DE3436075C1 - Vorrichtung zur Ioesbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse - Google Patents

Vorrichtung zur Ioesbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse, in welcher die Werkzeuge beim Werkzeugwechsel gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Greiferschienenteilen aus der Presse herausgefahren werden, wobei an den Stirnseiten der einander zugewandten Greiferschienenenden Hohlprofilstücke befestigt sind, und in einem Hohlprofilstück ein bis in das andere Hohlprofilstück axial verschiebbarer Spreizdorn angeordnet ist, der mittels Druckstücken eine formschlüssige Verbindung mit in den Hohlprofilstücken angeordneten Nuten bewirkt.
In Transfer-Pressen sind zum Weitertransport der zu bearbeitenden Werkstücke von einer Stufe zur jeweils nächstfolgenden Stufe Greiferschienen-Transportsysteme vorgesehen, deren Greiferschienen über die ganze Länge der Presse reichen. Beim Werkzeugwechsel ergab sich die Schwierigkeit, daß wohl die Werkzeugsätze aus der Presse herausgefahren werden konnten, dagegen die Greiferschienen erst von den Antrieben gelöst und dann in Längsrichtung aus der Presse herausgezogen werden mußten.
Hier stellte sich somit die Aufgabe, die Greiferschienen so zu unterteilen und miteinander zu verbinden, daß die dem jeweiligen Werkzeug zugeordneten Greiferschienenteile mit dem Werkzeug zusammen aus dem Werkzeugraum herausgefahren werden können.
Zu diesem Zweck hat man beispielsweise die aneinander stoßenden Enden der Greiferschienenteile unter Zwischenschaltung von Fixierplatten mittels Schrauben miteinander verbunden (eigene Ausführung). Der Nachteil bei dieser Konstruktion besteht nicht nur darin, daß die Verbindung sehr labil ist und insbesondere keine starken Querbelastungen vertragen kann, sondern es
ίο fallen viele sogenannten »lose Teile« an, die beiseite gelegt werden müssen. Hierdurch ergibt sich die Gefahr der Beschädigung und des Verlustes.
Gemäß einer weiteren eigenen Ausführung wurden sogenannte Exzenterspannverschlüsse vorgesehen, bei denen die Enden der einzelnen Greiferschienenteile stirnseitig gegeneinander gespannt wurden. Hierzu war aber ein genaues Einpassen erforderlich und die Konstruktion war verschleißanfällig. Außerdem konnte bei dieser Ausführung kein ausreichend großer Trennspalt zum Ausfahren der auf dem Schiebetisch verbleibenden Schienenstücke erzielt werden. Die Folge hiervon war eine aufwendige Demontage und dadurch bedingt ein höherer Zeitaufwand für den Werkzeugwechsel.
Eine wesentlich bessere Vorrichtung ist durch die DE-PS 33 00 227 bekannt. Bei dieser der eingangs beschriebenen Ausführung entsprechenden Vorrichtung war jedoch die Fertigung sehr aufwendig und die Vorrichtung bestand aus sehr vielen Einzelteilen, die, um einen definitiven Kraftfluß zuzulassen, exakt hergestellt werden mußten.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkung der eingangs beschriebenen Vorrichtung mit weniger Einzelteilen zu erzielen.
Erreicht wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Druckstücke eine Außenverzahnung aufweisen, die in geschlossener Stellung mit korrespondierenden Verzahnungen in den Hohlprofilstücken zusammenwirken.
Dabei ist es von Vorteil, daß das Ende der Kolbenstange des Antriebszylinders als Keilstück ausgebildet ist, welches mit entsprechend abgeschrägten Flächen der Druckstücke zusammenwirkt. Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Die Erfindung ist somit eine einfachere Greiferschienenverbindung unter Zwischenschaltung von Verzahnungen, beispielsweise in der Art von Zahnstangen, wobei der Kraftschluß im geschlossenen Zustand der Verbindung direkt von einer Verzahnung des einen Hohlprofils über die Zahnstange des Druckstückes auf die Zahnstange des anderen Hohlprofils übertragen wird. Die Zähne der Zahnstangen sind pfeilförmig angeordnet, wodurch die Verbindung in allen Ebenen formschlüssig fixiert ist. Durch die kartenförmige Lagerung der Druckstücke werden auf jeder Seite der Verbindung gleiche Spannkräfte erreicht. Der Antrieb des Spreizdornes kann sowohl durch ein Spindelhubelement mit Elektroantrieb aber auch über einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder erfolgen. Durch den Vorspannweg am Ende der Schließbewegung kann der Antriebszylinder abgeschaltet werden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in geöffnetem Zustand,
F i g. 2 eine gleiche Schnittansicht bei eingefahrenem
Spreizdorn, jedoch noch nicht gespannt,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend der F i g. 2 in gespanntem Zustand der Vorrichtung,
Fig.4 eine Schnittansicht entsprechend der Fig. 1, jedoch um 90° versetzt, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie C-Z? der F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie A-B der F ί g. 2,
F i g. 7 einen Schnitt entsprechend der F i g. 3 um 90° versetzt,
F i g. 8 einen Schnitt entsprechend der F i g. 3 um 90° versetzt,
F i g. 9 eine gleiche Ansicht wie F i g. 3 mit einem anderen Antriebszylinder und
F i g. 10 eine Einzelheit »X« entsprechend der F i g, 9.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Antriebszylinder 1 mit Kolbenstange 2, einem Keilstück
3 und zwei Druckstücken 4 und 5. Die beiden Druckstücke 4 und 5 weisen eine Außenverzahnung 6 und 7 auf. Im geöffneten Zustand der Vorrichtung befindet sich der gesamte Spreizdorn im wesentlichen in dem am Ende des Greiferschienenteiles 14 angeflanschten Hohlprofilstück 12. Am anderen Greiferschienenteil 15 ist ebenfalls ein Hohlprofilstück 13 angeflanscht. Beide Hohlprofilstücke 12 und 13 weisen an ihrer Innenfläche 'Verzahnungen 8 bis 11 auf. Hierbei handelt es sich, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, um eine Pfeilverzahnung.
Die Verbindung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geht folgendermaßen vor sich:
Durch Beaufschlagung des Antriebszylinders i, bei dem es sich im dargestellten Beispiel gemäß F i g. 1 um einen Schubspindelantrieb handelt, wird der gesamte Spreizdorn (Keilstück 3, Druckstück 4 und 5) in das Hohlprofilstück 13 eingeschoben, bis es die in Fig.2 gezeichnete Stellung einnimmt. In dieser eingeschobenen Stellung liegen sich die Außenverzahnungen 6 Und 7 der Druckstücke 4 und 5 und die Verzahnungen 8 bis 11 der Hohlprofilstücke 12 und 13 gegenüber.
In dieser Stellung sind die Keilstücke 3 und 4 mit Nasen 20 und 21 gegen Anschläge 22 und 23 gefahren und werden von diesen festgehalten, während sich das Keilstück 3 weiterbewegt. Über die Keilflächen des Keilstückes 3 werden nunmehr die beiden Druckstücke
4 und 5 radial nach außen gedrückt, wobei die Außenverzahnungen 6 und 7 in die Verzahnungen 8 bis 11 eingreifen (F i g. 3). Durch Federn 18 und 19 erfolgt nunmehr eine Vorspannung des Antriebszylinders 1, wobei diese Vorspannung dann bei Abschaltung des Antriebszylinders 1 über die Bremse aufrechterhalten wird.
In den Fig.9 und 10 ist als Antriebszylinder 1 ein Hydraulikzylinder dargestellt, bei dem die Vorspannung über eine Feder 24 erfolgt, die auf ein Druckstück 25 wirkt, welches ein Raststück 26 in eine entsprechende Nut 27 einrasten läßt. Zum Lösen der Vorspannung braucht nur über die Bohrung 28 Druck gegen das Druckstück 25 wirken, wonach einerseits das Druckstück 25 in Richtung eines Pfeiles 29 verschoben und gleichzeitig das Raststück 26 aus der Nut 27 herausgeschoben wird.
Der Spreizdorn wird beim Einfahren in das Hohlprofilstück durch das Führungsteil 30 in einer Führungsnute 31 geführt.
Durch die Federn 32 und 33 wird der Spreizdorn beim Einfahren am Aufspreizen gehindert bis die Nasen 20 und 21 auf die Anschläge 22 und 23 treffen.
65
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse, in welcher die Werkzeuge beim Werkzeugwechsel gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Greiferschienenteilen aus der Presse herausgefahren werden, wobei an den Stirnseiten der einander zugewandten Greiferschienenenden Hohlprofilstücke befestigt sind, und in einem Hohlprofilstück ein bis in das andere Hohlprofilstück axial verschiebbarer Spreizdorn angeordnet ist, der mittels Druckstücken eine formschlüssige Verbindung mit in den Hohlprofilstücken angeordneten Nuten bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (4,5) eine Außenverzahnung (6,7) aufweisen, die in geschlossener Stellung mit korrespondierenden Verzahnungen (8 bis 10) in den Hohlprofilstücken (12,13) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kolbenstange (2) des Antriebszylinders (1) als Keilstück (3) ausgebildet ist, welches mit entsprechend abgeschrägten Flächen der Druckstücke (4,5) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (4, 5) beweglich auf Kalotten (16,17) gelagert sind, die ihrerseits mit dem Keilstück (3) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Antriebszylinder (1) entgegen der Schließrichtung gegen Federn (18, 19) abstützt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszylinder (1) in Schließstellung verriegelbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (6 bis 11) Pfeilverzahnungen sind.
DE3436075A 1984-10-02 1984-10-02 Vorrichtung zur Ioesbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse Expired DE3436075C1 (de)

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