DE2313557C3 - Längsstoßdämpfer für Bohrge- - Google Patents
Längsstoßdämpfer für Bohrge-Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
- E21B17/07—Telescoping joints for varying drill string lengths; Shock absorbers
Description
Die Erfindung betrifft einen Längsstoßdämpfer der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art.
Aus der US-PS 36 60 990 ist ein Längsstoßdämpfer bekannt, bei dem beim Zusammenbau das Kernrohr durch das Außenrohr gesteckt und dann mit einem Adapter bzw. dem Kupplungsteil verschraubt werden muß. Im Bereich des Gewindes zwischen dem Ende des Kernrohres und dem Kupplungsteil sowie im Bereich des Abstandsstücks treten im Betrieb häufig Brüche auf, da diese kraftübertragenden und hoch beanspruchten Teile in ihrer Wandstärke bzw. dem Außendurchmesser zu schwach dimensioniert sind. Diese Unterdirr.onsionierüng ist notwendig, da andernfalls der Zusammenbau des Längsstoßdämpfers in der vorbeschriebenen Weise nicht durchführbar wäre. Weiterhin ist bei diesem bekannten Längsstoßdämpfer die im Inneren geborgene, kompressible Packung nach dem Zusammenbau in
Aus der US-PS 36 60 990 ist ein Längsstoßdämpfer bekannt, bei dem beim Zusammenbau das Kernrohr durch das Außenrohr gesteckt und dann mit einem Adapter bzw. dem Kupplungsteil verschraubt werden muß. Im Bereich des Gewindes zwischen dem Ende des Kernrohres und dem Kupplungsteil sowie im Bereich des Abstandsstücks treten im Betrieb häufig Brüche auf, da diese kraftübertragenden und hoch beanspruchten Teile in ihrer Wandstärke bzw. dem Außendurchmesser zu schwach dimensioniert sind. Diese Unterdirr.onsionierüng ist notwendig, da andernfalls der Zusammenbau des Längsstoßdämpfers in der vorbeschriebenen Weise nicht durchführbar wäre. Weiterhin ist bei diesem bekannten Längsstoßdämpfer die im Inneren geborgene, kompressible Packung nach dem Zusammenbau in
is Druckrichtung nicht vorgespannt, was im Hinblick auf
bessere Dämpfungseigenschaften wünschenswert wäre. Schließlich können konstruktionsbedingt beschädigte
Teile der Packung nur nach vollständigem Zerlegen des Längsstoßdämpfers ersetzt werden. Dies bedingt
ungünstig lange und teure Reparaturzeiten bei beschädigten Packungsteilen.
Aus der US-PS 33 01 009 ist eine Stoßdämpfereinheit bekannt, in der eine Vielzahl federelastischer Ringe
enthalten ist Der Zugang zu diesen Ringen ist nur möglich, wenn eine innen liegende Kupplungsmuffe
demontiert wird. Infolge des einteilig ausgeführten Außenrohres besteht keine andere Möglichkeit, die
Ringe auszutauschen oder auch zu kontrollieren. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführungsform
jo auch, daß das Kernrohr im Außenrohr über eine Vierkant-Gleitverbirtdung verdrehfest gelagert ist Solche
Vierkantverbindungen haben sich in der Praxis bei Bohrgestängen als unzweckmäßig erwiesen, da sie
insbesondere nach Beschädigungen schwierig zu demontieren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Längsstoßdämpfer der genannten Art derart zu
verbessern, daß die kompressible Packung zur Aufnahme der Stoßkräfte mit technisch einfachen Mitteln
bereits beim Zusammenbau unter eine Druckvorspannung setzbar ist und andererseits gut und schnell
zugänglich in der Ringkammer geborgen wird. Gleichzeitig soll bei dem neuen Längsstoßdämpfer die
Neigung zu Brüchen der Gewindeverbindungen in den
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Längsstoßdämpfer der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Infolge der Verstärkung des Anschlußteiles des Kernrohrs auf den Außendurchmesser des Bohrgestänges
werden Brüche in diesen exponierten Bereichen weitgehend ausgeschaltet Die im Zwischenstück des
Außenrohres angeordnete Ringkammer für die kom-
•fi pressible Packung gestattet es, dieser beim Zusammenbau
des Längsstoßdämpfers durch das Mantelteil eine Vorpressung in Druckrichtung aufzuzwingen. Weiterhin
ist es vorteilhaft daß das Kernrohr beim Zusammenbau des Längsstoßdämpfers von der Seite her in das
μ Außenrohr eingeführt werden kann, an der sich das
Kupplungsteil des Außenrohres findet.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein
·>'> Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Längsstoßdämpfers,
Pig,2 eine Explosionsdarstellung des Längsstoßdämpfers
nach Fig. 1, mit zum Teil im Schnitt dargestellten Teilen und
F i g. 3 einen Längsschnitt eines Teils des Längsstoßdämpfers.
Der in F i g. 1 und 2 mit IO bezeichnete Längsstoßdämpfer weist ein Kernrohr 12 auf, welches gleitend in
einem Außenrohr 14 geführt iät
Das Kernrohr 12 besteht aus einem unteren Teil 20 und einem oberen Teil mit einer Verbindungsmuffe 28
und einem Führungsrohr 34. Die Verbindungsmuffe 28 und das Führungsrohr 34 sind getrennt dargestellt, sie
können jedoch auch einstückig sein. Der untere Teil 20 besitzt einen Kupplungsteil 36 mit einem kegeligen
Gewindestück 22, ein Abstandsstück 38, ein außenverzahntes Teilstück 44, zwe; "eile 40, 42 mit stufenweise
verringertem Durchmesst >r,d ein Gewinde-Endstück
24.
Das Außenrohr 14 setzt sich zusammen aus einem Kupplungsteil 52, einem Zwischenstück 54 und einem
Mantelteil 56.
Das Kupplungsteil 52 hat im unteren Teil seiner Innenfläche Rillen 58 für die Aufnahme von mit der
Umfangsfläche des Abstandstücks 38 zusammenwirkenden Dichtringen 60 zum Verhindern des Eindringens
von Bohrtrübe zwischen das Kernrohr und das Außenrohr. Oberhalb der Dichtungsringe hat das
Kupplungsteil 52 eine Innenverzahnung 46, mit welcher sich das außenverzahnte Teilstück 44 des Kernrohrs in
Eingriff befindet Eine Stirnseite 48 des Kupplungsteils 52 ist in einigem Abstand von einer Stirnfläche 47 des
Kupplungsteils 36 angeordnet Die Enden der inneren und äußeren Verzahnungen stehen ebenfalls in einem
gegenseitigen Abstand. Dadurch läßt sich das Kernrohr teleskopartig in das Außenrohr einschieben. Die
Stirnfläche eines Gewinde-Endstücks 62 des Kupplungsteils 52 dient als Auflage für die untere Endfläche
der Verbindungsmuffe 28 und verhindert so das Herausfallen des Kernrohrs aus dem Außenrohr.
Das Zwischenstück 54 ist mit einem Innengewinde 64 auf das obere Endstück 62 des Kupplungsteils 52
aufgeschraubt. Eine innere Wandfläche 66 des Zwischenstücks 54 begrenzt zusammen mit einer Außenfläche
68 des Führungsrohrs 34 eine Ringkammer. Am oberen Ende hat das Zwischenstück 54 ein Innengewinde
70 für den Anschluß des Mantelteils 56.
Eine Abdichtung sorgt für ein verschleißarmes Arbeiten des Längsstoßdämpfers, denn Dichtungsringe
78 bilden mit der Außenfläche 68 des Führungsrohrs 34 eine Dichtung gegen das Eindringen von Bohrtrübe
zwischen das Kernrohr und das Außenrohr. Ferner hat der Mantelteil ein Innengewinde 81 für das (nicht
dargestellte) Bohrgestänge. Das Führungsrohr 34 ist im Mantelteil axial auf und ab bewegbar.
Die obere Stirnfläche 50 der Verbindungsmuffe 28 und eine untere Stirnfläche 84 des Mantelteils 56 bilden
die unteren bzw. oberen Abschlüsse der Ringkammer.
Wie Fig.3 zeigt, sind in der Ringkammer durch
Profilringe 18 voneinander getrennte elastische Büchsen 16 eingesetzt und durch Abstandsringe 80 bzw. 82
vom Man.telteil 56 und von der Verbindungsmuffe 28
gelrennt. Der Ring 80 hat eine obere, radial verlaufende
Anlagefläche, an welcher der Mantelteil mit der Stirnfläche anliegt, und eine .schrägverlaufende, konkave
Stützfläche 86 für die Auflage an einem gerundeten Rand 88 der anschließenden Büchse 16. Zwischen dem
Abstandsring 80 und der anschließenden Büchse 16 ist ein kleiner ringförmiger Hohlraum 90 gebildet, welcher
beim Zusammendrücken der Büchsen 16 eine Verformung der jeweils benachbarten Büchse gestattet
Die Profilringe 18 haben eine der Unterseite 86 des s Abstandsrings 80 entsprechend schräg verlaufende
Stützfläche 92, welche zusammen mit dem abgerundeten Rand 88 der zugeordneten Büchse 16 den Hohlraum
90 begrenzt Oberseiten 94 der Profilringe 18 haben jeweils ein den Stützflächen 92 angepaßtes Profil,
ίο welches zusammen mit einem angerundeten unteren
Rand 96 der anschließenden Büchse 16 einen ringförmigen Hohlraum 98 begrenzt
Der Abstandsring 82 hat eine radiale Stirnfläche 100 zur Anlage an der Stirnseite 50 der Verbindungsmuffe
28 und eine schräge Stützfläche 102 zur Bildung eines weiteren Hohlraums 98.
Wird während des Bohrbetriebs der Längsstoßdämpfer unter Druck gesetzt und einwärts getrieben, so
werden die Büchsen durch Kompression in die Hohlräume 90 und 98 hineinverformt und begrenzen
schließlich die Aufwärtsbewegung des i^rnrohrs. Nach
Aufnahme der Stoßenergie entspannen sich Jie Büchsen wieder und bringen das Kernrohr wieder in die
Ausgangsstellung.
Der Längsstoßdämpfer ist so ausgelegt, daß er einen Hub des Kernrohs im Außenrohr von etwa 10 cm
gestattet, bis die Anschlagsflächen von Außen- und Innenrohr in die direkte Anlage kommen und eine
weitere Bewegung verhindern. Die aus den Büchsen 16
ίο und den Ringen 18 zusammengesetzte Packung ist so
ausgebildet, daß in der ringförmigen Kammer Hohlräume vorhanden sind. Die Packung wird beim Zusammensetzen
des Längsstoßdämpfers in Druckrichtung vorkomprimiert, um den ungedämpften Hub des Kernrohrs
)5 gegenüber dem Außenrohr möglichst klein zu halten.
Bei fortgesetzten Schwingungen oder Stoßen besteht die Gefahr, daß sich der untere Teil des Kernrohrs von
dem im Außenrohr festgehaltenen Teil löst. In diesem Fall fiele der untere Teil zusammen mit dem
4(i Bohrwerkzeug vom Bohrgestänge ab. Zum Entfernen
der abgefallenen Teile aus dem Bohrloch wäre dann ein aufwendiges Fangverfahren erforderlich. Beim beschriebenen
Längsstoßdämpfer sind die beiden Teile derart formschlüssig miteinander verbunden, daß sie
is sich unter Einwirkung von Schwingungen bzw. Stößen
nicht voneinander lösen können.
Der obere Gewindeteil des unteren Teils des Kernrohrs 12 für die Verbindungsmuffe 28 erstreckt sich
bis oberhalb der Schraubverbindungsteile 62 des
so Außenrohrs und ist beim Zusammenbau des Längsstoßdämpfers zugänglich. Daher läßt sich die Verbindungsmuffe 28 aufschrumpfen. Diese Art der Verbindung
schließt ein Lösen der Teile voneinander durch Erschüt";ningen od. dgl. aus. Die Ausbildung des
Mantelteils ergibt die Schraubverbindungsstelle des Außenrohrs nächst dem oberen Ende der die Pickung
enthaltenden Ringkammer (bei 76). Dadurch sind die Büchsen und Ringe der Packung leicht zugänglich, und
zur Erzielung einer Vorkompression können schon vor
M) dem Aufschrauben Ces Mantelteils zusätzliche Ringe
eingelegt werden, Die Ausbildung des Kupplungsteils schafft eine verschraubte Trennstelle des Außenrohrs
am unteren Ende der Ringkammer. Nach Abnahme des Zwischenteils und des Mantelteils sind die Ringe und
h i Buchsen der Packung freigelegt und ohne Schwierigkeit
auswechselbar.
Claims (6)
1. Ungsstoßdämpfer für Bohrgestänge, insbesondere
Drehbohrgestänge zum Tiefbohren, aus einem Außenrohr, das aufeinanderfolgend aus einem
Kupplungsteil, einem Zwischenstück und einem Mantelteil besteht, und einem im Außenrohr
teleskopartig verschiebbaren Kernrohr, das ein einstückiges Teil aufweist, welches aufeinanderfolgend
aus einem Kupplungsteil, einem ersten Abstandsstück, einem außenverzahnten Teilstück
und einem zweiten Abstandsstück besteht, wobei zwischen Außen- und Kernrohr mindestens eine
Ringkammer gebildet ist, in der eine kompressible Packung mit mindestens einer federelastischen
Büchse angeordnet ist, und wobei die Teile von Außen- und Kernrohr miteinander verschraubt sind
und der Kupplungsteil des Außenrohrs eine zum Eingriff mit der Außenverzahnung des Teilstücks des
Kernrohrs vorgesehene Innenverzanung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil
(36) des Kernrohrs (12) einen dem Gestängeaußendurchmesser entsprechenden Außendurchmesser aufweist und die die kompressible
Packung aufnehmende Ringkammer von dem Zwischenstück (54) des Außenrohrs (14) umschlossen
ist, wobei die kompressible Packung durch den Mantelteil (56) des Außenrohrs (14) zusammenpreßbar
und das Kernrohr (12) von dem den Kupplungsteil (52) aufweisenden Ende des Außenrohrs (14) her
in dieses einsetzbar ist
2. LängsstObdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d;s Schf-jibverbindung zwischen
dem Zwischenstück (54) und dem Kupplungsteil (52) des Außenrohrs (K\ außerhalb des
Erstreckungsbereiches der Ringkammer angeordnet ist
3. Längsstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Büchsen
(16) durch Profilringe (18) voneinander getrennt sind.
4. Längsstoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilringe (18) einen
gegenüber der Dämpferlängsachse schräg verlaufenden Querschnitt aufweisen und den Stirnseiten
der benachbarten Büchsen (16) mit konkaven, gleichsinnig geneigten Stützflächen gegenüberstehen.
5. Längsstoßdämpfer nach einem der Ansprüche I, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
erste bzw. letzte Büchse (16) der Packung Ober je einen Abstandsring (80,82) abgestützt ist, dessen der
Büchse (16) zugewandte Stützfläche ein schrägverlaufendes, vorzugsweise konkaves Profil (102)
aufweist
6. Längsstoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Büchsen (16) der Packung
über die Abstandsringe (80, 82) zwischen der Stirnfläche (50) einer Verbindungsmuffe (28) und der
Stirnfläche (84) des Mantelteils (56) unter Druckvorspannung gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313557 DE2313557C3 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Längsstoßdämpfer für Bohrge- |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313557 DE2313557C3 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Längsstoßdämpfer für Bohrge- |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313557A1 DE2313557A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2313557B2 DE2313557B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2313557C3 true DE2313557C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5875184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732313557 Expired DE2313557C3 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Längsstoßdämpfer für Bohrge- |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2313557C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0436046A1 (de) * | 1990-01-02 | 1991-07-10 | Geologoprouchvatelno Predpriatie | Abbauortseitig angeordnete Dämpfungseinrichtung für einen Kernbohrstrang |
CN109268006B (zh) * | 2018-11-23 | 2024-01-12 | 西安科技大学 | 一种煤矿钻屑装置 |
-
1973
- 1973-03-19 DE DE19732313557 patent/DE2313557C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2313557A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2313557B2 (de) | 1978-05-24 |
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