DE3501064A1 - Vorrichtung zum verspannen von vorgefertigten, benachbarten bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum verspannen von vorgefertigten, benachbarten bauelementen

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DE3501064A1
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screws
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another
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SCHROEDER FA FRIEDR
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/08Lining with building materials with preformed concrete slabs
    • E21D11/083Methods or devices for joining adjacent concrete segments

Description

Vorrichtung zum Verspannen von vorgefertigten, benachbarten Bauelementen
Die Erfindung betrifft eine an zwei benachbarten,
vorgefertigten Bauelementen, insbesondere aus
Beton, angeordnete Vorrichtung zum Verspannen derselben,
Beispielsweise im Tunnelausbau ist es bekannt, in die miteinander zu verspannenden Ausbausegmente aus Beton jeweils mindestens ein Lagerauge fest einzufügen, die innenseitig über die Bauelemente
., hinausragen, und durch diese eine Spannschraube
hindurchzuführen, um mit letzterer die relativ schweren Bauelemente dennoch relativ leicht zueinander drängen zu können.
Hierbei werden aber die Lageraugen und deren Anker auf Biegung beansprucht, so daß die Lageraugen samt Anker unter großem Werkstoffaufwand hoch biegesteif auszubilden sind.
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Zudem müssen die Lageraugen mit relativ großem Abstand jeweils von der dem benachbarten Bauelement zugewandten Stirnseite angeordnet werden, damit über die Lageraugen auf die Bauelemente auch hohe Spannkräfte übertragen werden können, ohne daß dabei von den Lageraugen beanspruchte Teile eines Betonbauelementes ausbrechen. Dies erfordert zudem relativ lange schwere und teure Spannschrauben.
Auch stehen die Lageraugen und die Spannschrauben relativ weit in den Tunnel gefährlich vor.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß eine kompaktere, raumsparendere und sichere sowie auch weniger Material erfordernde Vorrichtung erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch zwei, mit ihren freien Schaftendteilen zueinander
koaxial angeordneten und einander entgegengerichteten Schrauben, die von einer mit letzteren drehfest verbundenen Hülse umfaßt sind, ferner die Schrauben in der Hülse in axialer Richtung miteinander begrenzt verstellbar verbunden sind und zudem die eine Schraube Rechtsgewinde und die andere Schraube Linksgewinde aufweisen, welche in je eine den Schrauben angepaßte und in den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der benachbarten Bauelemente zueinander koaxial angeordnete Gewindebohrungen eingeschraubt sind.
Auf diese Weise erhält man eine Vorrichtung, die gefahrlos zwischen miteinander zu verspannenden Bauelementen angeordnet wird und mit welcher die von den Spannschrauben ausgeübten Kräfte nunmehr momentfrei auf die zu verspannenden Bauelemente übertragbar sind, ohne daß zur Anordnung der Vorrichtung zwischen den
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zu verspannenden Bauelementen mindestens eines der miteinander zu verspannenden Bauelemente durch zusätzliche Maßnahmen zum benachbarten Bauelement hin bewegt werden muß.
Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch günstige als auch äußerst robuste Ausgestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben unrund, insbesondere polygonal profilierte Köpfe haben, die Hülse innen entsprechend den Schraubenköpfen profiliert ist und daß von den freien Stirnseiten der Schraubenköpfe je eine längs der Schrauben gerichtete Stange abstrebt, an welchen mit Abstand von den Schraubenköpfen zueinander gerichtete und mit den den Schraubenköpfen zugewandten Stirnseiten aneinander abstützbare Anschläge angeordnet sind.
Hierzu ist es noch vorteilhaft, wenn die Stangen samt der Anschläge sich zu einem dem lichten Profil der Hülse entsprechenden Profil ergänzend ausgebildet sind.
Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung sind die Schrauben ausnehmlich der Gewinde samt Anschläge in Form und Abmessung gleich ausgebildet.
Bei Bauelementen aus Beton ist es vorteilhaft, wenn den Schrauben entsprechende Gewindebohrungen aufweisende und in die benachbarten Bauelemente fest eingefügte Hülsen zugeordnet sind und insbesondere ferner die Hülsen mit der Bewehrung der Betonbauelemente verbunden sind.
Um benachbarte Bauelemente mindestens annähernd spaltfrei aneinander anlegen zu können, sind die Gewindebohrungen ineinander gegenüberliegenden Stirnseiten von in den benachbarten Bauelementen vorgesehenen, sowohl zueinander als auch zu einer gemeinsamen Längsseite der Bauelemente hin offenen Taschen angeordnet.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß ein sowohl beide Schrauben als auch diese tait der Hülse gegen Verschieben in Längserstreckuhg formschlüssig verbindendes Kuppluigsglied vorgesehen ist, insbesondere derart, daß in der Hülse und in beiden Stangen der Schrauben zur deren Längserstreckung quer gerichtete und ein*- ander koaxial gegenüberstellbare Bohrungen angeordnet sind, in die ein Kupplungsbolzen oder dergleichen formschlüssig und insbesondere lösbar eingesteckt ist.
Durch diese Maßnahmen können nunmehr mit der Vorrichtung auf die angeschlossenen Bauelemente im Bedarfsfall auch Druckkräfte momentfrei ausgeübt werden.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn ein U-förmiges Kupplungsglied vorgesehen ist, dessen beide Schenkel in diesen entsprechend profilierte Bohrungen in der Hülse und in den Stangen der Schrauben durchgreifen, wobei die Bohrungen so angeordnet sind, daß die freien Stirnseiten der Stangen samt Anschläge jeweils innenseitig eines Kupplungsgliedschenkels anliegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine zwei benachbarten Bauelementen zugeordnete Vorrichtung zum Verspannen derselben vor deren lagerichtigen Anordnung im Längsschnitt;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 desgleichen in der miteinander verspannten Lage;
Fig. 4 eine Variante der vorgenannten Vorrichtung im Längsschnitt.
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- 13 -
Die Vorrichtungen umfassen jeweils im wesentlichen zwei zueinander koaxial und einander
entgegengerichtete Schrauben 1 und 2, eine
letztere drehfest umfassende Hülse 3 und
zwei Gewindehülsen 4 und 5, die jeweils in einen der miteinander zu verspannenden, vorgefertigten Betonbauteile 6 bezw. 7 unlösbar eingefügt
sind.
Die Schrauben 1 und 2 haben quadratisch
profilierte Köpfe 8 bezw. 9.
Von den freien Stirnseiten der Köpfe 8 und 9
strebt jeweils eine angeformte rechteckig
profilierte und achsparallel gerichtete Stange
10 bezw. 11 ab.
Die langen Stangenprofilseiten haben jeweils die gleiche Länge wie die Profilseite der Schraubenköpfe 8 bezw. 9, während die kurzen Stangenprofilseiten jeweils weniger als eine halbe Schraubenkopfprofilseite lang sind.
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- 14 -
Zudem ist jeweils die eine der beiden Stangenprofilseiten zu einer Seite des Schraubenkopfes fluchtend angeordnet und die Stangen 10 und 11 sind zueinander parallel verlaufend angeordnet. Von den freien Endteilen einer jeden Stange 10 bezw. 11 strebt rechtwinklig ein angeformter Anschlag 12 bezw. 13 ab, die jeweils zur anderen Stange hin gerichtet sind.
Ferner ergänzen sich die Stangen 10 und 11 samt ihrer Anschläge 12 und 13 zu einem dem Profil der Schraubenköpfe 8 bezw. 9 entsprechenden quadratischen Profil.
Die Hülse 3 hat einen lichten quadratischen Querschnitt und über ihren gesamten Umfang gleich dicke Wände, so daß die Hülse 3 auch außen quadratisch profiliert ist.
Die Hülse 3 ist mit Bewegungsspiel auf die Schrauben 8 und 9 längs verschiebbar aufgesteckt. Die Schraube 1 hat Linksgewinde, während die Schraube 2 ein Rechtsgewinde aufweist.
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- 15 -
Demzufolge sind die Gewindebohrungen der Gewindehülse 4 als Linksgewinde und die Gewindebohrung der Gewindehülse 5 als Rechtsgewinde ausgebildet.
Beide Gewinde haben zueinander gleiche
Steigungen.
Ebenso haben sie gleiche Nenndurchmesser.
Die Gewindehülsen 4 und 5 sind stirnseitig von in den Bauelementen 6 und 7 angeordneten Taschen 14 bezw. 15 angeordnet.
Zur lagerichtigen Anordnung der Vorrichtung relativ zu den miteinander zu verspannenden Bauelementen 6 und 7 wird zunächst die eine, beispielsweise die Schraube in die Gewindehülse 5 teilweise eingeschraubt, dann die Schraube 1 aus der Hülse so weit herausgezogen, bis deren freier Schaftendteil an der Mündung der Gewindehülse 4 anliegt und dann die Schraube 1 durch Drehen der Hülse in die Gewindehülse 4 eingeschraubt, wobei gleichzeitig auch die Schraube 2 weiter in die Gewindehülse 5 eingeschraubt wird.
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- 16 -
Sobald die Anschläge 12 und 13 sich aneinander abstützen, werden dann auch die Bauelemente 6 und zueinander gedrängt, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist.
Um in dieser Stellung mit beiden Schrauben auf die Bauelemente auch Druckkräfte ausüben zu können, um diese auseinanderzudrücken, ist dem in Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel ein U-förmiges Kupplungsglied 16 zugeordnet, dessen beide Schenkel 17 und 18 in der Hülse 3 und in den Stangen 10 bezw. 11 angeordnete und zu deren Längserstreckung rechtwinklig gerichtete, einander gegenüberstellbare Bohrungen 19 und 20 formschlüssig durchgreifen. Dabei liegen die freien Stirnseiten der Stangen 10 und 11 und deren Anschläge 12 und 13 jeweils innenseitig eines Kupplungsgliedschenkels 17 bezw. 18 mindestens annähernd spiellos an.
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- 17 -
Unter Umständen können die vorbeschrxebenen Vorrichtungen nach Erhalt der Sollage der Bauelemente von diesen gelöst werden, um an anderer Stelle wieder verwendet werden zu können.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
- Leerseite -

Claims (8)

Patentansprüche:
1. An zwei benachbarten, vorgefertigten Bau-
elementen, insbesondere aus Beton,,ange-
ordnete Vorrichtung zum Verspannen derselben miteinander mittels Spannschrauben, gekenn zeichnet durch zwei, mit ihren freien Schaftendteilen zueinander koaxial angeordneten und einander entgegengerichteten Schrauben (1,2), die von einer mit letzteren drehfest verbundenen Hülse (3) umfaßt sind, ferner die Schrauben (1,2) in der Hülse (3) in axialer Richtung miteinander begrenzt verstellbar verbunden sind und zudem die eine Schraube (2) Rechtsgewinde und die^andere Schraube (1) Linksgewinde aufweiset, welche in je eine den Schrauben (1,2) angepaßte und in den einander gegenüberliegenden
BAD
> ■
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Stirnseiten der benachbarten Bauelemente (6,7) zueinander koaxial angeordnete Gewindebohrungen eingeschraubt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (1,2) unrund, insbesondere polygonal profilierte Köpfe (8,9) haben, die Hülse (3) innen entsprechend den Schraubenköpfen (8,9) profiliert ist
und daß von den freien Stirnseiten der Schraubenköpfe (8,9) je eine längs der Schrauben gerichtete Stange (10 bezw. 11) abstrebt, an welchen mit Abstand von den Schraubenköpfen (8,9) zueinander gerichtete und mit den den Schraubenköpfen (8,9) zugewandten Stirnseiten zueinander abstützbare Anschläge (12,13) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (10,11) samt der Anschläge (12,13) sich zu einem dem lichten
Profil der Hülse (3) entsprechenden Profil ergänzend ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (1,2) ausnehmlich der Gewinde, samt Stangen (10,11) und Anschläge (12,13) in Form und Abmessung gleich ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Schrauben (1,2) entsprechende Gewindebohrungen aufweisende und in die benachbarten Bauelemente (6,7) fest eingefügte Hülsen (4,5) zugeordnet sind und insbesondere ferner die Hülsen (4,5) mit der Bewehrung der Betonbauelemente (6,7) verbunden sind.
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6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen in einander gegenüberliegenden Stirnseiten von in den benachbarten Bauelementen (6,7) vorgesehenen, sowohl zueinander als auch zu einer gemeinsamen Längsseite der Bauelemente (6,7) hin offenen Taschen (14,15) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sowohl beide Schrauben (1,2) als auch diese mit der Hülse (3) gegen Verschieben in Längserstreckung formschlüssig verbindendes Kupplungsglied vorgesehen ist, insbesondere derart, daß in der Hülse (3) und in beiden Stangen (10,11) der Schrauben (1,2) zu deren Längserstreckung quer gerichtete und
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und einander koaxial gegenüberstellbare Bohrungen (19,20) angeordnet sind, in die ein Kupplungsbolzen oder dergleichen formschlüssig und insbesondere lösbar eingesteckt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein U-fÖrmiges Kupplungsglied (16), dessen beide Schenkel (17,18) in diesen entsprechend profilierte Bohrungen (19,20) in der Hülse (3) und in den Stangen (10,11) der Schrauben (1,2) durchgreifen, wobei die Bohrungen (19,20) so angeordnet sind, daß die freien Stirnseiten der Stangen (10,11) samt Anschläge (12,13) jeweils innenseitig eines Kupplungsgliedschenkels (17 bezw. 18) anliegen.
DiPL,-ING. CONRÄD~KOCHLIMC^
P A T E N T Ä N VV ALT
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395195B (de) * 1990-04-20 1992-10-12 Leca At Gmbh Deckenartige anordnung aus miteinander verbundenen dielen, insbesondere solchen aus beton
EP0651135A2 (de) * 1993-11-02 1995-05-03 C.V. Buchan Limited Vorrichtung für die Verbindung von zwei Tunnelelementen
CN112253166A (zh) * 2020-10-23 2021-01-22 中铁工程装备集团有限公司 一种预制管节间联结装置及其应用的施工方法

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CN112253166B (zh) * 2020-10-23 2022-03-04 中铁工程装备集团有限公司 一种预制管节间联结装置及其应用的施工方法

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