DE3300227C2 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse

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DE3300227C2
DE3300227C2 DE19833300227 DE3300227A DE3300227C2 DE 3300227 C2 DE3300227 C2 DE 3300227C2 DE 19833300227 DE19833300227 DE 19833300227 DE 3300227 A DE3300227 A DE 3300227A DE 3300227 C2 DE3300227 C2 DE 3300227C2
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Rainer 7981 Unterankenreute Reichenbach
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    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse, in welcher die Werkzeuge beim Werkzeugwechsel gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Greiferschienenteilen aus der Presse herausgefahren werden. Die Aufgabe wird im wesentlichen darin gesehen, die bekannten Vorrichtungen zu vereinfachen und zu verbessern. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Stirnseiten der einander zugewandten Greiferschienenenden (1a, 2a) Hohlprofilstücke (3, 4) befestigt sind, wobei in einem Hohlprofilstück (3) ein axial bis in das andere Hohlprofil (4) axial verschiebbarer Spreizdorn (5) angeordnet ist. Dabei ist es von Vorteil, daß der Spreizdorn (5) aus mindestens drei Gliedern (6, 7, 8) besteht, die an den beiden sich jeweils berührenden Randbereichen der Trennstellen abgeschrägt (11) ausgebildet sind, wobei in den sich aus den Schrägen (11) ergebenden V-förmigen Randspalten (12) prismenförmige Druckstücke (13) eingelegt sind (siehe Fig. 4).

Description

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b5 IZ Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) an ihrem freien Ende einen Ringflansch (15c) aufweist, gegen den sich das letzte Spreizdornglied (8 bzw, 10) abstützt
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Druckstücke (13a) im Querschnitt dreieckig oben abgeflacht ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei den prismenförmigen Druckstücken (13) die dem Spreizdorn (5) abgewandte Spitze einen größeren Winkel aufweist, als die dem Spreizdorn (5) zugewandte Spitze.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse, in welcher die Werkzeuge beim Werkzeugwechsel gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Greiferschienenteilen aus der Presse herausgefahren werden, wobei an den Stirnseiten der einander zugewandten Greiferschienenenden Hohlprofilstücke befestigt sind, und in einem Ηοηίμι ofiistück ein axial bis fci das andere Hohlprofilstück axial verschiebbarer Dorn angeordnet ist
Iti Transfer-Pressen sind zum Weitertransport der zu bearbeitenden Werkstücke von einer Stufe zur jeweils nächstfolgenden Stufe Greiferschienen-Transportsysteme vorgesehen, deren Greiferschienen über die ganze Länge der Presse reichen. Beim Werkzeugwechsel ergab sich die Schwierigkeit, daß wohl die Werkzeugsätze aus der Presse herausgefahren werden konnten, dagegen die Greiferschienen erst von den Antrieben gelöst und dann in Längsrichtung aus der Presse herausgezogen werden mußten.
Hier stellte sich somit die Aufgabe, die Greiferschienen so zu unterteilen und miteinander zu verbinden, daß die dem jeweiligen Werkzeug zugeordneten Greiferschienenteile mit dem Werkzeug zusammen aus dem Werkzeugraum herausgefahren werden können.
Zu diesem Zweck hat man beispielsweise die aneinanderstoßenden Enden der Greiferschienenteile unter Zwischenschaltung von Fixierplatten mitvels Schrauben miteinander verbunden (eigene Ausführung). Der Nachteil bei dieser Konstruktion besteht nicht nur darin, daß die Verbindung sehr labil ist und insbesondere keine starken Querbelastungen vertragen kann, sondern es fallen viele sogenannte »lose Teile« an, die beiseite gelegt werden müssen. Hierdurch ergibt sich die Gefahr der Beschädigung und des Verlustes.
Gemäß einer weiteren eigenen Ausführung wurden sogenannte Exzenterspannverschlüsse vorgesehen, bei denen die Enden der einzelnen Greiferschienenieile stirnseitig gegeneinander gespannt wurden. Hierzu war aber ein genaues Einpassen erforderlich und die Konstruktion war verschleißanfällig. Außerdem konnte bei dieser Ausführung kein ausreichend großer Trennspalt zum Ausfahren der auf dem Schiebetisch verbleibenden Schienenstücke erzielt werden. Die Folge hiervon war eine aufwendige Demontage und dadurch bedingt ein höherer Zeitaufwand für den Werkzeugwechsel.
Eine weitere eigene Ausführung gemäß der DE-PS 32 33 102 verbindet die beiden Greiferschienenteile dadurch, daß vom einen Teil eine Gewindebüchse in das
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Innengewinde des Mutterteiles am Greiferschienen-Gegenstück hineingeschraubt wird.
Diese Lösung setzt voraus, daß der Abstand der miteinander zu verbindenden Greiferschienen-Teile in Längsrichtung vor Beginn des Einschraubens reproduzierbar genau eingehalten wird. Andernfalls würde beim Einschrauben der Gewindegang der Gewindebüchse nicht sofort in den Gewindegang des Mutterteiles einspuren, sondern dieses um den Steigungsbetrag einer Umdrehung wegschieben und erst dann einspuren. fk>mit wäre der Trennspalt zwischen beiden Greiferschienen-Teilen unzulässig vergrößert. Die Lage der Greifer wäre damit nicht mehr exakt
Bei Großteilstufenpressen mit ihren großen Abmessungen ist die ober, genannte Reproduzierbarkeit infolge von größeren Fertigungstoleranzfehlern und auch thermisch bedingten Längendehnungen nur schwierig mit großem Aufwand beherrschbar.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine verbesserte Verbindungsmöglichkeit zu schaffen.
Die Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Dabei ist es von Vorteil, daß der Spreizdorn an dem Hohlprofilstück angeordnet ist, welches mit dem in der Presse beim Werkzeugwechsel verbleibenden Greiferschienenteil verbunden ist Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß der Spreizdorn aus mindestens drei Gliedern besteht, die an den beiden sich jeweils berührenden Randbereichen der Trennstellen abgeschrägt ausgebildet sind. Dabei ist es von Vorteil, daß die Schrägen einen Winkel von ca. 45° aufweisen. Ebenfalls ist es vorteilhaft, daß in den sich aus den Schrägen ergebenden V-förmigen Randspalten prismenförmige Druckstücke eingelegt sind.
Weitere bevorzugte konstruktive Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 und 7 bis 14 beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ergeben sich gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentliche Vorteile. Zwischen den Greiferschienenenden verbleibt ein Trennspalt, der es ohne ein zusätzliches Auseinanderziehen der Greiferschienenteile in Längsrichtung erlaubt, sofort den Verschiebetisch samt Werkzeug und Greiferschienen aus der Presse herauszufahren, was zu einem sehr schnellen Werkzeugwechsel führt, wobei zusätzlich keine »losen Teile« wie Schrauben und Fixierplaiten anfallen. Zusätzlich wird eine sichere formschlüssige Kraftübertragung in Längsrichtung wie auch in Querrichtung gewährleistet. Weiterhin erfolgt die Verbindung wie auf Trennung der Greiferschienen automatisch, so daß jegliche Handhabungen entfallen.
Ein weiterer Vorteil, speziell gegenüber der Lösung nach der DE-PS 32 33 102 ist, daß der Abstand der beiden zu verbindenden Greiferschienen-Teile in Längsrichtung nicht exakt eingehalten werden muß.
Sobald die Druckstücke (F i g. 5) beim Aufspreizen mit ihren Kanten etwas in die Nuten der Hohlprofilstükke eingegriffen haben, zentrieren sie sich beim weiteren Aufspreizen von selbst. Das evtl. zu weit entfernt gelegene Greiferschienen-Teil wird dadurch in die richtige Distanz hergezogen. Ein zu nah liegendes Teil würde entsprechend weggedrückt. So sind Längslagefehler von mehr als ± 5 mm ausgleichbar.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die mehrere beliebige Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläiilprt
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie C-D der F i g. 3 in entkuppelter Stellung;
F i g. 2 aine gleiche Schnittansicht wie F i g. 1, jedoch nach der Verbindung;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A -B der F i g. 2;
F i g. 4 eine ähnliche Schnittansicht wie F i g. 2, jedoch in abgewandelter Ausbildung des Spreizdurnes:
to F i g. 5 eine gleiche Schnittansicht wie F i g. 4 in einer abermals abgewandelten Ausbildung des Spreizdornes, und
F i g. 6 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie £-FderFig.3.
An Greiferschienenenden la und 2a von Greiferschienen 1 und 2 sind Hohlprofilsiücke 3 und 4 befestigt. In einer Lagerplatte 24 des Hohlprofilstückes 3 ist eine Gewindespindel 17 gelagert und wird über ein Winkelgetriebe 20 von einem nur teilweise dargestellten Antrieb 16 angetrieben.
Auf der Gewindespindel 17 sitzt eine Hülst 15, welche im Bereich 15a einen größeren Innendurchmesser aufweist als im vorderen Bereich 15b. Ihr freies Ende ist als Ringflansch 15c ausgebildet. Auf der Hülse 15 sind Spreizdornglieder 6,7 und 8 verschiebbar gelagert. Das erste Spreizdornglied 6 eines Spreizdornes 5 ist darüber hinaus mittels Innengewinde auf der Gewindespindel 17 befestigt. Die Spreizdornglieder 6,7 und 8 werden durch Druckfedern 14 auseinandergedrückt. Die sich jeweils gegenüberliegenden Randbereiche der Trennstellen der Spreizdornglieder 6,7 und 8 sind mit Schrägen 11 versehen, die im dargestellten Ai'sführungsbeispiel eine Neigung von ca. 45° aufweisen. Jeweils zwei dieser miteinander korrespondierenden Schrägen 11 bilden einen Randspalt 12, in welchem je ein prismenartiges Druckstück 13 eingebettet ist. Zwischen den beiden Hohlprofilstücken 3 und 4 verbleibt ein Spalt 25.
Die Verbindung erfolgt folgendermaßen:
Über den Antrieb 16, z. B. manuell, mittels Schrauber oder Motor wird die Gewindespindel 17 in Drehung versetzt und verschiebt nunmehr über das Gewinde des Spreizdorngliedes 6 dasselbe sowie die anderen Spreizdornglieder 8 und 7 mit der Hülse 15 soweit, bis der im Endbereich 17a der Gewindespindel 17 befestigte Anschlag 19 gegen den Hals des vorderen Bereiches 15b der Hülse 15 stößt. In dieser Stellung steht das vordere Druckstück 13 im Bereich einer entsprechenden Nut 23 des Hohlprofilstückes 4. Beim Weiterdrehen der Gewindespindel 17 wird das vordere Spreizdornglied 8 festgehalten und die anderen beiden Spreizdornglieder 6 und 7 werden entgegen der Federkraft der Druckfeder 14 soweit verschoben, bis sie fest gegeneinander liegen. Hierbei werden die prismenförmigen Druckstücke 13 in die entsprechenden Nuten 23 radial zur Spindel 17 eingepreßt. Ist das erste Druckstück 13 formschlüssig in seine korrespondierende Nute 23 eingerastet, steht das nächste Druckstück 13 über der diesem zugeordneten Nute 23. Beim Weiterdrehen wird nun das erste Spreizdornglied 6 weitergeschoben, wobei das zweite Druckstück 13 in die zugeordnete Nute 23 eingepreßt wird. Nunmehr ist die Verbindung hergestellt. Die Lösung erfolgt in umgedrehter Reihenfolge.
Die Druckstücke 13 sind durch wechselweise in den Spreizdorngliedern 6, 7 und 8 angeordnete mit Klauen versehene Formstücken 21 und 22 gehalten, wie F i g. 6 zeigt. Beim Auseinanderschieben der Spreizdornglieder 6, 7 und 8 verschieben sich die Klauen dieser Formstükke 21 und 22 auf die Druckstücke 13 zu, wodurch diese
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in die Randspalten 12 zurückgezogen werden.
Um eine stabilere und biegefestere Ausführung zu schaffen, können wie F i g. 4 zeigt, auch in jedem Hohlprofilstück 3 und 4 je zwei hintereinanderliegende Druckstückpaare 13 angeordnet werden.
F i g. 5 zeigt weitere Möglichkeit, bei welcher die äußeren Druckstücke 13 nicht in formschlüssigen Nuten einrasten, sondern als Druckstücke 13 mit ebener Fläche gegen die Innenwand der Hohlprofilstücke 3 und 4 gepreßt werden.
Bei den Ausführungen nach den Fig.4 und 5 sind durch die paarweise Anordnung der Druckstücke 13 fünf Spreizdornglieder 6, 7, 8, 9 und 10 erforderlich. Diese Anzahl kann bei Erfordernis durch Aufnahme weiterer Druckstücke 13 erhöht werden.
Darüber hinaus können, wie aus der Schnittansicht gemäß F i g. 3 ersichtlich ist, an allen Seiten Druckstükke 13 vorgesehen werden.
Wie man insbesondere aus der vergrößerten Schnittansicht gemäß F i g. 6 erkennen kann, sind die oberen Winkel der Druckstücke 13 flacher als die unteren Winkel. Hierdurch wird das Einführen der Druckstücke 13 in die entsprechenden Randnuten 23 erleichtert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

33 OO Patentansprüche: to 15 30 35
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse, in welcher die Werkzeuge beim Werkzeugwechsel gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Greiferschienenteilen aus der Presse herausgefahren werden, wobei an den Stirnseiten der einander zugewandten Greiferschienenenden Hohlprofilstücke befestigt sind, und in einem Hohlprofilstück ein bis in das andere Hohlprofilstück axial verschiebbarer Dorn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Dorn aus einem Spreizdorn (5) besteht, der mittels Druckstücken (13) eine formschlüssige Verbindung mit in den Hohlprofilstücken (3, 4) angeordneten Muten (23) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilstücke (3,4) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn (5) aus mindestens drei Gliedern (6,7,8) besteht, die an den beiden sich jeweils berührenden Randbereichen der Trennstellen mit Schrägen (11) ausgebildet sind
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägen (11) einen Winkel von ca. 45° aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich aus den Schrägen (11) ergebenden V-förmigen Randspalten (12) prismenförmige Druckstücke (13) eingelegt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Spreizdorngliedern (6, 7, 8, 9, 10) Druckfedern (14) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizdornglieder (6, 7,8,9,10) auf einer Hülse (15) gelagert und geführt sind, durch die eine Gewindespindel (17) hindurchgeführt ist, und das dem Antrieb (16) zugewandte Endglied (6 bzw. 9) des Spreizdornes (5) mit einer Innengewindeausbildung auf der Gewindespindel (17) sitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) in ihrem von der Gewindespindel (17) abgewandten Bereich (15a) einen größeren Innendurchmesser aufweist als im vorderen Bereich (15b) und in diesem größeren Ringraum (18) ein am Ende (17a) der Gewindespindel (17) befestigter Anschlag (19) geführt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (17) über ein Winkelgetriebe (20) von außerhalb des Holprofilstückes (3) angetrieben ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksiücke (13) durch wechselweise an den Spreizdorngliedern (6,7,8,9,10) angebrachte Formstücke (22,21) gehalten bzw. beim Auseinanderdrücken der Spreizdornglieder (6, 7, 8, 9, 10) in die Randspalte (12) zurückziehbar sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlprofilstücken (3, 4) zur Aufnahme der Druckstücke (13) korrespondierend winklig ausgebildete Nuten (23) angeordnet sind.
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