DE2030673B2 - Vorrichtung zum Einbringen eines Zusatzmittels in ein strömendes Fluid, insbesondere Schmiervorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen eines Zusatzmittels in ein strömendes Fluid, insbesondere SchmiervorrichtungInfo
- Publication number
- DE2030673B2 DE2030673B2 DE2030673A DE2030673A DE2030673B2 DE 2030673 B2 DE2030673 B2 DE 2030673B2 DE 2030673 A DE2030673 A DE 2030673A DE 2030673 A DE2030673 A DE 2030673A DE 2030673 B2 DE2030673 B2 DE 2030673B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- nozzle
- fingers
- housing
- closure part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/30—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
- F16N7/32—Mist lubrication
- F16N7/34—Atomising devices for oil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
ι» Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung
(DE-GM 19 96 327) ist der Beutel in dem Gehäuse dauerhaft befestigt Damit der entleerte Beutel wieder
mit dem Zusatzmittel gefüllt werden kann, ist in das Gehäuse ein Einfüllstutzen eingeschraubt. Dieser
Einfüllstutzen mündet in die einen festen Bestandteil des Verschlußteils bildende Düse. Diese Ausbildung der
bekannten Vorrichtung ist aber bei bestimmten Anwendungszwecken mit zahlreichen Nachteilen verbunden. Derartige Schmiervorrichtungen werden
hauptsächlich bei Gesteinsbohrern verwendet, die in Bergwerken, Steinbrüchen und bei Slraßenarbeiten
Anwendung finden. Insbesondere in Bergwerken gelangt eine Vielzahl von Gesteinsbohrern zum Einsatz,
und jedem dieser Gesteinsbohrer ist eine Schmiervor-
2r> richtung zugeordnet Bei der bekannten Schmiervorrichtung ist es erforderlich, daß ein Arbeiter mit einer
ölkanne durch sämtliche Stollen des Bergwerks gehen muß, um die einzelnen Schmiervorrichtungen von Zeit
zu Zeit wieder zu füllen. Bei der staubhaltigen Luft, wie
ίο sie in den meisten Bergwerken vorherrscht, besteht eine
große Gefahr, daß Staubpartikel während des Nachfüllvorgangs in die Schmiervorrichtung eindringen und zu
der mit dieser verbundenen pneumatisch angetriebenen Maschine befördert werden. Wenn diese Staub- oder
J5 Schmutzpartikel hinreichend groß und hart sind, dann
kann dies zu ernsten Beschädigungen der Maschine führen.
Ein alternatives Verfahren besteht darin, daß der Bergarbeiter am Ende seiner Schicht die Ölvorrichtung
von der Preßluftleitung abschraubt und zu einem zentralen Lager mitnimmt In diesem zentralen Lager
werden alle Schmiervorrichtungen mit öl gefüllt, woraufhin sie von den Arbeitern einer späteren Schicht
an deren Arbeitsplätze wieder mitgenommen und in die
41» Preßlufileitungen eingebaut werden. Der Hauptnachteil
dieser Verfahrensweise besteht in den Unterhaltskosten des Lagers, wo die Schmiervorrichtungen wieder gefüllt
werden, wenngleich dort saubere Verhältnisse beibehalten werden können, um das Eindringen von Staub oder
w Schmutz in das Schmieröl zu verhindern. Es bestehen
aber noch zwei weitere wichtige Nachteile. Der Einlaßu.nd der Auslaßstutzen der Schmiervorrichtung sind mit
seinem Innengewinde versehen und dienen zur Verschraubung mit einem entsprechenden Anschlußstück.
« Wegen des in einem Bergwerk unvermeidbaren Staubes
hat das fortgesetzte An- und Abschrauben der Schlauchverbindungen mit dem Gehäuse der Schmiervorrichtung jedoch eine sehr rasche Zerstörung der
Gewinde zur Folge, was sich wiederum in Undichtigkei
ten, d.h. in einem Austreten von Druckluft äußert.
Außerdem ist leicht einzusehen, daß die Gefahr einer Beschädigung der Schmiervorrichtungen um so größer
ist, je mehr derartiger Schmiervorrichtungen von den Bergarbeitern herumgetragen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie sich einfacher und rascher
warten läßt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches I aufgeführten
Gattung durch die im Kennzeichen aufgeführten Merkmale gelöst
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die beiden Teile des Gehäuses mit den zugeordneten Leitungen
verbunden bleiben, so daß die entsprechenden Gewindeverbindungen nicht beschädigt werden. Am Beginn
einer jeden Schicht oder jeder zweiten Schicht, was von der Größe des Beutels abhängt, erhält jeder Arbeiter
einen neuen gefüllten Beutel, der noch geschlossen ist. Der Arbeiter nimmt dann diesen Beutel, der ungefähr
250 ml oder 500 ml Schmiermittel enthält, an seinen Arbeitsplatz mit. Dort schneidet der Arbeiter den
Verschlußzapfen der Düse des Beutels an der markierten Stelle ab, wodurch die vorbestimmte Länge
der Düsenbohrung erhalten wird. Dann nimmt der Arbeiter die beiden Gehäuseteile der Vorrichtung
auseinander, setzt den Beutel ein und verbindet die beiden Gehäuseteile wieder miteinander. Der ausgetauschte
leere Beute! kann weggeworfen werden.
Jedes Mal, wenn ein neuer Beutel in die Vorrichtung eingesetzt wird, dann kommt eine neue, saubere
Düsenbohrung zum Einsatz. Dadurch wird die Gefahr einer Verstopfung der Düsenbohrung und damit einer
Störung der Schmiervorrichtung praktisch ausgeschlossen. Das ist selbstverständlich von großer Wichtigkeit,
weil andernfalls die zu schmierende Maschine beschädigt oder möglicherweise außer Betrieb gesetzt würde.
Die Kosten für die Lagerhaltung der gefüllten und verschlossenen Beutel sind offensichtlich sehr gering.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung und
Fig.2 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte
Ausgestaltung der Vorrichtung.
Gemäß "ig. 1 weist die Vorrichtung 10 ein im wesentlichen zylindrisches äußeres Gehäuse 12 auf, das
aus zwei Teilen besteht, und zwar einem Hauptteil 14 und einem Verschlußteil 16. Ein Ende des Hauptteils 14
hat die Form eines mit Innengewinde versehenen Einlasses 18, an den ein Luftschlauch (nicht gezeigt)
angeschlossen werden kann. Das andere Ende des Haup'teils 14 ist offen, und in der Nähe dieses offenen
Endes sind zwei innere Nuten 20 und 22 ausgebildet. Die Nut 20 dient dazu, eine Dichtung 24 aufzunehmen, die,
wie es dargestellt ist, eic O-Ring sein kann, und die Nut
22 dient dazu, Verriegelungselemente aufzunehmen, wie es später ausführlicher beschrieben wird.
Eine im wesentlichen zylindrische Innenbüchse 26 ist in das Hauptteil 14 eingesetzt Die Innenbüchse 26 weist
einen Endring 28 auf, der fest in dem Hauptteil 14 sitzt und an einer inneren Schulter 14.1 des Hauptteils 14
anstößt. In Umfangsrichtung vorgesehene Reihen von nach außen gerichteten Polstern 30 zentrieren in
Verbindung mit dem Endring 28 die Innenbüchse 26 in der Bohrung des Hauptteils 14. Beispielsweise können
drei Reihen von Polstern 30 vorgesehen werden, und jede Reihe von Polstern kann aus drei Polstern
bestehen, die in Umfangsrichtung relativ kurz sind, so daß sie in dieser Richtung weit voneinander entfernt
liegen und somh die Strömung des Fluids in dem zylindrischen Zwischenraum 32 nicht behindern, der
zwischen der Außenflä·, he der Innenbüchse 26 und der Bohrung des I lauDtteils 14 vorhanden ist.
An ihrem linken Ende (gemäß Fig. 1) weist die Innenbüchse 26 einen Kegel 34 auf, dessen Scheitel dem
Einlaß 18 gegenüberliegt und der dieses Ende eines ί,η wesentlichen zylindrischen Teils 26.1 der !nnenbüchse
26 fast vollständig verschließt Der Kegel 34 wirkt, wie es noch beschrieben wird, als Filter, und ein Ring von
öffnungen 36 ist um den Umfang des Kegels herum angeordnet um den Eingang zum Inneren der
Innenbüchse ^u bilden. Ein weiterer Ring von ίο öffnungen 38 in dem Teil 26.1 stellt eine Verbindung
zwischen dem Einlaß 18 und dem Zwischenraum 32 her.
Das Verschlußteil 16 weist einen Flansch bzw. ein
Hauptteil 40 auf, das einen zylindrischen Dichtabschnitt 40.1 an einem Ende und einen mit Innengewinde
versehenen Verbindungsabschnitt 40.2 am anderen Ende trägt Dieser Verbindungsabschnitt 40.2 bildet
einen Auslaß und ist zur Befestigung an einem Luftschlauch oder direkt an einer pneumatischen
Maschine bestimmt und der Dichtabschnitt 40.1
2u arbeitet mit der Dichtung 24 zusammen.
Ein Lager 42 mit einer MiUetoohrung 44 zum
Aufnehmen eines Schmiermittelbehälttrs 46 ist in das linke Ende des Hauptteils 40 eingeschraubt. Ein
Luftfilter 48 von zylindrischer Form wird zwischen einer 2t Schulter 40.3 des Hauptteils 40 und einem Bund 42.1 des
Lagers 42 festgehalten. Es wird bemerkt, daß der Bund
42.1 in das linke Ende der Innenbüchse 26 eingreift und
dieses Ende im wesentlichen verschließt. Nur ein begrenzter kreisförmiger Auslaß 26.2 besteht zwischen
dem Bund 42.1 und dem zylindrischen Teil 26.1 der Innenbüchse.
Das Luftfilter 48 wird durch seinen Bund 48.1 zentriert und kann aus einem Zylinder bestehen, in dem
mehrere schmale, sich in Umfangsrichtung erstreckende Einschnitte vorgesehen sind. Jeder Einschnitt ist an drei
oder vier Stellen unterbrochen, um ein Filter zu bilden, das drei oder vier längsgerichtete Rippen aufweist, die
miteinander durch eine große Anzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden, in dichtem Abstand
■to voneinander angeordneten Filterelementen verbunden sin:1.
Ein Ring von Bohrungen 50 ist in dem Lager 42 ausgebildet, und diese Bohrungen 50 sind in bezug auf
die Achse des Lagers 42 geneigt. Diese Bohrungen verbinden den Zwischenraum 32 mit den Auslaß, und es
wird ersichtlich sein, daß das Filter 48 sich zwischen diesen Bohrungen und dem Zwischenraum 32 befindet.
Ein Haltering 52 ist auf den Flansch aufgeschraubt und hält einen Kurvenring 54 und mehrere der
Verriegelung dienende Finger 56 in ihrer Lage. Der Ring 54 ist innen tnit einer Anzahl von Kurvenflächen
versehen, die mit entsprechenden Kurvenflächen an den Fingern 56 zusammenarbeiten.
Ein freies Ende 56.1 jedes Fingers 56 befindet sich in
der dargestellten Lage in der Nut 22. Die Finger 5* sind
aus nachgiebigem Material hergestellt. Das Hauptteil 14 des Gehäuses, das Hauptbestandteil 40, das Lager 42,
das Luftfilter 48, der Haltering 52 und der Kurvenring 54 können ebenfalls rjs diesem Material hergestellt sein.
ω Das Hauptteil 40 ist mit einer schrägen, ringförmigen
Kurvenfläche 40.4 versehen, die mit einer Kurvenfläche
56.2 zusammenarbeitet, die an jedem Finger 56 zu dem noch zu beschreibenden Zweck ausgeformt ist.
Die Finger 56 sind an ihren rechten Enden fest mit einem Ring verbürgen, der das Hauptteil 40 zwischen
ihm und dem Kurvenring 54 umgibt.
Der Schmiermittelbehälter 46 weist einen Beutel 46.1, der das Schmiermittel enthält, und eine Düse 46.2 auf,
durch die das Schmiermittel aus dem Beutel austritt.
Die Eigenschaften des Beutels 46.1 werden nachfolgend
in Verbindung mit der Beschreibung der Art und Weise behandelt, in der die Vorrichtung arbeitet. Das
Schmiermittel kann ein Fluid oder ein aus Teilchen bestehender Feststoff sein, wie z. B. Graphit oder ein
Schmierfett sein.
Rs wird bemerkt werden, daß die Düse 46.2 mit zwei
Umfangsrippen 58 ausgebildet ist, die mit zwei kreisförmigen Nuten 60 in der Mittelbohrung 44
zusammenarbeiten. Die Wirkung der Düse 46.2 wird ebenfalls ausführlicher in Verbindung mit der Beschreibung
der Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert. Fs wird jedoch bemerkt werden, daß ein Rückschlagventil
in einer Bohrung 46.3 der Düse vorgesehen werden kann, das, während es dem Schmiermittel die Möglichkeit
gibt, aus dem Beutel 46.1 auszufließen, verhindert, daß ein Fluid in den Beutel durch die Düse hindurch
einströmt. Außerdem kann ein Schmiernippel (nicht gezeigt) vorgesehen werden, um ein Nachfüllen des
Beutels 46.1 zu ermöglichen.
Der Finlaß 18 ist, wie es bereits beschrieben wurde, dazu bestimmt, mit einem Luftschlauch verbunden zu
werden, der zu einer Quelle (nicht gezeigt) von unter Druck stehender Luft führt. Der Verbindungsabschnitt
40.2 ist über einen weiteren Luftschlauch mit der pneumatischen Maschine verbunden, die getrieben und
geschmiert werden soll, oder er ist direkt an diese Maschine angeschraubt. Eine solche Maschine kann
beispielsweise ein pneumatischer Hammer oder eine Bohrmaschine sein.
In der eintretenden Luft enthaltene relativ große Schmutzteilchen treffen auf den Kegel 34 auf, werden
durch seine geneigte Oberfläche zu dem Ring von Öffnungen 36 geleitet und sammeln sich in dem
Zwischenraum, der sich zwischen dem Kegel 34 und dem Beutel 46.1 befindet. Die Hauptmenge der
einströmenden Luft gelangt durch den Ring von öffnungen 38 in den Zwischenraum 32 und dann du-ch
das Luftfilter 48 zu den Bohrungen 50. Das Luftfilter 48 entfernt die feineren Schmutzteilchen.
Die strömende Luft trifft auf das linke Ende des Beutels 46.1 auf, und die kinetische Energie der Luft
drückt den Beutel 46.1 langsam zusammen, so daß das in dem Beutel enthaltene Schmiermittel durch die Bohrung
463 der Düse 46.2 herausgedrückt und von dem Luftstrom eingezogen wird. Die Lage der Bohrungen 50
ist derart, daß eine Venturiwirkung an der Düse 46.2 erzeugt wird, und diese wiederum erzeugt einen
Niederdruckbereich, wo Schmiermittel aus der Düse austritt. Die Venturiwirkung ist jedoch nicht wesentlich
und braucht nut dann erzeugt zu werden, wenn es die Viskosität des Schmiermittels erfordert.
Versuche haben gezeigt, daß eine Behinderung des durch die Vorrichtung strömenden Luftstromes zur
Veränderung des statischen Druckes in der Innenbüchse 26 wenig Einwirkung auf die Menge hat, in der das
Schmiermittel aus der Düse austritt, und es wird daher
angenommen, daß die kinetische Energie der strömenden
Luft der wichtigste Faktor beim Hervorrufen des Zusammendrückens des Beutels 46.1 ist
Änderungen im statischen Druck können erzielt werden durch Verändern der Größe des Auslasses 26.2
Wenn dieser Auslaß völlig fortgelassen wird, dann muß die gesamte Luft durch den Zwischenraum 32 strömen.
Jedoch auch unter diesen Umständen arbeitet die Vorrichtung noch in der gewünschten Weise, vorausgesetzt,
daß der Kegel 34 entfernt wird oder so konstruiert ist, daß er der eintretenden Luft die Möglichkeit gibt, im
wesentlichen ungehindert auf den Beutel 46.1 aufzutreffen. Dieser Schritt kann nur dann vorgenommer
werden, wenn die eintretende Luft relativ sauber ist und keine Fremdkörper enthält, die den Beutel durchlöchern.
Es wird bemerkt, daß die durch die Vorrichtung strömende Luft die Neigung hat, das Verschlußteil H
von dem Hauptteil 14 fortzudrücken. Eine Trennung dei Teile 14 und 16 wird durch die als Verriegelungselemen
te dienenden Finger 56 verhindert. Der Hauptbestand leil 40 neigt jedoch dazu, sich (gemäß der Zeichnung
nach rechts zu bewegen, und die Folge davon ist, daß die Kurvenfläche 40.4 die Kurvenflächen 56.2 berührt unc
die freien Enden 56.1 der Finger 56 fester in die Nut 2Ϊ
drückt.
Wenn der Beutel 46.1 leer ist, wird der Kurvenring 54
so gedreht, daß seine inneren Kurvenflächen mit der
Kurvenflächen der Finger 56 zusammenarbeiten unt diese Finger nachgiebig nach innen verformen. Die
freien Enden 56.1 werden auf diese Weise aus der Nut 7Ί
gelöst, und das Verschlußteil 16 kann zusammen mil dem Schmiermittelbehälter 46 aus dem Hauptteil 14 de;
Gehäuses herausgezogen werden. Die Innenbüchse 2t bleibt in dem Hauptteil 14 zurück, und Teilchen, die siel"
darin angesammelt haben, können in diesem Zustanc entfernt werden. Es wird bemerkt, daß die Luftschläuche,
wenn zwei verwendet werden, mit den Teilen \A und 16. verbunden bleiben. Wenn der Verbindungsab
schnitt 40.2 direkt an die Maschine angeschraubt ist dann bleibt er in dieser Verbindung. Der verwendete
Schmiermittelbehälter 46 wird dann zum Nachfüller herausgenommen (wenn ein Schmiernippel vorgeseher
ist) oder er wird forgeworfen, wenn der Beutel nicht nachgefüllt werden kann. Ein frischer oder neu gefüllte]
Behälter wird dann in die Mittelbohrung 44 se eingesetzt, daß die Umfangsrippen 58 der Düse 46.2 ir
die Nuten 60 eingreifen. Der frische oder nachgefüllte Behälter 46 wird dann in die Innenhülse 26 abgesenkt
und dadurch wird die Vorrichtung wieder in der dargestellten Zustand gebracht mit der Ausnahme, dal:
die freien Enden 56.1 der Finger 56 sich im Abstanc innerhalb der Nut 22 befinden und keine Verriegelungs
wirkung zwischen den Teilen 14 und 16 besteht. Dei Kurvenring 54 wird dann so gedreht, daß seine
Kurvenflächen nicht mehr auf die Kurvenflächen dei Finger 56 einwirken. Wenn die verformende Kraft ar
diesen Fingern aufhört, gibt ihnen ihre Nachgiebigkeil die Möglichkeit, in die dargestellte Lage zurückzusprin
gen und die Teile 14 und 16 miteinander zu verriegeln.
Die Kurvenflächen des Kurvenringes 54 sine symmetrisch derart angeordnet, daß der Ring in jedei
Richtung gedreht werden kann, um die Teile de; Gehäuses zu verriegeln oder sie voneinander zu lösen.
Bei Bohrvorgängen ist es erwünscht, Schmiermitte zusammen mit Wasser in das Bohrloch einzubringen
Die dargestellte Vorrichtung kann zu diesem Zwecl verwendet werden, indem der Einlaß 18 mit dei
Wasserquelle und der Verbindungsabschnitt 40.2 mii der zu bohrenden Bohrung verbunden wird.
Bei einer derartigen Verwendung ist das Rückschlagventil in der Düse 46.2 erwünscht da es ein«
Verunreinigung des Inhalts des Beutels 46.1 verhindert wenn aus irgendeinem Grund der Wasserstrom durch
die Vorrichtung versagt und unter diesen Umständer könnte dann ein umgekehrter Strom in den Beute
auftreten. Ähnlich kann das Rückschlagventil eine Verunreinigung des Inhalts des Beutels verhindern
wenn anderes Gas als Luft durch die Vorrichtung hindurchgeleitet wird, wobei dieses Gas dann, wenn es
in den Beutel 46.1 gelangt, einen nachteiligen Einfluß auf die Strömungseijjenschaften des Schmiermittels haben
könnte.
Es ist auch möglich, in den Beutel 46.1 eine Substanz
einzubringen, wie z. B. eine Calciumfluoridlösung, die der V/ isserversorgung zugeführt werden soll.
Der Beutel 46.1 besteht aus flexiblem Material, das für das darin enthaltene Schmiermittel undurchlässig ist und
das vorzugsweise keine wesentliche eigenf Nachgiebigkeil
aufweist. Die Biegsamkeit des Materials des Beutels erlaubt ein fortschreitendes Zusammendrücken desselben
unter dem Einfluß der Luft (oder einem anderen Fluid), die auf ihn mit ausreichender Kraft auftrifft.
Wenn das Material des Beutels eine beträchtliche eigene Nachgiebigkeit hat, dann braucht das Material
des Beutels, wenn dieser sich in gefülltem Zustand hpfinHpt nirht CTPStrprkt 7ij WPrHPn1 oder Wenn £S
gestreckt ist, dann neigt es dazu, sich unter dem Einfluß der Kräfte zusammenzuziehen und drückt das Schmiermittel
durch die Düse heraus. Wenn sich der Beutel fortschreitend entleert, nehmen diese Kräfte ab und es
wird dadurch unmöglich, den erwünschten gleichmäßigen Strom sicherzustellen. Wenn somit nachgiebiges
Material verwendet wird, sollte der Beutel nicht über sein natürliches ungedehntes Volumen hinaus gefüllt
werden.
Geeignete Materialien für den Beutel 46.1 sind Papier mit ausreichender Festigkeit, das für das Schmiermittel
undurchlässig ist, mit Baumwolle oder anderen Fasern verstärktes Kunststoffolienmaterial, Kunststoffolien,
wie z. B. Polythen, Neopren, Gummi oder gummiverstärkte Materialien. Jedes dieser Materialien ist
ausreichend flexibel, um durch die auf sie auftreffende Luft fortschreitend zusammengedrückt zu werden. Der
gezeigte Beutel besteht aus Kunststoffolienmaterial, wobei das von der Düse entfernt liegende Ende durch
eine Querschweißung verschlossen ist.
Die Länge der Bohrung 46.3 und ihr Durchmesser
beeinflussen die Menge, in der das Schmiermittel aus dem Beutel austritt. Die Bohrung 46.3 ist anfänglich
durch einen massiven Zapfen 46.4 verschlossen, der abgeschnitten wird, um die Bohrung 463 zu öffnen, und
zwar unmittelbar bevor die Düse 46.2 in die Miuelbohrung 44 eingesetzt wird. In der dargestellten
Anordnung wird der Zapfen 46.4 an seiner Verbindung mit dem Hauptteil der Düse abgeschnitten, und das stellt
sicher, daß die Bohrung 46.3 immer die gewünschte Länge hat. Wenn diese Anordnung jedoch nicht
verwendet wird, dann wird irgendeine Markierung verwendet, wie z. B. eine Kerbe in dem Zapfen, um
sicherzustellen, daß der Zapfen ständig an derselben Stelle abgeschnitten wird und somit eine Bohrung mit
gleicher Länge zurückläßt. Bei dieser Anordnung muß das Teil des Zapfens zwischen der Kerbe und dem
Hauptteil der Düse hohl sein.
Es wird verständlich sein, daß, da die Größe des Schmiermittelstromes fast vollständig von der kinetischen
Kraft abhängig ist, die durch die Luft oder das Wasser auf den Beutel ausgeübt wird, die Größe des
ίο Schmiermittelstromes durch die Düse sich mit der Luft
oder dem Wasserstrom ändert. Infolgedessen ist es möglich, ein im wesentlichen konstantes Verhältnis
zwischen dem Schmiermittel (oder einem anderen Zusatzmittel) und der Luft (oder dem Wasser) in der
Luft (oder dem Wasser) zu erzielen, die aus der Vorrichtung austritt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet
sich von derjenigen gemäß Fig. I in drei Punkten.
1 ΓΨ^% f MM ^f V (11"V ^^ ^ It ^^S~l
t^ t^^l·^ t t H r\ η H
\ lauptbestandtc.il 40 eingeschraubt. Die Verkürzung des
Lagers 42 hat die Wirkung, daß die Bohrungen 50 ausgeschaltet werden, so daß die oben erläuterte
Venturiwirkung nicht länger erzielt wird. Zweitens ist das Filter 48 mit dem Lager 42 fest verbunden und wird
in den Dichtabschnitt 40.1 eingeschraubt, um das Lager 42 mit dem Hauptbestandteil zu verbinden.
Der dritte Unterschied besteht darin, daß die Finger 56 die dargestellte abgewandelte Form haben und mit
einem Ring 56.3 fest verbunden sind. Zu jedem Finger gehört eine einzige Kurvenfläche (nicht gezeigt) und ein
in Umfangsrichtung hervorstehender Verriegelungsansatz 54.1, und die Ansätze 54.1 und die Kurvenflächen
sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinander auf dem Kurvenring 54 angeordnet.
Jeder Ansatz 54.1 steht mit einem seiner Umfangsenden mit dem Ring 54 fest in Verbindung, und der Rest
jedes Ansatzes und die innere Fläche des Ringes 54 bilden zusammen einen bogenförmigen Schlitz, um den
zugehörigen Finger 56 aufzunehmen. Wenn sich die Finger in der dargestellten Lage befinden, ragen sie
durch die Schlitze hindurch, und wenn der Kurvenring 54 gedreht wird, um die Teile des Gehäuses zu
entriegeln, bewegen sich die Ansätze mit ihm so, daß die Finger sich wirksam aus den Schlitzen heraus bewegen
und dann von den Kurvenflächen erfaßt werden, die die Finger nach innen drücken. In dieser Ausgestaltung
dreht der Kurvenring sich in einer Richtung zum Verriegeln und in der anderen Richtung zum Entriegeln.
Die Ansätze 54.1 verhindern in der verriegelten Stellung jegliche Einwärtsbewegung der Finger 56 und
wirken auch als Endanschläge, um den Winkel zu begrenzen, um den sich der Kurvenring 54 drehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einbringen eines Zusatzmittels in ein strömendes Fluid, insbesondere Schmiervorrichtung, deren Gehäuse einen Einlaß- und einer
Auslaßstutzen zum Anschließen einer Leitung aufweist und im Inneren einen das Zusatzmittel
enthaltenden Beutel trägt, der aus einem für dab
ZiLSdtzmittel undurchlässigen und unter dem Druck
des einströmenden Fluids verformbaren Material besteht und mit einer stromabwärts gerichteten
Öffnung versehen ist, wobei ein eingangsseitiger Hauptteil des Gehäuses und ein ausgangsseitiger
Verschlußteil lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Beutel in dem Hauptteil angeordnet und
im Bereich seiner Öffnung am Verschlußteil befestigt ist und wobei der Öffnung des Beutels eine
Düse mit kalibrierter Bohrung zugeordnet ist, die im Mündungsbereich von in dem Gehäuse ausgebildeten Umgctaingskanälen für das strömende Fluid
angeordnet ist, um das Zusatzmittel in das strömende Fluid einzuspeisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (46.2) zusammen
mit dem Beutel (46.1) in einer Austauscheinheit integriert ist und einen Verschlußzapfen (46.4) mit
einer am Ende verschlossenen Mittelbohrung (44) besitzt, die vor Einsetzen des Beutels in das Gehäuse
(12) durch Abtrennen des Verschlußzapfens an einer bestimmten Markierung zu öffnen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Düse (46.2) einen hinteren
zylindrischen und ehen vederen kegelförmigen Bereich aufweist, an den sich der abtrennbare
längliche Verschlußzapfe» (46/'· anschließt, daß die Düse am Umfang des zylindrischen Bereichs mit
Vorsprüngen (58) versehen ist, die in Vertiefungen (60) einrastbar sind, welche in einer Mittelbohrung
(44) des Gehäuseverschlußteils (16) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des zylindrischen
Bereichs der Düse (46.2) zwei Ringschultern (58) sind und daß die Vertiefungen der Mittelbohrung (44) d..;s
Verschlußteils (16) zwei Ringnuten (60) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (14) und
das VerschluBteil (16) durch nachgiebig verformbare Finger (56) miteinander verbunden sind, die von dem
Verschlußteil getragen werden und deren freie Enden (56.1) in eine Innennut (22) des Hauptteils
eingreifen, daß die Finger (56) mit Kurvenflächen versehen sind, die mit entsprechenden Kurvenflächen eines Kurvenrings (54) derart zusammenarbeiten, daß bei einer Verdrehung des Kurvenringes
seine Kurvenflächen auf die Kurvenflächen der Finger (56) einwirken, um diese nach innen zu
drücken und die freien Enden (56.1) aus der Nut (22)
zu lösen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (56) mit weiteren Kurvenflächen (56.2) ausgebildet sind, die mit Kurvenflächen
(40.4) eines Flansches (40) am Verschlußteil (16) zusammenwirken, und daß der Druck des durch das
Gehäuse (12) strömenden Fluids bei seinem Bestreben, das Verschlußteil (16) vom Hauptteil (14) zu
trennen, die Kurvenflächen (40.4) des Flansches (40) mit den weiteren Kurvenflächen (56.2) der Finger
(56) in Eingriff bringt, um die Finger nach außen in die Nut (22) hineinzudrücken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (46.1) ein Rückschlagventil aufweist um eine Strömung durch
die Düse (46.2) in den Beutel zu verhindern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA694457 | 1969-06-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030673A1 DE2030673A1 (de) | 1971-01-07 |
DE2030673B2 true DE2030673B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2030673C3 DE2030673C3 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=25561365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2030673A Expired DE2030673C3 (de) | 1969-06-23 | 1970-06-22 | Vorrichtung zum Einbringen eines Zusatzmittels in ein strömendes Fluid, insbesondere Schmiervorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3724601A (de) |
JP (1) | JPS5027129B1 (de) |
CA (1) | CA971753A (de) |
DE (1) | DE2030673C3 (de) |
FR (1) | FR2047035B1 (de) |
GB (2) | GB1316188A (de) |
ZM (1) | ZM7470A1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3966021A (en) * | 1974-02-28 | 1976-06-29 | West Rand Engineering Works (Proprietary) Ltd. | Air line lubricators and the like |
ZA775656B (en) * | 1977-09-21 | 1979-04-25 | E Scragg | Dosing a flowing fluid |
US4195711A (en) * | 1977-09-26 | 1980-04-01 | Castrol South Africa (Proprietary) Limited | Device for dosing a flowing fluid stream with an additive |
US4174068A (en) * | 1978-11-07 | 1979-11-13 | Rudolph Robert L | Gun having disposable cartridge |
ATE54023T1 (de) * | 1986-07-15 | 1990-07-15 | Seagrame Ets | Vorrichtung zum beimischen eines zusatzmittels in ein stroemendes fluid. |
RU2454550C2 (ru) * | 2010-09-17 | 2012-06-27 | Открытое Акционерное Общество "Государственное Машиностроительное Конструкторское Бюро "Радуга" Имени А.Я. Березняка" | Система смазки узлов машины (варианты) |
RU2444663C1 (ru) * | 2010-12-13 | 2012-03-10 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом"-Госкорпорация "Росатом" | Уплотнение горловины оболочки из упруго-эластичного материала |
RU2478867C1 (ru) * | 2011-08-30 | 2013-04-10 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" - Госкорпорация "Росатом" | Устройство для подачи текучей рабочей среды |
RU2465501C1 (ru) * | 2011-09-27 | 2012-10-27 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" - Госкорпорация "Росатом" | Узел герметизации оболочки из упругоэластичного материала |
RU2631097C1 (ru) * | 2016-12-06 | 2017-09-18 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" (Госкорпорация "Росатом") | Устройство для подачи текучей рабочей среды |
RU2674818C1 (ru) * | 2017-12-18 | 2018-12-13 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" (Госкорпорация "Росатом") | Устройство для подачи текучей рабочей среды |
RU2737054C1 (ru) * | 2019-12-16 | 2020-11-24 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" (Госкорпорация "Росатом") | Устройство для подачи текучей рабочей среды |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3166096A (en) * | 1961-10-03 | 1965-01-19 | Lang Helmut | Dispenser for liquid additives to fluid streams |
US1323432A (en) * | 1919-12-02 | Threadless ntjt | ||
US1628834A (en) * | 1926-01-25 | 1927-05-17 | Milton A Frank | High-pressure vacuum grease gun |
US1984422A (en) * | 1931-07-11 | 1934-12-18 | Chicago Pneumatic Tool Co | Liquid injecting and ejecting apparatus |
US2060403A (en) * | 1934-08-27 | 1936-11-10 | Weldon C Erwin | Releasing rope socket |
US2604189A (en) * | 1950-01-28 | 1952-07-22 | Chicago Pneumatic Tool Co | Line oiler |
US2792073A (en) * | 1955-04-19 | 1957-05-14 | United States Steel Corp | Air filter and oiler for pneumatic tools |
US2897919A (en) * | 1957-03-21 | 1959-08-04 | Westinghouse Air Brake Co | Airline oiler |
US2981449A (en) * | 1957-10-31 | 1961-04-25 | Rutland Fire Clay Company | Caulking compound cartridge with improved spout |
GB936956A (en) * | 1960-05-20 | 1963-09-18 | Ronald Sidney Garwood | Improvements in or relating to liquid dispensing apparatus |
US3221947A (en) * | 1964-09-30 | 1965-12-07 | Pyles Ind Inc | Sealant gun |
US3439839A (en) * | 1965-09-16 | 1969-04-22 | Prod Res & Chem Corp | Sealant dispensing device |
-
1970
- 1970-06-16 US US00046654A patent/US3724601A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-19 FR FR707022816A patent/FR2047035B1/fr not_active Expired
- 1970-06-19 GB GB4450871A patent/GB1316188A/en not_active Expired
- 1970-06-19 CA CA086,014A patent/CA971753A/en not_active Expired
- 1970-06-19 GB GB1296120D patent/GB1296120A/en not_active Expired
- 1970-06-22 ZM ZM74/70A patent/ZM7470A1/xx unknown
- 1970-06-22 DE DE2030673A patent/DE2030673C3/de not_active Expired
- 1970-06-23 JP JP45054115A patent/JPS5027129B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2030673A1 (de) | 1971-01-07 |
CA971753A (en) | 1975-07-29 |
US3724601A (en) | 1973-04-03 |
DE2030673C3 (de) | 1980-03-13 |
GB1296120A (de) | 1972-11-15 |
FR2047035B1 (de) | 1973-01-12 |
ZM7470A1 (en) | 1971-11-22 |
FR2047035A1 (de) | 1971-03-12 |
JPS5027129B1 (de) | 1975-09-05 |
GB1316188A (en) | 1973-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69011698T2 (de) | Flüssigkeitskupplungseinrichtung. | |
DE2328537A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines stroemungsmitteldichten verschlusses einer oeffnung | |
DE19854874B4 (de) | Adapter zum Anschluß eines Bohrers an eine Vakuumquelle | |
DE3101079C2 (de) | ||
DE2030673C3 (de) | Vorrichtung zum Einbringen eines Zusatzmittels in ein strömendes Fluid, insbesondere Schmiervorrichtung | |
DE4037703C2 (de) | Vorrichtung zum Durchleiten einer Substanz durch eine Bohrung eines Arbeitsgestängestrangs | |
DE3017375C2 (de) | ||
DE2825257C2 (de) | ||
DE2129083C3 (de) | Hydropneumatischer Druckspeicher, insbesondere Druckstoßdämpfer | |
DE2821441C3 (de) | Absperrventil für Bohrkronen, insbesondere Gesteinsbohrkronen | |
DE2900045A1 (de) | Mundstueck | |
DE102004009560B4 (de) | Zylindervorrichtung | |
DE2507220A1 (de) | Kernrohrbohrvorrichtung | |
EP0578934A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken mit einem Druckfluid | |
DE2624013C2 (de) | Rohr- oder Schlauchleitungskupplung | |
DE2951011C2 (de) | Düse, insbesondere für Schrämwalzen von Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues | |
DE3616964C2 (de) | Anschlußverbindungsstück | |
DE3309512A1 (de) | Fluessigkeitsspruehkopf | |
DE3128049C1 (de) | Duesenschutz fuer eine Spruehduese einer Schraemwalze des Bergbaus | |
DE2845926A1 (de) | Kupplung fuer mehradrige schlauchleitungen, insbesondere hydraulische hochdruckschlauchleitungen | |
DE3522347C2 (de) | ||
DE102012108141B4 (de) | Werkzeug zum Abdichten von Rohren | |
DE8912529U1 (de) | Einzelstempelventil mit hydraulisch entsperrbarem Sperrventil zum Rauben | |
EP0494166B1 (de) | Zuführvorrichtung für die dämpfungsflüssigkeit in führungsrohren bei mehrspindel-drehmaschinen und dergleichen | |
AT245141B (de) | Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere von Farben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |