DE2313557C3 - Längsstoßdämpfer für Bohrge- - Google Patents

Längsstoßdämpfer für Bohrge-

Info

Publication number
DE2313557C3
DE2313557C3 DE19732313557 DE2313557A DE2313557C3 DE 2313557 C3 DE2313557 C3 DE 2313557C3 DE 19732313557 DE19732313557 DE 19732313557 DE 2313557 A DE2313557 A DE 2313557A DE 2313557 C3 DE2313557 C3 DE 2313557C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shock absorber
outer tube
coupling part
tube
longitudinal shock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732313557
Other languages
English (en)
Other versions
DE2313557A1 (de
DE2313557B2 (de
Inventor
William M. Varty
Donald L. Zerb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OIL PATCH INDUSTRIES Ltd CALGARY ALBERTA (KANADA)
Original Assignee
OIL PATCH INDUSTRIES Ltd CALGARY ALBERTA (KANADA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OIL PATCH INDUSTRIES Ltd CALGARY ALBERTA (KANADA) filed Critical OIL PATCH INDUSTRIES Ltd CALGARY ALBERTA (KANADA)
Priority to DE19732313557 priority Critical patent/DE2313557C3/de
Publication of DE2313557A1 publication Critical patent/DE2313557A1/de
Publication of DE2313557B2 publication Critical patent/DE2313557B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2313557C3 publication Critical patent/DE2313557C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/07Telescoping joints for varying drill string lengths; Shock absorbers

Description

Die Erfindung betrifft einen Längsstoßdämpfer der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art.
Aus der US-PS 36 60 990 ist ein Längsstoßdämpfer bekannt, bei dem beim Zusammenbau das Kernrohr durch das Außenrohr gesteckt und dann mit einem Adapter bzw. dem Kupplungsteil verschraubt werden muß. Im Bereich des Gewindes zwischen dem Ende des Kernrohres und dem Kupplungsteil sowie im Bereich des Abstandsstücks treten im Betrieb häufig Brüche auf, da diese kraftübertragenden und hoch beanspruchten Teile in ihrer Wandstärke bzw. dem Außendurchmesser zu schwach dimensioniert sind. Diese Unterdirr.onsionierüng ist notwendig, da andernfalls der Zusammenbau des Längsstoßdämpfers in der vorbeschriebenen Weise nicht durchführbar wäre. Weiterhin ist bei diesem bekannten Längsstoßdämpfer die im Inneren geborgene, kompressible Packung nach dem Zusammenbau in
is Druckrichtung nicht vorgespannt, was im Hinblick auf bessere Dämpfungseigenschaften wünschenswert wäre. Schließlich können konstruktionsbedingt beschädigte Teile der Packung nur nach vollständigem Zerlegen des Längsstoßdämpfers ersetzt werden. Dies bedingt ungünstig lange und teure Reparaturzeiten bei beschädigten Packungsteilen.
Aus der US-PS 33 01 009 ist eine Stoßdämpfereinheit bekannt, in der eine Vielzahl federelastischer Ringe enthalten ist Der Zugang zu diesen Ringen ist nur möglich, wenn eine innen liegende Kupplungsmuffe demontiert wird. Infolge des einteilig ausgeführten Außenrohres besteht keine andere Möglichkeit, die Ringe auszutauschen oder auch zu kontrollieren. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführungsform
jo auch, daß das Kernrohr im Außenrohr über eine Vierkant-Gleitverbirtdung verdrehfest gelagert ist Solche Vierkantverbindungen haben sich in der Praxis bei Bohrgestängen als unzweckmäßig erwiesen, da sie insbesondere nach Beschädigungen schwierig zu demontieren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Längsstoßdämpfer der genannten Art derart zu verbessern, daß die kompressible Packung zur Aufnahme der Stoßkräfte mit technisch einfachen Mitteln bereits beim Zusammenbau unter eine Druckvorspannung setzbar ist und andererseits gut und schnell zugänglich in der Ringkammer geborgen wird. Gleichzeitig soll bei dem neuen Längsstoßdämpfer die Neigung zu Brüchen der Gewindeverbindungen in den
Anschlußbereichen verringert sein.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Längsstoßdämpfer der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Infolge der Verstärkung des Anschlußteiles des Kernrohrs auf den Außendurchmesser des Bohrgestänges werden Brüche in diesen exponierten Bereichen weitgehend ausgeschaltet Die im Zwischenstück des Außenrohres angeordnete Ringkammer für die kom-
•fi pressible Packung gestattet es, dieser beim Zusammenbau des Längsstoßdämpfers durch das Mantelteil eine Vorpressung in Druckrichtung aufzuzwingen. Weiterhin ist es vorteilhaft daß das Kernrohr beim Zusammenbau des Längsstoßdämpfers von der Seite her in das
μ Außenrohr eingeführt werden kann, an der sich das Kupplungsteil des Außenrohres findet.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein
·>'> Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Längsstoßdämpfers,
Pig,2 eine Explosionsdarstellung des Längsstoßdämpfers nach Fig. 1, mit zum Teil im Schnitt dargestellten Teilen und
F i g. 3 einen Längsschnitt eines Teils des Längsstoßdämpfers.
Der in F i g. 1 und 2 mit IO bezeichnete Längsstoßdämpfer weist ein Kernrohr 12 auf, welches gleitend in einem Außenrohr 14 geführt iät
Das Kernrohr 12 besteht aus einem unteren Teil 20 und einem oberen Teil mit einer Verbindungsmuffe 28 und einem Führungsrohr 34. Die Verbindungsmuffe 28 und das Führungsrohr 34 sind getrennt dargestellt, sie können jedoch auch einstückig sein. Der untere Teil 20 besitzt einen Kupplungsteil 36 mit einem kegeligen Gewindestück 22, ein Abstandsstück 38, ein außenverzahntes Teilstück 44, zwe; "eile 40, 42 mit stufenweise verringertem Durchmesst >r,d ein Gewinde-Endstück 24.
Das Außenrohr 14 setzt sich zusammen aus einem Kupplungsteil 52, einem Zwischenstück 54 und einem Mantelteil 56.
Das Kupplungsteil 52 hat im unteren Teil seiner Innenfläche Rillen 58 für die Aufnahme von mit der Umfangsfläche des Abstandstücks 38 zusammenwirkenden Dichtringen 60 zum Verhindern des Eindringens von Bohrtrübe zwischen das Kernrohr und das Außenrohr. Oberhalb der Dichtungsringe hat das Kupplungsteil 52 eine Innenverzahnung 46, mit welcher sich das außenverzahnte Teilstück 44 des Kernrohrs in Eingriff befindet Eine Stirnseite 48 des Kupplungsteils 52 ist in einigem Abstand von einer Stirnfläche 47 des Kupplungsteils 36 angeordnet Die Enden der inneren und äußeren Verzahnungen stehen ebenfalls in einem gegenseitigen Abstand. Dadurch läßt sich das Kernrohr teleskopartig in das Außenrohr einschieben. Die Stirnfläche eines Gewinde-Endstücks 62 des Kupplungsteils 52 dient als Auflage für die untere Endfläche der Verbindungsmuffe 28 und verhindert so das Herausfallen des Kernrohrs aus dem Außenrohr.
Das Zwischenstück 54 ist mit einem Innengewinde 64 auf das obere Endstück 62 des Kupplungsteils 52 aufgeschraubt. Eine innere Wandfläche 66 des Zwischenstücks 54 begrenzt zusammen mit einer Außenfläche 68 des Führungsrohrs 34 eine Ringkammer. Am oberen Ende hat das Zwischenstück 54 ein Innengewinde 70 für den Anschluß des Mantelteils 56.
Eine Abdichtung sorgt für ein verschleißarmes Arbeiten des Längsstoßdämpfers, denn Dichtungsringe 78 bilden mit der Außenfläche 68 des Führungsrohrs 34 eine Dichtung gegen das Eindringen von Bohrtrübe zwischen das Kernrohr und das Außenrohr. Ferner hat der Mantelteil ein Innengewinde 81 für das (nicht dargestellte) Bohrgestänge. Das Führungsrohr 34 ist im Mantelteil axial auf und ab bewegbar.
Die obere Stirnfläche 50 der Verbindungsmuffe 28 und eine untere Stirnfläche 84 des Mantelteils 56 bilden die unteren bzw. oberen Abschlüsse der Ringkammer.
Wie Fig.3 zeigt, sind in der Ringkammer durch Profilringe 18 voneinander getrennte elastische Büchsen 16 eingesetzt und durch Abstandsringe 80 bzw. 82 vom Man.telteil 56 und von der Verbindungsmuffe 28 gelrennt. Der Ring 80 hat eine obere, radial verlaufende Anlagefläche, an welcher der Mantelteil mit der Stirnfläche anliegt, und eine .schrägverlaufende, konkave Stützfläche 86 für die Auflage an einem gerundeten Rand 88 der anschließenden Büchse 16. Zwischen dem Abstandsring 80 und der anschließenden Büchse 16 ist ein kleiner ringförmiger Hohlraum 90 gebildet, welcher beim Zusammendrücken der Büchsen 16 eine Verformung der jeweils benachbarten Büchse gestattet
Die Profilringe 18 haben eine der Unterseite 86 des s Abstandsrings 80 entsprechend schräg verlaufende Stützfläche 92, welche zusammen mit dem abgerundeten Rand 88 der zugeordneten Büchse 16 den Hohlraum 90 begrenzt Oberseiten 94 der Profilringe 18 haben jeweils ein den Stützflächen 92 angepaßtes Profil,
ίο welches zusammen mit einem angerundeten unteren Rand 96 der anschließenden Büchse 16 einen ringförmigen Hohlraum 98 begrenzt
Der Abstandsring 82 hat eine radiale Stirnfläche 100 zur Anlage an der Stirnseite 50 der Verbindungsmuffe 28 und eine schräge Stützfläche 102 zur Bildung eines weiteren Hohlraums 98.
Wird während des Bohrbetriebs der Längsstoßdämpfer unter Druck gesetzt und einwärts getrieben, so werden die Büchsen durch Kompression in die Hohlräume 90 und 98 hineinverformt und begrenzen schließlich die Aufwärtsbewegung des i^rnrohrs. Nach Aufnahme der Stoßenergie entspannen sich Jie Büchsen wieder und bringen das Kernrohr wieder in die Ausgangsstellung.
Der Längsstoßdämpfer ist so ausgelegt, daß er einen Hub des Kernrohs im Außenrohr von etwa 10 cm gestattet, bis die Anschlagsflächen von Außen- und Innenrohr in die direkte Anlage kommen und eine weitere Bewegung verhindern. Die aus den Büchsen 16
ίο und den Ringen 18 zusammengesetzte Packung ist so ausgebildet, daß in der ringförmigen Kammer Hohlräume vorhanden sind. Die Packung wird beim Zusammensetzen des Längsstoßdämpfers in Druckrichtung vorkomprimiert, um den ungedämpften Hub des Kernrohrs
)5 gegenüber dem Außenrohr möglichst klein zu halten.
Bei fortgesetzten Schwingungen oder Stoßen besteht die Gefahr, daß sich der untere Teil des Kernrohrs von dem im Außenrohr festgehaltenen Teil löst. In diesem Fall fiele der untere Teil zusammen mit dem
4(i Bohrwerkzeug vom Bohrgestänge ab. Zum Entfernen der abgefallenen Teile aus dem Bohrloch wäre dann ein aufwendiges Fangverfahren erforderlich. Beim beschriebenen Längsstoßdämpfer sind die beiden Teile derart formschlüssig miteinander verbunden, daß sie
is sich unter Einwirkung von Schwingungen bzw. Stößen nicht voneinander lösen können.
Der obere Gewindeteil des unteren Teils des Kernrohrs 12 für die Verbindungsmuffe 28 erstreckt sich bis oberhalb der Schraubverbindungsteile 62 des
so Außenrohrs und ist beim Zusammenbau des Längsstoßdämpfers zugänglich. Daher läßt sich die Verbindungsmuffe 28 aufschrumpfen. Diese Art der Verbindung schließt ein Lösen der Teile voneinander durch Erschüt";ningen od. dgl. aus. Die Ausbildung des Mantelteils ergibt die Schraubverbindungsstelle des Außenrohrs nächst dem oberen Ende der die Pickung enthaltenden Ringkammer (bei 76). Dadurch sind die Büchsen und Ringe der Packung leicht zugänglich, und zur Erzielung einer Vorkompression können schon vor
M) dem Aufschrauben Ces Mantelteils zusätzliche Ringe eingelegt werden, Die Ausbildung des Kupplungsteils schafft eine verschraubte Trennstelle des Außenrohrs am unteren Ende der Ringkammer. Nach Abnahme des Zwischenteils und des Mantelteils sind die Ringe und
h i Buchsen der Packung freigelegt und ohne Schwierigkeit auswechselbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ungsstoßdämpfer für Bohrgestänge, insbesondere Drehbohrgestänge zum Tiefbohren, aus einem Außenrohr, das aufeinanderfolgend aus einem Kupplungsteil, einem Zwischenstück und einem Mantelteil besteht, und einem im Außenrohr teleskopartig verschiebbaren Kernrohr, das ein einstückiges Teil aufweist, welches aufeinanderfolgend aus einem Kupplungsteil, einem ersten Abstandsstück, einem außenverzahnten Teilstück und einem zweiten Abstandsstück besteht, wobei zwischen Außen- und Kernrohr mindestens eine Ringkammer gebildet ist, in der eine kompressible Packung mit mindestens einer federelastischen Büchse angeordnet ist, und wobei die Teile von Außen- und Kernrohr miteinander verschraubt sind und der Kupplungsteil des Außenrohrs eine zum Eingriff mit der Außenverzahnung des Teilstücks des Kernrohrs vorgesehene Innenverzanung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (36) des Kernrohrs (12) einen dem Gestängeaußendurchmesser entsprechenden Außendurchmesser aufweist und die die kompressible Packung aufnehmende Ringkammer von dem Zwischenstück (54) des Außenrohrs (14) umschlossen ist, wobei die kompressible Packung durch den Mantelteil (56) des Außenrohrs (14) zusammenpreßbar und das Kernrohr (12) von dem den Kupplungsteil (52) aufweisenden Ende des Außenrohrs (14) her in dieses einsetzbar ist
2. LängsstObdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d;s Schf-jibverbindung zwischen dem Zwischenstück (54) und dem Kupplungsteil (52) des Außenrohrs (K\ außerhalb des Erstreckungsbereiches der Ringkammer angeordnet ist
3. Längsstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Büchsen (16) durch Profilringe (18) voneinander getrennt sind.
4. Längsstoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilringe (18) einen gegenüber der Dämpferlängsachse schräg verlaufenden Querschnitt aufweisen und den Stirnseiten der benachbarten Büchsen (16) mit konkaven, gleichsinnig geneigten Stützflächen gegenüberstehen.
5. Längsstoßdämpfer nach einem der Ansprüche I, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils erste bzw. letzte Büchse (16) der Packung Ober je einen Abstandsring (80,82) abgestützt ist, dessen der Büchse (16) zugewandte Stützfläche ein schrägverlaufendes, vorzugsweise konkaves Profil (102) aufweist
6. Längsstoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Büchsen (16) der Packung über die Abstandsringe (80, 82) zwischen der Stirnfläche (50) einer Verbindungsmuffe (28) und der Stirnfläche (84) des Mantelteils (56) unter Druckvorspannung gelagert sind.
DE19732313557 1973-03-19 1973-03-19 Längsstoßdämpfer für Bohrge- Expired DE2313557C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732313557 DE2313557C3 (de) 1973-03-19 1973-03-19 Längsstoßdämpfer für Bohrge-

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732313557 DE2313557C3 (de) 1973-03-19 1973-03-19 Längsstoßdämpfer für Bohrge-

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2313557A1 DE2313557A1 (de) 1974-10-17
DE2313557B2 DE2313557B2 (de) 1978-05-24
DE2313557C3 true DE2313557C3 (de) 1979-01-25

Family

ID=5875184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732313557 Expired DE2313557C3 (de) 1973-03-19 1973-03-19 Längsstoßdämpfer für Bohrge-

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2313557C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0436046A1 (de) * 1990-01-02 1991-07-10 Geologoprouchvatelno Predpriatie Abbauortseitig angeordnete Dämpfungseinrichtung für einen Kernbohrstrang
CN109268006B (zh) * 2018-11-23 2024-01-12 西安科技大学 一种煤矿钻屑装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2313557A1 (de) 1974-10-17
DE2313557B2 (de) 1978-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2517613C3 (de) Bohrlochwerkzeug sowie Verfahren zum Befestigen und Lösen eines Bohrlochwerkzeugs auf bzw. von einem Bohrgestänge
DE3121899C2 (de)
DE3931126C2 (de)
DE2139773C3 (de) Abreißkupplung zum Verbinden zweier Rohrteile
DE3507817A1 (de) Bohrer zur erzeugung einer hinterschneidung in einer bohrung
DE2828801A1 (de) Bohrlochausbruchsschutzeinrichtung mit geneigten, verstaerkenden einsaetzen
DE202012008999U1 (de) Kolbeneinheit eines Arbeitszylinders
DE2701195A1 (de) Bohrloch-ruettelvorrichtung
EP0012101B1 (de) Vorrichtung zum Drehen der zylindrischen Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen zum Verschluss eines Druckgefässes, insbesondere eines Reaktordruckgefässes
DE1288386B (de) Zylindrisches Gehaeuse fuer oszillierende Drehkolbenmaschinen
DE2313557C3 (de) Längsstoßdämpfer für Bohrge-
DE3300227A1 (de) Vorrichtung zur loesbaren verbindung von greiferschienenteilen der greiferschienen in einer transfer-presse
DE2437199A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden der enden von bewehrungsstaeben
DE3004971A1 (de) Hydraulischer ruettler zur verwendung in einem bohrgestaenge
EP0124471A1 (de) Werkzeug zur Prüfung von Rohren in einer Rohrprüfpresse
DE3604454C1 (de) Druckaufbaudorn zum druckdichten Befestigen eines Rohres in einer OEffnung eines Rohrbodens
DE3131639C2 (de) Hydraulisches Spaltgerät
DE2200514C3 (de) Bohrstangenverbindung
DE3806929C2 (de)
DE4108105C2 (de) Kolben für die Pumpe eines Hochdruckreinigungsgerätes
DE2313664C3 (de) Schwerstangen
DE3136247A1 (de) "verfahren zum herstellen eines an mindestens einer stelle seines umfanges in einer laengsmittenebene getrennten ringes"
DE2536143C2 (de) Hydraulisches Schlaggerät
DE2902736C2 (de) Bohrvorrichtung
DE3501064A1 (de) Vorrichtung zum verspannen von vorgefertigten, benachbarten bauelementen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee