DE3136247A1 - "verfahren zum herstellen eines an mindestens einer stelle seines umfanges in einer laengsmittenebene getrennten ringes" - Google Patents

"verfahren zum herstellen eines an mindestens einer stelle seines umfanges in einer laengsmittenebene getrennten ringes"

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DE3136247A1
DE3136247A1 DE19813136247 DE3136247A DE3136247A1 DE 3136247 A1 DE3136247 A1 DE 3136247A1 DE 19813136247 DE19813136247 DE 19813136247 DE 3136247 A DE3136247 A DE 3136247A DE 3136247 A1 DE3136247 A1 DE 3136247A1
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DE19813136247
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Manfred 8781 Aschfeld Brandenstein
Armin 8720 Schweinfurt Olschewski
Lothar Walter
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
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    • B23D31/003Breaking machines, i.e. pre-cutting and subsequent breaking for rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 1981-07-14
^o DE 81042 DIi TPA/vh-ys
Verfahren zum Herstellen eines an mindestens einer Stelle seines Umfanges in einer Längsebene getrennten Ringes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, das im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist.
Ein Verfahren der angegebenen Gattung ist bekannt, bei dem eine im Querschnitt teilzylindrische Längsnut in die Mantelfläche bzw. in die Bohrungsfläche eines Ringes eingearbeitet,, dann der Ring an der Stelle der Längsnut in einer Längsebene gesprengt und schließlich ein teilzylindrischer Stift in Längsrichtung in die Längsnut formschlüssig eingesteckt wird (US-PS 3546762). Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß sich die Trennflächen noch in Umfangsrichtung und in Längsrichtung gegenseitig verlagern können.
Aus diesem Grund kann das Lösen und Wiederverbinden der Trennflächen des geschlitzten oder geteilten Ringes nicht immer ohne Versatz der gegenseitigen Trennflächen erfolgen. Dies wirkt sich nachteilig auf die Formgenauigkeit des Ringes aus. Vor allem bei Verwendung des Ringes als Lagerring ist dann an der Trennstelle seines Umfanges ein schädlicher Absatz vorhanden, der Anlaß zum vorzeitigen Lagerausfall durch Anlaufstoße an diesem Absatz sein kann.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines an mindestens einer Stelle seines Umfanges in einer Längsebene getrennten Lagerringes der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem die Trennflächen in einer genauen gegenseitigen Lage fest miteinander verbunden werden. Diese gegenseitige Lage der Trennflächen soll sich auch nach wiederholtem Lösen und Wiederverbinden der gegenseitigen Trennflächen des Lagerringes nicht ändern.
Mit der Maßnahme nach der Erfindung wird erreicht, daß die Stifte oder dgl. an der bzw. den Trennstellen des Lagerringes die Trennflächen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Längsebene gegenseitig festhalten. Dadurch kann auch bei hohen Belastungskräften, wie sie bei der Verwendung des Ringes als Lagerring gegeöen sind, kein Lösen oder Verschieben der Trennflächen erfolgen.
Im übrigen kann der Ring nach dem Einsetzen der Stifte fertig bearbeitet werden, so daß sich eine hohe Formgenauigkeit des Lagerringes ergibt, die sich auch nach wiederholtem Ausbau und Wiedereinbau dieser Stifte nicht ändert.
Vorteilhafte zusätzliche Maßnahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 bewirkt, daß die zwei Trennflächen einer Trennstelle des Ringes gegenüber Verschieben in Längsrichtung besonders kraftschlüssig verbunden sind, weil die gekreuzt angeordneten Stifte in der bzw. den Bohrungen der Trennstelle sich bei gegenseitiger Belastung in Längsrichtung verkeilen.
Die abgeänderte Maßnahme nach Anspruch 3 hat zur Folge, daß die zwei Trennflächen einer TrennfLiehe des Ringes gegenüber relatives Verschieben in Querrichtun der Längsebene besonders kraftschlüssig miteinander verbunden sind, weil die gekreuzt angeordneten Stifte sich bei relativer Belastung in Querrichtung gegenseitig verkeilen.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 bewirkt eine wirtschaftliche Fertigung eines in zwei Hälften geteilten Ringes.
Schließlich weist die Maßnahme nach Anspruch 5 auf ein besonders wirtschaftliches spanloses Verfahren zum Trennen des Ringes hin, welcher vor dem Trennen gehärtet worden sein kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines am mindestens einer Stelle seines ümfanges in einer Längsebene getrennten Ringes der genannten Art wird in der nach folgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
-6-
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines nach dem erfxndungsgemäßen Verfahren hergestellten Ringes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Ring,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines nach dem erfindunysgemäßen Verfahren hergestellten abgeänderten Ringes,
JLQ Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Ring,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten weiteren abgeänderten Ringes und
"L5 Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 dargestellten Ring.
Mit L ist m Fig. 1 und 2 ein Ring für ein Gleit- oder Wälzlager bezeichnet, welcher an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen 2,3 seines ümfanges in einer Längsebene 4 yetrunnt ist. Die gegenseitigen Trennflächen 5,6 jeder Stelle 2,3 sind durch jeweils zwei gegenseitig im Winkel OC schräg zur Lungsebene 4 gekreuzt angeordnete Stifte 7 lösbar miteinander verbunden. Die Stifte 7 sind im vorliegenden Fall zylindrisch ausgebildet. Diese greifen formschlüssig in entsprechend schräg zur Längsebene gekreuzte, axial durchgehende zylindrische Bohrungen 8,9 des Hinges 1 um. Dabei werden die zwei Bohrungen 8,9 auf etwa ihrer halben Länye von der Längsebene 4 geschnitten.
Die Längsebene 4 der beiden Stellen 2,3 des Ringes 1 verläuft längs der Achse 10 des Lagerriiiges 1, so daß zwei identische Hälften 11,12 des Ringes 1 symmetrisch zur Längsebene 4 angeordnet sind.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Ring 1 wird in folgenden Verfahrensschritten gefertigt:
- Herstellen eines am Umfang geschlossenen Ringes 1;
- Bohren von jeweils einer zylindrischen Bohrung 8,9 in den diametral gegenüber liegenden Stellen 2,3
2_q durch den Ring 1 hindurch, so daß beide Bohrungen 8,9 gegenseitig in einem Winkel oi schräg zur gemeinsamen L-lngsebene 4 gekreuzt sind und von dieser Längsebene auf etwa ihrer halben Länge geschnitten werden;
- Trennen des Ringes 1 an den beiden Stellen 2,3 seines 3_5 Umfanges, so daß die gegenseitigen Trennflächen 5,6 jeder Stelle 2,3 ungefähr in der gemeinsamen Längsebene liegen. Das Trennen des Ringes 1 kann, wie in Fig. 1 angedeutet, durch zwei ebene Preßbacken 13,14 erfolgen, welche an den Stellen 2,3 gegenseitig angreifen und den (z.B. gehärteten, spröden) Ring 1 so lange zusammendrücken, bis dieser an beiden Stellen 2,3 in der Längsebene 4 gesprengt ist;
- Einsetzen eines glattzylindrischen Stiftes 7 in jede Bohrung 8,9 des Ringes 1, so daß jeder Stift 7 formschlüssig in die betreffende zylindrische Bohrung 8,9 eingreift.
Dabei durchstößt jeder Stift 7 die betreffenden gegenseitigen Trennflächen 5,6. Auf diese Weise werden die gegenüberliegenden Trennflächen der Stellen 2 und 3 des Ringes 1 gegenseitig festgehalten und verkeilt.
Zum Lösen der beiden Hälften 11,12 des Ringes 1 können die beiden Stifte 7, ζ. B. mit Hilfe von Hammer und Meißel, axial aus ihrer Bohrung 8,9 herausgestoßen werden.
In Fig. 3 und 4 ist ein abgeänderter Ring 15 gezeigt, bei dem das Trennen des Ringes an einer einzigen Stel-Ie 16 seines ümfangs erfolgt. Die beiden gegenseitigen · Trennflächen 5,6 dieser Stelle 6 liegen ungefähr in der Längsebene 4. Die Längsebene 4 steht wiederum senkrecht auf der Achse des Ringes 15.
Durch Einsetzen eines zylindrischen Stiftes 7 in jeweils eine der beiden zur Langsebene 4 gekreuzt angeordneten zylindrischen Bohrungen 8,9, wobei jeder Stift 7 die betrerfenden gegenseitigen Trennflächen 5,6 durchstößt, werden die beiden Trennflächen 5,6 in ihrer gegenseitigen vorgeschriebenen Lage fixiert. Die Bohrungen 8,9 sind gegenseitig im Winkel oL schräg zur Längsrichtung der Langsebene 4 in den Ring 15 gebohrt, so daß diese von der Langsebene 4 auf etwa ihrer halben Länge geschnitten werden. Das Trennen des Ringes 15 an der Stelle 16 kann z. B. durch eine schmale Trennschleifscheibe erfolgen.
In Fig. 5 und 6 ist ein weiterer abgeänderter Ring 17 dargestellt, welcher mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist. Das Trennen dieses Ringes 17 erfolgt wie beim in Fig. 3 und 4 gezeigten Ring 15 an einer einzigen Stelle 16 seines ümfanges.
-9-
Bei diesem Ring 17 sind aber die zylindrischen Bohrungen 18,19 gegenseitig im Winkel OC schräg zur Querrichtung der Längsebene 4 in den Ring 17 gebohrt.
Im Rahmen der Erfindung kann das obenbeschriebene Verfahren abgeändert werden. Zum Beispiel können beim Bohren kegelig ausgebildete, nicht-durchgehende Bohrungen in den Ring eingearbeitet werden, welche die Längsebene, also auch die in der Längsebene liegenden gegenseitigen Trennflächen des Ringes, schneiden.
in diese kegeligen Bohrungen werden dann kegelige Stifte formschlüssig eingesetzt, welche die betreffenden gegenseitigen Trennflächen durchstoßen.
Im übrigen kann anstelle eines glattzylindrischen Stiftes auch eine Paßschraube mit einem zylindrischen Abschnitt in die betreffende Bohrung eingesetzt werden. Diese Paßschraube wird durch Einschrauben in einen entsprechenden Gewindeabschnitt der Bohrung soweit axial eingeschraubt, bis der formschlüssig in der zylindrischen Bohrung eingreifende zylindrische Abschnitt der Paßschraube die betreffenden gegenseitigen Trennflächen durchstößt.
Die in den Bohrungen formschlüssig eingreifenden Stifte .brauchen Keinen zylindrischen Querschnitt aufzuweisen. Vielmehr Können diese bei entsprechender Ausbildung der zugehörigen Bohrungen einen ovalen- oder polygonförmigen (rechtecKigen) Querschnitt besitzen.
-Ao-
L e e r s e 11 e

Claims (5)

  1. SKF KÜGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 1981-07-14
    DE 81042 DE TPA-vh.gs
    Verfahren zum Herstellen eines an mindestens einer Stelle seines Umfanges in einer Längsebene getrennten Ringes
    Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen eines an mindestens einer Stelle seines Umfanges in einer Längsebene getrennten Ringes, insbesondere Lagerringes, bei dem die gegenseitigen Trennflächen dieser Stelle durch . ' Stifte oder dgl. lösbar miteinander verbunden wer-
    den, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
    - Herstellen eines am Umfang geschlossenen Ringes,
    _ Bohren von mindestens zwei gegenseitig schräg zur Längsebene geschnittenen Bohrungen in den Ring,
    - Trennen des Ringes an der bzw. den Stellen seines Urnfanges, so daß die gegenseitigen Trennflächen jeder Stelle ungefähr in der betreffenden Längsebene liegen und
    - Einsetzen in jede Bohrung des Ringes eines in diese formschlüssig eingreifenden, die betreffenden gegenseitigen Trennflächen durchstoßenden Stiftes oder dgl..
    -2-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohren der Bohrungen gegenseitig schräg
    zur.Längsrichtung der Längsebene erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohren der Bohrungen gegenseitig schräg
    zur Querrichtung der Längsebene erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß das Trennen des Ringes an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des
    Umfanges des Ringes vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen des Ringes durch mechanisches Sprengen des Ringes vorgenommen wird.
    -3-
DE19813136247 1981-09-12 1981-09-12 "verfahren zum herstellen eines an mindestens einer stelle seines umfanges in einer laengsmittenebene getrennten ringes" Withdrawn DE3136247A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE

8141 Disposal/no request for examination