch die Vorrichtung strömende Luft die Neigung hat, das Verschlußteil 16 von dem Hauptteil 14 fortzudrücken. Eine Trennung der Teile 14 und 16 wird durch die als Verriegelungselemente diedenden Finger 56 verhindert. Der Hauptbestandteil 40 neigt jedoch dazu, sich (gemäß der Zeichnung) nach rechts zu bewegen, und die Folge davon ist, daß die Kurvenfläche 40.4 die Kurvenflächen 56,2 berührt und die freien Enden 56.1 der Finger 56 fester in die Nut 22 drückt.
Wenn der Beutel 46.1 leer ist, wird der Kurvenring 54 so gedreht, daß seine inneren Kurvenflächen mit den Kurvenflächen der Finger 56 zusainmenarbeiten und diese Finger nachgiebig nach innen verformen. Die freien Enden 56.1 werden auf diese Weise aus der Nut 22 gelöst, und das Verschlußteil 16 kann zusammen mit dem Schmiermittelbehälter 46 aus dem Hauptteil 14 des Gehäuses herausgezogen werden. Die Innen« büchse 26 bleibt in dem Hauptteil 14 zurück, und Teilchen, die sich darin angesammelt haben, können in diesem Zustand entfernt werden. Es wird bemerkt werden, daß die Lufisöhläuche, wenn zwei verwendet werden, mit den Teilen 14 und 16
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verbunden bleiben. Wenn der Verbindungsabschnitt 40.2 direkt an die Maschine angeschraubt ist, dann bleibt er in dieser Verbindung. Der verwendete Schmiermittelbehälter 46 wird dann zum Nachfüllen herausgenommen (wenn ein Schmiermp pel vorgesehen ist) oder er wird fortgeworfen, wenn der Beutel . nicht nachgefüllt werden kann. Ein frischer oder neu gefüllter Behälter wird dann in die Mittelbohrung 44 so eingesetzt» daß die Umfangsrippen 58 der Düse 46.2 in die luten 60 eingreifen. Der frische oder nachgefüllte Behälter 46 wird : dann in die Innenhiilse 26 abgesenkt, und dadurch wird die Vorrichtung wieder in.den dargestellten Zustand gebracht mit der Ausnahme, daß die freien Enden 56.1 der Finger 56 sich im Abstand innerhalb der Nut 22 befinden und keine Ver-ί riegelungswirkung zwischen den Teilen 14 und 16 besteht. Der Kurvenring 54 wird dann so gedreht, daß seine Kurven- . flächen nicht mehr auf die Kurvenflächen der Finger 56 ein- j wirken. Wenn die verformende Kraft an diesen Fingern auf- '< hört, gibt ihnen ihre Nachgiebigkeit die Möglichkeit, in die· dargestellte Lage zurückzuspringen und die Teile 14 und 16 ; miteinander zu verriegeln. :
Die Kurvenflachen des Kuryenringes 54 sind symmetrisch derart angeordnet, daß der Ring in jeder Richtung gedreht werden kann, um die Teile des Gehäuses su verriegeln oder sie voneinander zu lösen. I
Bei Bohrvorgängen ist es erwünscht, Schmiermittel ■ zusammen mit Wasser in das Bohrloch einzubringen. Die dar- ι gestellte Vorrichtung kann zu diesem Zweck verv/sn&et werden, | indem der Einlaß 18 mit der Wass^rquelle und der Verbindungs4 abschnitt 40,2 mit der su bohrenden Bohrung verbunden wird, j
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Bei einer derartigen Verwendung ist das Rückschlagventil ■ in der Düse 46.2 erwünscht, da es eine Verunreinigung des Inhalts des Beutels 46.1 verhindert, wenn aus irgendeinem Grund der Wasserstrom durch die Vorrichtung versagt, und unter diesen Umständen könnte dann ein umgekehrter Strom in den Beutel auftreten. Ähnlich kann das Rückschlagventil eine Verunreinigung des Inhalts des Beutels verhindern, wenn anderes Gas als Luft durch die Vorrichtung hindurchgeleitet wird, wobei dieses Gas dann, wenn es in den Beutel 46.1 gelangt, einen nachteiligen Einfluß auf die Strömungseigenschaften des Schmiermittels haben könnte.
Es ist auch möglich, inden Beutel 46.1 eine Substanz einzubringen, wie z.B. eine Calciumfluoridlösung, die der Wasserversorgung zugeführt» werden soll.
Der Beutel 46.1 besteht aus flexiblem Material, das für das darin enthaltene Schmiermittel undurchlässig ist und das vorzugsweise keine wesentliche eigene Nachgiebigkeit aufweist. Die Biegsamkeit des Materials des Beutels erlaubt ein fortschreitendes Zusammendrücken desselben unter dem Einfluß der Luft (oder einem anderen Fluid), die auf ihn mit ausreichender Kraft auftrifft. Wenn das Material des Beutels eine beträchtliche eigene Nachgiebigkeit hat, dann braucht das Material des Beutels, wenn dieser sich in gefülltem Zustand befindet, nicht gestreckt zu werden, oder wenn es gestreckt ist, dann neigt es dazu, sich unter dem Einfluß der Kräfte zusammenzuziehen und drückt das Schmiermittel durch die Düse heraus. Wenn sich der Beutel fortschreitend entleert, nehmen diese Kräfte ab und es wird da-
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durch unmöglich, den erwünschten gleichmäßigen Strom sicherzustellen. Wenn somit nachgiebiges Material verwendet wird, ■ sollte der Beutel nicht über sein natürliches ungedehntes Volumen hinaus gefüllt werden. :
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Geeignete Materialien für den Beutel 46.1 sind Papier, mit ausreichender Festigkeit, das für das Schmiermittel undurchlässig ist, mit Baumwolle oder anderen Fasern verstärktes Kunststoffolienmaterial, Kunststoffolien, wie z.B. Polythen, Neopren, Gummi oder gummiverstärkte Materialien. Jedes dieser Materialien ist ausreichend flexibel, um durch die auf sie auftreffende Luft fortschreitend zusammengedrückt zu werden. Der gezeigte Beutel besteht aus Kunststoffolienmaterial, wobei das von der Düse entfernt liegende Ende durch eine Querschweißung verschlossen ist.
Die Länge der Bohrung 46.3 und ihr Durchmesser beein-, flüssen die Menge, in der das Schmiermittel aus dem Beutel austritt. Die Bohrung 46.3 ist anfänglich durch einen massiven Zapfen 46.4 verschlossen, der abgeschnitten wird, um die Bohrung 46.3 zu öffnen, und zwar unmittelbar bevor die Düse 46.2 in die Mittelbohrung 44 eingesetzt wird. In der dargestellten Anordnung wird der Zapfen 46.4 an seiner Verbindung mit dem Hauptteil der Düse abgeschnitten, und das stellt sicher, daß die Bohrung 46.3 immer die gewünschte; Länge hat. Wenn diese Anordnung jedoch nicht verwendet wird, i dann wird irgendeine Markierung verwendet, wie z.B. eine : Kerbe in dem Zapfen, um sicherzustellen, daß der Zapfen stan-* dig an derselben Stelle abgeschnitten wird und somit eine j Bohrung mit gleicher Länge zurückläßt. Bei dieser Anordnung '■ muß das Teil des Zapfens zwischen der Kerbe und dem Haupt-
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teil der Düse hohl sein.
Bs wird verständlich sein, daß, da die Größe des Schmiermittelstromes fast vollständig von der kinetischen . Kraft abhängig ist, die durch die Luft oder das Waäserauf den Beutel ausgeübt wird, die Größe des Schmiermittelstromes durch die Düse sich mit der luft oder dem Wasserstrom ändert. Infolgedessen ist es möglich, ein im wesentlichen konstantes Verhältnis zwischen dem Schmiermittel (oder einem anderen Zusatzmittel) und der Luft (oder dem Wasser) in der Luft (oder dem Wasser) zu erzielen, die aus der Vorrichtung austritt.
Die in Fig«, 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet ach von derjenigen gemäß Fig. 1 in drei Punkten. Zuerst ist das Lager 42 kürzer und ist nicht in den Hauptbestandteil 40 eingeschraubt. Die Verkürzung des Lagers 42 hat die Wirkung, daß die Bohrungen ^ausgeschaltet werden, so daß die oben erläuterte Venturiwirkung nicht langer erzielt wird. Zweitens ist das Filter 48 mit dem Lager 42 fest verbunden und wird in den Dichtabschnitt 40.1 eingeschraubt, um das Lager 42 mit dem Hauptbestandteil zu verbinden.
Der dritte Unterschied besteht darin, daß die Finger 56 die dargestellte abgewandelte Form haben und mit einem Ring 56.3 fest verbunden sind. Zu jedem Finger gehört eine einzige Kurvenfläche (nicht gezeigt) und ein in Umfangsrichtung hervorstehender Verriegelungsansatz 54.1, und die Ansätae 54.1 und die Kurvenflächen sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinandfr auf dem Kurvenring 54 angeordnet.
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Jeder Ansatz 54.1 steht mit einem seiner Umfangsenden mit dem Ring 54 fest in Verbindung, und der Rest jedes Ansatzes und die innere Fläche des Ringes 54 bilden zusammen einen bogenförmigen Schlitz, um den zugehörigen Finger 56 aufzunehmen. Wenn sich die Finger in der dargestellten Lage befinden, ragen sie durch die Schlitze hindurch, und wenn der Kurvenring 54 gedreht wird, um die Teile des Gehäuses zu entriegeln, bewegen sich die Ansätze mit ihm so, daß die Finger sich wirksam aus den Schlitzen heraus bewegen und dann von den Kurvenflächen erfaßt werden, die die Finger nach innen drücken. In dieser Ausgestaltung dreht der Kurvenring sich in einer Richtung zum Verriegeln und in der anderen Richtung zum Entriegeln.
Die Ansätze 54.1 verhindern in d©r verriegelten Stellung jegliche Einwärtsbewegung der Finger 56 und wirken auch als Endanschläge, um den Winkel zu begrenzen, um den sich der Kurvenring 54 drehen kann.
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Claims (16)

Paten ta n-Sprüche'-:
1.) Verfahren zum Dosieren eines strömenden Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß in dem strömenden Fluid ein ein Zusatzmittel enthaltender Beutel angeordnet wird, der für das in ihm enthaltene Zusatzmittel undurchlässig ist, und daß das,strömende Fluid veranlaßt wird, auf den Beutel aufzutreffen, um ihn fortschreitend zusammenzudrücken und das Zusatzmittel in das strömende Fluid auszustoßen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel eine Düse aufweist, aus der ■ das Zusatzmittel ausgestoßen wird, und daß die Düse derart ausgebildet ist, daß eine Venturiwirkung erzeugt wird, wobei der entstehende Niederdruckbereich dort auftritt, wo das Zusatzmittel aus der Düse heraus in das strömende Fluid eintritt.
3. ■ Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid gasförmig ist und daß dieses Gas gefiltert wird, um Feststoffe zu entfernen, bevor das Zusatzmittel dem Gas hinzugefügt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (12) vorgesehen ist, das einen Einlaß (18) und einen
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Auslaß aufweist, mittels deren die Vorrichtung in eine Leitung für das strömende Fluid eingesetzt werden kann, daß der Beutel (46,1) eine Düse (46.2) aufweist und daß der Strömungsweg in dem Gehäuse (12) derart verläuft, daß das hindurchströmende Fluid auf den Beutel (46.1) auftrifft, um ihn zusammenzudrücken und das Zusatzmittel auszustoßen, das dann in das strömende Fluid eingezogen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein Hauptteil (14) und ein Verschlußteil (16) aufweist, die löslich miteinander verbunden sind, und daß der Beutel (46.1) mit dem Verschlußteil (16) verbunden ist aber vollständig bzw, hauptsächlich in dem Hauptteil liegt, so daß, wenn das Verschlußteil von dem Hauptteil getrennt wird, der Beutel (46.1) gleichzeitig aus dem Hauptteil herausgezogen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohle Innenbüchse (26) in dem Hauptteil (14) vorgesehen ist, um den Beutel (46.1) aufzunehmen, daß ein Zwischenraum (32) zwischen der Innenbüchse (26) und dem Hauptteil (14) vorgesehen ist, durch den der Einlaß (18) und der Auslaß verbunden sind, daß die Innenbüchse (26) -selbst einen Eingang und einen begrenzten Ausgang (26.2) hat, so daß der größere Teil des strömenden Fluids durch diesen Zwischenraum (32) hindurchtritt, während ein kleinerer Teil durch den Eingang in die Innenbüchse (26) einströmt, um auf den
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Beutel (46.1) aufzutreffen und danach durch diesen Ausgang (26.2) zu dem Auslaß zu entweichen. "
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Teil der Innenbüchse (26), das dem Einlaß (18) gegenüberliegt, die Form eines Kegels hat, dessen Scheitel gegen den Einlaß (18) gerichtet ist, und daß der Einlaß und das Innere der Innenbüchse (26) miteinander um den Umfang des Kegels (34) herum
in Verbindung stehen. >
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbüchse (26) einen Eingang aber keinen Ausgang hat und daß der Kegel (34) foifegelassen oder so ausgestaltet ist, daß er dem strömenden Fluid die Möglichkeit gibt, im wesentlichen ungehindert auf den Beutel (46.1) aufzutreffen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) und die Innenbüchse (26) im wesentlichen zylindrisch und koaxial angeordnet sind und daß der Einlaß in einem quergerichteten Ende des Gehäuses und der Auslaß in dem anderen quergerichteten Ende ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadiKJh gekennzeichnet, daß der Zwischenraum 02) mit dem Auslaß derart in Verbindung stehtf daß an der Düse .(46.2)
eim Venturiwirkung erzeugt wird, ·
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11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (48) vorgesehen ist, durch das das Strömungsmittel hindurchtritt, wenn es aus dem Zwischenraum (32) austritt und zu der Düse (46.2) fließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (14) und das Verschlußteil (16) durch nachgiebig verformbare Finger (56) miteinander verbunden sind, die von dem Verschlußteil getragen werden und deren freie Enden (56.1) in eine innere lut (22) des Hauptteils eingreifen, daß die Finger (56) mit Kurvenflächen versehen sind, die mit Kurvenflächen eines Kurvenringes (54) zusammenarbeiten, und daß die Anordnung derart ist, daß eine Drehung des Kurvenringes verursacht, daß seine Kurvenflächen auf die Kurvenflächen der Finger (56) einwirken, um sie nach innen zu verformen und die freien Enden (56®1) aus der Nut (22) zu lösen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (56) mit weiteren Kurvenflächen (56.2) ausgebildet sind, die mit Kurvenflächen (40.4) eines Bestandteils (40) des Verschlußteils (16) zusammenarbeiten, und daß der Druck des durch das Gehäuse (12) strömenden Fluids bei seiner leigung, das Hauptteil (14) vom Versohlußteil (16) zu trennen^ die Kurvenfläche (40*4) des' Bestandteils veranlaßt, die weiteren Kurvenflachen (56,2) der Finger (56) su berühren, um die Finger nach außen in die üfut (22) zu drücken.
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14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 Ms 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (46.1) ein Rückschlagventil aufweist zum Verhindern einer Strömung durch die Düse (46.2) in den Beutel.
15«. Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 4 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (46.1) aus Baumwolle, aus mit Baumwolle oder anderen Fasern verstärkter Kunststoffolie, aus Kunststoffolie, aus Papier, aus Neopren, aus Gummi bzw, aus gummiverstärkten Materialien "besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Beutel aus Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende die Düse (46.2) vorgesehen ist und daß das der Düse abgewandte Ende durch eine Querschweißung verschlossen ist.
009882/1977
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