DE3827317A1 - Vorrichtung zum umpolarisieren der biologischen strahlungen von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum umpolarisieren der biologischen strahlungen von fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umpolari
sieren der biologischen Strahlungen von Flüssigkeiten gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie insbesondere zum Umpo
larisieren von Wasser, Milch, Wein usw. Verwendung findet.
Natürliches Wasser (ausgenommen Heilwasser) hat keine beson
dere biologische Wirksamkeit. Das zeigt u.a. eine radiästhe
tische Prüfung, bei welcher der hierzu verwendete Pendel
"Linksdrehung" anzeigt. Je nach Qualität des Wassers ist
diese Linksdrehung stärker oder schwächer. Heilwasser hinge
gen ist rechtsdrehend und zeigt damit eine positive biologi
sche Wirkung auf Mensch, Tier und Pflanze an. Dies kann mit
einer bestimmten Ruteen- oder Pendellänge in cm oder % in
Wellenlängen, Gradtabellen oder Diagrammscheiben getestet
werden.
Aus der DE-OS 36 06 908 ist eine Einrichtung zum Umpolarisie
ren der biologischen Stahlungen von Flüssigkeiten, des glei
chen Anmelders und Erfinders, bekannt, in welcher eine koni
sche Metall-Spirale in den Flüssigkeitsstrom gehängt oder in
einem Trichter oder Brausekopf eines Wasserhahns eingebracht
ist. Hierdurch wird durch die Spirale hindurchgeführte Flüs
sigkeit einen Rechtsdrall erhalten und zugleich an der Spi
rale entlangreiben, wodurch die Flüssigkeit eine Rechts-
Umpolarisierung aufweist. Jedoch ist diese bekannte Umpolari
sierungs-Spirale nicht zum optimalen Einsatz in bestehende
Wasser- u.a. -Leitungen, insbesondere größeren Durchmessers,
d.h. für größere Durchflußmengen geeignet. Denn die Einzel
spiralen sind nicht zum Einsetzen in jede Leitung geeignet.
Auch kann bei Einbringung einer einzigen Spirale in eine
Flüssigkeitszuleitung großen Durchmessers ein ausreichender
Drall der gesamten, Durchflußmenge nicht sichergestellt wer
den.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
Umpolarisieren gemäß vorbeschriebener Art anzugeben, die
vielseitig und gleichzeitig effizient in Flüssigkeitsleitun
gen einsetzbar sind, insbesondere durch Zwischenschalten in
bereits vorhandene Flüssigkeitsleitungen großen Durchfluß
volumens.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist mindestens eine Metall-Spirale in einem im einer
Flüssigkeitsleitung zwischenmontierbaren Durchflußkörper
angeordnet, wobei der Durchflußkörper an seinen beiden
Anschlußenden einen kleineren Durchmesser aufweist als in
seiner Längs-Mitte und die mindestens eine Spirale im
wesentlichen von der Körpermitte aus sich in Flußrichtung
konisch verjüngend in die zweite Körperhälfte hineinragend
angebracht ist.
Hierdurch ist der große Vorteil gegeben, daß die erfin
dungsgemäße Vorrichtung in praktisch jede Flüssigkeitsleitung
über ihren Durchflußkörper eingebracht, d.h. zwischenmon
tiert werden kann, wobei durch den Einsatz von ein oder
mehreren Spiralen, je nach Durchflußmenge, eine optimale
Umpolarisierung erzielt wird.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der
Durchflußkörper aus zwei im wesentlichen symmetrischen Teilen
gebildet, die über eine quer zur Durchflußrichtung liegende
Verbindungsfläche gekoppelt sind. Hierdurchnkann die eine
oder können die mehreren Spiralen vorhergehend in einfacher
Weise in den Körper eingebracht, die Körperteile zusammenge
fügt und die so an sich fertige Vorrichtung zum Einsatz
bereitgestellt werden.
Von Vorteil ist, wenn der Durchflußkörper aus Kunststoff
gefertigt ist. Dabei wirkt sich optimal aus, wenn der Körper
aus zwei im wesentlichen gleichen konischen Teilen, die z.B.
über einen an sich bekannten Schnappverschluß, der aus einer
Hinterschneidung im einen und aus einem Vorsprung im anderen
Teil gebildet ist, zusammengesetzt ist. Hierdurch ist das
Einsetzen der Spirale und insbesondere das nachherige Zusam
mensetzen des Körpern besonders vereinfacht.
Um ein ungewolltes Aufgehen, bzw. Zerteilen des Körpers in
seine beiden Bestandteile sicher zu verhindern, ist von Vor
teil, wenn die beiden Körperteile an Ihrer Trennfläche mit
einander zusätzlich nach Einfügen der Spirale verklebt wer
den. So wird die Möglichkeit, daß z.B. die in einen Garten
schlauch zwischenmontierten Körperteile auseinanderbrechen
und eventuell die Umpolarisierungs-Spirale verloren geht,
verhindert.
Von Vorteil ist desweiteren, wenn mindestens an einer der
beiden Durchflußenden des Körpers ein Verbindungsstutzen
vorgesehen ist. Dieser Stutzen kann, je nach gewünschtem
Einsatzgebiet, ein gängiges Außengewinde zum Einschrauben in
z.B. einen Wasserhahn oder eine Ausbildung als Schlauchan
schluß für einen Gartenschlauch aufweisen. Zum Zwischenmon
tieren z.B. in einen Gartenschlauch ist es zweckmäßig, wenn
an beiden Durchflußenden Stutzen mit Schlauchanschlüssen
vorgesehen sind. So ist auch ein handweklich ungeübter Hobby
gärtner im Stande einen Schlauch durchzuschneiden und eine
entsprechende Umpolarisierungs-Vorrichtung in diese Schlauch
enden einzuschieben. Der Schlauch aber, mit seinem eventuell
bereis vorhandenen Pflanzen-Gießeinrichtung kann ansonsten
praktisch unverändert und nicht unkundig falsch verändert,
mit optimalem Resultat verwendet werden.
Es ist sinnvoll, wenn die Vorrichtungkörper für ihren Einsatz
in z.B. Wasserleitungen oder Wasserhähne an ihren Stutzen
Einheitsgewinde aufweisen, über welche, je nach Einsatz,
Reduktionsstücke für andere Gewindeabmessungen oder Schlauch
zwischenstücke aufgeschraubt werden können. Eine wirtschaft
liche Herstellungsweise in großer Stückzahl und gleichzeitig
vereinfachte Lagerhaltung ist damit möglich.
Der Vorrichtungkörper kann jedoch erfindungsgemäß nur an
seinem Einflußende einen Schraub- o.a. Verbindungsstutzen
aufweisen, während sein zweites Ende, das Ausflußende, ledig
lich mit einer glatten Ausflußöffnung abschließt. Diese sog.
Endvorrichtungen dienen z.B. zum direkten Einbringen bzw.
Einschrauben in den Wasserhahn einer Badewanne. Durch die
tronkonische Ausbildungsform und den glatten unteren Ab
schluß, gepaart eventuell mit ansprechenden Gehäuseabrundun
gen und passenden Farbgebung, kann der erfindungsgemäße Umpo
larisierer ein absolut in anspruchsvolle Badezimmer inte
grierbarer und zudem biologisch optimal sich auswirkender
Zusatz sein.
Eine leichte und wirtschftliche Herstellungsweise, als auch
eine relativ preisgünstige Version des erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird erzielt, wenn die beiden Durchflußkörper
teile aus Kunststoff gefertigt sind. Sowohl die mechanische
Bearbeitung ist damit einfach, als auch die Herstellung im
Spritzgußverfahren. Auch ist das Verkleben der beiden Teile
nach erfolgter Montage und die Versäuberung der Trennfuge
relativ einfach zu realisieren.
Desweiteren ist von besonderem Vorteil, wenn für die Einsatz
fälle in Flüssigkeitsleitungen mit relativ großem Durchmes
ser, in der Trenn- bzw. Verbindungsebene zwischen den beiden
Körperteilen eiine Durchflußplatte vorgesehen ist, in welcher
mehrere Spiralen über deren große Durchmesserseite befestigt
sind. Diese mehreren Spiralen, deren Anzahl und dimensionen
in Abhängigkeit von der Durchmessergröße der Platte und der
Durchflußmenge der Flüssigkeit gewählt wird, ragen folglich
in den Innenraum des zweiten Körperteiles im wesentlichen in
ihrer gesamten Länge hinein. Dabei können die Spiralen, je
nach Anzahl und Dimensionen, konzentrisch oder in jeder be
liebigen, strömungstechnisch vorteihaften Weise in der Platte
angeordnet sein.
Da die erfindungsgemäßen Vorrichtungen letzterer Ausbildungs
weise, d.h. mit mehreren Spiralen in einer Zwischenplatte
angeordnet, für den Einsatz in große Flüssigkeitsleitungen
ausgelegt sind, die insbesondere in zum Verzehr geeignete
Flüssigkeiten zum Einsatz kommen, z.B. im Wasserleitungen von
Häusern, Bäckereien, Bierbrauereien, Bädern, Milchleitungen
von Molkereien, usw. ist es von Vorteil, wenn die Vor
richtungs- d.h. Durchflußkörper aus säurefestem Metall gefer
tigt sind. Dabei können diese Körperteile jeweils konisch
oder durch mehrfache Durchmesserabstufung zu ihrem jeweiligen
Ende hin verjüngt ausgebildet sein. Wesentlich ist immer, daß
in der Körpermitte, die gleichzeitig der Durchflußanfang für
die eingesetzten Spiralen darstellt, die größte Durchmesser
abmessung vorhanden ist, so daß der hindurchgeführten Flüs
sigkeit ein ausreichender Drallraum zur Verfügung steht.
Von wesentlichem Vorteil ist desweiteren, wenn bei der Anord
nung einer Spiralenplatte zwischen den zwei Körperhälften,
diese Körperhälften an den sich gegenüberliegenden Trenn
ebenen-Seiten jeweils einen Befestigungsflansch aufweisen.
Über diese Flansch kann dann mit Hilfe von z.B. Schraubver
bindungen eine schnelle und sichere und gleichzeitig leicht
für Wartungsarbeiten demontierbare Verbindung geschaffen
werden. Zweckmäßigerweise ist dann die Spiralenplatte in
diese Flanschverbindung mit integriert und entsprechend abge
dichtet.
Um eine schnelle und sichere Umpolarisierung von aus Flaschen
ausgießbaren Flüssigkeiten zu realisieren, ist erfindungs
gemäß von Vorteil, wenn eine Umpolarisierungs-Spirale in den
Stopfenteil eines Flaschenausgießers so integriert ist, daß
sie zumindest zur Hälfte ihres Drahtdurchmessers in die
Durchflußöffnung des Ausgießers hineinragt. Hierdurch wird
erreicht, daß jede beliebige, in Flaschen o.a. Behältern mit
einer durch einen Stopfen verschließbaren Ausgießöffnung
befindliche Flüssigkeit nach ihren Ausgießen durch einen
erfindungsgemäßen Umpolarisierungs-Ausgießer, die optimale,
angestrebte Rechtspolarisierung aufweist.
Zudem sei noch erwähnt, daß rechtpolarisierte Flüssigkeiten,
insbesondere Wasser weich ist und somit insbesondere beim
Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Bädern einen
sehr großen wirtschaftlichen Vorteil bringt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem axialem Schnitt
durch eine Umpolarisierungs-Vorrichtung in erster
Ausführung,
Fig. 2 ein Reduktionsstück für die Anschlußstutzen der
Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorrichtung in zweiter Ausführung,
Fig. 4 ein Schlauchanschlußstück für die Anschlußstutzen der
Vorrichtung,
Fig. 5 ein Schnitt-Detail der Verbindung der zwei
Vorrichtungskörperteile,
Fig. 6 Eine Perspektivansicht mit teilweisem Schnitt durch
die Vorrichtung in dritter Ausführung, und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
Flaschenausgießers.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform der Vorrich
tung als Zwischenstück 1 besteht aus einem ersten Körper-Teil
2 und einem zweiten Teil 3, die im wesentlichen symmetrisch
zueinander ausgebildet und angeordnet sind. Ein jedes der
beiden Teile 2 und 3 weist an seinem Schmalende einen Ein-
Ausflußstutzen 5 bzw. 6 auf, die mit einem gängigen Gewinde
versehen sind. Im zweiten Teil 3 ist eine konische Umpolari
sierungs-Spirale 4, die die gleiche Konizität wie die Körper
teile 2 und 3 aufweist, so eingebracht, daß sie von der
Verbindungsebene 7 der beiden Teile bis zum Beginn der Aus
flußöffnung des Stutzens 6 reicht.
Fig. 2 zeigt ein Reduktionsstück 10, dessen Stutzenteil ein
anderes in z.B. Wasserhähnen üblich verwendetes Gewinde auf
weist. Auf seiner anderen Seite ist im Durchlauf ein mit dem
Gewinde des Stutzens 5 oder 6 korespondierendes Innengewinde
vorgesehen.
Fig. 3 zeigt ein mit Fig. 1 gleiches Ausführungsbeispiel,
welches jedoch an seinem Auslaufende keinen Stutzen, sondern
nur einen glatten Abschluß mit einer Auslauföffnung 9 be
sitzt.
In Fig. 4 ist ein Schlauchanschluß 11 dargestellt, der im
Falle des Einsatzes der Vorrichtung nach Fig. 1 an den beiden
Stuutzen 5, 6 aufgeschraubt wird, wodurch die Vorrichtung 1
zum Anschluß in z.B. einen Gartenschlauch geeignet ist.
Fig. 5 zeigt in vergrößerten Detail einen Schnitt durch die
Verbindungsebene 7 in Fig. 1. Es ist erkennbar, daß im ersten
Teil 2 eine Hinterdrehung 12 und im zweiten Teil 3 ein nasen
förmiger Vorsprung 13 vorgesehen ist, der in die Ausnehmung
12 bei axialem Aufeinanderdrücken der beiden Teile 2, 3
einschnappt.
In Fig. 6 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 15 darge
stellt, die für große Leitungen, d.h. mit großen Flüssig
keitsdurchsatz ausgelegt ist. Ihre beiden Körperteile 2, 3
sind nicht konisch sich erweiternd bzw. sich verjüngend aus
gebildet, wie die vorhergehenden Ausführungsbeispiele, son
dern die Durchmesserveränderungen werden hier durch Stufen
realisiert. Zudem sind die beiden Stutzen 5, 6 zum z.B.
festen Einschweißen in Metallrohre, glatt ausgelegt. In der
Verbindungsebene der beiden Teile 2, 3 sind diese zu Flan
schen radial nach außen gezogen, wodurch sich eine Flansch
verbindung 16, die z.B. über Schrauben o.ä. demontierbar
zusammengehalten wird, ergibt. Über die Flanschverbindung 16
ist eine Spiralenplatte 17 festgehalten, die sich in der
Verbindungsebene 7 erstreckt. In der Platte 17 sind mehrere
Spiralen 18 so befestigt, daß sie mit ihrer großen Öffnung in
der Platte festsitzen und mit ihrem gesamten Körper in den
lnnenraum der zweiten Hälfte 3 hineinragen. In der Flansch
verbindung 16 ist zudem eine Dichtung 19 angeordnet.
Schließlich zeigt Fig. 7 einen an sich bekannten Flaschenaus
gießer 20, der erfindungsgemäß als Umpolarisierungsvorrich
tung umfunktioniert ist. Hierzu ist im Stopfenteil 21, in
dessen Durchflußöffnung einerseits eine Ausgießtülle ange
ordnet ist, an der zum Flascheninnenraum weisenden Öff
nungsseite eine Umpolarisierungs-Spirale 24 eingebracht und
zwar so, daß der Außenmantel der Spirale im Stopfenmaterial
eingebettet ist, während der Innenmantel eine freie Spiral
fläche bildet. Die Spirale 24 kann jedoch auch einfach in
eine konische Öffnung 22 des Stopfenteiles 21 eingeschoben
und durch Einkleben, über einen Sicherheitsring oder dorch
Verpressen der äußeren Bohrungskante gegen Herausfallen
gesichert sein.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Umpolarisieren der biologischen Strah
lungen von Flüssigkeiten, mit einer im wesentlichen konischen
Metall-Spirale, die in Durchflußrichtung der Flüssigkeit
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens eine Spirale (4, 18) in einem Durchflußkör per (2, 3) angeordnet ist, wobei mindesens ein Ende des Körpers an einer Flüssigkeitsleitung anschließbar ausgebildet ist,
- - daß der Körper (2, 3) tronconisch ausgebildet ist, also an seinen beiden Enden einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweist als in seine Mitte,
- - daß die mindestens eine Spirale (4, 16) im Innenraum des Körpers so angeordnet ist, daß ihr großer Durchflußdurchmesser in der den maximalen Durchflußdurchmesser aufweisenden Mittenebene (7) liegt, während im wesentlichen der gesamte Spiralenkörper in die zweite Körperhälfte (3) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchflußkörper im wesentlichen aus zwei symmetrischen
Teilen (2, 3) besteht, die in der Mitten-/Verbindungsebe
miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Körperteile (2, 3) aus Kunststoff gefertigt
sind und in lhrer Verbindungsebene (7) einen an sich bekann
ten Schnappverschluß (12, 13) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Körperteile nach Zusammenfügen in der Verbin
dungsebene (7) miteinander verklebt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, daßan mindestens der
Einflußseite des Körpers eine Verbindungsstutzen (5, 6)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsstutzen (5, 6) eine Anschlußprofilierung, wie
Gewinde oder Schlauchanschlußrillung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Verbindungsebene (7) der Teile (2,
3) eine Spiralenplatte (17) befestigt ist, in welcher mehrere
Spiralen über ihr weites Ende befestigt sind und die in die
zweite Körperhälfte hineinragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper aus säurefestem Metall gefertigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körperteile (2, 3) durch Stufen im
Durchmesser zur Mitte hin erweitert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körperteile (2, 3) in der Verbindungsebene (7)
Verbindungsflansche (17) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umpolarisierungs-Spirale (24) in der Durchflußöffnung
(22) des Stopfenteiles (21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827317 DE3827317A1 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Vorrichtung zum umpolarisieren der biologischen strahlungen von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827317 DE3827317A1 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Vorrichtung zum umpolarisieren der biologischen strahlungen von fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827317A1 true DE3827317A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6360666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827317 Withdrawn DE3827317A1 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Vorrichtung zum umpolarisieren der biologischen strahlungen von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827317A1 (de) |
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1988
- 1988-08-11 DE DE19883827317 patent/DE3827317A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |