DE4122567C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4122567C2 DE4122567C2 DE4122567A DE4122567A DE4122567C2 DE 4122567 C2 DE4122567 C2 DE 4122567C2 DE 4122567 A DE4122567 A DE 4122567A DE 4122567 A DE4122567 A DE 4122567A DE 4122567 C2 DE4122567 C2 DE 4122567C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- parts
- mold
- force application
- projecting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/76—Moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0002—Auxiliary parts or elements of the mould
- B28B7/0014—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/20—Opening, closing or clamping
- B29C33/202—Clamping means operating on closed or nearly closed mould parts, the clamping means being independently movable of the opening or closing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Klemmvorrichtung zum Zusammenklemmen
von zwei Formenhälften, wie einer oberen
und einer unteren Formhälfte, die eine Form
bilden, um Produkte vorzugsweise
mit einem kreisförmigen Querschnitt einer vorbestimmten
Länge, wie Betonsäulen, Masten, Abgasrohre etc., zu formen
bzw. zu gießen, wobei die Produkte aber auch einen nicht
kreisförmigen Querschnitt, beispielsweise in Form einer
U-förmigen Rinne etc., haben können.
Aus den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 57-44 447,
57-45 645 und 58-49 372 sind Vorrichtungen zum
Verspannen einer Form bekannt, bei denen Winkel
teile an Verbindungsabschnitten zweier die Form
bildenden Formhälften befestigt sind, die vorstehende Teile
bilden, wobei Paare der vorstehenden Teile durch mehrere
Keile zusammengeklemmt sind, die in Längsrichtung der Form
angeordnet sind. Die Keile sind in Reihe mit
einander verbunden, und wenn ein Ende der Reihen von Keile
in Längsrichtung der Form gezogen wird, bewegen
sich die Keile als Einheit, wobei die vorstehenden Teile
an jedem Keilabschnitt entlang der Längsrichtung der Form
verspannt werden.
Bei dieser bekannten Technik wird sowohl das Zusammen
fügen der vorstehenden Teile der beiden Formhälften und das
Verspannen der Form als auch das Aufrecht
erhalten des zusammengeklemmten Zustands durch Keile be
werkstelligt. Dadurch wird die von den Keilen ausgeübte
Kraft auf die vorstehenden Teile, um diese miteinander in
Eingriff zu bringen, notwendigerweise groß, und es ist
außerdem eine große Kraft erforderlich, um die Keile zu
ziehen, da hier die Reibungskräfte an den Keilflächen
hinzukommen. Da zudem in dem die Keile verbindenden Teil
eine Längenänderung auftritt, weichen die Abstände der
Keile von den Abständen der Positionen ab, an denen die
Keile die Kräfte ausüben sollen. Dies hat zur Folge, daß
es unmöglich wird, in Längsrichtung eine gleichförmige
Klemmkraft auszuüben, wobei zudem die Keilabstände korri
giert werden müssen, was mit viel Arbeit verbunden ist.
Die Zugrichtung der Keile und die Richtung der ausgeübten
Kraft, um die zwei vorstehenden Teile in Eingriff zu
bringen, unterscheiden sich um 90°. Da das Umlenken der
Kraftrichtung auf den Flächen der Keile stattfindet, gibt
es einen großen Verlust an Zugkraft bei den Keilen.
Um die an einem Ende ausgeübte Zugkraft bis zum anderen
Ende der Folge von Keilen zu übertragen, ist es notwendig,
das Bauteil zur Verbindung der Teile fortlaufend in Längs
richtung durch das Formwerkstück zu führen. Deshalb muß
eine Bohrung in einem kreisförmigen Ring (einen sogenannten
Reifen) zum Drehen der Form oder in einem vor
stehenden Abschnitt einer Verstärkungsrippe oder der
gleichen ausgebildet werden. Dies hat nicht nur den Nach
teil, arbeitsaufwendig zu sein, sondern es wird auch die
Festigkeit des Ringes oder der Rippe verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine
Klemmvorrich
tung anzugeben, bei der
die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch angegebene Klemmvorrichtung
gelöst.
Wenn mittels der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung
die entgegengerichteten Klemmkräfte auf die
beiden Klemmkraftaufbringungsabschnitte aufgebracht werden,
um die beiden vorstehenden Teile in Kontakt miteinander
zu bringen, werden die beiden einander gegenüberliegenden
Formhälften miteinander verspannt. In diesem Zustand durchgreift
das Spannbauteil, das mit einem Ende an dem ersten vor
stehenden Teil befestigt ist, den zweiten vorstehenden
Teil, so daß der Kopfabschnitt des Spannbauteils über die
Oberseite des zweiten vorstehenden Teils übersteht. Wenn
dann eine Kraft auf den Eingriffskraftaufbringungsabschnitt
in horizontaler Richtung ausgeübt wird, bewegt sich das
Verriegelungsteil und greift zwischen der Unterseite
des Kopfabschnitts des Spannbauteils und der Oberseite
des zweiten vorstehenden Teils ein, um den Klemmzustand
aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise werden die Kraft
zum Verspannen der Form und die Kraft zum Auf
rechterhalten des verspannten Zustands auf getrennte und
verschiedene Bauteile ausgeübt. Die Aufbringung von Kräften
auf mehrere Klemmkraftaufbringungsabschnitte und auf
mehrere Eingriffskraftaufbringungsabschnitte entlang
der Verbindungsränder des Formwerkstücks erfolgt jeweils
unabhängig und gleichzeitig an den Stellen entlang der
Verbindungsränder der Formhälften. Zum Freigeben der
verspannten Formhältfen werden dieselben Kräfte wie die
Klemmkräfte auf die Klemmkraftaufbringungsabschnitte in
derselben Weise wie zum Verspannen der Formhälften ausgeübt,
und in diesem Zustand rückt dann, wenn die Trennkraft
auf den Trennkraftaufbringungsabschnitt ausgeübt wird,
das Verriegelungsteil aus dem Kopfabschnitt des Spann
bauteils aus, wodurch keine Kraft mehr den Klemmzustand
aufrechterhält. Durch Lösen derselben Kräfte wie die
Klemmkräfte werden die zwei Formhälften frei und können ge
trennt werden.
Beim Betrieb der Klemmvorrichtung
wird der Träger in Richtung des
ersten und des zweiten vorstehenden Teils von einer Be
wegungseinrichtung vorgerückt, so daß die gegenüberliegenden
Enden des C-förmigen Rahmens der Oberseite und der Unter
seite der beiden vorstehenden Teile gegenüberliegen. Dann
werden durch die erste Druckvorrichtung des C-förmigen
Rahmens die Klemmkräfte ausgeübt, um die beiden vorstehen
den Teile gegeneinander zu pressen und so die Form
zu verspannen, wobei gleichzeitig die C-förmigen
Rahmen an den beiden vorstehenden Teilen befestigt werden.
Beide vorstehenden Teile werden dicht aneinander gezwängt,
und die gegenüberliegenden Formhälften sind verspannt. An
schließend wird das Verriegelungsteil in horizontaler
Richtung von der zweiten Druckvorrichtung gedrückt, um
zwischen den Kopfabschnitt des Spannbauteils und den zweiten vor
stehenden Teil einzutreten. Die Reaktionskraft dieses
Druckvorgangs wird von den beiden vorstehenden Teilen
über die C-förmigen Rahmen aufgenommen. Damit ist der
Verspannungsvorgang beendet, und danach werden die Druck
kräfte der ersten und der zweiten Druckvorrichtung ge
löst, und der Träger wird von der Bewegungsvorrichtung
rückwärts bewegt. Damit kehrt der Betätigungsmechanismus
für den Klemmvorgang in die anfängliche Nichtbetäti
gungsposition zurück.
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger
bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Form mit Klemm
mechanismus,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des
Klemmechanismus gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Verriegelungsteil,
das Bewegungsbauteil, und das Rahmenbauteil
gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht
eines Betätigungsmechanismus,
Fig. 8 einen C-förmigen Rahmen, in Richtung des
Pfeils A in Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht derselben Position
wie Fig. 3 zur Darstellung eines Freigabe
zustands des Klemmechanismus,
Fig. 10 eine Vorderansicht einer weiteren Aus
führungsform des Betätigungsmechanismus und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Mechanismus
gemäß Fig. 10.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform eines
Form-Klemmechanismus. Das Bezugszeichen 1 be
zeichnet eine Form, die zum
Zentrifugalgießen eines Betonproduktes verwendet wird,
wobei die Form 1 eine langgestreckte Hohlzy
linderform hat, wie dies allgemein bekannt ist. Die Form
1 besteht aus einer unteren und einer oberen
Formhälfte 2, 3, die einander gegenüberliegen und jeweils einen
halbkreisförmigen Querschnitt haben. Winkelbauteile sind
an längsgerichteten, diametral gegenüberliegenden Rändern
der unteren Formhälfte 2 angeschweißt, um erste vorstehende Teile
4 zu bilden, während auf ähnliche Weise Winkelbauteile an
längsgerichtete, diametral gegenüberliegende Ränder der
oberen Formhälfte 3 angeschweißt sind, um zweite vorstehende
Teile 5 zu bilden. Genauer gesagt, sind die ersten vor
stehenden Teile 4 an die oberen, gegenüberliegender Ränder
der unteren Formhälfte 2 angeschweißt, während die zweiten vor
stehenden Teile 5 an die unteren, gegenüberliegenden Ränder
der oberen Formhälfte 3 angeschweißt sind. Beide vorstehenden
Teile 4, 5 springen an jeder Seite der Form 1
in derselben Richtung vor, d. h. nach außen. Zwischen den
gegenüberliegenden vorspringenden Teilen 4 und 5 oder
zwischen den Rändern der Formhälften 2 und 3 befindet sich eine
Abdichtung, wie dies bekannt ist, was nicht dargestellt
ist. Ein Ring 10 ist um eine Umfangsfläche der Form
1 angeordnet, um diese zu drehen, und Verstärkungs
bauteile 2a und 3a, die sich in Längsrichtung erstrecken,
sind an der oberen und der unteren Formhälfte 2, 3 befestigt.
Wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, sind die vorstehenden
Teile 4 und 5 mit Durchgangsbohrungen 4a und 5a versehen,
und ein Schaftabschnitt eines Spannbauteils 6, das durch
eine Schraube gebildet ist, durchgreift die Bohrung 4a.
Das Spannbauteil 6 steht in Eingriff mit einer mit einem
Innengewinde versehenen Platte 7, die an der Unterseite
des ersten vorstehenden Teils 4 angeschweißt ist, und
eine Verriegelungsmutter 8 steht mit dem Spannbauteil 6
an der Unterseite der Platte 7 in Eingriff. Damit ist
das Spannbauteil 6 an dem ersten vorstehenden Teil 4 be
festigt, und eine überstehende Länge eines Kopfabschnitts
9 des Spannbauteils 6, der sich über den zweiten vor
stehenden Teil 5 hinaus erstreckt, wird mittels der Mutter
8 eingestellt.
Der Kopfabschnitt 9 des Spannbauteils 6 befindet sich in
einem geklemmten Zustand der beiden vorstehenden Teile 4
und 5 oberhalb der Oberseite des zweiten vorstehenden
Teils 5, wobei die Bohrung 5a des zweiten vorstehenden
Teils 5 eine Größe hat, die den Durchgang des Kopfab
schnitts 9 zuläßt.
Ein bewegbares Bauteil 11 ist in Längsrichtung des zweiten
vorstehenden Teils 5 bzw. in Längsrichtung der Form
1 vorwärts und rückwärts bewegbar oder verschieb
bar auf der Oberseite des zweiten vorstehenden Teils 5
angeordnet. Ein Rahmenbauteil 12, das rittlings auf dem be
wegbaren Bauteil 11 sitzt, ist an der Oberseite des zweiten
vorstehenden Teils 5 angeschweißt, so daß das bewegbare
Bauteil 11 nur vorwärts und rückwärts gleiten kann.
Ein gegabeltes Verriegelungsteil 13 ist einstückig an
einem Ende des bewegbaren Bauteils 11 befestigt. Das Ver
riegelungsteil 13 hat eine Dicke, die auf den Abstand
zwischen der Unterfläche des Kopfabschnitts 9 des Spann
bauteils 6 und der Oberfläche des zweiten vorstehenden
Teils 5 im geklemmten Zustand des oberen und des unteren
vorstehenden Teils 4, 5 abgestimmt ist, wobei das Ver
riegelungsteil 13 infolge der Vorwärts- und Rückwärts
bewegung des bewegbaren Bauteils 11 lösbar zwischen der
Unterseite des Kopfabschnitts 9 des Spannbauteils 6 und
der Oberseite des zweiten vorstehenden Teils 5 eingreift.
Aussparungen 11a befinden sich in einer Oberfläche des
bewegbaren Bauteils 11, und ein Vorsprung 12a ist an dem
Rahmenbauteil 12 so angeordnet, daß dieser in eine der
Aussparungen 11a durch Einwirkung einer Feder eingreift,
wodurch verhindert ist, daß sich das bewegbare Bauteil
11 frei verschieben kann.
Ein Klemmkraftaufbringungsabschnitt 15 befindet sich an
der Oberseite des Rahmenbauteils 12, während sich ein
weiterer Klemmkraftaufbringungsabschnitt 14 an der Un
terseite des zweiten vorstehenden Teils 5 an einer Stelle
befindet, die dem Klemmkraftaufbringungsabschnitt 15
entspricht.
Damit werden die vorstehenden Teile 4 und 5 festgeklemmt,
wenn sie gegeneinander gepreßt werden. In diesem Fall hat
das Rahmenbauteil 12 eine Festigkeit, die seine Verfor
mung infolge der Klemmkraft verhindert.
Das bewegbare Bauteil 11 hat an gegenüberliegenden Enden
einstückig angeformte Teile 16 und 17, wobei der nahe
dem Verriegelungsteil 13 liegende Teil 16 einen Eingriffs
kraftaufbringungsabschnitt 18 an einer Fläche hat, die von
dem Verriegelungsteil 13 abgelegen ist. Der andere auf
rechte Teil 17 hat einen Trennkraftaufbringungsabschnitt
19 an der dem Verriegelungsteil 13 zugewandten Seite. Auf
den Eingriffskraftaufbringungsabschnitt 18 wird eine
Druckkraft horizontal nach rechts inFig. 1 aufge
bracht, um so den Verriegelungsteil 13 in eine Eingriffs
position zwischen der Unterseite des Kopfabschnittes 9 und der
Oberseite des zweiten vorstehenden Teils 5 zu bringen.
Andererseits wird auf den Trennkraftaufbringungsab
schnitt 19 eine Druckkraft horizontal nach links in Fig.
1 aufgebracht, um den Verriegelungsteil 13 aus der Ein
griffsposition bzw. von der Unterseite des Kopfabschnittes 9 aus
zurücken.
Die verschiedenen Bauteile, die oben in Verbindung mit
den beiden vorstehenden Teilen 4 und 5 beschrieben und
in den Fig. 3 bis 6 dargestellt sind, bilden einen
Bauteilsatz, und mehrere Sätze sind in Längsrichtung
der Form 1 angeordnet. Diese Sätze sind jedoch
unabhängig und getrennt vorgesehen. In Fig. 1 sind hierzu
drei Sätze abgebildet. Da diese Sätze unabhängig voneinander
sind, kann bei einer Anzahl von Sätzen entlang der vor
stehenden Teile 4 und 5 die Ausrichtung und die Bewegungs
richtung in Richtung der Eingriffsposition des Verriege
lungsteils 13 des einen Satzes unterschiedlich zu der
jenigen der anderen Sätze sein. Durch Umkehrung der Aus
richtung und Bewegungsrichtung des Verriegelungsteils
13 ist es möglich, mehrere Spannbauteile 6 in gleich
bleibenden oder vorbestimmten Intervallen in Längsrich
tung des Formwerkstücks 1 anzuordnen, unter Vermeidung
einer Störung zwischen den Klemmkraftaufbringungsab
schnitten 14, 15, der bewegbaren Bauteile 11 und der
Verstärkungsringe sowie des Rings (ein sogenannter Reifen)
oder Radkranz, der zum Drehen beim Zentrifugalgießen
verwendet wird.
In Fig. 1 werden die Verriegelungsteile 13 des linken
und des mittigen Satzes nach rechts bewegt, um zwischen
den Kopfabschnitten 9 und der Oberseite des zweiten vorstehenden
Teils 5 einzugreifen, während der Verriegelungsteil 13
des rechten Satzes nach links bewegt wird, um auf gleiche
Weise in Eingriff zu geraten. In diesem Fall müssen die
Spannbauteile 6 nicht notwendigerweise in gleichen In
tervallen angeordnet sein, da die gegenseitigen Abstände
nur in Abhängigkeit von den Bedingungen bzw. dem Anwen
dungszweck der Form 1 abhängen.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Form
Klemmechanismus erläutert. Wenn die obere Formhälfte 3 auf
der unteren Formhälfte 2 angebracht ist, werden Klemmkräfte je
weils nach oben und nach unten auf die Klemmkraftaufbrin
gungsabschnitte 14 und 15 aufgebracht. D. h. die Klemm
kraft wird auf den Klemmkraftaufbringungsabschnitt 14
nach oben und auf den Klemmkraftaufbringungsabschnitt
15 nach unten aufgebracht. Diese entgegengesetzten Kräfte
können Kräfte sein, die relativ zueinander entgegengerichtet
sind. Durch diese Klemmkräfte werden beide vorstehende Teile
4 und 5 miteinander verklemmt, wodurch die Form
1 verspannt ist. Anschließend wird eine Eingriffskraft
auf den Eingriffskraftaufbringungsabschnitt 18 des
aufrechten Teils 16 in Längsrichtung ausgeübt. Dadurch
wird das bewegbare Bauteil 11 vorgeschoben, womit auch
der mit dem bewegbaren Bauteil 11 einstückige Verriegelungs
teil 13 vorrückt und zwischen die Unterseite des Kopfabschnittes 9
und die Oberseite des zweiten vorstehenden Teils 5 ein
tritt, wie Fig. 3 zeigt.
Die Eingriffskraft ist eine Kraft, die den Verriege
lungsteil 13 zwischen die Unterseite des Kopfabschnittes 9 und
die Oberseite des zweiten vorstehenden Teils 5 ein
führt. Wenn demnach der Abstand zwischen der Unterseite
des Kopfabschnittes 9 und der Oberseite des zweiten vorstehenden
Teils 5 mit der Dicke des Verriegelungsteils 13 über
einstimmt, muß die Eingriffskraft nicht sehr groß sein.
Wenn zudem die Oberseite des Verriegelungsteils 13 ge
ringfügig in der Form eines Keiles geneigt ist, wird
die Eingriffskraft größer, womit andererseits auch die
Klemmkraft der Form 1 ansteigt. Da jedoch der
Verriegelungsteil 13 dazu dient, den geklemmten Zustand
aufrecht zu erhalten, wird die Klemmkraft selbst prinzi
piell aus den Kräften erhalten, die auf die Klemmkraft
aufbringungsabschnitte 14 und 15 aufgebracht werden.
Selbst wenn demnach die Klemmkraft infolge einer keilför
migen Ausbildung des Verriegelungsteils 13 ansteigt, ist
die Größe der erhöhten Klemmkraft ein Teil der erforder
lichen Klemmkraft. Wenn der Verriegelungsteil 13 eine
Keilform hat, sitzt er im Preßsitz zwischen dem Kopfabschnitt 9
und dem zweiten vorstehenden Teil 5.
Nachdem der Verriegelungsteil 13 eingreift, werden die
Klemmkräfte auf die Klemmkraftaufbringungsabschnitte 14
und 15 und die Eingriffskraft auf den Eingriffskraftauf
bringungsabschnitt 18 gelöst. Der Klemmzustand der Form
1 wird von dem Verriegelungsteil 13 aufrecht
erhalten. In diesem Zustand wird die Form 1 zum
Gießen
eines Gegenstandes aus Beton od. dergl. benutzt.
Zum Lösen der Klemmverbindung werden Klemmkräfte auf die
Klemmkraftaufbringungsabschnitte 14 und 15 ausgeübt, um
einen Zwischenraum zu schaffen und den zwischen der Un
terseite des Kopfabschnittes 9 und der Oberseite des zweiten vor
stehenden Teils 5 gehaltenen Verriegelungsteil 13 zu
lockern, und eine Trennkraft wird auf den Trennkraftauf
bringungsabschnitt 19 in Längsrichtung, jedoch entgegen
gesetzt zu der Eingriffskraft, ausgeübt. Dies hat zur
Folge, daß das bewegbare Bauteil 11 zurückgezogen wird
bzw. in zur Eingriffsrichtung entgegengesetzter Richtung
bewegt wird, wobei der Verriegelungsteil 13 von der Unter
seite des Kopfabschnitts 9 entfernt wird. Nach dem Aus
rücken des Verriegelungsteil 13 werden die Klemmkräfte
gelöst. Damit ist die obere Formhälfte 3 nur noch durch ihr
Eigengewicht auf der unteren Formhälfte 2 gehalten. Durch An
heben der oberen Formhälfte 3 kann sie leicht von der unteren
Formhälfte 2 entfernt werden. In der vorgeschobenen und zurück
gezogenen Position des bewegbaren Bauteils 11 greift der
Vorsprung 12a in die eine Aussparung 11a oder die andere
Aussparung 11a ein. Damit wird das bewegbare Bau
teil 11 in seiner Position gehalten, bis eine bestimmte
äußere Kraft aufgebracht wird. In der zurückgezogenen
Position des bewegbaren Bauteils 11 ist es dadurch, daß
das bewegbare Bauteil 11 in dieser Position gehalten ist,
erleichtert, die untere Formhälfte 2 mit der oberen Form 3 zu
überdecken, da der Kopfabschnitt 9 des Spannbauteils 6
nicht an den Verriegelungsteil 13 anstößt oder diesen be
rührt.
Bei dem oben beschriebenen Klemmechanismus sind mehrere
Sätze von Klemmbauteilen unabhängig in Längsrichtung der
vorstehenden Teile 4 und 5 angeordnet, jedoch wird die
Betätigung eines jeden Satzes getrennt, aber gleich
zeitig mit den anderen Sätzen ausgeführt.
Nachfolgend wird der Betätigungsmechanismus mit Bezug
auf die Fig. 1 bis 6 und 7 bis 9 beschrieben.
Ein C-förmiger Rahmen 21, dessen gegenüberliegende Enden
den vorstehenden Teilen 4 und 5 gegenüberliegen, ist an
einem Rahmen 22 befestigt, der von einem Träger 23 über
eine vertikale Stange 24 in vertikaler Richtung bewegbar
gehalten ist. Der Träger 23 ist an einer Seite der Form
1 angeordnet und erstreckt sich parallel zu
diesem. Federn 25 sind um die vertikale Stange 24 ge
wickelt und zwischen dem Träger 23 und dem Rahmen 22 zu
sammengedrückt, um den C-förmigen Rahmen 21 in vertikaler
Richtung elastisch zu stützen. Mehrere C-förmige Rahmen
21 sind in Längsrichtung des Trägers 23 getrennt und un
abhängig voneinander angeordnet, wobei ihre Anzahl der
Anzahl der Sätze entspricht, wovon jeder Satz das Spann
bauteil 6, den Verriegelungsteil 13, den Eingriffskraft
aufbringungsabschnitt 18 etc. enthält.
Der Träger 23 ist von mehreren teleskopartigen Stützen 27
gehalten, die mittels Zylindereinrichtungen 26 verlänger
bar sind, wobei das untere Ende einer jeden
Stütze 27 auf einem bewegbaren Tisch 28 befestigt ist.
Der bewegbare Tisch 28 ist auf einem Gleittisch (oder
Schiene) 31 auf einer Basis 29 angeordnet. Eine weitere
Zylindereinrichtung 32 ist zwischen der Stütze 27 und
einem stationären Abschnitt angeordnet, um den Träger 23
in Richtung des Formwerkstücks 1 und von diesem weg zu
bewegen. Wenigstens zwei der mehreren Stützen 27 sind mit
den Zylindereinrichtungen 32 in Längsrichtung des Trägers
23 verbunden. Die Zylindereinrichtungen 26 und 32 können
auch durch andere verlängerbare bzw. ausfahrbare Einrich
tungen ersetzt werden.
Ein unteres Ende des C-förmigen Rahmens 21 ist an einem
äußeren Zylinder einer Zylindereinrichtung 33 befestigt,
und ein Ende einer Kolbenstange 33a ist in Richtung einer
Unterseite eines oberen Endes des C-förmigen Rahmens 21
bewegbar. Damit können beide vorstehenden Teile 4 und 5
zwischen dem Ende der Kolbenstange 33a und der Unterseite
des oberen Endes des C-förmigen Rahmens 21 eingeklemmt
werden. Genauer gesagt, liegt die untere Fläche des
oberen Endes des C-förmigen Rahmens 21 an dem Klemmkraft
aufbringungsabschnitt 15 des zweiten vorstehenden Teils
5 nach unten an, und die Kolbenstange 33a der Zylinder
einrichtung 33 trifft auf den Klemmkraftaufbringungsab
schnitt 14 des ersten vorstehenden Teils 4, nach oben ge
richtet, auf, um so die beiden Teile 4 und 5 miteinander
zu verklemmen. Dabei bildet die Zylindereinrichtung 33
eine erste Preßvorrichtung. Die vertikale Bewegung des
C-förmigen Rahmens 21 wird durch Verformung der Federn
25 absorbiert. Zum Zeitpunkt des Verklemmens der beiden
vorstehenden Teile 4 und 5 ist der C-förmige Rahmen 21
mittels der Zylindereinrichtung 33 an den beiden vor
stehenden Teilen 4 und 5 befestigt.
An dem oberen Ende des C-förmigen Rahmens 21 ist außer
dem ein äußerer Zylinder einer Zylindereinrichtung 34
befestigt, die in horizontaler Richtung verlängerbar
ist, und eine Kolbenstange 34a ist in Richtung des Ein
griffskraftaufbringungsabschnitts 18 des aufrechten Teils
16 bewegbar, welches einstückig mit dem Verriegelungsteil
13 ist. Wenn die Kolbenstange 34a den aufrechten Teil
16 bewegt bzw. drückt, gerät dieser in Eingriff mit
dem Kopfabschnitt 9 des Spannbauteils 6. Diese Zylinder
einrichtung 34 stellt somit eine zweite Preßvorrichtung
bzw. Druckvorrichtung dar. Die Reaktionskraft auf den
von der Kolbenstange 34a ausgeübten Druck wird von beiden
vorstehenden Teilen 4 und 5 aufgenommen, an denen der
C-förmige Rahmen 21 über die Zylindereinrichtung 33 be
festigt ist.
Der Klemmechanismus und der Betätigungsmechanismus bilden
die Klemmvorrichtung.
Fig. 9 zeigt einen Klemmfreigabemechanismus. Dieser Frei
gabemechanismus wird benutzt, um die untere und die obere
Formhälfte der Form 1 voneinander zu trennen, und befindet sich
an einer Position, an der die untere und die obere Formhälfte
in einem Herstellungsprozeß eines geformten oder ge
gossenen Produkts getrennt sind. Der Freigabemechanismus
enthält einen C-förmigen Rahmen 121, der mit dem oben be
schriebenen C-förmigen Rahmen 21 übereinstimmt, und eine
Zylindereinrichtung 134, deren Kolbenstange in umgekehrter
Richtung zu derjenigen der vorstehend beschriebenen Zy
lindereinrichtung 34 vorsteht. Die Kolbenstange 134a der
Zylindereinrichtung 134 drückt gegen den Trennkraftauf
bringungsabschnitt 19 des aufrechten Teils 17, der ein
stückig mit dem Verriegelungsteil 13 ist. Stützen und an
dere Bauteile zum Halten des C-förmigen Rahmens 121 haben
denselben Aufbau, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Im Vergleich mit der Konstruktion gemäß
Fig. 7 verläuft nur die Richtung der vorspringenden Kolbenstange
34a der Zylindereinrichtung 34 umgekehrt. Somit verwendet
der Freigabemechanismus dieselben Einrichtungen und
Bauteile wie der Betätigungsmechanismus mit der Aus
nahme, daß die Richtung der vorstehenden Kolbenstange
34 der Zylindereinrichtung 34 umgekehrt ist, so daß
diese Einrichtungen und Bauteile an den Trennstellen
der Form 1 angeordnet sind. Fig. 9 zeigt
einen Zustand, in dem der Eingriff des Verriegelungs
teils 13 infolge einer Druckausübung auf den Trennkraft
aufbringungsabschnitt 19 durch die Kolbenstange 134a
gelöst ist.
Jede Zylindereinrichtung 26, 32, 33, 34 und 134 ist mit
einer Fluiddruckzufuhrquelle über eine Leitung (nicht
dargestellt) verbunden, wie dies allgemein bekannt ist.
Als Fluiddruck für jede Zylindereinrichtung kann ent
weder Luftdruck oder ein Flüssigkeitsdruck verwendet
werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird ein
Hydraulikdruck auf die Zylindereinrichtungen 33, 34 und
134 ausgeübt.
Bei dem Betätigungsmechanismus für den Klemmechanismus
ist, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, die Länge der Stütze
27 mittels der Zylindereinrichtung 26 eingestellt, so daß
der C-förmige Rahmen 21 den vorstehenden Teilen 4 und 5
des Formwerkstücks 1 gegenüberliegt. Nachdem die Höhe
des C-förmigen Rahmens 21 korrekt eingestellt ist, wird
die Zylindereinrichtung 32 eingefahren, damit sich der
C-förmige Rahmen 21 den beiden vorstehenden Teilen 4 und
5 nähert, so daß die gegenüberliegenden Enden des C-för
migen Rahmens 21 jeweils den vorstehenden Teilen 4 und
5 gegenüberliegen. Die Steuerung der Zylindereinrichtungen
26 und 32 zur Durchführung dieser Vorgänge wird mittels
bekannter Steuereinrichtungen, wie Handsteuerung oder
durch Steuerventile oder aber eine Folgeschaltung, bewerk
stelligt. Das Verspannen bzw. Festklemmen der beiden vor
stehenden Teile 4 und 5, d. h. das Festklemmen der Form
1, wird durch Expansion der Kolbenstange 33a
der Zylindereinrichtung 33 hervorgerufen, und der C-för
mige Rahmen 21 wird an beiden vorstehenden Teilen 4 und
5 befestigt. Durch die Bewegung der Kolbenstange 34a der
Zylindereinrichtung 34 wird außerdem der Verriegelungs
teil 13 vorgerückt und greift zwischen dem Kopfabschnitt 9 des
Spannbauteils 6 und dem zweiten vorstehenden Teil 5 ein,
wodurch der Klemmzustand der Form 1 aufrecht
erhalten wird.
Die Zylindereinrichtungen 33 und 34 sind mit einer Flüssig
keitsdruckzufuhrquelle (nicht dargestellt) verbunden, wobei
zuerst die Zylindereinrichtung 33 mit dem Flüssigkeits
druck versorgt wird, woraufhin diese Zufuhr gestoppt wird,
während der Klemmzustand aufrecht erhalten wird, und die
Bestimmung der Druckflüssigkeitszufuhr von einem Steuer
ventil geändert wird.
Danach wird die Kolbenstange 34a zurückgezogen und gleich
zeitig wird auch die Kolbenstange 33a zurückgezogen, um
den C-förmigen Rahmen 21 freizugeben. Dieser Vorgang wird
unabhängig für die einzelnen C-förmigen Rahmen 21 ausge
führt, die in Längsrichtung des Formwerkstücks 1 angeordnet
sind, jedoch ist der Zeitpunkt jedes Vorgangs derselbe,
da die Steuerung von einer einzigen Steuereinheit ausge
führt wird.
Danach wird die Kolbenstange der Zylindereinheit 32 ausge
fahren, und jeder C-förmige Rahmen 21 wird von der Form
1 wegbewegt.
Wie vorstehend im Zusammenhang mit dieser Klemmvorrichtung
beschrieben ist, sind die Anordnungen und Vorgänge beim
Festklemmen der Form 1 getrennt und unabhängig
voneinander an einzelnen Positionen vorgesehen und an
diesen Positionen in Längsrichtung der Form 1
ausgeführt. Dies bedeutet, daß es nicht erforderlich ist,
ein einziges Zugbauteil anzuordnen, das sich in Längs
richtung der Form 1 erstreckt. Deshalb ist es
nicht erforderlich, ein Loch in einem vorstehenden Bauteil
auszubilden, das sich fortlaufend in Umfangsrichtung auf
der Randfläche des Formwerkstücks erstreckt, wie in einem
Ring (sogenannter Reifen), der für das Zentrifugalgießen
verwendet wird, oder aber in einer Verstärkungsrippe.
Damit ist eine Herabsetzung der Festigkeit der Form
1 vermieden.
Da die Anordnungen und Vorgänge zum Zusammenklemmen der Form
1 getrennt und unabhängig an einzelnen Positionen
angeordnet und an diesen Positionen entlang der Längsrich
tung der Form ausgeführt werden, können die
Spannbauteile 6 nahe an den vorstehenden Bauteilen, wie
dem Ring 10 oder der Verstärkungsrippe, angeordnet sein.
Wie Fig. 1 zeigt, kann bei der Form 1, die sich
nach rechts und links von dem vorstehenden Teil, d. h. dem
Ring 10, erstreckt, das Spannbauteil 6 an der linken Seite
des Ringes 10 nahe bei diesem angeordnet sein, sowie die
Bauteile zum Bewegen des Verriegelungsteils 13 nach rechts
in der Figur, während das andere Spannbauteil 6 an der
rechten Seite des Ringes 10 angeordnet ist, zusammen
mit den Bauteilen zum Bewegen des Verriegelungsteils 13
nach links, d. h. die Bauteile können gemischt angeordnet
sein. In Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Ver
riegelungsteils 13 ist es nur erforderlich, die Bewegung
der Zylindereinrichtung 34, die die zweite Druckvorrich
tung bildet, zu ändern.
Da die Bewegungsrichtung für den Eingriff jedes Verriege
lungsteils 13 an jeder Position einzeln festgelegt werden
kann, ist die Auswahlmöglichkeit der Positionen der Klemm
kraftaufbringungsabschnitte 14 und 15 und des Spannbauteils
6 vergrößert. Beispielsweise können die Spannbauteile 6
in gleichen Abständen in Längsrichtung der Form 1
angeordnet sein, so daß das Maß der Klemmung an jeder Klemm
stelle gleich groß ist, oder es kann erforderlichenfalls
die Klemmkraft an einer Stelle in Längsrichtung der Form
1 konzentriert sein, indem der Abstand der Spann
bauteile 6 verringert ist, so daß viele Spannbauteile 6 in
einem gewünschten Bereich angeordnet sind.
Da die Anordnungen und Vorgänge beim Festklemmen der Form
1 unabhängig sind, wie vorstehend gesagt, müssen
Wartung und Inspektion einzeln ausgeführt werden, ohne die
Verbindung mit anderen Anordnungen zu berücksichtigen. Da
durch werden Wartung und Inspektion einfacher.
Wenn die Oberseite des Verriegelungsteils 13, welches in
Kontakt mit dem Kopfabschnitt 9 des Spannbauteils 6 steht, geneigt ver
läuft, so daß der Verriegelungsteil 13 als Keil wirkt,
wird die Klemmkraft aus der Keilfunktion zu der Klemm
kraft addiert, die auf die Klemmkraftaufbringungsabschnitte
14 und 15 aufgebracht wird. Bei der Bildung der geneigten
Fläche ist es jedoch bevorzugt, daß die Klemmkraft in
folge der Keilfunktion nur einen geringen Teil der ge
samten Klemmkraft ausmacht, die für die Form 1
erforderlich ist, daß die Klemmung aus den Klemm
kraftaufbringungsabschnitten 14 und 15 nicht gelöst wird
durch den Rückzug der Kolbenstange 33a und daß der Ver
riegelungsteil 13 mit Druck in Kontakt mit dem Kopfabschnitt 9
steht.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungs
form des Betätigungsmechanismus, bei dem die Träger 23
aufgehängt sind. Ein Hauptträger 42, der an einem Haken
41 eines oberen Laufkranes (nicht dargestellt) od. dergl.
aufgehängt ist, ist oberhalb der Form
1 parallel zu deren Längsrichtung positioniert. Mehrere
Querträger 43 sind von dem Hauptträger 42 an Stellen der
Längsrichtung der Form 1 gehalten. An gegenüber
liegenden Endes jedes Querträgers 43 sind zwei Arme 44
gehalten, die verlängerbar sind, um die beiden Seiten der
Form 1 zu erreichen. Die zwei Arme 44 stehen in
Eingriff mit den gegenüberliegenden Enden einer Gewinde
spindel 46, die durch die Längsmitte in zwei Teile geteilt
ist, derart, daß die beiden Teile entgegengesetzt verlaufen
de Gewinde haben. Die Gewindespindel 46 wird von einem
Motor 45 gedreht, wobei der Abstand der zwei Arme 44 in
Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 45 in einer
Vorwärtsrichtung oder Umkehrrichtung geändert wird. Jeder
Arm 44 hat einen Teleskopaufbau und ist durch eine einge
baute Zylindereinrichtung 47 verlängerbar.
Die Träger 23 sind jeweils an den anderen Enden der beiden
Arme 44 befestigt und können die Höhe der beiden vor
stehenden Teile 4 und 5 an beiden Seiten der Form
1 erreichen, und außerdem können die Träger 23 auf
ähnliche Weise wie bei der vorgehenden Ausführungsform
in Richtung der Form 1 und von dieser weg be
wegt werden. In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 48
eine Basis zum Halten der Form 1, wobei die
Basis 48 die Form 1 in der Klemmposition stützt. Die Form 1
wird zusammen mit dem Hauptträger 42 bewegt, indem
sie von einer Greifeinrichtung 49 (in Fig. 11 nicht dar
gestellt) ergriffen wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist
das Spannbauteil 6 an dem vorstehenden Teil 4 der unteren
Formhälfte 2 befestigt und der Kopfabschnitt 9 des Spannbauteils 6 steht
über den vorstehenden Teil 5 hinaus vor, jedoch können
hierbei Oberseite und Unterseite vertauscht werden. In
diesem Fall sind alle Bauteile, die in den Fig. 3, 5 und
6 abgebildet sind, ebenfalls hinsichtlich Oberseite und
Unterseite umgekehrt angeordnet.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist
die Form 1 eine lange Hohl
zylinderform, kann jedoch auch eine kurze Länge und einen
nichtkreisförmigen Querschnitt haben.
Wie oben beschrieben, sind bei der erfindungsgemäßen
Klemmvorrichtung Position und Richtung der Auf
bringung der Klemmkraft für die Form sowie Posi
tion und Richtung der Aufbringung der Kraft zum Aufrecht
erhalten des zusammengeklemmten Zustands voneinander ge
trennt, und außerdem sind mehrere Sätze, die jeweils das
Spannbauteil, den zugehörigen Klemmkraftaufbringungsab
schnitt und den Eingriffskraftaufbringungsabschnitt auf
weisen, jeweils unabhängig voneinander angeordnet. Dies
hat zur Folge, daß jedes Spannbauteil an einer optimalen
Position entlang der vorstehenden Teile der Form
angebracht werden kann, wodurch die Gefahr be
seitigt ist, daß sich zwischen fortlaufenden Rändern
eine Erweiterung ergibt und teilweise unzureichende
Klemmkräfte herrschen, wie dies beim Stand der Technik
der Fall ist. Da zudem jeder Satz unabhängig von den an
deren ist, können Wartung und Inspektion jeweils für einen
Satz ausgeführt werden, ohne daß die gegenseitigen Be
ziehungen mit anderen Sätzen in Betracht gezogen werden
müssen. Damit sind Wartung und Inspektion vereinfacht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsge
mäße Mechanismus nicht nur an einer neuen Form ver
wendet werden kann, sondern auch an einer bereits in Ge
brauch befindlichen Form, da der Klemmechanismus
lediglich durch die Spannbauteile, Klemmkraftaufbringungs
abschnitte u. dgl. an beiden vorstehenden Teilen
der Form gebildet ist.
Da der Klemmkraftaufbringungsabschnitt und der Eingriffs
kraftaufbringungsabschnitt des Form-Klemm
mechanismus einzeln von der ersten und der zweiten Druck
vorrichtung gedrückt werden, ist es
möglich, die Klemmkraft
und die Eingriffskraft des Verriegelungsteils einzeln und
zuverlässig in der wirksamsten Richtung aufzubringen. Damit
ist der Reibungsverlust der Kraft gering und Abnutzung und
Verformung des Klemmechanismus sind praktisch vermieden.
Da zudem der Betätigungsmechanismus Kräfte einzeln auf
mehrere unabhängige Klemmanordnungen ausübt, ist es nicht
erforderlich, ein langes, fortlaufendes Bauteil entlang
der Form zur Verbindung der unabhängigen Klemm
anordnungen auszubilden. Damit entfällt das Erfordernis,
eine Durchgangsbohrung in dem vorstehenden Bauteil, wie
einem Ring zum Drehen der Form und einer Ver
stärkungsrippe, auszubilden. Dadurch wird die Festigkeit
der Form erhöht.
Die Form-Klemmvorrichtung, die aus dem Klemm
mechanismus und dem Betätigungsmechanismus besteht, ent
hält die Vorteile beider Mechanismen, wobei Verluste der
Klemmkraft vermieden werden und das Zusammenklemmen der beiden Form
hälften gleichmäßig und zuverlässig erfolgt sowie
Wartung und Inspektion vereinfacht sind.
Claims (1)
1. Klemmvorrichtung zum Zusammenklemmen eines
ersten und eines zweiten vorstehenden Teils, die einander
gegenüberliegend getrennt an einer oberen und einer unteren
Formhälfte angeordnet sind, welche zusammen eine Form bilden,
mit folgenden Merkmalen:
- a) entlang den Verbindungsrändern der Formhälften (2, 3) sind mehrere Paare von Klemmkraftaufbringungsabschnitten (14, 15) vorgesehen, wobei jedes Paar der Klemmkraftaufbringungsabschnitte an gegenüberliegenden Seiten des ersten und des zweiten vorstehenden Teils (4, 5) ausgebildet ist und die obere und die untere Formhälfte (2, 3) durch Aufbringung von entgegengesetzten Kräften auf die Paare der Klemmkraftaufbringungsabschnitte zusammenklemmbar sind,
- b) an dem ersten vorstehenden Teil (4), sind mehrere Spannbauteile (6) vorgesehen, die vertikal entlang den Verbindungsrändern der Formhälften(2, 3) vorstehen und jeweils Durchgangs bohrungen (5a) in dem zweiten vorstehenden Teil (5) durchgreifen, wobei jedes Spannbauteil einen Kopfab schnitt (9) an einem Ende aufweist, der über den zweiten vorstehenden Teil (5) vorsteht,
- c) mehrere Verriegelungsteile (13) sind unabhängig voneinander bewegbar auf der Oberseite des zweiten vorstehenden Teils (5) angeordnet und, zwischen die Unterseite des Kopfabschnitts (9) eines Spannbauteils (6) und der Oberseite des zweiten vorstehenden Teils (5) in Eingriff bewegbar, um einen Klemmzustand des ersten und des zweiten vorstehenden Teils aufrechtzuerhalten,
- d) an den Verriegelungsbauteilen (13) ist jeweils ein Eingriffskraftaufbringungsabschnitt (18) ausgebildet und zum Bewegen der Verriegelungsteile in die Eingriffsposition zwischen der Unterseite des Kopfabschnitts (9) und der Oberseite des zweiten vorstehenden Teils (5) eine Kraft auf den zugehörigen Eingriffskraftaufbringungsabschnitt ausübbar,
- e) an den Verriegelungsteilen (13) ist jeweils ein Trennkraftaufbringungsschnitt (19) ausgebildet und zum Bewegen der Verriegelungsteile in eine Freigabeposition ist eine Trennkraft auf den jeweiligen Trennkraftaufbringungsabschnitt ausübbar,
- f) es sind mehrere C-förmige Rahmen (21) vorgesehen, deren gegenüberliegende Enden den ersten und zweiten vorstehenden Teilen (4, 5) an der unteren und der oberen Formhälfte (2, 3) gegenüberliegen,
- g) eine erste Druckvorrichtung (33) ist mit den gegenüberliegenden Enden der C-förmigen Rahmen ((21) verbunden, um Klemmkräfte auf die Klemmkraftaufbringungsabschnitte (14, 15) an den ersten und den zweiten vorstehenden Teilen (4, 5) auszuüben, wobei die C-förmigen Rahmen durch die Klemmkräfte an dem ersten und dem zweiten vorstehenden Teil befestigt werden,
- h) eine zweite Druckvorrichtung (34) ist von den C-förmigen Rahmen gehalten, die ein Verriegelungsteil (13) auf dem zweiten vorstehenden Teil (5) in eine Eingriffsposition bewegt, um einen Klemmzustand des ersten und des zweiten vorstehenden Teils aufrechtzuerhalten,
- i) ein Träger (23) zum Halten der c-förmigen Rahmen (21) erstreckt sich in Längsrichtung der Form (1) und
- j) es ist eine Bewegungsrichtung (32) zum Bewegen des Trägers (23) in Richtung der Form (1) und von dieser weg vorgesehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18750490 | 1990-07-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122567A1 DE4122567A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4122567C2 true DE4122567C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=16207223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4122567A Granted DE4122567A1 (de) | 1990-07-16 | 1991-07-08 | Formwerkstueck-klemmvorrichtung mit klemmechanismus und bestaetigungsmechanismus |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5306137A (de) |
KR (1) | KR920010869B1 (de) |
AU (2) | AU619704B1 (de) |
DE (1) | DE4122567A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6702566B1 (en) * | 2001-05-24 | 2004-03-09 | Masco Corporation | Lock assembly for a low pressure mold |
DE10160441B4 (de) * | 2001-12-08 | 2006-07-06 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Säulenschalung |
US20060208152A1 (en) * | 2005-03-15 | 2006-09-21 | Mccracken Robert | Clamp for interconnecting components of concrete forming apparatus |
AT514938B1 (de) * | 2013-10-31 | 2015-05-15 | Schlüsselbauer Johann Ing | Außenform einer Gießform zum Herstellen rohrförmiger Betonfertigteile |
EP3098045A1 (de) * | 2015-05-27 | 2016-11-30 | Kijlstra B.V. | Form zur herstellung von betonrohren |
DE102018203764A1 (de) * | 2018-03-13 | 2019-09-19 | Peri Gmbh | Verbinder |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065769B (de) * | 1959-09-17 | |||
US1687340A (en) * | 1925-08-12 | 1928-10-09 | Fisk Rubber Co | Beveling and sealing clamp |
US3865534A (en) * | 1972-01-26 | 1975-02-11 | Nippon Concrete Ind Co Ltd | Device for clamping a mold frame used for centrifugal compaction of concrete |
US3877674A (en) * | 1973-02-16 | 1975-04-15 | Blaw Knox Const Equipment | Spring lock means for connecting abutting form panels |
US4194717A (en) * | 1978-10-18 | 1980-03-25 | Easton John T | Wedge and bolt assembly for panel units |
JPS55133909A (en) * | 1979-04-06 | 1980-10-18 | Hiroshi Kitamura | Clamping device for cope and drag flask |
US4416440A (en) * | 1979-09-24 | 1983-11-22 | Harold M. Bowman | Ingot mold and method |
JPS5849372B2 (ja) * | 1979-10-25 | 1983-11-04 | 博 北村 | 上下型枠の緊締装置 |
JPS5662113A (en) * | 1979-10-25 | 1981-05-27 | Hiroshi Kitamura | Clamping device for upper and lower flask |
US4484880A (en) * | 1981-09-14 | 1984-11-27 | Ludwig Engel Kg | Clamping device for clamping the form tools of an injection molding machine to form supports |
FR2612835B1 (fr) * | 1987-03-26 | 1989-05-26 | Coutier Andre | Dispositif de bridage pour la fixation amovible des moules de conformation sur les plateaux des presses de moulage |
AU2550788A (en) * | 1988-10-19 | 1990-05-14 | Enzo Redolfi Riva | Form clamp to join panels, in particular, cement casting forms |
-
1990
- 1990-11-10 KR KR1019900018200A patent/KR920010869B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-03-01 AU AU72034/91A patent/AU619704B1/en not_active Ceased
- 1991-07-08 DE DE4122567A patent/DE4122567A1/de active Granted
- 1991-07-17 US US07/731,848 patent/US5306137A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-11-13 AU AU87836/91A patent/AU637533B2/en not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU637533B2 (en) | 1993-05-27 |
KR920002289A (ko) | 1992-02-28 |
AU8783691A (en) | 1992-02-06 |
US5306137A (en) | 1994-04-26 |
KR920010869B1 (ko) | 1992-12-19 |
DE4122567A1 (de) | 1992-01-23 |
AU619704B1 (en) | 1992-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3419878C1 (de) | Tragplatte insbesondere Transportwagen- od. Palettentragplatte mit Spannvorrichtung | |
DE1936012C2 (de) | Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelhüben in einer vertikal wirkenden Schmiedepresse | |
EP0722820B1 (de) | Holmlose Formschliesseinrichtung | |
DE2455702A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur besseren zugaenglichmachung des werkzeugraumes einer formmaschine | |
DE2353798C2 (de) | Hydraulische Formschließvorrichtung | |
EP0201456B1 (de) | Presse mit einer oberen und einer unteren Platte zum Aufspannen eines Werkzeugpaketes | |
DE2617675A1 (de) | Zylinder- und kolben-anordnung | |
DE3436075C1 (de) | Vorrichtung zur Ioesbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse | |
DE4122567C2 (de) | ||
DE3871595T2 (de) | System fuer das schnelle aufspannen von formen in einer horizontalen presse zum spritzgiessen von kunststoff. | |
DE2252714B2 (de) | Werkstückaufspanntisch für Werkzeugmaschinen | |
EP0317721A2 (de) | Presse zum Herstellen von Sanitärartikeln, insbesondere WC-Schüsseln, durch Druckgiessen | |
EP1201350A2 (de) | Radsatzpresse zum Auf- und Abpressen von Rädern, Bremsscheiben oder dergleichen auf Achsen von Schienenfahrzeugen | |
DE3335329A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere revolverschneidpresse mit fuer einen ferngesteuerten wechsel geeigneter werkzeugaufnahme | |
EP1153677B1 (de) | Vorrichtung zum Anklemmen eines Hydraulikschlauches an eine Schlaucharmatur mit einer Presse | |
DE2948754A1 (de) | Ziegelpresse | |
DE1946675C3 (de) | Biegemaschine zur Herstellung von gekrümmten Metallprofilstangen, insbesondere von Stoßstangen für Kraftfahrzeuge | |
DE3539842A1 (de) | Schweisseinrichtung | |
DE3523944A1 (de) | Einrichtung zum bewegen schwerer lasten, z. b. baukoerper, gerueste oder dergleichen | |
DE2646397C2 (de) | Gesenkschmiedepresse zum Herstellen von Teilen für Rohrleitungen | |
AT377721B (de) | Montagevorrichtung zum verbinden von schubladen- teilen | |
DE4412883A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE60016464T2 (de) | Werkzeugzusammenbau | |
DE10306161B4 (de) | Einrichtung zum Innenhochdruckumformen von Werkstücken | |
DE1527358C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Bogen-Wabenträgern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |