DE1288386B - Zylindrisches Gehaeuse fuer oszillierende Drehkolbenmaschinen - Google Patents

Zylindrisches Gehaeuse fuer oszillierende Drehkolbenmaschinen

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DE1288386B
DE1288386B DEH53793A DEH0053793A DE1288386B DE 1288386 B DE1288386 B DE 1288386B DE H53793 A DEH53793 A DE H53793A DE H0053793 A DEH0053793 A DE H0053793A DE 1288386 B DE1288386 B DE 1288386B
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Germany
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rotary piston
abutment
seal
housing
grooves
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King Robert Ernest
Wessel Walter Henry
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Houdaille Industries Inc
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Houdaille Industries Inc
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    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zylindrisches Gehäuse für oszillierende Drehkolbenmaschinen, welches im Innern mindestens ein Widerlager für die Flügel eines Drehkolbens aufweist.
  • Beim Zusammenbau derartiger Drehkolbenmaschinen ergeben sich folgende Schwierigkeiten. Die Flügel des Drehkolbens liegen mit Außenkanten gegen die Zylinderwand an, und da in den Drehkolbenmaschinen mit hohen Drücken gearbeitet wird, müssen zwischen den Flügeln und der Zylinderwand Dichtungen vorgesehen sein. Weiterhin werden die Widerlager in die Zylinderwand eingebaut, und zwischen der Widerlagerkante und der Zylinderwand muß ebenfalls eine Druckdichtung vorgesehen sein, da während des Betriebes auf der einen Seite des Widerlagers Hochdruck und auf der anderen Seite Niederdruck herrscht. Damit diese Dichtungen wirksam werden können, müssen diese Dichtungen einem elastischen Druck ausgesetzt sein, was bedeutet, daß sie im freien, nicht eingebauten Zustand über die Endkanten der Widerlager bzw. der Flügel herausragen. Dies führt beim passenden Einführen in den Zylinder zu sehr großen Schwierigkeiten, da Einrichtungen vorgesehen werden müssen, um diese Dichtungen vorher zusammenzupressen. Es gehört sehr viel Geschick und sehr viel Fingerspitzengefühl dazu, derartige mit Dichtungen versehene Widerlager und Drehkolben in das zylindrische Gehäuse einzubauen.
  • Es ist allgemein bekannt, bei Hydraulikbremsen in der Nähe von Zuführungsöffnungen Nuten vorzusehen, in die Dichtungskörper hineintreten können. Diese Nuten verlaufen um den Umfang des Bremszylinders beispielsweise herum. Diese Nuten dienen einem Steuerungszweck und arbeiten mit einer elastischen Dichtung. Einbauprobleme werden hier nicht gelöst, da diese Nuten nicht am Anfang des Zylinders angeordnet sind, wo beispielsweise die Ringdichtung zusammengepreßt werden muß, so daß auch hier die gleichen Probleme entstehen, die erst durch die vorliegende Erfindung gelöst werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse derart zu gestalten, daß die bisher auftretenden Schwierigkeiten beim Einbau behoben werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Zylinderwand wenigstens eine axial verlaufende Nut mit flachsichelförmigem Querschnitt an einer Stelle auf, die in zusammengebautem Zustand von der Widerl:agerwandung überdeckt ist. Es ist nunmehr möglich, die einzelnen Teile, beispielsweise die Flügelkanten oder die Widerlager, derart in den Zylinder einzusetzen, daß beim axialen Einschieben die vorspringende Dichtung von der Nut aufgenommen wird. Nachdem der betreffende Bauteil axial eingeschoben ist, erfolgt eine Verdrehung, wobei durch die Form der Nut die Dichtung zusammengepreßt wird, Dadurch, d-aß diese Nut an einer Stelle liegt, die im zusammengebauten Zustand von der Wiederlagerwandung überdeckt ist, kann diese Nut beim späteren Betrieb der Drehkolbenmaschine keine schädliche Wirkung zeigen.
  • Um das Widerlager und den Drehkolben mit dem Flügel gleichzeitig einbauen zu können, kann in vorteilhafter Weise wenigstens ein Nutenpaar vorgesehen sein, bei dem der Abstand der einzelnen Nuten in Umfangsrichtung dem Minimalabstand i der Dichtungen im Widerlager und im Flügel entspricht.
  • Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine oszillierende Drehkolbenmaschine, F i g. 2 eine Draufsicht wie in F i g. 1, die den Einbau der Teile zeigt, F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt eines Teilschnitts, der darstellt, wie die Druckdichtung während des Einbaues aufgenommen wird, und F i g. 4 einen ähnlichen vergrößerten Teilschnitt nach dem Einbau.
  • Eine oszillierende Drehkolbenmaschine weist ein zylindrisches Gehäuse 5 auf, das eine Arbeitskammerbohrung 7 besitzt, die an den Enden durch Stirnwände 8 abgeschlossen ist. Die eine oder beide Stirnwände 8 sind als abnehmbare Kappe ausgebildet, die mittels Bolzen 9 an dem Gehäuse befestigt ist. In der Arbeitskammer ist ein Drehkolben 10 gelagert. Der Drehkolben 10 besitzt einen oder mehrere Flügel 11, die mit einer entsprechenden Anzahl Widerlagern 12 zusammenarbeiten. Zapfen 13 halten die Wid'erlager 12 fest.
  • Um die Oberflächen der Flügel 11 und des Gehäuses und die Oberflächen der Widerlager 10 und des Gehäuses abzudichten, werden Druckdichtungen verwendet. Eine solche Dichtung 14 ist in einer Nut 15 in jedem der Widerlager 12 montiert. Eine ähnliche Dichtung 17 befindet sich in einer Schlitzaussparung 18 in jedem Flügel 11. Die Dichtungen 14 und 17 bestehen vorzugsweise aus einem geformten, massiven Elastomer mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen. Aber auch Nylon oder ein ähnliches Material kann verwendet werden. Um die Dichtungen 14 und 17 aus den Nuten oder Schlitzen nach außen zu drücken, so daß sie gegen die gegenüberliegende Gehäusewand dichtend anliegen, werden hinter die Dichtungen Druck erzeugende Körper, z. B. O-Ringe 19 aus Gummi, gelegt (F i g. 3). Ein wesentlicher, nach innen gerichteter Druck ist dann erforderlich, um die Dichtung nach innen gegen den Druck aufnehmenden massiven O-Ring 19 zu drücken und dessen Verformung zu erreichen. Dies führt zu Schwierigkeiten beim Zusammenbau.
  • Der Einbau des Drehkolbens und der Widerlager erfolgt leicht und schnell ohne jegliche Vorspannung der Dichtung und ohne irgendeine Materialunterlage. Zu diesem Zweck wird in der Zylinderwand 7 eine flache Nut 20 vorgesehen, die einen relativen großen Radius aufweist, an den Enden offen ist, mit der Öffnung ins Gehäuseinnere weist und sich längserstrekkende, abgeschrägte Seiten besitzt. Die Tiefe der Nut ist so bemessen, daß sieden entspannten, nach außen hervorstehenden Dichtungsteil im wesentlichen frei und ohne merkliche Spannung aufnehmen kann. Dadurch wird ein freier axialer Einbau des die Dichtung tragenden Teils in das Gehäuse im wesentlichen in der in den F i g. 2 und 3 gezeigten gegenseitigen Lage ermöglicht. Werden dann der die Dichtung tragende Teil und das Gehäuse relativ zueinander gedreht, wie durch die Richtungspfeile in F i g. 3 angezeigt, so verschiebt und drückt die abgeschrägte, ansteigende Auflauffläche, die durch die Seiten .der Nut gebildet wird, die Dichtung allmählich nach innen, bis sie auf der Zylinderoberfläche liegt und eine vollständige Abdichtung herstellt, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Wenn ein einzelnes Widerlager und ein Drehkolben mit einem Flügel in das Gehäuse eingebaut werden sollen, kann eine einzige Nut 20 ausreichen, um den Einbau der mit einer Dichtung ausgerüsteten Teile, nämlich des einzigen Widerlagers und des Drehkolbens durchzuführen. In diesem Fall werden die die Dichtung tragenden Teile nacheinander in das Gehäuse eingebaut.
  • Bei einer Drehkolbenmaschine mit mehreren Widerlagern und mehreren Flügeln am Drehkolben werden parallel Einbaunutenpaare 20 an diametral gegenüberliegenden Stellen in der Zylinderwand vorgesehen. Die Nuten 20 sind so angeordnet, daß sie paarweise benachbart parallel liegen und zwischen sich einen solchen Abstand aufweisen, daß alle Widerlager und alle Drehkolbenflügel gleichzeitig als eine Einheit in das Gehäuse eingebaut werden können, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Deshalb liegen die Widerlager 12 an gegenüberliegenden Seiten des Drehkolbens 10 gegen den Flügel 11 an. Die aus den Drehkolben und den Widerlagern bestehende Baugruppe wird dann ausgefluchtet, und die Dichtungen 14 und 17 werden dann relativ zu den Einbaunuten 20 ausgerichtet. Bei Verdrehung des Drehkolbens und der Widerl:ager werden die Dichtungen aus den Nuten 20 geschoben und zusammengedrückt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zylindrisches Gehäuse für oszillierende Drehkolbenmaschinen, welches im Innern mindestens ein Widerlager für die Flügel eines Drehkolbens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand (7) wenigstens eine axial verlaufende Nut (20) mit flachsichelförmigem Querschnitt an einer Stelle enthält, die im zusammengebauten Zustand von der Widerlagerwandung überdeckt ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Nutenpaar (20, 20) vorgesehen ist, bei dem :der Abstand der einzelnen Nuten in Umfangsrichtung dem Minimalabstand der Dichtungen (14,17) im Widerlager (12) und Flügel (11) entspricht.
DEH53793A 1963-09-17 1964-09-16 Zylindrisches Gehaeuse fuer oszillierende Drehkolbenmaschinen Pending DE1288386B (de)

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