DE3044513C2 - Kupplung für eine Rohrsteckverbindung - Google Patents

Kupplung für eine Rohrsteckverbindung

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DE3044513C2
DE3044513C2 DE19803044513 DE3044513A DE3044513C2 DE 3044513 C2 DE3044513 C2 DE 3044513C2 DE 19803044513 DE19803044513 DE 19803044513 DE 3044513 A DE3044513 A DE 3044513A DE 3044513 C2 DE3044513 C2 DE 3044513C2
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DE19803044513
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Hansjörg Dipl.-Ing. 6483 Bad Soden Lauer
Franz Josef Wolf
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Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
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Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/1608Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders by replacement of the damaged part of the pipe

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine gattungsgemäße Kupplung ist aus der DE 26 07 128 Anspruch 1 bekannt. Der bei dieser bekannten Kupplung verwendete Dichtungsring weist im Schnurprofil vier innerhalb der Ringnut abdichtende Dichtlippenbereiche auf, wodurch bei zusammengesetzter Kupplung die Anpreßkraft der einzelnen Dichtlippenbereiche gegen die Ringnut reduziert und dadurch die Dichtwirkung des einzelnen Dichtlippenbereiches verschlechtert wird. Anderseits ist die bekannte Ringnut mit einem Hinterschnitt versehen, so daß die Kupplung aufgrund des relativ komplizierten Schnurprofils des Dichtungsringes sowie der Ringnut selbst vergleichsweise kostenintensiv ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erindung die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße Kupplung für eine Rohrsteckverbindung mit möglichst einfacher und zuverlässiger Abdichtung in der Trennebene der Hülsen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kupplung erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die Dichtheit der beiden Hülsenteile gegeneinander in der Trennebene wird nach der Erfindung dadurch wesentlich verbessert, daß in den beiden einander in der Trennebene konzentrisch und sich axial gegeneinander öffnend angeordneten Ringnuten jeweils mindestens ein Dichtungsring angeordnet, bei dem die zweite Dichtiippe der zur Achse offenen V-Konfiguration gegen den Boden der Ringnut abdichtet. Die Ringnuten in der Trennebene sind vorteilhafterweise mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet und können daher den jeweiligen gummiclasiischen Dichtungsring montagemäßig einfach aufnehmen. Der insgesamt als Lippenring ausgebildete Dichtungsring dichtet somit mit einer Dichtlippe einerseits gegen den Boden der Ringnut, in der er jeweils liegt, und dichtet andererseits in der Trennebenc gegen den konzentrisch gegenüberliegenden Dichtungsring der jeweils anderen Hülsenhälfte. Bei dem V-förmig gegeneinander stehenden Dichtlippenpaar, deren eingeschlossener Profilwinkel sich nach radial innen, bezogen auf die Hülsenteile bzw. die zusammengesetzte Kupplung, öffnet, dichtet somit die jeweils zweite Dichtlippe gegen den Boden der Ringnut, während die beiden jeweiligen ersten Dichtlippen zusammenwirkend gegeneinander dichtend in der Trennebene gegeneinander anliegen. Insgesamt wird ίο daher durch zwei Dichtlippen in der Trennebene und der Ringnut eine wesentlich größere Dichtheit erreicht, als es beim gattungsgemäßen Dichtungsring oder beim Einlegen eines beide Ringnuten gemeinsam ausfüllenden bzw. eines durch Verpressen dichtenden Dichtungs-
ringes, erzielt werden kann.
Vorzugsweise ist der Dichtungsring in Anpassung an die Ringnut so gestaltet, daß die zweite Dichtlippe auch noch an der axial verlaufenden, radial inneren Innenwand der Ringnut abdichtet In diesem Fall wird daher vorteilhafterweise gerade im Eckbereich zwischen Boden und Innenwand der Ringnut mit einer Dichtlippe abgedichtet Da im Eckbereich ein Ausweichen oder ein Verschieben der Dichtlippe nicht möglich ist, verbessern diese Kräfte die lippenartige Abdichtung. Unter dem Aspekt der Herstellung und der Abdichtung wird der Dichtungsring vorteilhafterweise mit einem Schnurprofil ausgeführt, das im wesentlichen die Form eines Rechteckes mit konkaven Kanten aufweist. Mit dieser Konfiguration ist eine Dichtwirkung und ein Zusammenwirken der Dichtlippen, wie sie nach radial innen erzeugt wird, auch nach radial außen im Bereich der Trennebene und der Ringnut möglich.
Eine derartige Kupplung kann unter anderem als Reparaturkupplung eingesetzt werden, wenn z. B. in einer fest verlegten und axial nicht verschiebbaren Leitung aus Materialien, die nicht geschweißt oder gelötet werden können bzw. dürfen, ein genau abgelängtes Rohrstück ausgetauscht werden soll.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen radialen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Kupplung im Bereich der Trennebene in Teildarstellung und
Fig. 2 in vergrößerter Teildarstellung einen axialen Schnitt längs U-Il in F ig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kupplung besteht aus zwei Hülsenteilen 2, 3. In der Trennebene 9 der Kupplung sind die beiden Hülsenteile 2, 3 dicht und formschlüssig miteinander verbunden. Die Verbindung wird durch nach Art eines Außenflansches ausgebildete Zungen bewirkt, die an einem der beiden Hülsenteile in gleichmäßigen Winkelabständen voneinander über den Außenrand der Stirnseite des Hülsenteils 3 angeordnet sind, und die einen entsprechend ausgebildeten komplementären Hinterschnitt 11 am anderen Hülsenteil, hier am Hülsenteil 2, hintergreifen. Der Hinterschnitt 11 ist in Abständen, die in ihrer Abmessung und Verteilung den Abmessungen und der Verteilung der Zungen ent-
sprechen, mit öffnungen oder Durchbrüchen 12 versehen, durch die hindurch die Zungen des Hülsenteils 3 hinter den Hinterschnittring 11 am Hülsenteil 2 geführt werden können, und zwar in der entsprechenden Winkelstellung der beiden Hülsenteile gegeneinander durch
M axiales Gegencinanderpressen der Stirnseiten der I IuI-senteile 2, 3 in der Trennebene. Durch anschließendes Verdrehen beider Hülsenteile 2, 3 gegeneinander erfolgt der Verschluß beider Hülsenteile 2, 3 miteinander
zur Kupplung. Der Hinterschnittring 11 mit den Durchsuchen 12 und die außenfianschartigen Zungen bilden also gemeinsam einen Bajonettverschluß, mit dem die beiden Hülsenteile 2,3 formschlüssig zur Kupplung verbindbar sind. Dabei ist der Hinterschnitt: 11 an seinem zum Durchbruch 12 weisenden Rand mit einer Verstärkung 13 versehen, die axial in Richtung des Hinterschnitts vorspringt und als Blockierungselement wirkt, das ein Wiederherausdrehen der einmal eingedrehten Verriegelung;zunge aus dem Hinterschnitt 11 blockiert Der Bajonettverschluß wirkt also als selbsiverriegeinder Sperrverschluß.
An der der Trenr.ebene 9 der beiden Hülsenteile zugewandten Stirnseite weisen beide Hülsenteile 2, 3 auf ihrer Außenseite nach radial auswärts vorspringende Verstärkungen 14,15 auf, die dem Angriff eines Spannwerkzeugs, beispielsweise einer Rohrzange, dienen. In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen diese Verstärkungen 14, IS zusätzlich Bohrungen 16, 17 für den Angriff der Zapfen einer Spannzange auf.
In den der Trennebene 9 zugekehrten Stirnseite ist jedes der beiden Hülsentcüe 2, 3 mit einer Ringnut 18, 19 versehen. Die Ringnut 18, 19 weist ein rechteckiges Profil auf. Jede der Ringnuten 18, 19 öffnet sich axial. Die beiden Ringnuten 18, 19 sind beim koaxialen Zusammenfügen der Hüsenteile 2,3 konzentrisch zueinander angeordnet. In jeder der Ringnuten 18,19 liegt je ein eigener separater Dichtungsring 20,21 (F i g. 2). Die beiden Dichtungsringe 20,21 sind als Lippenringe ausgeb-ldet und in der in F i g. 2 dargestellten Weise vorzugsweise mit gleichem Schnurprofil gestaltet. Das Schnurprofil der in F i g. 2 gezeigten Dichtungsringe 2, 3 hat im wesentlichen die Form eines Rechtecks mit konkaven Kanten. Dadurch werden an jedem Dichtungsring im wesentlichen V-förmig gegeneinanderstehende Dichtlippen 22, 23 bzw. 24, 25 gebildet, wobei sich der von den beiden Dichtlippen 22, 23 bzw. 24, 25 jeweils eingeschlossene Winkel nach radial innen, bezogen auf die Achse der Hülsen 2,3 bzw. der Kupplung öffnet. Unter Druck stehendes und durch die Trennebene 9 zwischen den beiden Hülsenteilen 2, 3 hindurchgelangendes, in den Rohrleitungen gefördertes Gut, in der Regel eine Flüssigkeit, erhöht also auf Grund seines Druckes die durch dieserart ausgebildete Lippenringe bewirkte Dichtheit der beiden Hülsenteile 2, 3 gegeneinander in der Trennebene 9. Die so durch die zwei zusammenwirkenden Dichtlippen des Dichtungsringes unter sonst identischen Kupplungsbedingungen zwischen den beiden Hülsenteilen 2,3 erzielbare Dichtheit der Kupplung in der Trennebene 9 und den beiden Ringnuten 18.19 ist daher auch bei hohen Innendrücken gewährleistet.
Es ist dabei ersichtlich, daß das Schnurprofil der Dichtungsringe 20, 21 auch andere Abmessungen und Konfigurationen aufweisen kann. Von ausschlaggebender Bedeutung ist lediglich, daß die Dichtungsringe als Lippendichtungsringe ausgebildet sind, von denen jeweils eine der am Ring ausgebildeten Dichtlippen bei zusammengefügten Hülsenteilen 2, 3 dichtend aneinanderliegen, während vorzugsweise an jedem der Dichtungsringe eine jeweils zweite vorgesehene Dichtlippe gegen den Rand und/oder den Boden der den jeweiligen Dichtungsring aufnehmenden Ringnut dichtet.
Als Hülsenwerkstoffe für die Kupplung können verstärkte und unverstärkte Kunststoffe aller Art, verstärkte und unvei stärkte, hart eingestellte Elastomere, metallische Werkstoffe oder Kombinationen dieser Werkstoffe miteinander verwendet werden. Gebräuchlicherweise bestehen die Dichtungsringe 21, 22 aus einem elastischen Werkstoff. Da die Kupplung in ihrer Gesamtfunktion gegen die eingeschobenen Spitzenden abdichten muß, ist sie üblicherweise im Bereich der beiden axial äußeren, offenen Stirnseiten mit weiteren ringförmigen Dichtungselementen ausgestattet, die auch zu mehreren axial hintereinander angeordnet sein können. Die radiale Trennebene 9 zwischen den beiden Hülsenteilen 2, 3 kann prinzipiell an jeder beliebigen Stelle
to zwischen den Dichtungselementen an beiden einander gegenüberliegenden, axial äußeren Stirnseiten der Kupplung angeordnet sein. Üblicherweise ist die Trennebene 9 jedoch axial mittig in der Muffenhülse vorgesehen. Der lichte Durchmesser der Dichtungselemente an den beiden Stirnseiten der zweiteiligen Hülse der Kupplung wird in aller Regel auf beiden Hülsenseiten gleich groß sein. Dies ist jedoch keineswegs zwingend erforderlich. Vielmehr kann bei unterschiedlichen Durchmessern auf beiden Hülsenstirnseiten die Kupplung auch als besonderes bedarfsweise zusammenfügbares und dimensionierbares Reduzierstück verwendet werden. Entscheidend ist lediglich, daß die beiden unterschiedlich bemessenen Hülsenteile 2, 3 in der Trennebene 9 komplementär ausgestaltet und dicht miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kupplung für eine Rohrsteckverbindung mit zwei stirnseitig verbindbaren Hülsen, deren Stirnflächen jeweils eine koaxial ausgerichtete Ringnut mit darin angeordnetem Dichtungsring aufweisen, der im Schnurprofil mindestens eine erste, zur Achse zeigende, aus der Stirnfläche ragende Dichtlippe zur Abdichtung mit der Dichtlippe der anderen Hülse und eine zweite Dichtlippe aufweist, die mit der ersten Dichtiippe im wesentlichen ein zur Achse offenes V bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (18,19) eine Rechteckform aufweist und die zweite Dichtlippe (22, 25) des Dichtungsringes (20,21) am radial verlaufenden Boden der Ringnut (18,19) abdichtend angeordnet ist
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtlippe (22, 25) auch noch der axialen Innenwand der Ringnut (18, 19) zugeordnet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (20, 21) im Schnurprofil im wesentlichen die Form eines Rechteckes mit konkaven Kanten aufweist.
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