DE3200729C2 - Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten in einem Trägerrahmen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten in einem Trägerrahmen

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DE3200729C2 DE19823200729 DE3200729A DE3200729C2 DE 3200729 C2 DE3200729 C2 DE 3200729C2 DE 19823200729 DE19823200729 DE 19823200729 DE 3200729 A DE3200729 A DE 3200729A DE 3200729 C2 DE3200729 C2 DE 3200729C2
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Christian 8500 Nürnberg Böhmer
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Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Abstract

Zur Befestigung von bestückten Leiterplatten in einem U-förmig gestalteten Trägerrahmen sind elastische, von innen oder von außen einsetzbare Halteclips und lediglich von innen einsetzbare Halteclips, abweichender Ausgestaltung, vorgesehen. Die erstgenannten Halteclips weisen rechtwinkelig zueinander stehende Führungsnuten auf und können vor oder nach der Montage der Leiterplatten eingesetzt werden, wobei dieselben parallel oder rechtwinkelig zueinander angeordnet sein können. Die anderen Halteclips weisen einen federnden Haltearm mit Rastnase auf und sind nur vor der Montage der Leiterplatten einsetzbar, wobei sie lediglich eine parallele Anordnung der Leiterplatten ermöglichen. Das Einsetzen bzw. Herausnehmen der Halteclips ist mit Hilfe eines Schraubenziehers durchführbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten mittels Halteclips in einem Träger, wobei der Träger mindestens zwei Abwinkelungen hat, deren Schenkel Durchbrüche zur Befestigung der Halteclips aufweisen und wobei jeder Halteclip mindestens eine Nut zur Aufnahme der Leiterplatten aufweist
Bekannte Gehäuse für Leiterplatten haben in der Regel an den Wandungen des Trägerrahmens oder des Gehäuses einsetzbare Einschöbe und in Führungsschienen ausgearbeitete Führungsnuten, wobei die Führungsschienen in Profilen mit Schrauben oder Bolzen befestigt sind.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art umfaßt eine Halteeinrichtung für gedruckte Leiterplatten (DE-AS 12 30475), wobei als Halter aus Kunststoff bestehende Bauteile vorgesehen sind, die eine in einem rechten Winkel verlaufende Nut für die Aufnahme der Kanten einer Leiterplatte bilden. Jede Leiterplatte wird jeweils durch vier an den Ecken angeordnete Bauteile gehalten, wobei die Nuten in einer Ebene orientiert sind. Zur Befestigung des Bauteils am Chassis dient das Oberteil eines Druckknopfes aus elastischem Kunststoff, das in ein Loch im Chassis einsteckbar ist
Es sind auch Führungsteile für gedruckte Leiterplatten bekanntgeworden (DE-OS 19 27 066), die ein Isolierteil mit einer Nut für die Aufnahme einer Kante einer gedruckten Leiterplatte enthalten, wobei das Isolierteil in Querrichtung der Nut elastisch verformbar ist, so daß es durch eine öffnung in einer gedruckten Mutterschalttafel oder einer Grundplatte eingeführt werden kann. Dadurch erübrigt sich die Verwendung von Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln.
Um eine weitere Nut zur Aufnahme einer weiteren Leiterplatte vorzusehen, hat das Isolierteil im wesentlichen H-förmigen Querschnitt. Derartige Ausführung vermeidet zwar die Anwendung von zusätzlichen Befestigungsmitteln für den Halteclip, aber die Führung der Leiterplatten bzw. deren Kanten ist lediglich in einer Ebene möglich.
Gegenüber diesen beschriebenen Halteeinrichtungen sind für elektronische Einrichtungen Halteclips zur Befestigung von Leiterplatten im Abstand vom Chassis bekanntgeworden (US-PS 39 96 500), die gleichzeitig als Sicherung von Befestigung eines Verbindungssteckers dienen.
Ähnliche Merkmale wie die Halteclips für Leiterplatten weisen auch isolierende Abstandsstücke für Fernseherchassis nach US-PS 32 74 450 auf. Diese Abstandsstücke haben ungleich lange Schenkel und im Fernseherchassis sind Schlitze entsprechender Größe zur Aufnahme der Schenkel des Abstandsstückes vorgesehen. Somit ist lediglich eine begrenzte Seitenbewegung des Chassis möglich und eine genaue Ausrich-
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tung ist erreicht.
Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, eine einfache Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten mittels Hakecüps in einem Träger zu schaffen, wobei die Halteclips unabhängig von der Materialstärke des Trägers einEetzbar sind.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Eine weitere Lösung der Aufgabe ist dem Patentanspruch 4 zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht auf einfachste Weise einen variablen Aufbau von Leiterplattensystemen, wobei die Halteclips unabhängig von der Materialstärke des Trägerrahmens einsetzbar sind. Der Trägerrahmen dient gleichzeitig zur Abschirmung von Funkstörungen.
Anhand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen wird im nachfolgenden die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt des Trägerrahmens mit eingesetzten Halteclips und Leiterpiatten;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Trägerrahmen mit eingesetzten Halteclips und Leiterplatten nach Fig. 1;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines im Trägerrahmen eingesetzten Halteclip mit drei Leiterplatten;
Fig.4 Leiterplatten mit eingezeichneten Steckverbindungen;
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt des Trägerrahmens mit einem federnden Haltearm aufweisenden Halteclip anderer Ausführung und einer Leiterplatte;
Fig.6 eine Vorderansicht des im Trägerrahmen eingesetzten Halteclip gemäß F i g. 5 und
F i g. 7 eine Ansicht der Leiterplatte mit Einschnitten zu deren Verriegeln in Längsrichtung.
Die Zeichnung zeigt einen U-förmig gebogenen Trägerrahmen 1 ajs Metallblech für die Aufnahme von Leiterplatten 6, der gleichzeitig auch zur Abschirmung von Funkstörungen dient. Dieser Trägerrahmen 1 weist in seinen Abwinkelungen in gleichmäßigen Abständen im wesentlichen viereckige Durchbrüche 2 auf, die für die Aufnahme von Halteclips 3 bzw. 13 zur Befestigung der Leiterplatten 6 vorgesehen sind, die beispielsweise gedruckte Schaltplatten sein können.
Der in wirksamer Stellung laut Fig. 1 dargestellte Halteclip 3 aus elastischem Kunststoff weist einen rechtwinkelig ausgebildeten Körper auf, der in den Trägerrahmen 1 ragt und die Halteschenkel 4 des Halteclip 3 haben einen Radius 5 und Stützflächen 9, die je zwei Rast winkel »Y« bilden, mittels welcher der Halteclip 3 zwischen den Kanten 2a des Durchbruchs 2 eingeklemmt wird. Die Enden der Halteschenkel 4 sind auf ihrer inneren Seite mit je einer zueinander rechtwinkelig liegenden Führungsnut 8 für die Leiterplatten 6 versehen, zu denen rechtwinkelig ein auf der Innenseite des Körpers des Halteclip 3 in Längsrichtung desselben ausgearbeiteter Längsschlitz 7 verläuft, der somit eine weitere Führungsnut für eine Leiterplatte bildet.
Die Lage der beiden Führungsnuten 8 und des Längsschlitzes 7 macht es möglich, eine baukastenartige Anordnung der Leiterplatten 6 innerhalb des Trägerrahmens 1 zu gestalten, wodurch eine maximale Ausnutzung des im Trägerrahmen 1 vorhandenen Raumes gegeben ist.
In diesem mit den Clips 3 ausgestatteten Trägerrahmen 1 sind Leiterplatten 6 verschiedener Größen verwendbar. Beispielsweise die Länge der im Längsschlitz 7 des Clip 3 eingesetzten Leiterplatte 6a, entspricht dem Abstand der gegeneinander liegenden Wände des Trägerrahmens 1; die Leiterplatte 6b, festgehalten in den Führungsnuten 8 des Clip 3, steht rechtwinkelig zur Platte 6a; die Leiterplatte 6c, parallel liegend zur Leiterplatte 6a, ist kurzer und ist lediglich im Längsschlitz 7 an den Enden der Halteschenkel 4 gehalten; schließlich die Leiterplatten 6c/, eingesetzt in ι» Führungsnuten 8, begrenzen die Länge der Leiterplatten 6c.
Der Halteclip 3 kann von innen oder von außen in den
Trägerrahmen 1 eingesetzt werden und zwar entweder vor oder nach der durchgeführten Montage der Leiterplatten 6 in Trägerrahmen 1. Der Halteclip 3 ist unabhängig von der Materialstärke des Trägerrahmens 1 einsetzbar. Bei einer Materialdicke ab 2 mm ragen keine Befestigungsteile über den Rahmenumriß hinaus.
Um ein leichtes Wechseln der Leiterplatten 6a, 6c innerhalb des Trägerrahmens 1 zu ermöglichen, kann der Trägerrahmen 1 zusätzlich mit Schlitzen 10 versehen werden, die entsprechend den Längsschlitzen 7 der eingesetzten Halteclips 3 angeordnet sind. Jede der Leiterplatten 6a, 6c kann dann nach Entfernen der entsprechenden zwei Clips 3, aus dem Trägerrahmen 1 einzeln entnommen und eingesetzt werden.
Die elektrische Verbindung der Leiterplatten 6 untereinander ist äußerst einfach und zwar, wie in F i g. 4 gezeigt, mittels handelsüblicher Buchsenteilen 11 und Stiftleisten 12, mit denen die Leiterplatten 6 zusammengesteckt werden können. Das ganze zusammengesetzte Plattensystem wird dann in den Trägerrahmen 1 geschoben und darauf werden die Leiterplatten 6 mit den von außen einzusetzenden Halteclips 3 befestigt. Somit entfallen jegliche Kabelverbindungen.
Eine abweichende Ausgestaltung gegenüber dem
Halteclip 3 weist der in F i g. 5 und 6 dargestellte aus elastischem Kunststoff bestehende Halteclip 13 auf. Sein wichtigstes unterscheidendes Merkmal gegenüber dem
■»ο Halteclip 3 ist in seinem federnden Haltearm 14 zu sehen, der an seinem Ende eine Rastnase 18 trägt. Dieser Halteclip 13 ist lediglich von innen in den Trägerrahrr.en 1 einsetzbar und weist an seiner Basis einen Radius 5 auf, durch dessen Wirkung er beim
«5 Einsetzen in den Durchbruch 2 zu ischen die Kanten 2a desselben fest einklemmbar ist. Dabei stützt sich der Halteclip 13 mit den Flächen 19 an der Innenfläche des Trägerrahmens 1 und mit den Zapfen 15 sowie dem Radius 5 gegen die Innenflächen des Durchbruchs 2 hinter den Kanten 2a ab. Beim Eindrücken einer Leiterplatte 6 in den Trägerrahmen 1 wird die Rastnase 18 des Haltearms 14 nach außen gedrückt und schnappt infolge der Eigenfederung des Haltearms 14 hinter die Leiterplatte 6 und verriegelt sie im Trägerrahmen 1.
Um die Leiterplatten 6 auch in Längsrichtung verriegeln zu können, sind dieselben mit Einschnitten 17 versehen, die dort angebracht sind, wo die Leiterplatten 6 von den Rastnasen 18'gehalten werden. Durch diese federnde Rastung wird auch jegliches Klirren oder Klappern der Leiterplatten 6 vermieden.
Nachdem sich die Vorderkante 18a der Rastnase 18 bei Belastung an der Stützfläche 2h des Durchbruchs 2 abstuft, kann es nicht zu einer ungewollten Entriegelung oder Zerstörung des Haltearms 14 kommen. Der
b5 Halteclip 13 ist ebenfalls unabhängig von der Materialdicke des Trägerrahmens 1 einsetzbar. Ab einer Materialdicke des Trägerrahmens 1 von 1,5 mm ragt der Halteclip 13 nicht über die Außenkontur hinaus.
Durch die Ausbildung und Anordnung der Halteclips 3, 13 ergibt sich eine einfache Befestigung von bestückten Leiterplatten 6 in einem Trägerrahmen 1, sowie eine einfache Montage und Demontage derselben. Die Halteclips 13 können in die Durchbrüche 2 ohne Anwendung eines Werkzeugs, die Halteclips 3 mittels eines Schraubenziehers eingeschnappt werden, indem mit dem Schraubenzieher auf den Clip 3 in seinem Rastwinkel Ygedrückt wird. Bereits eingeschobene Leiterplatten 6 sind aus dem Trägerrahmen 1 leicht zu entnehmen, indem im Falle des Halteclip 13 der Haltearm 14 mit einem Schraubenzieher oder einem ähnlichen einfachen Werkzeug angehoben wird. Beim Lösen des Halteclip 3 wird die Schraubenzieherklinge B in den Spalt, den der Rastradius 5 mit der Stützfläche der Rastkante 2a bildet, gedrückt und durch Verdrehen des Schraubenziehers wird der Halteschenkel 4 unter der Rastkante 2a herausgehebelt und der Clip 3 kann nach oben herausgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

32 OO Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten mittels Halteclips in einem Träger, wobei der Träger mindestens zwei Abwinkelungen hat, deren Sehenkel Durchbrüche zur Befestigung der Halteclips aufweisen und wobei jeder Halteclip mindestens eine Nut zur Aufnahme der Leiterplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2) eine rechteckige Form haben und sich dort befinden, wo jeweils zwei Schenkel der Abwinkelungen zusammentreffen, dsß der aus elastischem Material bestehende Halteclip (3) einen rechtwinklig ausgebildeten Körper aufweist, der mit seiner Spitze in den Träger (1) hineinragt, daß von den Schenkeln des Körpers jeweils ein Halteschenkel (4) in Richtung der Schenkel der Abwinkelungen absteht, der eine Stützfläche (9) aufweist, mit der er bei eingesetztem Halteclip (3) auf der Innenfläche der Abwinkelung des Trägers (1) aufliegt, und daß jeder Halteschenkel (4) einen Radius (5) zum Abstützen des eingesetzten Halteclips (3) an der jeweiligen Kante (2a) des Durchbruchs (2) aufweist, so daß jeweils zwischen einer Stützfläche (9) und einer durch den Radius (5) definierten Fläche ein Rastwinkel (Y) gebildet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halteschenkel (4) an seiner Innenseite eine senkrecht zum Halteschenkel (4) verlaufende Nut (8) zur Halterung von Leiterplatten (6) aufweist, und daß in dem Körper des Halteclip (3) ein senkrecht zu den Nuten (8) der Halteschenkel verlaufender Längsschlitz (7) ausgearbeitet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) vier Abwinkelungen von 90° aufweist, so daß sich ein rechteckiger Querschnitt ergibt, daß an einer Seite des Trägers (1) zwischen zwei Schenkeln der Abwinkelungen eine öffnung freibleibt, und daß tiiese zwei Schenkel mit Schlitzen (10) versehen sind, die entsprechend den Längsschlitzen (7) der im Träger (1) eingesetzten Halteclips (3) angeordnet sind.
4. Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten mittels Halteclips in einem Träger, wobei der Träger mindestens zwei Abwinkelungen hat, deren Sehenkel Durchbrüche zur Befestigung der Halteclips aufweisen und wobei jeder Halteclip mindestens eine Nut zur Aufnahme der Leiterplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2) eine rechteckige Form haben und sich dort befinden, so wo jeweils zwei Schenkel der Abwinkelungen zusammentreffen, daß der aus elastischem Material bestehende Halteclip (13) einen rechtwinklig ausgebildeten Körper aufweist, der mit seiner Spitze in den Träger (1) hineinragt, daß von den Schenkeln des Körpers seitlich Stützteile mit Stützflächen (19) abstehen, die bei eingesetztem Halteclip (13) auf der jeweiligen Innenfläche der Abwinkelung des Trä gers (1) aufliegen, daß an dem einen Schenkel des Körpers ein Zapfen (15) und an dem anderen Schenkel ein Radius (5) vorgesehen ist, mit dem sich der eingesetzte Halteclip (13) an den jeweiligen Kanten (2a) des Durchbruchs (2) abstützt, daß der Körper des Halteclip (13) einen federnden Haltearm (14) mit einer Rastnase (l8) hat, der so am Körper angebracht ist, daß zwischen der Rastnase (18) und dem Körper die Nut zur Halterung der Leiterplatten gebildet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (6) dort, wo sie von den Rastnasen (18) gehalten werden, Einschnitte (17) aufweisen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (1) aus einem Metallblech besteht
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteclips (3, 13) aus elastischem Kunststoff bestehen.
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