DE1675005A1 - Sicherungseinrichtung fuer Schraubverbindungen - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer Schraubverbindungen

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DE1675005A1
DE1675005A1 DE19681675005 DE1675005A DE1675005A1 DE 1675005 A1 DE1675005 A1 DE 1675005A1 DE 19681675005 DE19681675005 DE 19681675005 DE 1675005 A DE1675005 A DE 1675005A DE 1675005 A1 DE1675005 A1 DE 1675005A1
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Rossman Joseph Jerry
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ROSSMAN JOSEPH JERRY
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Description

dr. MÜLLER-BORE dipl.-ins.GRALFS 167500S
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL PATENTANWÄLTE
Braunschweig, den 12. Jan. 1968 Li/Be/Rö - R 272
Joseph. Jerry Rossman Eugene Hudgins
o/o Jerry Tools, Ino. 6200 Vine Street Cincinnati, Ohio 45 216 USA
SiGherungseinriohtung für Schraubverbindungen
Priorität; USA vom 5.5.1967 Nr. 636.447
jJie Erfindung betrifft eine kraftschlüssige Sicherungsoder Halteeinriehtung für Schraubverbindungen und dergleichen.
Schraubenverbindungen, die veränderlicher Belastung oder Erschütterungen ausgesetzt sind, oder bei denen ein Lockern durch starke Temperaturänderungen, durch Rostbildung oder !Nachgeben der Unterlage zu befürchten ist, müssen in irgendeiner Art gesichert sein. Als kraftschlüssige Sicherungen sind u.a. Sederringe, Zahnacheiben, Elastik-uto-p-Sicherungen mit 3?iberring oder Sicherungen durch erhöhte Reibung (Kegel) an der Mutter bekannt« Diese genannten Si Chorungseinrichtungen aind jedoch nur für kleinere Gewindedurchmesser anwendbar,
009848/0434 badoriginal
bzw, bieten keine ausreichende Sicherheit. Für eehr große G-ewindedurehmesser mußte folglich bisher auf die umständlicheren, formschlüssigen oder stoffschlüssigen Sicherungen zurückgegriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kraftschlüsßige Bicherungseinrichtung für Schraubverbindungen größeren Durchmessers zu schaffen, die leicht zu handhaben ist und eine gute Sicherheit bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem G-rundkörper an einer Stirnseite eine Ringnut vorgesehen ist, daß in die Ringnut ein Ringkolben axial verschiebbar eingesetzt iat» daß der Ringkolben eine gegen die Nutwand wirkende Dichtung aufweist, daß vom Hutboden, mindestens zwei gegenüberliegende, nach aufen. führende Leitungen vorgesehen sind, und daß die Leitungen Ventile zum Ein- und Auslassen eines Druckmittels aufweisen.
Solche hydraulischen Spann- oder Halte" vor richtungen lassen sich an Muttern, mit Außengewinde versehenen Ringen oder Schäften, Kopfschrauben, Scheiben oder dergleichen anbringen.. Bei den mit G-ewinde versehenen Sehraubenelementen ist die Ringnut auf der der Anlageflache zugewandten Stirnseite angeordnet, wobei der
0098Λ8/043Α
Hingkolbei: im entsicherten Zustand mit dieser abschließt, Bei Anwendung dieser Sieherungseirrichtung bei» Scheiben steht der Ringkolben im entsicherten Zustand über die enteprechende Stirnfläche vor.
Zweckmäßig ist das Ventil wenigstens einer Leitung als Rückschlagventil ausgebildet, durch welches ein Druckmedium von außen eingefüllt werden kann. Dabei kann die mit dem Rückschlafventil versehene Leitung einen Nippel aufweisen, auf den beispielsweise eine gewöhnliche Fettspritze anifsetzbar ist.
Das Ventil der anderen Leitung ist vorzugsweise mit
lösbaren
einer/Verschlußschraube versehen, die in das mit einer Senkbohrung versehene Leitungsende eingeschraubt ist. Die Verschlußschraube weist vorzugsweise einen zylindrischen Schaft von relativ großem Durchmesser und eine koninche Spitze auf, welche in festgeschraubtem Zustand in das Leitungsende dichtend eingreift. Zum Auslassen des Druckmittels bei teilweise gelöster Schraube kann an der Außenseite des Schraubenschaftes minoestei:r; ein Abflußkanal vorgesehen sein.
Bei Anwendung uer erfindunjs^erriäßeii Sicherungseinrichtung auf Dcheibea sind beide Leitungen mit den genannten
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Verschlußschrauben verschlossen, wobei vor dem Einsetzen der Schrauben der in der Nut vorhandene Ringraum mit dem Druckmittel gefüllt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindun^sgemäße Haltevorrichtung in Form einer Mutter.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs ■der Linie II - II aus Pig. 1. ■
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführunrsform als Scheibe.
Fig. 4.zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform als Schraube. .
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die Schraube nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie Vl - VI aus Fig. 4/
BAD ORIGINAL
009848/04 34 ~ .
Fig. 7 zeigt einen Iiängsschnitt durch eine weitere Ausführung sform äer Erfindung«
In Pig. 1 und 2 ist eine örfindungggemäöe Haltevorriohtung in form einer Mutter 11 mit ein©!» «e»|rlseben fewindeteohrung 12 ausgeführt. Auf einer Seite ^erMuttör ti ist eine verhältnismäßig tief ausgebildete konzentriaelifc, kreisringförraige Mut 1$ vorgesehen» In welche ein als Ringkolben ausgebildeter Druckring 14 und ein, mit SM?rofil ausgebildeter Dichtring 15 aus Grumnii, Keopren. ader anderem flexiblen Material eingesetzit isst. Die U-Schenkel 16 und 17 des Dichtringes liegen an äen Seiten der Nut an und sind nach innen gerichtet, wobei sie in direktem Kontakt mit dem Hydraulik-Eedium stehen»
Vom Boden der Nut 13 erstreckt eich eine Einlaßleitung 18 zur gegenüberliegenden Örundflache der Nut. Das äußere Ende der Leitung 18 ist mit einer mit Gewinde versehenen Aufweitung 19 versehen, in welche «ein herkömmlicher Fettpreß-iJippel 20 eingeschraubt ist, welcher ein Kugelrücksehlugventxl 21 und einen zum Ansetzen einer Fettspritze dienenden Nippel 22, im folgenden als? A-Einheit bezeielmet, aufweist..
Zusätzlich zu der Binlaßleitung 18 ist eine Au&laßleitung; 23 vorgesehen, Vielehe sich vom Boden der Nut 13
00^14170414
zu der gegenüberliegenden Grundfläche der Mutter 11 erstreckt. Am äußeren Ende der Leimung 25 ist eine mit Gewinde versehene Ausweitung 24 vorgesehen, in welche eine Verschluß schraube 25 eingeschraubt ist. Bas innere der VerfehlwBschraube 25 weist eine konische fläche" auf, welche in die ieitung 23 eingreift und diese im festgeschraubten Zustand verschließt. Entlang der' Außen* eeite dfcj» VerechluSschraube 25 sind Auslaßkanäle 27 (in der Zeichnung sind 4 dargestellt) angeordnet. Die Verschluß schraube 25 ist weiterhin mit einem Werkzeugeingriff vergehen, beispielsweise einem Schlitz 28 zum Ansetzen eiaea Schraubenziehers, Die Verschlußschraube ist im fplgenden als B-Einheit bezeichnet*
Die oben beschriebene erfindungsgeaäß· Mutter 11 wird auf einen Sewindeechaft, beispielsweise eine Schraubt» P aufgeschraubt, bis sie an einem Anschlag zur Anlage kommt, Dann wird irgendeine herkömmliche, mit einer Aufsteckfassung 50 versehene Fettspritze 29 auf den Nippel 22 aufgesetzt und es wird über die Leitung 18 Fett in die Ringnut 13 gedruckt. Dadurch wird ein hydraulischer Druck auf den Preßring 14 ausgeübt, so daß die Mutter 11 feet in ihrer Stellung verankert wird.
Wenn die Mutter 11 wieder gelöst werden soll» wird der hydraulische Druck aus der Ringnut 13 abgelassen, indtm
v BAD ORIGINAL
oo.mi/ouv
- 7 - 1875005
■die Verschlußschraube 25 von dem äußeren Ende der Lei-
.tung 23 gelöst wird und das Druckmedium, durch, die Auslaßkanäle-27 nach außen entweichen kann. ■ .
Zur erneuten Befestigung der Mutter wird die Verschlußschraube 25" wieder auf das Ende der Leitung 23 geschraubt und der Druckring 14 mit Hilfe der Fettspritze mit Druck beaufschlagt.
Die zweite, in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Scheibe mit einem Scheibenkörper 31, welcher eine glatte, zentrische Bohrung 32 aufweist. Auf einer Seite des, Scheibenkörpers 31 ist-eine verhältnismäßig tiefe Ringnut 33 vorgesehen} in die ein Druckring 34 eingesetzt ist, welcher normalerweise ein Stück über das Ende des Scheibenkörpers 31 hinaus vorsteht. In der Hut 33 befindet sich ein Druckmedium, beispielsweise Flüssigkeit 35» und am inneren Ende des Druckringes 34 ein Diclvtriiig 36» ähnlich dem Ring 15 des ersten Aueführungsbeispiels.
Auf diametral gegenüberliegenden Seiten sind Leitungen 37 vorgesehen, welche von der Uut 33 ausgehen. Diese Leitungen sind ähnlich wie die Leitung 23 des ersten Ausfubrun^sheispiels ausgebildet und weisen ebenfalls mit Gewinde verseheneAufv/eitungen 3ö und entsprechende B-Einheiten ouf.
0 9 8 4 04 3 4. . ,...BAD ORIGINAL
Die in der M-ut 33 befindliche Druckmittelmen^e ist so bemessen, daß der Druckring 34 in einer vorstehenden Lage gehalten wird» Wenn axiale Druckkräfte auf die Scheibe wirken, werden diese aufgrund der Hydraulik über den -Druckring 34· »gleichmäßig über den Umfang der •Scheibe verteilt.
Die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Aueführvm^sforTn z-ei.p einen Schraufcenkörper mit einem Gewindeschaft 39 und . einem flachen Kopf 40. ■
Auf der den Gewindeschaft zugewandten Seite des Kopfes , 40 ist eine konzentrische Nut 41 vorgesehen, in welcher ein axial verschiebbarer Druckring 42 angeordnet= irt. Die Mut. 41 dient zur Aufnahme elftes Druckmittels.4? und. eines mit U-Profil versehenen Dichtung^rii^ei? AA ai-.p flexiblem Materini, welcher auf der Seite äo-s Druck-, ringes 42 angeordnet ist, wobei die U-Schenkel Ab und 4^ nach innen gerichtet und unmittelbar mit dew Drucirn ittel 43 in Berührung steheu.
Von außen-führt eine Einl nßlei tumv 47 zn oier Wut. .ü'vl"1"'' v/eist-/i'i.° nach ov· an ^prichtptn Ende der ϊιΡ"Ί·ι«ι·ν 47 eine mit Gewinde v< i'i-.f^hene AUf-1Pi tun- AU rnxi , i-n <··ρ"Ι ί,γ eine A-Einlifit ei ";eschraubt l:t»
BAD ORIGINAL 009848/0434
In gleicher Weise wie die Leitung 23 bei.dem ersten Ausführungsheispiel ist eine Auslaßleitung 49 vorgesehen, welche auf der der,Einlaßleitung 47 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und von der Hut 41 ausgeht. Das äußere Ende der Auslaßleitung weist.ebenfalls eine mit G-ewii-.de versehene Aufweitung ·5Ο auf, in welche eine B-Einheit eilige schraubt ist.
Die in Iig. 7 gezeigte Ausführungsfοrm umfaßt einen ringförmigen Körper 51, dessen Außenseite- mit Gewinde 52 vorsehen ist. Das Außengewinde 52 greift dabei in das Innengewinde eines rohrförmigen Teiles 5.4 ein, in welchem beispielsweise die Teile 55, 56 und 57 festgelegt werden solle:., wobei diese Teile Buchsen, Ringe usw. sein können.
±sei dieser Ausführungsform ist ebenso wie bei den vorangehend beschriebenen Auβführungsformen eine Nut 58 vorgesehen, die eine mit einer Α-Einheit vorgesehene Einlad, leitung 60 und eine mit einer B-Einheit versehene AuslufJleitun;; 61 aufweist und in die ein. Druckring 59 eiiiof;setzt iub. Der Korpor 51 kann an der Innenseite mit einem Profil versehen sein, beispielsweise Schlitzen 62 für den Eingriff einet:: Werkzeugs, so daß er vor der Aufbringung des hydraulischen Druckes in seine Stellung '{>]Hv.r-tcht werden kann."
009848/0434 ÖAD ORIGINAL
-1Q-
Nach einer anderen Ausführungsform ist die innere Ringfläche des in Fig. 3 dargestellten Körpers 31 mit Gewinde versehen, so daß dieser auf einem Gewindeschaft in bestimmte Stellungen gebracht werden kann.
009848/0434

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Krafts chlüesi^.e SicherangRCinricbtung für Schraubverbindungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem (irundkörper (11; 31;.4-0-; 51) an einer Stirn seite eine Ringnut (13;33;41;58) vorgesehen ist, daß "in die Ringnut ein Ringkolben (1 4; 34 j 42} 59) axial verschiebbar eingesetzt ir-t> daß der Ringfcolbeii eine. gegen die aufwand wirkende Dichtung (15i3&;44;59) aufweist, daß vom Mutbodcn nrxndestenrs zwei gegenüberliegende, nach außen führende Leitlinien (I8,23;?7j 47,49; 60,61) vorgesehen f?ind, und daß die L'eitungen Yentilc (A,"B) aura Ετη- bzv.\ Ausl^f-'ser: eines üruck-μäl'v-T-i-scn.
    '>. üiclierun jpoi/.richtuii^ neoh Aüppruch 1 für einr Mutter oder einen mit Äußon^ewi. de vereebenen Riu^; öder
    Sch· ft-, fiadurcb ge.-iora-zo:' chn^t, diR die neon mipon ™
    ftei'i-htetr» ütirnflache fies Rira^ko^benB (1 /\ \ r;9) in o,..tiJi ;■ -;rto::. Zu:tv.i(i mit der Stirnfläche der Mutter b:r.v. oft" mit Au^enjewi-'do vrrseh';^-!·^ Ringps odei1 ftfs abBchließt. .
    cheriui,ji;:oii.r:'i cM"'1H^. nach Anr^-rn ;·!■ 1 für eir<. Kopf-
    '''mot. Ί·'Η die. Hi nennt (41)
    RAD
    009 8Λ8/0/, 3 4 BAD
    auf der dem Gewindeschaft zugewandten Stirnseite des Kopfes (40) angeordnet ist, und=daß die nach außen gerichtete Stirnfläche des Ringkolbens (42) im entsicherten Zustand mit dieser abschließt.
    Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 für eine Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Stirnfläche des Ringkolbens (34) in entsichertem Zustand über die Stirnfläche der Scheibe hinaus vorstellt.
    5. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche. 2 oder
    3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (A) wenigstens einer Leitung (18; 47; 60) als Rückschlagventil ausgebildet ist, durch welches das Druckmittel von außen einfüllbar ist. . .
    6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rückschlagventil versehene leitung einen Mllnippel (22) aufweist*
    7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (B) der anderen Leitung (23|49}61) eine lösbare Verschlußschraube (B) aufweist. .
    009848/0434
    BAß ORIGINAL
    8, Si cherungseinriclitung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Ireitung zur Aufnahme des Sehraubeiu,chaf tes eine S enkböhrung aufweist,
    9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschraube (B) einen zylindrischen Schaft von relativ großem JDurchinesser und eine konische Spitze aufweist, welche im: festge- M schraubten Zustand in das leitungsende dichtend eingreift. :
    10. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7
    9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Schrauben,1:;chaftes mindestens ein Abflußkanal (27) vorgesehen ist, durch welchen "bei teilweise gelöster Schraube das Druckmittel nach außen hindurchtriti.
    11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitungen (37) mit Verschluß schrauben (B) versehen sind.
    009848/043^
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