DE2845926A1 - Kupplung fuer mehradrige schlauchleitungen, insbesondere hydraulische hochdruckschlauchleitungen - Google Patents

Kupplung fuer mehradrige schlauchleitungen, insbesondere hydraulische hochdruckschlauchleitungen

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DE2845926A1 DE19782845926 DE2845926A DE2845926A1 DE 2845926 A1 DE2845926 A1 DE 2845926A1 DE 19782845926 DE19782845926 DE 19782845926 DE 2845926 A DE2845926 A DE 2845926A DE 2845926 A1 DE2845926 A1 DE 2845926A1
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nipples
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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    • E21F17/08Distributing hydraulic power; Pipe networks for hydraulic liquid
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Description

  • Kupplung für mehradrige Schlauchleitungen, insbesondere
  • hydraulische Hochdruckschlauchleitungen Die Erfindung betrifft eine Kupplung für mehradrige Schlauchleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruckleitungen, deren eine Leitung an einem Aufnahmegehäuse endet, in dem die mit Nippeln versehenen Enden der Einzelleitung axial verschieblich gehalten sind und deren andere Leitung an einem mit dem Aufnahmegehäuse verspannbaren Anschlußgehäuse endet, wobei Anschlußbohrungen vorgesehen sind, in die die Nippel abgedichtet und schwenkbeweglich eingreifen.
  • Mehradrige Schlauchleitungen führen ein gasförmiges oder flüssiges Medium und werden insbesondere zur Übertragung von Druckenergie eingesetzt. Hydraulische Hochdruckschlauchleitungen verwendet man insbesondere im untertägigen Bergbau zum Anschluß von Maschinen oder Ausbauvorrichtungen an eine Druckmittelquelle. Mit Kupplungen der eingangs beschriebenen Gattung werden Schlauchleitungen begrenzter Länge miteinander verbunden.
  • Probleme mit derartigen Kupplungen können sich dann ergeben, wenn sie undicht werden. Es läßt sich nämlich nicht immer auf den ersten Blick erkennen, an welcher Stelle die Kupplung undicht ist und welche der durch die Kupplungen verbundenen Einzelleitungen im Kupplungsbereich ein Leck aufweist. Bei bekannten Kupplungen sind nämlich die Nippel einerseits bzw.
  • die Anschlußbohrungen andererseits im Aufnahmegehäuse bzw.
  • im Anschlußgehäuse so untergebracht, daß die beiden Gehäuse zwar voneinander getrennt werden können, eine Reparatur oder Wartung aber nur am gesamten Gehäuse möglich ist (vgl. DE-PS 12 55 417). Ggf. muß dann das gesamte Aufnahme- bzw. Anschlußgehäuse von der zugeordneten Schlauchleitung getrennt werden oder zusammen mit dem zugehörigen Abschnitt der Schlauchleitung in eine Werkstatt gebracht werden, in der die Reparatur stattfinden kann. Das ist nicht nur zeitaufwendig, sondern verursacht ggf. auch unerwünschte Betriebsunterbrechungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß Undichtigkeiten im Kupplungsbereich einfach und schnell beseitig werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung, die gekennzeichnet ist durch eina lösbar im Anschlußgehäuse angeordneten Dichtblock mit durchgehenden Anschlußbohrungen, die wenigstens zum Teil an ihren Innenwandungen Dichtungsmittel für die Nippel aufweisen.
  • Wenn bei einer derartigen Kupplung ein Leck beobachtet wird, braucht nach dem Öffnen der Kupplung lediglich der vermutlich defekte Dichtblock gegen einen anderen ausgetauscht zu werden, so daß nach dem Schließen die Kupplung sofort wieder betriebsbereit ist. Der defekte Dichtblock kann dann in einer Werkstatt repariert oder gewartet werden, wenn nicht ohnehin vorgezogen wird, den Dichtblock als einfach und billig herstellbares Wegwerfteil auszuführen.
  • In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausftihrungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtblock aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht und daß an die Innenwandungen wenigstens eines Teils der Anschlußbohrungen nach innen vorstehende Dichtringe angeformt sind. Wenn die Schlauchleitung ein Hydrauliköl führt, sollte der Dichtblock aus einem ölbestAndigen Kautschuk, insbesondere Nitr#butadien-Kautschuk, bestehen. Ein solcher Dichtblock läßt sich nach herkömmlichen Verfahren ohne weiteres aus Kunsttoffmaterial herstellen, z.B. auch spritzen, wobei ohne weiteres auch die an die Innenwandungen der Anschlußbohrungen angeformten Dichtringe gebildet werden können, weil Kerne zur Bildung der Anschlußbohrungen aufgrund der Elastizität des Kunststoffmaterials ohne weiteres entfernt werden können. Werden die Nippel in die zugeordneten Anschlußbohrungen gesteckt, dann dichtet jeweils ein Dichtring gegen den Außenumfang des zugeordneten Nippels, wobei der Dichtring gleichzeitig ein Widerlager bildet, um das der mit Spiel in der Anschlußbohrung angeordnete Nippel eine gewisse Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Dichthlock als starren Körper auszuführen, wobei dann die Anschlußbohrungen von in den Dichtblock eingesetzten Verbindungshülsen gebildet sein können, die beweglich, insbesondere schwen1<:beweglich, im Dichtblock gehalten sind, und die wenigstens zum Teil innenseitig Dichtringe für die Nippel tragen. Bei dieser Ausführungsform ist eine Reparatur des Dichtblockes zum Beispiel dadurch möglich, daß die Verbindungshülsen ausgetauscht werden. Die Verbindungshülsen weisen einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser der Nippel im wesentlichen entspricht, wobei ggf. zusätzliche Dichtringe zwischen Verbindungshülse und Nippel vorgesehen sein können. Außen können die Verbindungshülsen mit jeweils einem O-Ring oder dergleichen an der Innenwandung einer die jeweilige Verbindungshülse mit Spiel aufnehmenden Bohrung dES Dichtblockes abgestützt sein, wobei der O-Ring wiederum ein Widerlager bildet, um das die Verbindungshülse eine gewisse Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Wie bereits angedeutet, müssen nicht alle Anschlußbohrungen bzw. Verbindungshülsen innenseitig Dichtungsmittel für die Nippel aufweisen, weil es auch Nippel gibt, die ihrerseits Abdichtungen tragen und die dafür eingerichtet sind, in im wesentlichen glatte Bohrungen bzw. Hülsen eingesteckt zu werden.
  • Der Dichtblock kann sowohl bei Kupplungen eingeetzt werden, bei denen die zum Anschlußgehäuse führenden Einzelleitungen in Öffnungen an einem Boden des Anschlußgehäuses enden, als auch bei Kupplungen, bei denen die Einzelleitungen sowohl am Anschlußgehäuse als auch am Aufnahmegehäuse in vorstehenden Nippeln enden. - Im ersteren Fall kann der Dich-block auf der Seite des Anschlußgehäuses eine ebene Stirnläche aufweisen und mit dieser gegen den ebene Boden des Anschlußgehäuses gesetzt sein, wobei die Anschlußbohrungen mit zugeordneten, die Enden der Einzelleitungen definierenden Bodenöffnungen fluchten und abdichten. - Im anderen Fall kann der Dichtblock auch auf der Seite des Anschlußgehäuses zur Aufnahme von die Enden der Einzelleitungen bildenden Nippeln eingerichtet sein, wie oben beschrieben.
  • Zweckmäßig wird der Dichtblock relativ zum Anschlußgehäuse und/oder zum Aufnahmegehäuse zentriert und/oder lagefixiert.
  • Dazu kann der Dichtblock wenigstens einen radial vorstehenden und in eine zugeordnete Ausnehmung des Anschlußgehäuses eingreifenden Stift aufweisen,der ihn relativ zum Ansthlußgehäuse lagefixiert.
  • Zusätzlich kann der Dichtblock wenigstens einer axial vorstehenden und in eine zugeordneten Zentrieröffflng des Anschlußgehäuses bzw. des Aufnahmegehäuses oder riner darin jeweils angeordneten Haltescheibe für die Nippcl eingreifenden Zentrierstift aufweisen. Werden mehrere derartge Zentrierstifte angeordnet, dann läßt sich damit auch e-ne Lagefixierung des Anschlußgehäuses relativ zum Aufnahmegehäucn erreichen.
  • Zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der einer oder mehrere Zentrierstifte mit einem Gewindeende in einem zugeordneten Gewinde in der Zentrieröffnung gehalten sind sie in einer Bohrung des Dichtblocks axial verschieblich geführt sind. Das hat den Vorteil, daß der bzw. die Zentrierstif;re am Aufnahme-bzw. Abschlußgehäuse befestigt sind und daran ~.#rbleiben, während der Dichtblock ausgewechselt wird. Außerdem braucht der Zentrierstift selbst nicht an den Dichtblock angeschlossen zu werden, es genügt vielmehr, wenn am Dichtblsck ein oder mehrere Bohrungen neben den Aufnahmebohrungen c.ngebracht werden.
  • Neben verschiedenartig gestalteten Nippeln für die Einzelleitungen werden auch verschiedenartige Aufnah.n- bzw. Anschlußgehäuse angeboten, bei denen die Enden der Einzelleitungen in unterschiedlichen Mustern (in einer Querschflittsebene der Kupplung) angeordnet sind. Entsprechende Kuppi.^;ngsteile können wegen unterschiedlicher Musteranordnung nicht miteinander verbunden werden. Das ist jedoch möglich, wenn eii Dichtblock oder ein zwischen Dichtblock und Anschlußgehäuss bzw.
  • Aufnahmegehäuse eingesetzter Adapterblock mit S.nschlußbohrungen verwendet wird, die lediglich über eine der Länge der eingesetzten Nippel bzw. Verbindungshülse entsprechende Länge parallel verlaufen, im übrigen aber einen Übergang zwischen unterschiedlichen Musteranordnung der am Anschlußgehäuse bzw. am Aufnahmegehäuse endenden Einzel eitungen bilden.
  • Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplung für eine mehradrige hydraulische Hochdrucks chlauchleitung, Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Dichtblockes, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 eine andere Aus führungs form des Gegenstandes nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den gegenstand nach Fig. 4, Fig. 6 eine Stirnansicht einer in Fig. 1 dargestellten Haltescheibe, Figuren 6a bis 6h Einzelheiten anderer Ausführungsformen d-s Gegenstandes nach Fig. 6, Fig. 7 eine Stirnansicht einer in Fig. 1 dargesFellten Zentrierscheibe, Fig. 8 einen Schnitt in Richtung VIII-VIII durch den Gegenstand nach Fig. 7, Fig. 9 teilweise einen Axialschnitt durch eines Adapterblock.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung weist ein ufnahmegehäuse 1 und ein Anschlußgehäuse 2 mit einem Achsialflarsch 3 auf, der ein Außengewinde 4 für eine Aberwurfmutter 5 trägt, deren anderes Ende mit einem Bund 6 eine zugeordnete Schulter 7 des Aufnahmegehäuse 1 überfaßt. Durch Andrehen der Überwrfmutter 5 können die beiden Gehäuseteile 1 bzw. 2 gegeneinander verspannt werden.
  • Sowohl an das Aufnahmegehäuse 1 wie auch an das Anschlußgehäuse 2 schließen nicht dargestellte Mäntel an, in denen Einzelleitungen 8,9 bzw. wo,11 geführt sind, wobei jeweils mehrere als Vorlauf dienende Einzelleitungen 8 bzw. lo mit kleinerem Querschnitt und wenigstens eine als Rücklauf dienende Einzelleitung 9 bzw. 11 mit größerem Querschnitt vorgesehen sind. An die Enden der Einzelleitungen 8 - 11 sind Nippel 12 - 15 in an sich bekannter Weise angeschlossen. Der an die Einzelleitung lo angeschlossene Nippel 13 weist eine Umfangsnut mit darin gehaltenem Dichtring 16 auf, während die anderen Nippel 12, 14 und 15 eine im wesentliche zylindrische,außen glatte Kontur besitzen, Die Einzelleitungen 8 - 11 sind mit ihren Nippeln 12 - 15 unter Verwendung von Haltescheiben 17 bzw. 18 und Zentrierscheiben 19 bzw. 20 axial unverschieblich, jedoch in gewissen Grenzen schwenkbeweglich, im Aufnahmegehäuse 1 bzw. im Anschlußgehäuse 2 gehalten. Der Aufbau und die Funktion der Haltescheiben 17, 18 und der Zentrierscheiben 19, 2owerden weiter unten im einzelnen erläutert.
  • In dem vom Achsialflansch 3 umschlossenen Raum mit etwa kreisförmigem Querschnitt befindet sich ein diesen Raum im wesentlichen ausfüllender und über den Achsialflansch 3 auf der Seite des Aufnahmegehäuses 1 vorstehender Dichtblock 21 mit im wesentlichen ebenen Stirnseiten 22,23, an denen durchgehende Aufnahmebohrungen 24,25 enden, in die von beiden Seiten jeweils einer der Nippel 12 - 15 eingeführt ist.
  • Bei dem in den Figuren 1 - 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dichtblock 21 ein starrer Körper mit einer Mehrzahl von durchgehenden Bohrungen 26, in die mit Spiel Verbindungshülsen 27, 28 eingesetzt sind, die innenseitig die Aufnahmebohrungen 24 bzw. 25 bilden. Die Verbindungshülsen 27, 28 weisen in ihrem mittleren Bereich außenseitig eine Umfangsnut für einen darin gehaltenen O-Ring 29 auf, mit dem sie sich an der Innenwandung der zugeordneten Bohrung 26 abstützen und der ein Widerlager für die Schwenkbewegung der mit Spiel in die Bohrung eingesetzten Verbindungshülse bildet. Innenseitig weist die Verbindungshülse 28 im Bereich ihrer Enden jeweils eine Umfangsnut für darin gehaltene O-Ringe 30 auf, die gegen die glatten Oberflächen der beidseits in die Verbindungshülse 27 mit geringen Toleranzen eingeführten Nippel 14 bzw. 15 dichtet. Die Verbindungshülse 27 weist nur auf dem dem Nippel 12 zugeordneten Ende eine Umfangsnut mit einem O-Ring 30 auf, weil der von der gegenüberliegenden Seite eingeführte Nippel 13 seinerseits den Dichtring 16 trägt.
  • Der Dichtblock 21 weist ferner eine zentrale durchgehende Zentrierbohrung 31 auf, in die von jeder Seite ein darin axial verschieblicher und im übrigen mit geringen Toleranzen gehaltener Zentrierstift 32 bzw. 33 eingeführt ist. Die Zentrierstifte 31, 32 besitzen jeweils einen Gewindezapfen 34, der in ein zugeordnetes Gewinde der Haltescheibe 17 bzw. einer in dem Anschlußgehäuse 2 angeordneten Stützscheibe 35 eingedreht ist. Damit sind die Zentrierstifte 32, 33 am Aufnahmegehäuse 1 bzw. am Anschlußgehäuse 2 befestigt.
  • Wenn im Bereich der dargestellten Kupplung eine Undichtigkeit festgestellt wird, braucht die Kupplung bzw. brauchen ihre Teile nicht insgesamt zur Reparatur in eine Werkstatt gebracht werden. Es genügt vielmehr, wenn der Dichtblock 21 ausgetauscht wird. Dazu wird die Kupplung durch Aufdrehen der Überwurfmutter 5 geöffnet. Dann kann das Aufnahmegehäuse vom Anschlußgehäuse abgezogen werden, wobei die zum Aufnahmegehäuse 1 gehörenden Nippel 12 bzw. 14 und der Zentrierstift 31 aus dem Dichtblock herausgezogen werden. Anschließend kann der Dichtblock 21 von den zum Anschlußgehäuse 2 gehörenden Nippeln 13 bzw. 15 und vom Zentrierstift 32 abgezogen werden. Ein neuer Dichtblock wird eingesetzt, wobei lediglich darauf geachtet zu werden braucht, daß ein in einer radialen Sackbohrung 36 des Dichtblocks 21 angeordneter, nicht dargestellter, Zentrierstift in eine zugeordnete Ausnehmung am Anschlußgehäuse 2 gelangt, damit der neue Dichtblock relativ zum Anschlußgehäuse 2 seine vorbestimmte Lage einnimmt. Nach dem Schließen der Kupplung ist diese wieder betriebsbereit.
  • Der vermutlich defekte Dichtblock kann zur Oberprüfung in eine Werkstatt gebracht werden, wo ggf. ein oder mehrere Verbindungshülsen 27, 28 ausgetauscht werden. Danach steht wiederum ein betriebsbereites Austauschteil zur Verfügung.
  • Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Dichtblock 21 aus einem elastischen Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem ölbeständigenNitrylbutadien-Kautschuk, der gegen die üblicherweIse verwendeten Hydraulikflüssigkeiten unempfindlich ist. Bei diesem Dichtblock 21 kann auf den Einsatz gesonderter Verbindungshülsen verzichtet werden, weil die Aufnahmebohrungen 24, 25, in die die zugeordneten Nippel mit Spiel einsetzbar sind, gleich bei der Herstellung des Kunststoffkörpers in entsprechenden Abmessungen gebildet worden sind. Gleichzeitig damit sind auch an den Innenwandungen der Aufnahmebohrungen 24, 25 im Bereich von deren Enden umlaufende Dichtleisten 37, 38 angeformt worden, deren Querschnitt entweder kreissegmentförmig (37) oder trapezförmig (38) sein kann. Zusätzlich sind an den Enden der Anschlußbohrungen 24, 25 im Bereich der .Stirnseiten 22,23 in das Innere der Anschlußbohrungen ragende Dichtlippen 39 an den Kunststoffkörper angeformt. Dieser aus elastischem Kunststoffmaterial bestehende Dichtblock 21 ist insbesondere als Wegwerfteil gedacht, das bei Auftreten einer Undichtigkeit im Bereich der Kupplung ausgewechselt und weggeworfen wird.
  • Zum Festlegen der Nippel 12 bzw. 14 gegen axiale und radiale Verschiebung im Aufnahmegehäuse 1 dient die in den Figuren 6 bzw. 6a - 6h mit weiteren Einzelheiten dargestellte Haltescheibe 17, die auf einen Innenbund (39) des Aufnahmegehäuses 1 aufliegt. Ober der Haltescheibe 17 befindet sich die in Figuren 7 und 8 mit weiteren Einzelheiten dargestellte Zentrierscheibe 19. Beide werden mit einem in eine Innennut des Aufnahmegehäuses 1 eingelegten Sprengring 40 relativ zum Aufnahmegehäuse 1 gehalten.
  • Herkömmliche Nippel besitzen entweder einen Radialflansch 41 (Nippel 12) oder zwei hintereinander angeordnete Radialflansche 41, 42 (Nippel 14).
  • Die dargestellte Halteplatte 17 weist eine Dicke auf, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Radialflanschen 41,42 des Nippels 14 entspricht. Sie weist außer einer zentralen Durchgangsöffnung 43 für den Gewindezapfen 34 fünf sternförmig angeordnete Ausnehmungen 44 mit im wesentlichen dreieckförmigem Grundriß auf. Die Ecken der dreieckförmigen Ausnehmungen 44 sind ausgerundet und bilden Auflagerflächen 45 für den an den Radialflansch anschließenden bzw. zwischen den beiden Radialflanschen 41, 42 befindlichen Abschnitt 46 der Nippel 12 bzw. 14.
  • Bei der Montage einer Kupplungshälfte werden jeweils drei Leitungsenden mit Nippeln 12 bzw. 14 durch jeweils eine zugeordnete Ausnehmung 44 der Halteplatte 17 geschoben und dann in die Ecken der dreieckförmigen Ausnehmungen gegen die dort gebildetenAuflagerflächen 45 gelegt. Anschließend wird die in Fig. 8 dargestellte Zentrierscheibe 19, die eine der Anzahl der vorhandenen Nippel entsprechende Anzahl von Stufenbohrungen 47 aufweist, so über die Nippel geschoben, daß der jeweils größere Bohrungsabschnitt den Radialflansch 41 des zugeordneten Nippels überfaßt und ihn axial sowie radial unverschieblich an der Haltescheibe 17 festlegt, während die freien Enden der Nippel 12 bzw. 14 sich mit geringem Spiel durch die anschließenden kleineren Bohrungsabschnitte 49 erstrecken und über diese vorstehen. Anschließend wird der Zentrierstift 33 durch eine zentrale Durchgangsöffnung So und ggf. auch durch die zentrale Durchgangsöffnung 43 der Haltescheibe 17 gesteckt und in ein zugeordnetes Gewinde des Aufnahmegehäuses eingedreht, wobei er sich mit einer Schulter 51 auf der Zentrierscheibe 19 abstützt. Ggf. kann der Zentrierstift mit seinem Gewindeende 34 auch in ein Gewinde der Haltescheibe 17 eingedreht werden.
  • Man erkennt, daß durch die Kombination einer Haltescheibe, wie sie z.B. in Fig. 6 dargestellt ist, mit einer Zentrierscheibe, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, eine große Anzahl von Einzelleitungen in einer Kupplung mit verhältnismäßig geringem Querschnitt verbunden werden können, weil es möglich ist, die Einzelleitungen nicht nur auf einem Teilkreis sondern auf mehreren, insbesondere zueinander konzentrischen Teilkreisen anzuordnen.
  • In den Figuren 6a bis 6b sind verschiedenen Möglichkeiten zur Ausbildung der Ausnehmungen 44 dargestellt, wobei die Ausnehmungen 44 jeweils eine solche Größe besitzen, daß die Ringflansche 41 bzw. 42 ohne weiteres hindurchgesteckt werden können und außerdem wenigstens eineAu#agefläche 45 für den anschließenden Abschnitt 46 des betreffenden Nippels vorgesehen ist.
  • Im Ergebnis werden die Nippel von Haltescheibe 17 und Zentrierscheibe 19 im wesentlichen axial und radial unverschieblich gehalten, wobei jedoch eine gewisse Schwenkbewegung möglich ist.
  • Die Anordnung und Halterung der Nippel 13 bzw. 15 im Anschlußgehäuse 2 entspricht konstruktiv und funktionell im wesentlichen der eben beschriebenen Anordnung. Die Haltescheibe 18 ist identisch mit der in Figur 6 dargestellten und oben beschriebenen Haltescheibe 17. Die Zentrierscheibe 20 besitzt einfache durchgehende Bohrungen an Stelle von Stufenbohrungen, wobei der Durchmesser der einfachen Bohrungen im wesentlichen dem größeren Bohrungsabschnitt 48 entspricht, so daß darin die entsprechenden Ringflansche 41 der Nippel 13, 15 radial unverschieblich gehalten sind. Zusätzlich ist nur noch die Stützscheibe 35 vorgesehen, die an Stelle der Durchgangsöffnung So eine Gewindebohrung für den Gewindezapfen 34 des Zentrierstiftes 32 besitzt, ansonsten aber identisch wie die Zentrierscheibe 20 ausgebildet ist. Die Stützscheibe 35 liegt auf einer Innenschulter 52 des Anschlußgehäuses 2 auf. Es versteht sich, daß das Paket aus Stfitzscheibe 35, Haltescheibe 18 und Zentrierscheibe 20 ähnlich wie oben beschrieben mit einem Sprengring im Anschlußgehäuse 2 gehalten sein kann.
  • In Fig. 9 ist teilweise ein Adapterblock 53 dargestellt, der zwischen den Dichtungsblock 21 und entweder das Aufnahmegehäuse 1 oder das Anschlußgehäuse 2 geschaltet werden kann, wenn die Musteranordnung der in diesen Gehäuseteilen gehaltenen Leitungsenden nicht auf beiden Seiten durch gleichartigeZentrierscheiben nach Fig. 7 bestimmt ist. Der Adapterblock 53, der aus einem elastischen Kunststoffmaterial gebildet sein kann, weist einseitig Anschlußbohrungen 54 für darin einzuführende Nippel auf, die ggf. mit einem in eine Umfangsnut 55 eingelegten Dichtring abgedichtet werden, wobei sich die Anschlußbohrungen 54 nur so weit zueinander erstrecken, wie die darin eingeführten Nippel reichen. Innenseitig gehen die Anschlußbohrungen 54 in Kanäle 55 aber, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind und an der anderen Seite des Adapterblocks 53 derart enden, daß ein Übergang zwischen unterschiedlichen Musteranordnungen der am Anschlußgehäuse bzw. am Aufnahmegehäuse endenden Einzelleitungen gebildet ist.
  • Es versteht sich, daß an diesem Ende der Kanäle 56 Umfangsnuten 57 für darin eingelegte Dichtungsringe vorgesehen sein können.
  • Leerse te

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1; Kupplung für mehradrige Schlauchleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruckschlauchleitungen, deren eine Leitung an einem Aufnahmegehäuse endet, in dem die mit Nippeln versehenen Enden der Einzelleitungen axial unverschieblich gehalten sind und deren andere Leitung an einem mit dem Aufnahmegehäuse verspannbaren AnschLußgehäuse endet, wobei Anschlußbohrungen vorgesehen sind, in die die Nippel abgedichtet und schwenkbeweglich eingreifen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen lösbar im Anschlußgehäuse (2) angeordneten Dichtblock (21) mit durchgehenden Anschlußbohrungen (24, 25), die wenigstens zum Teil an ihren Innenwandungen Dichtungsmittel (30) für die Nippel (12, 14, 15) aufweisen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dichtblock (21) aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht und daß an die Innenwandungen wenigstens eines Teils der Anschlußbohrungen (24, 25) nach innen vorstehende Dichtringe (37, 38) angeformt sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß der Dichtblock (21) aus einem ölbeständigen Kautschuk, insbesondere Nitrylbutadien-Kautschuk besteht.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußbohrungen (24,25) von in den Dichtblock (21) eingesetzten Verbindungshülsen (27,28) gebildet sind, die beweglich, insbesondere schwenkbeweglich im Dichtblock (21) gehalten sind, und die wenigstens zum Teil innenseitig Dichtringe (30) für die Nippel (12,14,15) tragen.
  5. 5. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtblock (21) auf der Seite des Anschlußgehäuses (2) eine ebene Stirnfläche (23) aufweist und mit.dieser gegen den ebenen Boden des Anschlußgehäuses (2) gesetzt ist, wobei die Anschlußbohrungen (24, 25) mit zugeordneten, die Enden der Einzelleitungen definierenden Bodenöffnungen fluchten und abdichten.
  6. 6. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtblock (21) auch auf der Seite des Anschlußgehäuses (2) zur Aufnahme von die Enden der Einzelleitungen (wo,11) bildenden Nippel (14,15) eingerichtet ist.
  7. 7. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtblock (21) relativ zum Anschlußgehäuse (2) und/oder zum Aufnahmegehäuse (1) zentriert und/oder lagefixiert ist.
  8. 8. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n 1 e i c h n e t , daß der Dichtblock (21) wenigstens einen radial vorstehenden und in eine zugeordnete Ausnehmung des Anschlußgehäuses (2) eingreifenden Stift (36) aufweist.
  9. 9. Kupplung nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtblock (21) wenigstens einen axial vorstehenden und in eine zugeordnete Zentrieröffnung des Anschlußgehäuses (2) bzw. des Aufnahmegehäuses (1) oder einer darin jeweils angeordneten Haltescheibe (17 bzw. 18) für die Nippel eingreifenden Zentrierstift (32 bzw. 33) aufweist.
  10. lo. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer oder mehrere Zentrierstifte (32,33) mit einem Gewindeende (34) in einem zugeordneten Gewinde in der Zentrieröffnung (43) gehalten sind sowie in einer Bohrung (31) des Dichtblockes (21) axial verschieblich geführt sind.
  11. 11. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - lo, d a d u r c h g e k e n n z e i e h ne t , daß der Dichtblock (21) oder ein zwischen Dichtblock und Anschlußgehäuse bzw. Aufnahmegehäuse eingesetzter Adapterblock (53) Anschlußbohrungen (54) aufweist, die lediglich über eine der Länge der eingesetzten Nippel bzw. Verbindungshülsen entsprechende Länge parallel zueinander verlaufen, im übrigen aber einen Übergang zwischen unterschiedlichen Musteranordnungen der am Anschlußgehäuse (2) bzw. am Aufnahmegehäuse (1) endenden Einzelleitungen (9 - 11) bilden.
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