DE2434579A1 - Haltevorrichtung fuer gedruckte schaltungen tragende steckkarten - Google Patents

Haltevorrichtung fuer gedruckte schaltungen tragende steckkarten

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DE2434579A1
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Germany
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card
plug
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card holder
holding device
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Pending
Application number
DE2434579A
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English (en)
Inventor
Bernhard Frohnwieser
Kurt Groetzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1405Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by clips or resilient members, e.g. hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für gedruckte Schaltungen tragende Steckkarten Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für gedruckte Schaltungen tragende Steckkarten, mit einem Halteteil, an dem mindestens ein Kartenhalter befestigt ist, in dem eine Steckerleiste angeordnet und eine Steckkarte aufgenommen ist, deren Kontaktleiste in die Steckerleiste schiebbar ist.
  • Es ist bereits eine Haltevorrichtung für gedruckte Schaltungen tragende Steckkarten bekannt, deren Halteteil als besonderes Gehäuse oder Chassismit einem bestimmten Raster ausgebildet ist, in welchem die Kartenhalter eben in dem vom Raster bestimmten Abstand zueinander befestigt sind. Das Gehäuse oder Chassis beansprucht oft mehr Platz als zum Unterbringen der Haltevorrichtung zur Verfügung steht, da seine Abmessungen gegeben sind. Platzmangel macht in einigen Fällen auch erforderlich, soweit es die Bestückung der Steckkarten mit elektronischen Bauteilen zuläßt, die Kartenhalter näher als es der Raster erlaubt, nebeneinander anzuordnen. Außerdem können durch den starren Raster keine Einbautoleranzen ausgeglichen werden, die zwischen den Steckern der Steckerleiste und dem zu steckenden Gegenstück oder den mit den Steckern festzuverbindenden Gegenstücken wie Verdrahtungskarten, an die die Stecker gelötet werden, auftreten können. Die Verbindung zwischen den Steckern der Steckerleiste und ihrem Se#enstück ist dann von Spannungen belastet, die beispielsweise bei Lötverbindungen diese zerstören können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für gedruckte Schaltungen tragende Steckkarten zu schaffen, bei dem die Kartenhalter an einem platzsparenden einfachen Teil beliebig befestigt werden können, dessen Länge und Form den jeweiligen Platzerfordernissen entsprechend gewählt werden kann. Außerdem sind die Steckkarten im Kartenhalter schüttelfest anzuordnen, damit keine Reibung an den Kontakten der in die Steckerleiste eingesteckten Kontaktleiste der Steckkarte entsteht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Halteteil rasterlos ausgebildet ist und Ausnehmungen zum Befestigen mindestens eines Kartenhalters hat, der mit Mitteln zum Toleranzausgleich der Dicke der Steckkarte versehen ist, welche am Kartenhalter eingerastet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Halteteil als Formschiene beliebiger Länge mit T-Nuten zum Aufnehmen der Kartenhalter an beliebiger Stelle ausgebildet. Dadurch können die Kartenhalter immer so angeordnet werden, daß die Steckerleisten der in den Kartenhaltern aufgenommenen Steckkarten jeweils genau gegenüber den mit den Steckern zu verbindenden Anschlußteilen liegen, um somit unerwünschte Reibung bei Steckverbindungen oder feste Verbindungen zum Brechen bringende Sapnnungen zu verhindern.
  • Wenn nur ein Aggregat zu steuern ist, genügt es, eine Steckkarte mit zugehörigem Kartenhalter anzuordnen. Vorteilhafterweise dient dann eine Wand eines die Haltevorrichtung umgebenden Gehäuses gleichzeitig als Halteteil und ist mit Befestigungslöchern versehen, an dem der Kartenhalter angeschraubt ist.
  • Ebenfalls in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kartenhalter mit festen Vorsprüngen versehen, zwischen denen die Steckkarte geführt ist, und sind Mittel zum Toleranzausgleich als federnde Vorsprünge des Kartenhalters ausgebildet, die an einer Seite der Steckkarte federnd anliegen und die Steckkarte gegen die die Steckkarte an ihrer anderen Seite führenden festen Vorsprünge gedrückt halten.
  • Zweckmäßigerweise besteht der Kartenhalter aus Kunststoff und die federnden Vorsprünge sind mit dem Kartenhalter einstückig ausgebildet.
  • Schließlich ist die Steckkarte außer in ihrer Dicke durch die federnden Vorsprünge auch in ihrer Länge schüttelfest im Kartenhalter einsteckbar. In vorteilhafter Weise hat dazu der Kartenhalter eine Rastnase, hinter die bei vollständig eingeschobener Steckkarte ein federnder Haken der Steckk#arte einrastet. Der Haken wiederum ist mit einem Kartengriff der Steckkarte verbunden, mit dem vor dem Herausziehen der Steckkarte aus dem Kartenhalter der Haken hinter der Rastnase hervorbewegbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in Fig. 1 eine Haltevorrichtung mit einem Kartenhalter mit eingeschobener Steckkarte in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Kartenhalter und die Steckkarte entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die Haltevorrichtung hat einen als Formschiene 1 ausgebildeten Halteteil mit drei T-Nuten 2, 3 und 4 sowie einer Führungsnut 5.
  • In der T-Nut 3 sind zwei Muttern von Schraubverbindungen 6 untergebracht, durch die die Formschiene 1 an einer Wand 7 eines nicht näher dargestellten Gehäuses befestigt ist, das die Haltevorrichtung und die ebenfalls nicht dargestellten zu steuernden Aggregate beispielsweise eines Prüfgerätes aufnimmt.
  • In der T-Nut 4 ist eine Mutter einer anderen Schraubverbindung 8 untergebracht, mit der ein Kartenhalter 9 an der Formschiene 1 befestigt ist. Der Kartenhalter 9 besteht aus Kunststoff.
  • Eine Zunge 10 des Kartenhalters 9 greift dabei in die Führungsnut 5.
  • -Im Kartenhalter 9 ist eine Steckerleiste 11 eingesetzt und mit Schrauben 12 festgeschraubt. In der Steckerleiste 11 sind eine Vielzahl von Steckern-13 mit zugehörigen Kontaktfedern 14 angeordnet. Die Stecker 13 ragen aus dem Kartenhalter 9 heraus, während die Kontaktfedern 14 mit ihrer Stecköffnung in Richtung eines Kartenbodens 15 des Kartenhalters 9 weisen. Der Kartenboden 15 wird an seinen Längsseiten von einem Rand 16 begrenzt.
  • Die beiden Ränder 16 tragen an ihren einandergegenüberliegenden Seiten feste Vorsprünge 17 und 18. Die Vorsprünge 17 haben eine ebene Führungsfläche 19, wobei die Führungsflächen 19 in einer Ebene liegen, welche etwas über die Hälfte der maximalen Dicke einer gedruckte Schaltungen tragenden Steckkarte 20 von der Mittelebene der Öffnungen der Kontakt federn 14 der Steckerleiste 11 versetzt ist. Eine zweite Ebene wird von Führungsnasen 21 der ebenfalls hintereinander liegenden Vorsprünge 18 gebildet. Diese Ebene liegt parallel zur Ebene der Führungsflächen 19 in einem Abstand, der etwas größer ist als die maximale Dicke von gedruckte Schaltungen tragende Steckkarten 20 und ebenfalls in einem Abstand, der etwas über die Hälfte der maximalen Dicke der Steckkarten 20 von der Mittelebene der Öffnungen der Kontaktfedern 14 der Steckerleiste 11 beträgt.
  • Außerdem sind in der Reihe der Vorsprünge 17 Federn 22 ausgebildet. Die Federn 22 bestehen ebenfalls aus Kunststoff wie der Kartenhalter 9 und sind mit ihm in einem Arbeitsgang einstückig hergestellt. Die Federn 22 liegen an der zwischen den Vorsprüngen 17 und 18 eingeschobenen Steckkarte 20 und drücken sie gegen die Führungsnasen 21 der Vorsprünge 18. Je nachdem wie dick die Steckkarte 20 ist, entsteht ein Spalt zwischen den Führungsflächen 19 und der ihnen zugewandten Seite der Steckkarte 20. Die Federn 22 verhindern somit, daß die in den Kartenhalter 9 geschobene Steckkarte 20, deren Kontaktleiste 23 mit Kontakten 24 dabei in die Kontaktfedern 14 gesteckt ist, um die Kontaktleiste 23 schwingt. Dadurch wird unerwünschte Reibung der Kontaktfedern 14 auf den Kontakten 24 der Kontaktleiste 23 verhindert, was die Lebensdauer der Kontakte 24 erhöht und die Federkraft der Kontaktfedern 14 nicht zusätzlich beansprucht.
  • Am Ende des einen Randes 16 ist eine Rastnase 25 ausgebildet.
  • An die Steckkarte 20 ist ein Kartengriff 26 genietet. Der Kartengriff 26 hat einen federnden Schenkel 27, an dem ein Haken 28 angeformt ist.
  • Bei vollständig eingesteckter Steckkarte 20 ist der Haken 28 hinter die Rastnase 25 gedrückt. Die Steckkarte 20 ist dann gegen Herausrutschen aus dem Kartenhalter 9 gesichert. Darüberhinaus ist die Steckkarte 20 unter Federspannung, die vom federnden Schenkel 27 ausgeübt wird, im Kartenhalter 9 aufgenommen. Dadurch wird eine Längsbewegung der eingesteckten Karte 20 und somit ebenfalls unerwünschte Reibung zwischen Kontakt federn 22 und Kontakten 24 verhindert.
  • Zum Herausziehen der Steckkarte 20 aus dem Kartenhalter 9 wird der federnde Schenkel 27 vom Kartenhalter 9 weggeschwenkt, wobei der Haken 28 hinter der Rastnase 25 hervorbewegt wird.
  • Die Steckkarte 20 kann dann aus dem Kartenhalter 9 gezogen werden.
  • Sind zur Steuerung mehrerer Aggregate mehrere gedruckte Schaltungen tragende Steckkarten 20 notwendig, so können die Kartenhalter 9 für die Steckkarten 20 nebeneinander in gewünschtem Abstand an der Formschiene 1 angeschraubt werden.
  • Durch die Verwendung von rasterlosen Formschienen 1, die in beliebiger Länge und Lage eingebaut werden können, können jederzeit Toleranzen gegenüber der Lage der nicht dargestellten Verdrahtungskarten ausgeglichen werden. Die Verbindungen zwischen den Verdrahtungskarten und den Steckern 13 sind somit frei von mechanischen Belastungen, so daß beispielsweise Lötverbindungen deshalb nicht mehr brechen.
  • Genügt zum Steuern von Aggregaten eine gedruckte Schaltung, die auf einer Steckkarte 20 untergebracht werden kann, dann kann der zugehörige Kartenhalter 9 direkt an einer nicht näher dargestellten Wand eines das oder die zu steuernden Aggregate aufnehmenden Gehäuses oder auf einer ebenfalls nicht dargestellten Grundplatte angeschraubt werden. Der Karten#halter 9 ist dazu mit zwei Löchern 29 versehen.
  • Schließlich ist der Kartenhalter 9 noch mit einem Schlitz 30 versehen, in dem ein ebenfalls nicht dargestellter Masse leiter eingeklemmt werden kann. Bei Verwendung mehrerer Kartenhalter 9-eignet sich der Schlitz 30 zur Aufnahme einer als Masse leiter ausgebildeten Masseschiene.

Claims (9)

Ansprüche
1. Haltevorrichtung für gedruckte Schaltungen tragende Steckkarten, mit einem Halteteil, an dem mindestens ein Kartenhalter befestigt ist,-in dem eine Steckerleiste angeordnet und eine Steckkarte aufgenommen ist a deren Kontaktleiste in die Steckerleiste schiebbar Ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (1) rasterlos ausgebildet ist und Ausnehmungen (2 bis 4) zum Befestigen mindestens eines Kartenhalters (9) hat, der mit Mitteln (22) zum Toleranzausgleich der Dicke der Steckkarte (20) versehen ist, welche am Kartenhalter (9) eingerastet ist
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil als Formschiene (1) beliebiger Länge ausgebildet ist mit Nuten (2 bis 4) zum Aufnehmen der Kartenhalter (9) an beliebiger Stelle.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil gleichzeitig Teil eines zu steuernde Aggregate aufnehmenden Gehäuses ist, an dem der Kartenhalter (9) befestigt ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenhalter (9) am Halteteil (1) angeschraubt sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhalter (9) mit festen Vorsprüngen (17 und 18) versehen ist, zwischen denen die Steckkarte (20) geführt ist, und daß die Mittel zum Toleranzausgleich als federnde Vorsprünge (22) des Kartenhalters (9) ausgebildet sind, die an einer Seite der Steckkarte (20) federnd anliegen und die Steckkarte (20) gegen die die Steckkarte (20) an ihrer anderen Seite führenden festen Vorsprünge (18) gedrückt halten.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhalter (9) aus Kunststoff besteht und die federnden Vorsprünge (22) mit dem Kartenhalter (9) einstückig ausgebildet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenschalter (9) eine Rastnase (25) hat, hinter die bei vollständig eingeschobener Steckkarte (20) ein federnder Haken (28) der Steckkarte (20) einrastet
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (28) mit einem Kartengriff (26) der Steckkarte (20) federnd verbunden ist, mit dem vor dem Herausziehen der Steckkarte (20) aus dem Kartenhalter (9) der Haken (28) hinter der Rastnase (25) hervorbewegbar ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhalter (9) neben der Steckerleiste (11) mit einem Schlitz (30) versehen ist, in dem ein Masseleiter festklemmbar ist. Cdo L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622598A1 (de) * 1976-01-15 1977-07-21 Calabro Anthony Denis Halterung fuer eine leiterplatte
DE3047089A1 (de) * 1980-12-13 1982-07-29 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verriegelungsvorrichtung fuer baugruppen
DE3146904A1 (de) * 1980-12-13 1983-06-01 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verriegelungsvorrichtung fuer baugruppen
FR2618632A1 (fr) * 1987-07-24 1989-01-27 Cit Alcatel Dispositif de verrouillage d'une carte imprimee

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