DE3705150C2 - - Google Patents

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DE3705150C2
DE3705150C2 DE19873705150 DE3705150A DE3705150C2 DE 3705150 C2 DE3705150 C2 DE 3705150C2 DE 19873705150 DE19873705150 DE 19873705150 DE 3705150 A DE3705150 A DE 3705150A DE 3705150 C2 DE3705150 C2 DE 3705150C2
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rail
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DE19873705150
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Robert G. Annapolis Md. Us Brown
William J. Silver Spring Md. Us Siegel
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Pace Inc
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Pace Inc
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/186Construction of rack or frame for supporting telecommunication equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für eine Kon­ sole oder einen Kasten an einem Arbeitstisch.
Aus "Leyensetter, A.: Fachkunde für metallverarbeitende Beru­ fe, 33. neubearbeitete Auflage, 1949, Verlag Willing, Wupper­ tal, Seiten 306, 298, 354, 355" sind konstruktive Einzelhei­ ten von Spannsätzen bekannt, mit denen Werkstücke an Kreuz­ supporten von Fräsbänken oder anderen Werkzeugmaschinen befe­ stigt werden können. Die dabei gezeigten Kreuzsupporte ermög­ lichen es, die zu bearbeitenden Werkstücke über T-förmige Längsschlitze und in Spannpratzen angeordnete Öffnungen in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen zu verschieben, so daß jede gewünschte Position des Werkstücks bezüglich des zum Einsatz zu bringenden Werkzeugs eingestllt werden kann. Da die Posi­ tionen mit sehr hoher Genauigkeit eingestellt werden müssen, sind auch die zum Aufbau der Kreuzsupporte eingesetzten Bau­ teile mit sehr engen Toleranzen hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für eine Konsole oder einen Kasten an einem Arbeitstisch zu schaffen, die sich kostengünstig verwirklichen läßt und eine stufenlose Einstellung der Konsole oder des Kastens relativ zum Arbeitstisch ermöglicht.
Die DE-PS 9 10 833 beschreibt Verbindungsmittel für C-förmig profilierte Stäbe zur Errichtung von Gerüsten, Rahmen und dgl. Diese Stäbe werden über Winkel­ stücke miteinander verschraubt. Die Winkelstücke werden an der Außenseite der Stäbe angeschraubt; eine Lagedefinition der Winkelstücke ergibt sich daher erst mit den Befestigungsmitteln. Bei den profilierten Stäben kann es sich um extru­ dierte Bauteile handeln.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe beim gattungsbildenden Gegenstand durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Befestigung weist wegen der verwendeten Profile eine hohe Steifigkeit bei leichter Bauweise auf. Die stufenlose Einstellbarkeit der Konsole oder des Kastens rela­ tiv zum Arbeitstisch ermöglicht eine universelle Anpaßbarkeit an jeweils gegebene Erfordernisse. Der U-förmige Schieber ist dabei auch ohne Befestigungsmittel bereits lagegesichert. Da die Basis des U-förmigen Schiebers an den Basisteilen der ersten Schienen anliegt, er­ gibt sich eine geringe Flächenpressung, so daß es nicht not­ wendig ist, für die beim Verstellen aufeinandergleitenden Bauteile relativ harte Materialien zu verwenden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshal­ ber erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B zusammen eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines Kastens, eines Arbeitstisches und einer an dem Kasten befestigten Konsole,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Konsole und eines Teils des Arbeitstisches längs der Linie 2-2 von Fig. 3B bei Betrachtung in Richtung der Pfeile,
Fig. 3A und 3B zusammen eine Teildraufsicht auf einen Teil der Konsole und eine Teildraufsicht auf den Arbeitstisch längs der Linie 3-3 von Fig. 2 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile,
Fig. 4 eine genaue Ansicht der Befestigung der Konsole an dem Kasten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine längliche Mutter, die zum Befestigen von Geräteteilen in einem T-för­ migen Schlitz an der Oberseite der Konsole ver­ wendet wird, und
Fig. 6 die längliche Mutter von Fig. 5, wenn sie an Ort und Stelle mittels eines kopflosen Bolzens gehalten ist.
Nach den Fig. 1A und 1B enthält die Anordnung einen Kasten 2, der in Fig. 1A teilweise aufgebrochen darge­ stellt ist und einen wahlweise an ihm befestigten Arbeits­ tisch 4 sowie eine an ihm befestigte, hinter dem Arbeits­ tisch 4 angebrachte Konsole 6 aufweist. Wie auf der linken Seite von Fig. 1 dargestellt ist, erstrecken sich zwei Schienen 8 und 10 in Längsrichtung in die Zeichenebene hinein und aus der Zeichenebene heraus. Die Länge der Schienen entspricht etwa der Tiefe des Arbeitstisches und der Konsole; im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sie mit Hilfe eines Gewindebolzens 12 befestigt, der in das Innengewinde einer Büchse 14 eingreift, die von einer kreisförmigen Öffnung im Arbeitstisch 4 durch Preßsitz oder dergleichen aufgenommen ist. Der Arbeitstisch 4 kann aus Holz oder einem ähnlichen Material oder auch aus Metall hergestellt sein. Wenn er aus Metall besteht, ist die Büchse 14 mit Außengewinde in eine Gewindeöffnung im Arbeitstisch 4 geschraubt.
Jede der Schienen 8 und 10 weist ein Basisteil 8 a sowie einen im wesentlichen J-förmigen, nach unten ragenden Abschnitt 16 und 18 auf, der eine im wesentlichen L-förmige Führungsbahn 20 und 22 bildet, die einen im wesentlichen U-förmigen Schie­ ber 24 mit einer Öffnung 26 aufnimmt, durch die der Bolzen 12 ragt.
Nach Fig. 2 weist die Konsole 6 zwei T-förmige Schlitze 28 und 30 in ihrer Unterseite und zwei Schlitze 32 und 34 auf, die in der Oberseite von zwei durch Extrusion herge­ stellten Schienen 36 bzw. 38 gebildet sind, die den Boden der Konsole bilden, wobei die Schlitze 28, 30, 32 und 34 längs ihrer jeweiligen Extrusionsteile verlaufen.
Die Konsole weist auch ein Extrusionsteil 55 auf, das ihre Oberseite bildet. An den Enden der Extrusions­ teile 55, 36 und 38 sind mit Hilfe von Schrauben 53 Seiten­ platten 50 und 51 befestigt, wobei die Schrauben 53 in rohrförmige Bereiche 57 der Extrusionsteile geschraubt sind, die sich ebenfalls in Längsrichtung zu den Extru­ sionsteilen erstrecken.
Wie in Fig. 3A, B dargestellt ist, können zwei Schienen 40 und 42 an den Extrusionsteilen 36 und 38 mit Hilfe der Bolzen 44 befestigt sein, die in die Muttern 46 in den T-förmigen Schlitzen 32 und 34 eingreifen. Die Schienen 40 und 42 werden bei Bedarf verwendet, um das Niveau des Konsolenbetts anzuheben, damit dadurch die Geräteteile in einer angehobenen Position bezüglich der Extrusions­ teile 36 und 38 gehalten werden.
In Fig. 4 ist die Befestigung der Konsole 6 an dem Kasten 2 genauer dargestellt.
Ähnlich wie in Fig. 1 weist der im wesentlichen U-förmige Schieber 24 nach unten ragende Schenkel 24 a und 24 b auf, die in im wesentlichen J-förmigen Abschnitt 16 und 18 der Schienen 8 und 10 aufgenommen sind und dessen Basis 24 c an den Basisteilen 8 a der Schienen 8, 10 anliegt; die Länge des Schiebers senkrecht zur Zeichenebene kann etwa 2,5 cm und die Breite in der Zeichenebene kann etwa 3,2 cm betragen.
In den T-förmigen Schlitz 30 wird entweder vor dem Befesti­ gen der Endplatte 50 an der Konsole 6 oder im Anschluß an das Entfernen der Endplatte 50 von der Konsole 6 eine Mutter 48 eingeschoben. Die Mutter wird dann in dem T-för­ migen Schlitz verschoben, bis sie über der Öffnung im Schieber 24 zu liegen kommt. Der Bolzen 52 wird dann in die Mutter 48 geschraubt, wobei er beim Nachuntendrehen die Mutter 48 in Anlage an die Unterseite 54 des T-förmigen Schlitzes 30 bringt, wodurch der U-förmige Schieber in sei­ ner Lage festgehalten wird.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß die Konsole 6 in zwei zueinander senkrechten Richtungen bezüglich des Kastens 2 bewegt werden kann, da der U-förmige Schieber 24 mit den Schenkeln 24 a und 24 b in Längsrichtung in die Zeichenebene und aus der Zeichenebene heraus durch Lösen des Bolzens 52 bewegt werden kann und die Konsole 6 quer zur Zeichenebene längs der Schlitze 28 und 30 bezüglich des Kastens 2 bei gelöstem Bolzen 52 bewegt werden kann. Allgemein ausgedrückt ist die Konsole 6 mit Hilfe von vier Schiebern 24 und vier Bolzen 52 und Muttern 48 am Kasten befestigt, obgleich in Fig. 4 jeweils nur eines dieser Teile dargestellt ist.
Nach Fig. 2 sind im Extrusionsteil 55 zwei Längsschlitze 56 und 58 angebracht, die sich längs des Extrusionsteils erstrecken. In den Schlitzen 56 und 58 können auf der Ober­ seite der Konsole 6 verschiedene Geräteteile befestigt werden, indem die in Fig. 5 dargestellte Mutter und die Anordnung aus der Mutter und dem kopflosen Bolzen von Fig. 6 verwendet werden.
Nach Fig. 5 hat die Mutter 60 eine längliche Form, und sie weist eine mittlere Gewindeöffnung 62 auf. Die Breite der Mutter 60 ist so bemessen, daß sie von der Oberseite her in den Schlitz 56 oder 58 eingeführt und dann um etwa 45° gedreht werden kann, so daß sie nicht mehr zur Ober­ seite hin aus dem T-förmigen Schlitz entfernt werden kann.
Die Mutter 60 ist in Fig. 6 in ihrer gesicherten Position in dem T-förmigen Schlitz 58 dargestellt, wobei der kopf­ lose Bolzen 64 in die Gewindeöffnung 62 der Mutter 60 ge­ schraubt ist, wodurch diese nach oben gezogen wird und mit dem oberen Abschnitt 66 des T-förmigen Schlitzes 58 in Eingriff kommt. Eine auf den kopflosen Bolzen 64 ge­ schraubte Mutter 68 drückt die Beilagscheibe 70 gegen ein Geräteteil 72, das an Ort und Stelle befestigt werden soll. Als Alternative könnte anstelle des kopflosen Bolzens 74 auf Wunsch auch ein gewöhnlicher Bolzen mit Kopf angewen­ det werden.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß mit Hilfe der Erfindung eine Möglichkeit zum Verbinden von Geräte­ teilen geschaffen wird, die sich einfach anwenden läßt und eine schnelle Bewegung der Geräteteile im rechten Winkel bezüglich zueinander ermöglicht. Außerdem können zusätzliche Geräteteile an der Oberseite der Konsole mittels der länglichen Mutter und des kopflosen Bolzens befestigt werden, wie hier beschrieben wurde, wobei es nicht notwendig ist, die Endplatten von der Konsole zu entfernen, um die längliche Mutter aus dem T-förmigen Schlitz in der Oberseite der Konsole zu entfernen, was ein schnelles Anbringen und Lösen der Geräteteile an der Konsolenoberseite erleichtert.

Claims (3)

1. Befestigung für eine Konsole (6) oder einen Kasten (2) an einem Arbeitstisch (4), gekennzeichnet durch die Kombina­ tion der folgenden Merkmale:
zwei Paare im Abstand voneinander angeordneter erster, par­ allelverlaufender Schienen (8, 10), die durch einen Längs­ schlitz voneinander getrennt sind;
jede erste Schiene (8, 10) weist ein Basisteil (8 a) und ei­ nen daran anschließenden, auf der vom Längsschlitz abgewand­ ten Seite J-förmigen Abschnitt (16, 18) auf, der zwischen seinen parallelen Abschnitten eine Führungsbahn (20, 22) bil­ det, in der je ein Schenkel (24 a, 24 b) eines U-förmigen Schiebers (24) geführt wird, dessen Basis (24 c) an den Basisteilen (8 a) der ersten Schienen anliegt, und der eine zum Längsschlitz aus­ gerichtete Öffnung (26) aufweist;
die beiden Schienenpaare werden unter einem Winkel von wenig­ stens einer mit einem T-förmigen Schlitz (28, 30) versehenen weiteren Schiene (36, 38) gekreuzt; und
in der Öffnung (26) und den Schlitzen (28, 30) befindliche Befestigungsmittel (52, 48), die eine Verschiebung der wei­ teren Schiene (36, 38) in ihrer Längsrichtung und in Rich­ tung der Längsschlitze sowie die Befestigung der Schieber (24) mit der weiteren Schiene (36, 38) gestatten, verbinden die U-förmigen Schieber (24) mit der weiteren Schiene (36, 38).
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einer in dem T-förmigen Schlitz (28, 30) befindlichen Mutter (48) bestehen, in die ein durch die Öffnung (26) in den U-förmigen Schieber (24) ragender Bolzen (52) geschraubt ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schienen (8, 10, 36, 38) durch Extrusion herge­ stellt sind.
DE19873705150 1986-02-18 1987-02-18 Befestigungsstruktur Granted DE3705150A1 (de)

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US80319386A 1986-02-18 1986-02-18

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DE3705150A1 DE3705150A1 (de) 1987-10-01
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FR (1) FR2594623B1 (de)
GB (1) GB2189414B (de)

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