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Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung zum Verbinden von zwei Schubladen- zargen mit einem Schubladenboden und mit einer Schubladenfrontplatte und einer Schubladenrück- wand mit einem Haltebacken für jede Zarge, einer Auflage für den Schubladenboden und einer oder mehreren hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten als Vorschubeinrichtung, mittels derer die an den Haltebacken befindlichen Zargen und der Schubladenboden relativ zueinander bewegt werden.
Von metallverarbeitenden Betrieben, beispielsweise der Beschlägeindustrie, werden Schubla- denzargen in unterschiedlichen Längen erzeugt, die an Möbelhersteller geliefert werden, die sie mit einer Platte für den Schubladenboden und einer Frontplatte für die Schublade und einer Rück- wand für die Schublade verbinden, um so eine Schublade eines Möbels herzustellen.
Dies ist für die Möbelhersteller eine rasche Verfahrensart, eine Schublade herzustellen.
Einer der Vorteile einer derartigen Schublade ist, dass die Schubladenzarge, die die Ladenseiten- wand bildet, bereits die ladenseitige Führungsschiene einer Schubladenführung aufweisen kann, so dass eine zusätzliche Bearbeitung der Seitenwand, wie es beispielsweise bei einer Seitenwand aus Holz notwendig wäre, erspart werden kann und ebenfalls eine zusätzliche Führungsschiene entfällt.
Die bekannten Schubladenzargen sind mit Dübeln versehen, die während des Herstellungs- vorganges der Schublade in die Frontblende der Schublade und in die Rückwand der Schublade eingepresst werden.
Weiters weisen die Zargen entlang ihres unteren Randes von der Schublade her gesehen nach oben vorstehende Krallen auf, die in den Schubladenboden eingepresst werden.
Der Schubladenboden bzw. die Platte, die den Schubladenboden bilden soll, weist daher an beiden Seiten eine Nut zur Aufnahme der Krallen auf.
Die besagten Krallen, von denen auf einer Zarge mehrere in einer Linie angeordnet sein können, je nach Tiefe der herzustellenden Schublade, d. h. nach Länge der Schubladenzarge drei, vier, fünf, sind jedoch nicht nur senkrecht zum Schubladenboden ausgerichtet, sondern in ihrem oberen Bereich leicht zur Zarge gebogen, damit eine bessere Verkrallung und damit ein besserer Halt zwischen Schubladenzarge und Schubladenboden erzielt wird.
Zur Verbindung von Schubladenzarge und Schubladenboden ist es daher notwendig, die Krallen in einem ersten Arbeitsgang senkrecht in die Nut im Schubladenboden einzupressen (wobei ein kleiner Teil des Schubladenbodens am Rande der Nut zerstört wird) und dann die Zarge bzw. den Schubladenboden so zu bewegen, dass die Haken in der Längsrichtung der Nut verschoben werden. Dadurch kommen die Haken in einem Bereich der Nut zu liegen, dessen Seitenwände nicht abgebrochen sind, wodurch ein optimaler Halt zwischen Schubladenboden und Schubladenzarge erzielt wird.
Es entstand nun der Wunsch nach Montagevorrichtungen, die die maschinelle Verbindung von den Schubladenzargen mit dem Schubladenboden und der Frontplatte und der Schubladenrückwand ermöglichen, d. h. eine maschinelle zumindest halbautomatische Herstellung der Schublade.
Es ist eine Montagevorrichtung bekannt, bei der die Schubladenzargen, wie eingangs erwähnt, auf Haltebacken aufgesetzt bzw. in diese eingelegt werden. Die Haltebacken werden mittels pneumatischer Kolben-Zylinder-Einheiten mit den Schubladenzargen in einem ersten Verfahrensschritt senkrecht zu dem auf einer Auflage der Montagevorrichtung befindlichen Schubladenboden bewegt, wodurch die Haken in die Nuten eingepresst werden. Dann werden die Haltebacken mittels anderer, im rechten Winkel zu den ersten Kolben-Zylinder-Einheiten stehenden Kolben-Zylinder- - Einheiten entlang der Nut des Schubladenbodens verschoben.
Auf diesen Verfahrensschritt hinauf wird der vorher auf seiner Auflage festgehaltene Schubladenboden von dieser gelöst und die Einheit zwei Zargen-Schubladenboden bewegt sich weiter und die Schubladenzargen werden mit ihren Dübeln gegen die auf weiteren Halteeinrichtungen der Montagevorrichtung befindlichen Schubladenfrontplatte und Schubladenrückwand gepresst.
Der Nachteil der beschriebenen Montagevorrichtung ist darin zu sehen, dass eigene Antriebe für die Vorschubbewegung in zwei zueinander senkrechten Richtungen vorhanden sein müssen, was einen grossen Aufwand, insbesondere im Hinblick auf die Hydraulikteile der Montagevorrichtung bedeutet.
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Es ist eine Montagepresse bekannt mit einer aus dem Pressraum verfahrbaren Montagevorrich- tung zur Aufnahme eines Werkstückes. Bei dieser Montagepresse ist der verfahrbare Schlitten in die Presse integriert. Der Schlitten ist auf Führungen verschiebbar gelagert, die am Pressenge- stell befestigt sind. Der Pressraum ist so dimensioniert, dass er bei eingefahrener Montagevorrich- tung zuzüglich Werkstück von diesen unzugänglich ausgefüllt ist. Eine Montagepresse dieser Kon- struktionsart ist jedoch zum Verbinden von Schubladenzargen nicht geeignet (DE-OS 2614282).
Bei einer andern Montagepresse wird gegen ein feststehendes, plattenförmiges Widerlager eine Druckplatte mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit entlang von Führungsschie- nen verfahren. Die Druckplatte führt eine geradlinige Bewegung rechtwinkelig zu ihrer Ebene aus. Mit einer solchen Montagepresse werden Körbe gefertigt, die aus gleichgeformten Kunststoff- teilen bestehen, die auf Holme aufgefädelt werden. Auch eine solche Montagepresse ist für den hier vorgesehenen Zweck nicht verwendbar (GB-PS Nr. 2, 033, 280).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Montagevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit weniger Antriebselementen für die Vorschubbewegung der Schubladenzargen als die bekannten Montagevorrichtungen das Auslangen findet, vorteilhaft mit einer Kolben-Zylin- der-Einheit oder zumindest mit einer Kolben-Zylinder-Einheit pro Schubladenzarge auskommt.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch eine in einer Ebene senkrecht zum Schubladenboden in einem Winkel verlaufende Führungsbahn für die Haltebacken der Schubladenzargen mit einem ersten Abschnitt, der schräg zum Schubladenboden verläuft und einem zweiten Abschnitt, der parallel zum Schubladenboden verläuft, wobei die Haltebacken zwei im rechten Winkel zueinander stehende Abstützstege für die Schubladenzarge aufweisen.
Die erfindungsgemässe Montagevorrichtung hat noch den weiteren Vorteil, dass die Schubla- de sozusagen mit einer einzigen durchgehenden Bewegung der Haltebacken hergestellt wird.
Es müssen nicht, wie bei den bekannten Montagevorrichtungen, die Schubladenzargen mit den Haltebacken erst in einer Richtung vom Hydraulikkolben bewegt werden, worauf diese Kolben entlastet werden und die Schubladenzargen in einem weiteren Verfahrensschritt in einer andern
Richtung bewegt werden, worauf, nachdem die Schubladenboden mit den Schubladenzargen befestigt ist, die Verbindung der Schubladenzargen mit der Frontplatte und der Rückenwand erfolgt, sondern die Haltebacken werden durchgehend von einem Pneumatikkolben in eine Richtung gedrückt, wobei die Führung der Haltebacken zuerst das Eindrücken der Haken der Schubladenzargen in den Schubladenboden, dann das Verspreizen der Haken und anschliessend, oder bereits gleichzeitig, mit dem Verspreizen der Haken das Verbinden der Zargen mit der Schubladenfrontplatte und der Schubladenrückwand erfolgt.
Der bzw. die Kolben sind für die Vorschubbewegung gelenkig an den Haltebacken befestigt.
An Stelle einer derartigen gelenkigen Verbindung könnten die Kolben auch an Abstützflächen der Haltebacken gleiten, wodurch jedoch Mittel notwendig werden, um die Haltebacken wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzubringen. Bei gelenkig befestigten Kolben können diese nach Montage der Schublade die Haltebacke wieder in die Ausgangsstellung zurückziehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Führungsbahn aus mindestens zwei Führungsnuten in jeder Haltebacke besteht, in die Zapfen, die an einem rahmenfesten Teil der Vorrichtung befestigt sind, ragen.
Mit der Umkehrung könnte derselbe Effekt erzielt werden, d. h. dass sich die Führungsnuten in Rahmenteilen der Montagevorrichtung und die Zapfen an den Haltebacken befinden.
Um die Montage unterschiedlicher Schubladenzargen zu erleichtern, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass sich in den Abstützstegen Positionierschrauben für die Schubladenzargen befinden.
Damit die Schubladenzargen satt in den Haltebacken gehalten sind und sie nicht durch den beim Einpressen der Dübel in die Frontplatte bzw. beim Einpressen der Haken in den Schubladenboden durch die notwendigen hohen Drücke verformt werden, weisen die Haltebacken einen hinteren und einen vorderen Abstützsteg für die Schubladenzarge auf. Der Abstand zwischen dem hinteren und dem vorderen Abstützsteg ist einstellbar, damit Schubladenzargen unterschiedlicher Länge mittels der Montagevorrichtung montiert werden können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung steht vor, dass die Auflageebene für den
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Schubladenboden in der Vorschubrichtung der Haltebacken schräg ausgerichtet ist. Dieses Ausfüh- rungsbeispiel hat den Vorteil, dass der Schubladenboden sehr leicht in den beiden Richtungen, in die die Kräfte beim Einpressen der Zargen wirken, gehalten werden kann.
Um die Zargen an den Haltebacken zu halten, d. h. ein Umkippen der Schubladenzargen wäh- rend der Montage zu verhindern, können die Haltebacken beispielsweise mit Magneten oder mit
Haltefedern versehen sein.
Weiters sieht die Erfindung Arretierklinken od. dgl., die den Schubladenboden gegen Verschie- ben während der Zargenbewegung sichern, vor. Vorteilhaft ist ein Steuermechanismus vorgesehen, der diese Arretierklinken während eines ersten Abschnittes des Vorschubweges in Haltestellung und während eines zweiten Abschnittes in gelöster Stellung hält, so dass sich nun die Schubladen- zargen mit dem Schubladenboden mitbewegen können. Diese Ausführung der Montagevorrichtung ist dann notwendig, wenn von der Maschine in einem Arbeitsgang die komplette Schublade erzeugt werden soll, nicht dann, wenn mittels der Montagevorrichtung nur die Schubladenzargen mit dem
Schubladenboden verbunden werden sollen und die Montage der Frontplatte und der Ladenrückwand anderweitig erfolgt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben, ohne dass dieses Ausführungsbeispiel in einschränkendem Sinne verstanden werden soll, ebenso sollen die in den nachfolgenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keine
Einschränkung bedeuten, sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den
Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt einen schematisch gehaltenen Aufriss einer erfindungsgemässen Montage- vorrichtung, Fig. 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Montagevorrichtung,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf die Haltebacken von der Symmetrieebene der Montagevorrichtung her gesehen, Fig. 4 zeigt eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3, Fig. 5 zeigt die gleiche Ansicht bei in den Schubladenboden eingepresster Schubladenzarge, Fig. 6 zeigt eine
Zarge, die mittels der erfindungsgemässen Montagevorrichtung montierbar ist und Fig. 7 zeigt ein
Schema der Kraftrichtung und des Bewegungsablaufes bei der Montage der Zarge.
Nachfolgend wird jeweils nur eine Seite, d. h. die einer Schubladenzarge zugeordnete Sei- te der Montagevorrichtung beschrieben, die gegenüberliegende Seite ist selbstverständlich analog ausgebildet.
Die erfindungsgemässe Montagevorrichtung weist einen Rahmen-l-auf, der waagrechte Führungsstangen --2-- trägt. Die Führungsstangen --2-- bilden bereits die Auflagefläche für einen Schubladenboden --3--. Auf den Führungsstangen --2-- sind Haltebacken --4-- für die
Schubladenzargen --5-- verschiebbar angeordnet, so dass sie jeder gewünschten Schubladenbreite angepasst werden können. Die Führungsteile --6-- für die Haltebacken --4-- sind in herkömmlicher Weise in gewünschter Position auf den Führungsstangen --2-- arretierbar.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Auflage A für den Schubladenboden --3-- eine schiefe Ebene. Der Schubladenboden --3-- stützt sich stirnseitig unten direkt an der nicht gezeigten Frontplatte ab, die in Auflagestützen --7-- eingelegt ist und wird daher am Abrutschen verhindert.
Die Zargen --5-- werden zur Montage der Schublade in der in Fig. 3 gezeigten Art in die Haltebacken --4-- eingelegt. An den Führungsteilen --6-- sind die Auflagestützen --7-- für die Schubladenfrontplatte und die Auflagestützen --8-- für die Schubladenrückwand ausgebildet. Die Schubladenfrontwände und die Schubladenrückwände werden ebenso wie der Schubladenboden --3-- vor Beginn des Montagevorganges in die Montagevorrichtung eingelegt.
Oben an der Montagevorrichtung sind Hydraulikkolben-Zylinder-Einheiten --9-- vorgesehen, wobei jeder Kolben --91-- stirnseitig an einer Haltebacke --4-- bzw. an einer ihr zugehörigen Abstützwand --10--, die mit der Haltebacke --4-- fest verbunden ist, anliegt. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit --9-- durch manuelles Pumpen mittels der Griffe --11--.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist der Schubladenboden --3-- an jeder Seite mit einer durchgehenden Nut --12-- versehen. Die Zargen --5-- weisen einen unteren Steg --13-- und zwei stirnseitige Stege --14, 15-- auf. Von den stirnseitigen Stegen --14, 15-ist der eine Steg nach rechts und der andere Steg nach links abgewinkelt. Beide Stege tragen
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Dübel --16--, die in dieselbe Richtung, d. h. nach vorne in der Vorschubrichtung der Montage- vorrichtung ragen. Am unteren Steg --13-- sind die Zargen --5-- mit Krallen --17-- versehen, die, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, leicht zur Zargenwand --5'-- gebogen sind.
Zur Montage der Schublade ist jede Zarge --5-- derart in die Haltebacke --4-- eingelegt, dass sie von einem hinteren Abstützsteg --18--, einem vorderen Abstützsteg --19-- und einem oberen Abstützsteg --20-- in Richtung Schubladenboden --3-- und in der Richtung der Möbelfront- platte und der Möbelrückwand geschoben wird.
Der Bewegungsablauf ist schematisch in Fig. 7 gezeigt, wobei der Pfeil MB den ersten Bewegungsabschnitt der Schubladenzarge --5-- zeigt, der zu ihrer Verankerung bzw. zu ihrem Einpressen in den Schubladenboden --3-- führt, worauf der zweite Bewegungsabschnitt MF zur Verankerung der Zargen --5-- in der Frontplatte und in der Rückwand und gleichzeitig zum Verschieben der Krallen --17-- in den Nuten --12-- führt. In Fig. 7 ist die Stossrichtung der Kolben-Zylinder-Einheit --9-- mit SK eingezeichnet.
Es ist zu bemerken, dass während der Montage die Schubladenzargen --5-- verkehrt in der Montagevorrichtung gehalten sind, was auch auf alle andern Teile der Schublade zutrifft, d. h. die zu montierende Schublade ist nach unten offen, die Zargen --5-- liegen so in den Haltebacken --4--, dass der Steg --13-- oben liegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Haltebakken --4-- mit winkelförmigen Führungsnuten --21-- versehen, in die rahmenfeste, konkret an den Führungsteilen --6-- angeordnete Zapfen --22-- ragen.
Drückt der Kolben --9'-- in der Richtung des Pfeiles SK auf die Haltebacke --4--, so wird diese über einen ersten Abschnitt --21'-- der Führungsnut in der Richtung auf den Schubladen- boden-3-zu bewegt und die Krallen --17-- werden in die Nut --12-- eingepresst. Anschliessend, wenn sich die Zapfen --22-- im Bereich --21"-- der Führungsnut befinden, wird die Haltebacke --4-- und mit ihr die Schubladenzarge --5-- direkt in der Kolbenrichtung und parallel zum Schubladenboden --3-- weiterbewegt. Dadurch werden die Krallen --17-- in der Nut --12-- versetzt und kommen so in einem Bereich der Nutenwand zu liegen, der durch das Einpressen der Krallen --17-- nicht beschädigt wurde.
Gleichzeitig werden die Dübel --16-- in Dübelbohrungen der Schubladenfrontplatte und der Schubladenrückwand eingepresst. Für ein besseres Ausrichten der Schubladenzargen --5-- in den Haltebacken --4-- sind noch Positionierschrauben --23-- vorgesehen.
Wenn zum Einpressen der Dübel --16-- längere Wege der Zarge --5-- notwendig sind, kann der Schubladenboden --3-- unten so abgestützt sein, dass er nach dem Verkrallen der Krallen --17-- in der Führungsnut --12-- freigegeben wird und die Vorschubbewegung der Zarge --5-- bzw. der Haltebacken --4-- mitmacht. In Fig. 6 sind die Angriffspunkte der Haltebacke an der Schubladenzarge mit a, b, c eingezeichnet.
Der Abstand zwischen dem hinteren Abstützsteg --18-- und dem vorderen Abstützsteg --19-- an den Haltebacken --4-- ist vorzugsweise einstellbar, damit Zargen --5-- unterschiedlicher Länge mit derselben Haltebacke montiert werden können. Es ist von Bedeutung, dass während der
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aufschlagt werden, damit es zu keinem Verbiegen der relativ dünnen Blechzarge kommt.
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