DE1465218B2 - Einschubträgeranordnung für Steckkarten oder dergleichen in elektronischen Geräten - Google Patents

Einschubträgeranordnung für Steckkarten oder dergleichen in elektronischen Geräten

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DE1465218B2 DE1965A0050316 DEA0050316A DE1465218B2 DE 1465218 B2 DE1465218 B2 DE 1465218B2 DE 1965A0050316 DE1965A0050316 DE 1965A0050316 DE A0050316 A DEA0050316 A DE A0050316A DE 1465218 B2 DE1465218 B2 DE 1465218B2
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, unter Bezugnahme auf eine Zeichnung, näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch die Einschubträgeranordnung, der durch die T-förmigen Träger verläuft,
F i g. 2 einen Ausschnitt mit Befestigungselementen für das Ende eines T-förmigen Trägers an einer Gehäuseendplatte,
F i g. 3 und 4 zwei zusammengesetzte und eine T-förmige Ausnehmung bildende Befestigungsteile für einen Halbrahmen zur Aufnahme einer Steckkarte,
F i g. 5 die Befestigungsteile von F i g. 3 und 4 im zusammengefügten Zustand,
F i g. 6 und 7 die Befestigungsteile von F i g. 3 und 4, jedoch um 90° verdreht,
F i g. 8 die Befestigungsteile der F i g. 6 und 7 im zusammengefügten Zustand, und
F i g. 9 ein zum Aufsetzen einer Schriftleiste eingerichtetes Abstandselement.
Die in F i g. 1 vertikal geschnittene Einschubträgeranordnung besitzt als tragendes Element eine Endplatte 1, an der horizontal verlaufende und aus der der Zeichnungsebene herausstehende T-förmige Träger befestigt sind. Die F i g. 1 zeigt einen T-förmigen Träger 2 und einen doppelt-T-förmigen Träger 6. An diesen Trägern 2 und 6 lassen sich hintereinander eine Anzahl von vertikal angeordneten Halbrahmen zur Aufnahme von Steckkarten 14 od. dgl. befestigen. Jeder Halbrahmen besteht aus zwei vertikalen Schenkeln 3 und 4 und einem die unteren Enden dieser Schenkel 3 und 4 verbindenden Quersteg 5. Die Schenkel besitzen auf ihrer Innenseite je eine Führungsnut zur Aufnahme der Ränder je einer Steckkarte 14. Im Quersteg 5 befinden sich üblicherweise Kontakte, die mit entsprechenden Steckerstiften der Steckkarte 14 verbunden sind. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführung sind die beiden Schenkel 3 und 4 der Halbrahmen nur an ihren oberen Enden mit je einer T-förmigen Ausnehmung versehen, welche den Quersteg ihres zugeordneten T-förmigen Trägers 2 bzw. 6 umgreift.
Gemäß F i g. 2 sind die Träger 2 bzw. 6 mit ihren hinteren Enden senkrecht von der Endplatte 1 hervorstehend mit dieser verschraubt. Der T-förmige Träger 2 besitzt zu diesem Zwecke eine längliche Ausnehmung 9 zur Aufnahme des Schafts einer Schraube 8. Diese Schraube 8 ist mit einer besonderen Mutter 10 versehen, die auf ihrer Rückseite eine keilförmige Schräge besitzt. Diese Mutter 10 ist in einer kreuzförmigen Erweiterung der Ausnehmung 9 untergebracht, die auf ihrer Rückseite Nasen 11 und 12 besitzt, deren Form mit der keilförmigen Schräge der Mutter 10 im wesentlichen übereinstimmt. Sobald die Schraube 8 von der Rückseite der Endplatte 1 her festgezogen wird, legt sich die Mutter 10 mit ihrer Schräge auf die Nasen 11 und 12 und bildet auf diese Weise eine äußerst feste und richtungsstabile Befestigung zwischen dem relativ schmalen Träger 2 und der Endplatte 1. Diese Befestigungsart ist besonders vorteilhaft, wenn der Träger 2 aus Aluminium besteht und somit eine besondere Gewindebuchse entfallen kann. Diese Befestigungsart hat ferner den Vorteil, daß nach dem Einsetzen der Schraube 8 mit Mutter 10 in die entsprechende Bohrung der Endplatte 1 der Träger 2 seitlich eingeschoben werden kann, so daß ein langwieriges Aufsetzen der Mutter 10 auf die Schraube 8 innerhalb der Ausnehmung vermieden wird.
Da der doppelt-T-förmige Träger 6 über genügend Querschnitt verfügt, ist sein hinteres Ende mit einer Gewindebuchse 13 versehen, in die die Schraube 8 eingeschraubt werden kann.
Jeder der Schenkel 3 und 4 der Halbrahmen ist beispielsweise durch Formspritzen aus Kunststoff hergestellt und besitzt an seinem unteren Ende ein integral angeformtes unteres Teil 17, welches so ausgebildet ist, daß es mit einem besonderen Fußteil 18 zusammengesteckt werden kann, welches zur Verbindung mit einem weiteren T-förmigen Träger 2 bzw. 6 dient. Bei dieser Ausführung ist, im Gegensatz zu der in F i g. 1 dargestellten Ausführung, jeder Halbrahmen sowohl oben als auch unten beiderseits durch je einen T-förmigen Träger 2 bzw. 6 gehalten.
Das ansteckbare Fußteil 18 enthalt gemäß F i g. 3 und 5 eine Gewindebuchse 16 zur Aufnahme je einer Schraube 15 (s. F i g. 1), welche den Quersteg 5 beiderseits mit je einem Schenkel 3 bzw. 4 des Halbrahmens verbindet.
Zur vollständigen Verbindung des Halbrahmenunterteils mit seinem nicht dargestellten Träger 2 bzw. 6 gehört ferner ein Teil 19, welches komplementär zu dem Fußteil 18 ausgebildet ist und ebenfalls mit dem unteren Teil 17 des Schenkels 3 bzw. 4 zusammensteckbar ist. Fußteil 18 und das dazu komplementäre Steckteil 19 sind noch einmal in den F i g. 6 und 7 um 90° gedreht dargestellt, und F i g. 5 bzw. 8 zeigen diese Teile im vollständig zusammengefügten Zustand. Hierbei ist auch die Darstellung von Fig. 8 gegenüber Fig. 5 um 90° gedreht. Diese Teile bilden, wie bereits erwähnt, eine zum Umgreifen eines Trägers 2 bzw. 6 eingerichteten T-förmigen Ausschnitt.
Diese steckbare Verbindung zwischen dem integral mit dem Schenkel 3 oder 4 verbundenen Teil 17 und dem Fußteil 18 sowie Teil 19 hat den Vorteil, daß auf diese Weise leicht mit wenigen Einzelteilen verschieden dimensionierte Halbrahmen geschaffen werden können, indem man Fußteile 18 und Teile 19 verschiedener Länge bedarfsweise an die Schenkel 3 und 4 ansetzt.
F i g. 9 zeigt ein Abstandsglied 20, das sich zwischen jeweils zwei benachbarten Halbrahmen auf einen Träger 2 bzw. 6 aufschieben läßt, um den richtigen Abstand zwischen benachbarten Steckkarten in der Einschubträgeranordnung festzulegen. Dieses Abstandsglied 20 besitzt eine knopfartige Leiste 21, auf die ein mit einer komplementären Ausnehmung versehene Schriftleiste 23 einfach aufgeschoben werden kann. Die Schriftleiste 23 kann mit Kennzeichnungen für die Steckkarten versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 ein vielfaches davon versetzt befestigt. Diese Anord- Patentansprüche: nung ist insofern nachteilig, als bei mehreren parallelen Stapeln von Rahmen durch die nebeneinander
1. Einschubträgeranordnung für Steckkarten, liegenden Schenkel und Träger Platz verlorengeht Leiterplatten od. dgl. in elektronischen Geräten, 5 und man außerdem in Stapelrichtung auf das Rasterbestehend aus genuteten Halbrahmen zur Auf- maß der Zahnteilung angewiesen ist.
nähme der Steckkarten usw., welche mit ihren Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die seitlichen Schenkeln an in einem Gehäuse be- Einschubträgeranordnung bei raumsparender Unterfestigten Trägern in deren Längsrichtung versetz- bringung der Steckelemente so auszubilden, daß sie ■ bar angebracht sind, dadurch gekenn- io sich unter Verwendung weniger, immer wieder vorzeichnet, daß die Halbrahmen (3, 4, 5) von kommender Standardteile einfach und leicht an im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Trägern Steckelemente unterschiedlicher Abmessungen an-(2; 6) gehaltert sind, deren T-förmige Quer- passen und schnell montieren läßt,
schnittsform in T-förmige Ausschnitte der Sehen- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gekel (3, 4) des Halbrahmens eingreifen. 15 löst, daß die Halbrahmen von im Querschnitt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- T-förmig ausgebildeten Trägern gehaltert sind, deren kennzeichnet, daß die Breite der Querbalken der T-förmige Querschnittsform in T-förmige Ausschnitte T-förmigen Träger (2; 6) im Querschnitt größer der Schenkel des Halbrahmens eingreifen. Auf diese als deren Steghöhe ist. Weise rücken die Rahmenschenkel benachbarter
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- 2° Stapel von Einsteckelementen dicht aneinander und durch gekennzeichnet, daß der Träger (2) im Be- sind gleichwohl sicher gehalten sowie in Trägerreich eines Endes eine zum Ende hin offene kreuz- richtung stufenlos verschiebbar.
förmige Ausnehmung (9) besitzt, deren Längsteil Eine besonders raumsparende Konstruktion bei
mit einer eine Gehäusewand (1) durchsetzenden guter Tragfähigkeit ergibt sich, w.enn man die Breite
Schraube (8) und deren Querteil mit einer auf der 25 der — senkrecht verlaufenden — Querbalken der
Schraube angeordneten Mutter (10) in Eingriff T-förmigen Träger im Querschnitt größer als deren —
steht. quer verlaufende — Steghöhe gestaltet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- Vorteilhafterweise kann der Träger im Bereich kennzeichnet, daß die Mutter (10) gegen die Zug- eines Endes eine zum Ende hin offene kreuzförmige richtung gewölbt und das Querteil der Aus- 3° Ausnehmung besitzen, deren Längsteil mit einer eine nehmung (9) komplementär gekrümmt ist. Gehäusewand durchsetzenden Schraube und deren
5. Anordnung nach mindestens einem der vor- Querteil mit einer auf der Schraube angeordneten stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Mutter in Eingriff steht. Auf diese Weise kann man daß der T-förmige Ausschnitt an einem Ende auch sehr schmale Trägerquerschnitte stabil, sicher jedes Schenkels (3, 4) der Halbrahmen aus einem 35 und schnell im Gehäuse montieren,
angeformten Endstück (17), einem formschlüssig Ferner kann es in Verbindung mit diesem Träger damit verbindbaren Fußteil (18) und einem dazu vorteilhaft sein, die Mutter mit einer der Zugrichtung komplementären Teil (19) zusammensetzbar ist. entgegengerichteten Wölbung und das Querteil der
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge- Ausnehmung mit einer komplementären Krümmung kennzeichnet, daß sich am Fußteil (18) ein 40 zu versehen. Auf diese Weise zentriert sich die Mut-Schraubelement (16) zum Verbinden des Sehen- ter am Träger selbst und braucht beim Festziehen kels (3, 4) mit einem Quersteg (5) des Halb- nicht besonders gehalten zu werden.
rahmens befindet. Bei den genuteten Halbrahmen zur Aufnahme der
7. Anordnung nach mindestens einem der vor- Steckkarten kann es vorteilhaft sein, den T-förmigen stehenden Ansprüche, mit zwischen den Halb- 45 Ausschnitt an einem Ende jedes Schenkels aus einem rahmen auf den Trägern angeordneten Abstands- angeformten Endstück, einem formschlüssig damit stücken, gekennzeichnet durch eine an den Ab- verbundenen Fußteil und einem dazu komplemenstandsstücken (20) angeordnete Leiste (21) mit tären Teil zusammenzusetzen. Auf diese Weise kann knopfartigem Profil, mit dem eine Beschriftungs- man verschieden große Halbrahmen, deren Abmesleiste (23) in Schiebeeingriff steht. 50 sungen durch die aufzunehmenden Steckelemente
bestimmt sind, aus wenigen Standardteilen schnell
und einfach zusammensetzen und sicher durch Aufschieben an den Trägern befestigen. An dem Fußteil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschub- kann sich ein Schraubelement zum Verbinden des trägeranordnung für Steckkarten, Leiterplatten 55 Schenkels mit einem Quersteg des Halbrahmens beod. dgl. in elektronischen Geräten, bestehend aus finden. Auf diese Weise können die in unterschiedgenuteten Halbrahmen zur Aufnahme der Steck- liehen Längen bevorrateten Schenkel von Zusatzkarten usw., welche mit ihren seitlichen Schenkeln elementen freigehalten und einfach gestaltet werden, an in einem Gehäuse befestigten Trägern in deren Die Abstände der einzelnen Halbrahmen in der Längsrichtung versetzbar angebracht sind. 60 Einschubträgeranordnung können durch individuelle
Bei einer bekannten Einschubträgeranordnung Abstandsstücke, unter Berücksichtigung optimaler
sind die Halbrahmen in einem Stützviereck von Raumaufteilung, voneinander getrennt sein, wobei
Trägern befestigt, wie man es von Schubladenführun- sich zusätzliche Vorteile dadurch erzielen lassen,
gen her kennt. Auch die Versetzbarkeit der Einschub- wenn an den Abstandsstücken eine Leiste mit knopf-
halterungen in Längsrichtung der Träger ist ähnlich 55 artigem Profil angeordnet ist, mit dem eine Beschrif-
gelöst wie bei höhenversetzbaren Schubladenführun- tungsleiste in Schiebeeingriff steht. Auf diese Weise
gen, indem man die Träger verzahnt und die Ein- läßt sich eine Kennzeichnung für die Steckelemente
schuhrahmen jeweils um ein Zahnteilungsmaß oder einfach und sicher durchführen.
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