DE3616964A1 - Anschlussverbindungsstueck - Google Patents

Anschlussverbindungsstueck

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußverbindungsstück mit einem einen durchgehenden Strömungskanal enthaltenden Grund­ körper und mit einem am Grundkörper angeordneten Verbindungs­ teil, das eine Aufnahmeöffnung für das insbesondere aus Kunststoffmaterial bestehende Befestigungsende einer mit dem Strömungskanal des Grundkörpers unter Abdichtung lösbar zu verbindenden Druckmittelleitung oder eines Schlauches od. dgl. aufweist.
Derartige Anschlußstücke dienen dazu, um pneumatische Druck­ mittelleitungen, Schläuche od. dgl. mit anderen pneumatischen Bauteilen zu verbinden. Bei letzteren kann es sich ebenfalls um Leitungen, Schläuche od. dgl. handeln, es ist aber auch an Zwischenstücke wie Winkel, T-Stücke od. dgl. oder aber an Aggregate wie Druckmittelspeicher, Arbeitszylinder usw. gedacht. Am Verbindungsteil wird die anzuschließende Leitung, der Schlauch od. dgl. gehaltert, und der Grundkörper wird mit dem entsprechenden der eben genannten Bauteile verbunden, erforderlichenfalls ebenfalls unter Zwischenschalten eines weiteren Verbindungsteils. Bei den bisher bekannten Anschluß­ verbindungsstücken, wie sie beispielsweise in der DE-PS 29 35 025 beschrieben sind, ist das Verbindungsteil als Klemmkörper ausgebildet und trägt in der Aufnahmeöffnung eine in Radialrichtung bewegbare Innenverzahnung, die durch Verschieben eines Klemmringes in die Außenoberfläche des eingesteckten Schlauches eingreift und den Schlauch dadurch gegen Herausrutschen sichert. In der Aufnahmeöffnung bzw. im Strömungskanal des Grundkörpers befindet sich ein Dichtungs­ ring, der das eingesteckte Befestigungsende des Schlauches und damit den Strömungskanal des Grundkörpers sowie den Strömungskanal der Leitung bzw. des Schlauches nach außen hin abdichtet. Problematisch bei alledem ist, daß das Ver­ bindungsteil das eingesteckte Befestigungsende nicht unter allen Umständen zuverlässig halten kann; ist das Anschluß­ verbindungsstück beispielsweise starken Erschütterungen ausgesetzt, kann sich der Klemmring leicht verschieben, wodurch die Verzahnung außer Eingriff mit dem Schlauch gerät. Darüber hinaus ist die Klemmeinrichtung relativ aufwendig in der Fertigung, und das gesamte Anschlußverbindungsstück erfordert eine hohe Bauteilezahl. Auch hinsichtlich der Abdichtung zwischen zu verbindender Leitung bzw. Schlauch und dem Verbindungsteil sind gewisse Unzulänglichkeiten anzuführen, die damit zusammenhängen, daß die Dichtfähig­ keit des Dichtringes mit der Zeit nachläßt und daß der Dicht­ ring beim Einstecken der Leitung bzw. des Schlauches leicht beschädigt werden kann oder gar verschoben wird, was die Dichtfähigkeit negativ beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Anschlußverbindungs­ stück gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfacher und kostengünstiger zu fertigen ist, das das An­ schließen einer Druckmittelleitung od. dgl. erleichtert und das bei alledem auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen einen sicheren Halt der angeschlossenen Leitung sowie absolute Dichtigkeit gewährleistet.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich in der Auf­ nahmeöffnung ein in Richtung zum leitungsseitigen Ende der Aufnahmeöffnung weisender ringförmiger Klemmfortsatz befindet, der mit der ihn umgebenden Partie des Verbindungsteiles einen zum leitungsseitigen Ende der Aufnahmeöffnung hin offenen und sich zum Grundkörper hin verjüngenden ringförmigen Klemmraum begrenzt und daß die Druckmittelleitung bzw. der Schlauch od. dgl. in die Aufnahmeöffnung des Verbindungs­ teiles einschraubbar ist, derart, daß der Stirnbereich des Befestigungsendes abgedichtet in den Klemmraum eingedrückt wird. Von Vorteil ist bei diesem Anschlußverbindungsstück, daß gegenüber bekannten Anschlußverbindungsstücken die Anzahl der Bauteile reduziert werden konnte, was die Gestehungskosten und den Aufwand zur Lagerhaltung beträchtlich verringert. Auch konnte der Aufbau insbesondere des Verbindungsteils stark vereinfacht werden, hier ist lediglich eine Einschraub­ möglichkeit, z. B. in Art eines Gewindes, erforderlich. Das Befestigen der Leitung bzw. des Schlauches erfolgt des weiteren allein durch Einschrauben in das Verbindungsteil, was ohne Kraftaufwand und ohne Werkzeugbedarf durchgeführt werden kann. Von Vorteil ist des weiteren, daß auf eine Dichtung bzw. einen Dichtring verzichtet werden kann, die Abdichtwirkung wird allein durch das Einpressen des Stirn­ bereiches des Befestigungsendes in den Klemmraum erzielt. Beschädigungen von Dichtungen sind somit ausgeschlossen, und es ist dauerhafte Dichtheit gewährleistet. Auch bei Erschütterungen kann sich die Leitung bzw. der Schlauch nicht lösen. Da das Befestigungsende aus Kunststoffmaterial od. dgl. nachgiebigem Material besteht, läßt es sich ohne besondere Vorbereitung seiner Außenmantelfläche in das Ver­ bindungsteil einschrauben, indem es sich mit seinem Außen­ umfang in ein gegebenenfalls vorhandenes Gewinde od.dgl. quasi einschneidet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 sorgt für sicheren Halt des Befestigungsendes. Die Weiterbildung nach Anspruch 3 erleichtert die Fertigung des Anschlußverbindungsstückes, und es ist von Vorteil, daß auf eine Abdichtung der Naht­ stelle zwischen den beiden Teilen verzichtet werden kann, da diese Abdichtung vom in den Klemmraum eingequetschten Stirnbereich des anzuschließenden Schlauches od.dgl. vorge­ nommen wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 erleichtert das Einschrauben der Druckmittelleitungen bzw. Schläuche od.dgl., vor allem wenn diese eine relativ große Baulänge aufweisen.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 6 nimmt der Außenumfang des Klemmfortsatzes in Richtung zu derjenigen Seite der Aufnahmeöffnung kontinuierlich ab, von der aus das Befesti­ gungsende in die Aufnahmeöffnung eingebracht wird. Der Stirn­ bereich des Befestigungsendes legt sich beim Einschrauben desselben an der dadurch gebildeten Konusfläche des Klemm­ fortsatzes an und wird bei weiterem Einschrauben in den Klemmraum hineingequetscht, so daß eine sichere Abdichtung gewährleistet ist.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 7 und 8 beschreiben beson­ ders günstige Arten und Weisen der Herstellung und Montage von Grundkörper und Verbindungsteil.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 11 und 12 haben den Vorteil, daß ein konstanter Durchflußquerschnitt zur Verfügung steht, so daß keine unerwünschten Verzögerungs- oder Beschleunigungs­ vorgänge bei der Fluidströmung stattfinden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen An­ schlußverbindungsstückes im Längsschnitt, wobei der Grundkörper in eine Halterungswand eines Druckmittelspeichers eingeschraubt ist und wobei im Verbindungsteil ein Schlauch gehaltert ist, und
Fig. 2 das Verbindungsteil aus Fig. 1 und einen mit diesem zu verbindenden Schlauch vor dem Zusammen­ fügen.
Wie in Fig. 1 gut zu erkennen ist, weist das erfindungs­ gemäße Anschlußverbindungsstück einen Grundkörper 3 sowie ein an diesem angeordnetes Verbindungsteil 4 auf, wobei es sich beim abgebildeten Ausführungsbeispiel um separate, nachträglich miteinander verbundene Bauteile handelt. Der Grundkörper 3 dient dazu, die Anschlußverbindungseinheit insbesondere an einem pneumatischen Bauteil zu befestigen, das beim Ausführungsbeispiel durch die Wand 5 eines Druck­ speichers bzw. Druckbehälters repräsentiert wird. Zur Be­ festigung an dieser Wand 5 weist der Grundkörper 3 einen Gewindestutzen 6 auf, der in eine komplementäre Gewinde­ bohrung 7 der Wand 5 eingeschraubt ist. Erforderlichenfalls kann noch ein Dichtring zwischengelegt sein.
Anstelle des Gewindestutzens 6 kann der Grundkörper 3 auch eine anders gestaltete Anschlußpartie tragen, entsprechend der Art der vorhandenen Anschlußbedingungen.
An den Gewindestutzen 6 schließt sich koaxial ein Ringbund 8 an, der mit einem Außensechskant-Profil versehen ist, so daß der Grundkörper 3 unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges, z.B. eines Schraubenschlüssels, leicht in die Gewindebohrung 7 ein- bzw. aus dieser herausgeschraubt werden kann.
Auf den Ringbund 8 folgt in koaxialer Verlängerung ein An­ schlußstutzen 9, der ausgehend vom Ringbund 8 in die entgegen­ gesetzte Richtung wie der Gewindestutzen 6 und damit beim Ausführungsbeispiel von der Wand 5 wegweist. An diesem ist das Verbindungsteil 4 angeordnet.
Der Grundkörper 3 ist mit einem durchgehenden Strömungskanal 10 versehen, der einerseits an der freien Stirnseite des Gewindestutzens 6 und andererseits an der freien axialen Stirnseite 11 des Anschlußstutzens 9 ausmündet.
Das Verbindungsteil 4, das beim Ausführungsbeispiel der guten Handhabung wegen als hohlzylindrischer Hülsenkörper ausgebildet ist, ist mit einer in Axialrichtung verlaufenden Durchgangsöffnung 14 versehen. Der eine stirnseitige Abschnitt 15 dieser Durchgangsöffnung 14 entspricht in seinem Durch­ messer im wesentlichen dem Außendurchmesser des Anschluß­ stutzens 9 - zumindest in dessen ringbundnahem Bereich -, und das Verbindungsteil 4 ist mit diesem Öffnungsabschnitt 15 auf den Anschlußstutzen 9 aufgesteckt. In dieser Anordnung verlaufen der Strömungskanal 10 und die Durchgangsöffnung 14 koaxial zueinander.
Zur Befestigung des Verbindungsteils 4 am Anschlußstutzen 9 des Grundkörpers 3 ist eines der beiden Bauteile, beim Ausführungsbeispiel der Anschlußstutzen 9, an seinem Außen­ umfang mit einem Rastvorsprung 16 versehen, der sich in Umfangsrichtung des Stutzens erstreckt und vorzugsweise einen in sich geschlossenen Ringvorsprung bildet. Entsprechend ist das jeweils andere Bauteil, hier also das Verbindungsteil 4, an seinem Öffnungsabschnitt 15 mit einer komplementär zum Rastvorsprung 16 ausgebildeten Rastnut 17 versehen, die sich innen im Abschnitt 15 in dessen Umfangsrichtung erstreckt. Der Rastvorsprung 16 sitzt in der Rastnut 17 ein, so daß das Verbindungsteil 4 gegenüber dem Grundkörper 3 in Axialrichtung fixiert ist, daß die beiden Teile 3, 4 einander gegenüber jedoch drehbar sind; die Drehachse wird beim Ausführungsbeispiel durch die Längsachse 13 des Strömungskanales 10 gebildet.
Im Urzustand liegen Grundkörper 3 und Verbindungsteil 4 getrennt vor, sie werden auch getrennt gefertigt, das Zusammen­ fügen erfolgt vorzugsweise im Rahmen einer Rast- bzw. Einklink­ verbindung, indem der Rastvorsprung 16 beim Aufstecken des Verbindungsteils 4 auf den Anschlußstutzen 9 in die Rastnut 17 einfällt.
Der dem Grundkörper 3 entgegengesetzte und von diesem weg­ weisende Abschnitt der Durchgangsöffnung 14, der sich im zusammengefügten Zustand von Grundkörper 3 und Verbindungsteil 4 im wesentlichen an den Anschlußstutzen 9 anschließt, bildet eine Aufnahmeöffnung 18 für das Befestigungsende 19 einer mit dem Strömungskanal 10 des Grundkörpers 3 unter Abdichtung lösbar zu verbindenden Druckmittelleitung 20. Bei dieser Druckmittelleitung kann es sich auch um einen Schlauch od.dgl. handeln, der Einfachheit halber sei nachfolgend jedoch immer nur von einer Druckmittelleitung 20 die Rede. In Fig. 1 ist ein Zustand dargestellt, in dem die Druckmittelleitung 20 am Anschlußverbindungsstück angeschlossen ist, so daß der Leitungskanal 26 der im Verbindungsteil 4 gehalterten Druckmittelleitung 20 in Verbindung mit dem Strömungskanal 10 des Grundkörpers 3 steht, der seinerseits über die Gewinde­ bohrung 7 mit dem von der Wand 5 eingeschlossenen Druckmittel­ volumen verbunden ist. Fig. 2 hingegen zeigt die Druckmittel­ leitung 20 unangeschlossen und aus der Aufnahmeöffnung 18 entfernt, unmittelbar vor einem bevorstehenden Anschluß an das Verbindungsteil 4.
In der Aufnahmeöffnung 18 befindet sich ein ringförmiger Klemmfortsatz 21, der sich am vom Ringbund 8 abgewandten freien Ende des Anschlußstutzens 9 befindet und der zum vom Grundkörper 3 wegweisenden Ende 23 - nachfolgend als leitungsseitiges Ende bezeichnet - des Verbindungsteiles 4 hinweist. Der Klemmfortsatz 21 ist koaxial zur Längsachse 13 des Grundkörpers 3 angeordnet, und seine Innenumfangs­ fläche bildet den Endabschnitt des Strömungskanals 10, der über seine Länge einen konstanten Querschnitt aufweist. Klemmfortsatz 21 und Grundkörper 3 sind einstückig mitein­ ander ausgebildet.
Der Klemmfortsatz 21 ragt also in die Aufnahmeöffnung 18 des Verbindungsteils 4 hinein, und er bzw. seine äußere Mantelfläche 22 begrenzt mit der sie umgebenden Partie 24 des Verbindungsteiles 4 einen Klemmraum 25, der zum leitungs­ seitigen Ende 23 des Verbindungsteils 4 hin offen ist, während er sich in entgegengesetzte Richtung, d.h. zum Grundkörper 3 hin, verjüngt und am Ende vorzugssweise verschlossen ist. Im Querschnitt gesehen, nimmt also die Dicke des ringförmigen Klemmraumes 25 ausgehend von seinem dem Grundkörper 3 zugewandten Endbereich bis hin zu seinem offenen Endbereich, der auf Höhe der Mündungsöffnung 11 angeordnet ist zweckmäßigerweise ausgehend von "Null", vorzugsweise kontinuierlich zu.
Zur Verbindung der Druckmittelleitung 20 mit dem Anschluß­ verbindungsstück wird die Leitung mit ihrem Befestigungs­ ende gemäß Pfeil 29 in Fig. 2 an die Ausmündung der Aufnahme­ öffnung 18 angesetzt, und sodann wird es durch eine Relativ­ drehung zwischen Verbindungsteil 4 und Befestigungsende 18 (angedeutet durch Pfeil 30 in Fig. 2) in die Aufnahme­ öffnung 18 des Verbindungsteiles 4 eingeschraubt. Der Schraub­ vorgang wird so lange beibehalten, bis der Stirnbereich 31 des Befestigungsendes 19 abgedichtet in den Klemmraum 25 eingedrückt bzw. eingequetscht ist, denn durch dieses Einpressen schmiegt sich der Stirnbereich 31 sowohl an die Mantelfläche 22 als auch an die diese umgebende Öffnungs­ partie 24 eng und dichtend an, so daß der Strömungskanal 10 und der Leitungskanal 26 nach außen hin strömungsmittel­ dicht miteinander verbunden sind. Von Vorteil ist dabei, daß die Verbindung dichtungslos ist, daß also auf eine sepa­ rate Dichtung bzw. einen Dichtring verzichtet werden kann, derartige Dichtringe werden häufig beim Einschieben einer Leitung beschädigt und lassen dadurch in ihrer Dichtwirkung nach.
Um das Befestigungsende 19 in die Aufnahmeöffnung 18 ein­ schrauben zu können, ist letztere beim Ausführungsbeispiel über ihre gesamte Länge mit einem Innengewinde 32 mit relativ scharfen, nach radial innen weisenden Gewindekanten versehen. Dieses Gewinde schneidet sich beim Einschrauben des Befesti­ gungsendes 19 in dessen Außenumfangsfläche 33 ein, so daß die Druckmittelleitung 20 in Axialrichtung sicher festgelegt und gegen Herausrutschen gesichert ist. Von Vorteil ist dabei, daß die Außenumfangsfläche 33, wie dies Fig. 2 gut zeigt, glatt und unbehandelt sein kann, es ist lediglich erforderlich, daß das Material der Druckmittelleitung zu­ mindest im Bereich des Befestigungsendes 19 nachgiebige Eigenschaften aufweist, beim Ausführungsbeispiel besteht daher das Befestigungsende 19 aus Kunststoffmaterial oder aus Material mit gummielastischen Eigenschaften. Es versteht sich, daß zweckmäßigerweise die gesamte Druckmittelleitung 20 aus derartigem Material besteht.
Beim Ausführungsbeispiel geht das Einschrauben des Befesti­ gungsendes 19 in das Verbindungsteil 4 sehr einfach von­ statten, da das Verbindungsteil 4 drehbar am Grundkörper 3 gelagert ist. Bei der Montage ist also das Befestigungs­ ende 19 lediglich mit einer Hand an die Mündung 23 anzu­ drücken und festzuhalten, und durch ein Verdrehen des Ver­ bindungsteils 4 gemäß Pfeil 30 mit der anderen Hand schraubt sich das Befestigungsende 19 in das Innengewinde 20 ein. Von Vorteil ist dies vor allem bei längeren Druckmittel­ leitungen, die selbst nicht gedreht werden können.
Ein weiterer großer Vorteil des erfindungsgemäßen Anschluß­ verbindungsstückes besteht darin, daß Grundkörper 3 und Verbindungsteil 4 ebenfalls dichtungslos verbunden sein können. Eine Abdichtung zwischen diesen beiden Teilen ist nicht erforderlich, da der in den Klemmraum 25 eingequetschte Stirnbereich 31 einen Druckmittelaustritt in den Verbindungs­ bereich zwischen den beiden Bauteilen 3, 4 von vorneherein ausschließt.
Vorzugsweise wird die sich verjüngende Gestalt des Klemmraumes 25 dadurch erzielt, daß, wie im Ausführungsbeispiel, die Mantelfläche 22 des Klemmfortsatzes 21 eine in Richtung zum leitungsseitigen Ende 23 der Anschlußöffnung 18 konisch zulaufende Klemmfläche bildet, also die Gestalt der Mantel­ fläche eines Kegelstumpfes aufweist. Im Bereich kleinsten Außenumfanges, der der Stirnseite 11 des Anschlußstutzens 9 zugeordnet ist, entspricht der Radius der Mantelfläche 22 in etwa dem Radius des Leitungskanals 26 bzw. ist etwas geringer als dieser Radius, so daß der freie Endbereich des Klemmfortsatzes 21 geringfügig in die am Stirnbereich 31 befindliche Mündung des Leitungskanals 26 eintauchen kann, ohne daß bereits eine Verformung des Stirnbereiches 31 stattfindet. Es erfolgt dadurch eine gewisse Zentrierung des Befestigungsendes 19.
Der Klemmfortsatz 21 bildet also hier einen Aufweitfortsatz, der beim Einschrauben des Befestigungsendes 19 in das Ver­ bindungsteil 4 immer weiter in den Mündungsbereich der Lei­ tung 20 eintaucht und hierbei den Stirnbereich 31 radial nach außen aufweitet und gegen die radial außen gegenüber­ liegende Partie 24 der Innenoberfläche der Aufnahmeöffnung 18 preßt. Auch im Bereich der Partie 24 ist die Aufnahme­ öffnung 18 vorzugsweise zylindrisch, kann jedoch, wie beim Ausführungsbeispiel, auch von dem Innengewinde 32 besetzt sein.
Vorteilhafterweise entspricht der Innenquerschnitt des Klemm­ fortsatzes 21, d. h. der Querschnitt des Strömungskanals 10 im Bereich der Mündung 11, im wesentlichen dem Durchfluß­ querschnitt des Leitungskanals 26, so daß eine verlustfreie Durchströmung ohne Querschnittsänderung möglich ist. Beim Ausführungsbeispiel entspricht daher die Differenz zwischen den Durchmessern des Innengewindes 32 und des Strömungs­ kanales 10 im wesentlichen der doppelten Wandstärke der Druckmittelleitung 26, zumindest im Bereich ihres Befesti­ gungsendes 19.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Innengewinde 32 sich nicht über die gesamte Länge der Aufnahmeöffnung 18 erstrecken muß, es genügt auch ein relativ kleiner Teilbereich. Auch müssen die Gewindegänge keine zusammenhängende Wendelung ergeben, es wäre beispielsweise denkbar, das vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehende Verbindungsteil 4 im Bereich der Aufnahmeöffnung 18 mit einer wendelförmigen, zusammen­ hängenden oder teilweise unterbrochenen Rippung zu versehen. Auch kann die Einschraubhilfe als Rändelung ausgebildet sein.
Es versteht sich, daß auch der Grundkörper 3 vorzugsweise aus Kunststoffmaterial besteht.
Von Vorteil beim erfindungsgemäßen Anschlußverbindungsstück ist insbesondere, daß kein Dichtring erforderlich ist, daß das durchströmende Medium keinen Querschnittsveränderungen folgen muß, daß das Anschlußverbindungsstück einen einfachen Aufbau hat, da es lediglich aus zwei Teilen besteht, und daß die Montage der Druckmittelleitung 20 einfach und ohne Werkzeug bewerkstelligt werden kann.
Es versteht sich, daß der Grundkörper 3 auch eine andere Gestalt als die abgebildete aufweisen kann. Es ist zwar von Vorteil, wenn er zur Herstellung seiner Verbindung mit dem Verbindungsteil 4 einen in der beschriebenen Art ausge­ bildeten Anschlußstutzen 9 aufweist, jedoch kann sich anstelle des Ringbundes 8 und des Gewindestutzens 6 der Abschnitt eines T-Stückes, eines Winkels, eines Bogens od.dgl. an­ schließen. Auch ist es möglich, einen zweiten oder mehrere Anschlußstutzen vorzusehen, an denen auch ein Verbindungsteil der beschriebenen Art befestigt ist, um hierdurch mehrere Druckmittelleitungen einfach miteinander zu verbinden.
Bei einem weiteren, nicht abgebildeten Ausführungsbeispiel sind Grundkörper 3 und Verbindungsteil 4 einstückig mitein­ ander ausgebildet, was die Fertigung des Anschlußverbindungs­ stückes nochmals vereinfacht, es kann beispielsweise in einem einzigen Spritzvorgang gefertigt werden.

Claims (12)

1. Anschlußverbindungsstück mit einem einen durchgehenden Strömungskanal enthaltenden Grundkörper und mit einem am Grundkörper angeordneten Verbindungsteil, das eine Aufnahme­ öffnung für das insbesondere aus Kunststoffmaterial bestehende Befestigungsende einer mit dem Strömungskanal des Grund­ körpers unter Abdichtung lösbar zu verbindenden Druckmittel­ leitung oder eines Schlauches od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Aufnahmeöffnung (18) eine in Richtung zum leitungsseitigen Ende (23) der Aufnahme­ öffnung (18) weisender ringförmiger Klemmfortsatz (21) be­ findet, der mit der ihn umgebenden Partie (24) des Verbindungs­ teils (4) einen zum leitungsseitigen Ende (23) der Aufnahme­ öffnung (18) hin offenen und sich zum Grundkörper (3) hin verjüngenden ringförmigen Klemmraum (25) begrenzt, und daß die Druckmittelleitung (20) bzw. der Schlauch od.dgl. in die Aufnahmeöffnung (18) des Verbindungsteiles (4) einschraub­ bar ist, derart, daß der Stirnbereich (31) des Befestigungs­ endes (19) abgedichtet in den Klemmraum (25) eingedrückt wird.
2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsteil (4) in seiner Anschluß­ öffnung (18) mit einem zumindest über einen Abschnitt deren Länge sich erstreckenden Innengewinde (32) versehen ist.
3. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) und der Grund­ körper (3) zwei separate, dichtungslos miteinander verbundene Bauteile sind.
4. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) drehbar am Grundkörper (3) angeordnet ist, wobei die Dreh­ achse insbesondere mit der Längsachse (13) des eingeschraub­ ten Befestigungsendes (19) zusammenfällt.
5. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfortsatz (21) am Grundkörper (3) angebracht ist.
6. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche (22) des Klemmfortsatzes (21) eine in Richtung zum leitungs­ seitigen Ende (23) der Aufnahmeöffnung (18) hin konisch zulaufende Klemmfläche bildet.
7. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) insbesondere hülsenförmig ausgebildet ist und eine Durchgangsöffnung (14) aufweist, mit einem Abschnitt (15) derer sie auf einen Anschlußstutzen (9) des Grundkörpers (3) drehbar aufgesteckt ist, wobei am in die Durchgangsöffnung (14) eingesteckten Ende des Anschlußstutzens (9) der Klemmfortsatz (21) ange­ ordnet ist und der andere, über den Anschlußstutzen (9) vorstehende Abschnitt der Durchgangsöffnung (14) die Auf­ nahmeöffnung (18) bildet und wobei der Anschlußstutzen (9) in Längsrichtung von dem mit der Druckmittelleitung (20) bzw. dem Schlauch od. dgl. zu verbindenden Strömungskanal (10) durchzogen ist.
8. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Außenumfang des Anschlußstutzens (9) oder des auf diesen aufgesteckten Abschnittes (15) der Durchgangs­ öffnung (14) ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Rast­ vorsprung (16) vorhanden ist, der zur Verbindung von Grund­ körper (3) und Verbindungsteil (4) in eine am jeweils anderen Teil angeordnete umlaufende komplementäre Rastnut (17) ein­ fällt.
9. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (19) der Druckmittelleitung (20) bzw. des Schlauches od.dgl. dichtungslos abgedichtet in der Anschlußöffnung (18) festleg­ bar ist.
10. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfortsatz (21) ein Aufweitfortsatz ist, der beim Einschrauben des Befesti­ gungsendes (19) der Druckmittelleitung (20) bzw. des Schlau­ ches od. dgl. in dessen zugewandte Mündungsöffnung eintaucht, den Stirnbereich (31) des Befestigungsendes (19) aufweitet und in den Klemmraum (25) bzw. gegen die Innenoberfläche der Aufnahmeöffnung (18) im Bereich der Partie (24) preßt.
11. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des ringförmigen Klemmfortsatzes (21) im wesentlichen dem Durchflußquerschnitt der anzuschließenden Druckmittelleitung (20) bzw. des Schlauches od. dgl. entspricht.
12. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den Radien des Innengewindes (32) und des Strömungskanales (10) des Grundkörpers (3) im wesentlichen der Wanddicke der Druckmittelleitung (20) bzw. des Schlauches od.dgl. entspricht.
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