DE3434640C2 - - Google Patents

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DE3434640C2
DE3434640C2 DE19843434640 DE3434640A DE3434640C2 DE 3434640 C2 DE3434640 C2 DE 3434640C2 DE 19843434640 DE19843434640 DE 19843434640 DE 3434640 A DE3434640 A DE 3434640A DE 3434640 C2 DE3434640 C2 DE 3434640C2
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DE19843434640
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Manfred 2930 Varel De Eiben
Alfred 2940 Wilhelmshaven De Keiter
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AEG Olympia Office GmbH
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AEG Olympia Office GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Platten, insbesondere Leiterplatten an einem Träger der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Leiter- oder sonstige Trägerplatten werden in der Elektro- und Feinwerktechnik als Einschübe in sehr großen Stückzahlen be­ nötigt. Sie ermöglichen den einfachen Anschluß von elektrischen Baugruppen oder Schaltkreisen, die auf einer solchen Leiter- oder Trägerplatte angeordnet sind, an übergeordnete Einrichtungen oder Vorrichtung bzw. den einfachen Aufbau von elektrischen Einrich­ tungen, wobei im Störungsfall nicht mehr den Betriebsbedingungen entsprechende Schaltungsteile unkompliziert ausgewechselt werden müssen. Um die oben genannten Platten in einer bestimmten Lage festzulegen, ist es allgemein üblich, die Platte auf einem Rahmen anzuschrauben. Soll die Platte dann entfernt werden, müssen zu­ nächst die Schraubverbindungen gelöst werden, was in bestimmten Fällen, wo ein häufiges Wechseln der Platte erforderlich ist, zeitraubend ist.
Eine wesentliche Verbesserung besteht darin, die Platten in nutenförmigen Aufnahmen festzulegen. So sind durch die deutsche Offenlegungsschrift 19 27 066 Führungsteile für gedruckte Leiter­ platten bekannt geworden, die ein Isolierteil mit einer Nut für die Aufnahme einer Kante einer gedruckten Leiterplatte enthalten, wobei das Isolierteil in Querrichtung der Nut elastisch verform­ bar ist, so daß es durch eine Öffnung in einer gedruckten Mutter­ schalttafel oder einer Grundplatte eingeführt werden kann. Da­ durch erübrigt sich zwar die Verwendung von Schrauben oder ähn­ lichen Befestigungsmitteln, aber ermöglicht noch keine spielfreie Lagerung der Platte an den Trägern.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 32 00 729 eine Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten mittels Halteklipps in einem Träger bekannt. Die Halteklipps sind hierbei in Durch­ brüchen von Abwinkelungen des Trägers befestigbar, wobei jeder Halteklipp mindestens eine Nut zur Aufnahme der Leiterplatte aufweist. Die Befestigung der Leiterplatten an dem Träger erfolgt hierbei auch ohne Schraubverbindungen, aber zum Entfernen der Leiterplatten ist das Lösen der Halteklipps nur mittels eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers möglich.
Die DE 27 32 519 A1 offenbart Maßnahmen zur kippfreien planpa­ rallelen Halterung von Leiterplatten in Federleisten, welche in Führungsnuten hineinragende bogenförmig federnd elastische Wand­ abschnitte aufweisen. Derartige vibrationsdämpfende Halterungen für Leiterplatten sind auch durch die DE 26 22 598 A1, GB 11 09 701 A1 und US 40 07 403 bekannt.
Weiterhin zeigt die DE-GM 77 02 375 eine Vorrichtung zum Befesti­ gen einer Leiterplatte an einem Chassisrahmen in einem Rundfunk- oder Fernsehgerät, wobei die Leiterplatte Ausnehmungen zum Ein­ rasten von federnden Rastzungen aufweist. Schließlich ist durch die DE-GM 75 05 337 noch ein modularer Einschubträger für Geräte der Feinwerktechnik bekannt, dessen Wandungsteile mit Luft­ schlitzen versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Befestigung von Platten an einem Träger zu schaffen, bei der ein schnelles und einfaches Austauschen der Platten ohne Hilfswerk­ zeuge möglich ist. Darüberhinaus soll jede Platte spielfrei an dem Träger lager- und befestigbar sind. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ermöglicht eine einfache Montage und eine sichere und leicht ohne Hilfswerkzeuge lösbare Befestigung von Platten, z. B. von Leiterplatten an einem Träger. Darüberhinaus ist die Befestigungseinrichtung toleranzun­ empfindlich und daher billig in der Herstellung. In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Träger mit den Abwinkelungen die Rückwand eines Schreibmaschinengehäuses, wobei die Luftlöcher in dieser Rückwand gleichzeitig zur Aufnahme der Halteklippe dienen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Halteklipp und auf einen Teil der Rückwand der Schreibmaschine.
In den Figuren ist eine U-förmig ausgebildete Rückwand 1 einer Schreibmaschine als Träger dargestellt, der z. B. aus einer Bodenplatte 2 mit als Abwinkelungen 3, 4 ausgebildeten Seitenwänden und aus einem Kunststoffteil besteht. Diese Abwinkelungen 3, 4 weisen an ihren Innenseiten 5, 6 einander gegenüberliegende U-förmig ausgebildete Nuten 7, 8 zur Aufnahme von Platten 9, z. B. von Leiterplatten in elektronischen Bauteilen auf. Diese Platten können auch als Träger von mechanischen Bauteilen oder sonstigen Bauteilgruppen dienen, die an einem Träger leicht montier- und ebenso leicht wieder demontierbar sind.
Die Nut 7 an der Abwinkelung 4 ist z. B. fest ausgebildet, wobei deren der Bodenplatte 2 nächstliegender Seitenschenkel 10 an mit der Bodenplatte 2 und der Abwinkelung 4 verbundenen Auflagern 11 angeordnet ist. Dieser Seitenschenkel 10 ist länger als der zu diesem parallel angeordnete andere Seitenschenkel 12 ausgebildet, da dieser 10 als Auflagerflächen für die Platten 9, während der Seitenschenkel 12 als Rastkante für die Lagersicherung der Platte 9 dienen. Die Abwinkelung 4 weist oberhalb des kürzeren Seiten­ schenkels 12 der Nut 7 eine nach innen zu der Bodenplatte 2 ge­ neigte Einführungsschrägfläche 13 auf, durch die die Montage der Platte 9 in die Rastlage erleichtert wird.
Die Nut 8 an der anderen Abwinkelung 3 weist eine federnde Boden­ fläche 14 und einen federnden Seitenschenkel 15 auf, durch welche (14, 15) die Platten 9 spielfrei in den Nuten 7, 8 arretierbar sind. An der rechtwinkligen Verbindungsstelle der Abwinkelung 3 und der Bodenplatte 2 sind Lager 16 mit Auflagerflächen 17 ange­ ordnet, die gegenüber den federnden Seitenschenkeln 15 als zweite Seitenschenkel für die federnde Nut 8 dienen. Die Lager 16 weisen übrigens von der Bodenplatte 2 zu den Auflagerflächen 17 hin ver­ laufende Einführungsschrägflächen 18 zum erleichterten Einschie­ ben der Platten 9 in die federnde Nut 8 auf. Die federnde Boden­ fläche 14 und der federnde Seitenschenkel 15 sind an Halteklipps 19 angeordnet, die z. B. mittels federnder Haltearme 20 an der Innenwand 6 der Abwinkelung 3 verrastbar sind. Diese Halteklipps 19 sind mit Rastnasen 21 hinter Rastkanten 22 in Ausnehmungen 23 der Abwinkelung 3 steckbar und weisen an den federnden Haltearmen 20 Rastnasen 24 auf, die hinter einer Rastkante 25 auf der Boden­ platte 2 zum Befestigen der Halteklipps 19 an der Abwinkelung 3 verrastbar sind. Die Halteklipps können auch durch sonstige Befestigungsmittel an der Abwinkelung 3 be­ festigt werden.
Die Halteklipps 19 weisen zu der Innenwand 6 der Abwinkelung 3 parallel angeordnete Schenkel 26, 27 unterschiedlicher Länge auf, von denen die kürzeren Schenkel 26 an ihren Endflächen 28 die fe­ dernden Seitenschenkel 15 und die längeren Schenkel 27 die federn­ de Bodenfläche 14 für die federnde Nut 8 enthalten. Die Nut 8 wird also durch die Auflagerfläche 17 der Auflager 16, der fe­ dernde Seitenschenkel 15 an den kürzeren Schenkeln 26 und die fe­ dernde Bodenfläche 14 an den längeren Schenkeln 27 des Halte­ klipps 19 gebildet. Die federnden Schenkel 26, 27 können auch gleich mit an der Abwinkelung 3 einstückig ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 2 weist jeder Halteklipp 19 zwei kürzere federnde Schenkel 26 und je einen zu deren beiden Seiten angeordneten län­ geren federnden Schenkel 27 auf. Die kürzeren Schenkel 26 sind an ihren freien Enden 28 mit abgerundeten Kanten 29 versehen, durch die eine erleichterte Montage der Platten 9 auch dann gewähr­ leistet wird, wenn die Platten 9 zuerst mit ihren Seiten 31 in die festen Nuten 7 eingesteckt werden. Andererseits kann die Platte 9 auch so montiert werden, daß zunächst die Seite 30 auf die Bodenplatte 2 aufgelegt und dann über die Einführungsschräg­ fläche 18 vor die federnde Bodenfläche 14 geschoben wird. Bei weiterem Schieben in Pfeilrichtung 32 werden der federnde Schen­ kel 27 und der federnde Schenkel 26 elastisch verformt. Daraufhin wird die Platte 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Seite 31 über die Einführungsschrägfläche 13 gleitet und schließlich hinter der Rastkante 12 verrastet. Der federnde Schenkel 27 schiebt dann die Platte 9 in Pfeilrichtung 33 soweit bis die Seite 31 an der Bodenfläche 34 der Nut 7 anliegt. Die Platten 9 werden also spielfrei in den Nuten 7, 8 gehalten und gegen Heraus­ fallen aus ihren Halterungen beim Transport auf einfachste Weise gesichert. Zum Entnehmen der Platten 9 sind nur die kürzeren Schenkel 26 in Pfeilrichtung 35 zu beaufschlagen, wodurch die Seite 30 der Platte 9 zum Verschwenken der Platte 9 in der Nut 7 durch den federnden vorgespannten Schenkel 27 in Pfeilrichtung 36 angehoben wird, derart, daß die Platte 9 leicht entnommen und gegen eine andere Platte 9 ausgetauscht werden kann.
Die Platten 9 sind in der Rückwand, durch die Lager 16, 11 be­ dingt, mit Abstand zu der Bodenplatte 2 angeordnet, was aus sich­ erheitstechnischen Gründen erforderlich ist. Übrigens können mehrere Platten 9 nebeneinander auf der Bodenplatte 2 angeordnet werden, wobei die einzelnen Platten 9 dann durch Seitenstege 37 seitlich arretiert werden müssen. Hierbei können zu jeder Platte 9 je nach ihrer Breite ein oder mehrere Halteklipps 19 in den gleichzeitig als Luftlöcher ausgebildeten Ausnehmungen 23 ange­ ordnet sein. Die Befestigung dieser Halteklipps 19 erfolgt auch ohne Hilfswerkzeug.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen und billigen Aufbau aus, wobei für die Befesti­ gung der Halteklipps 19 bereits in der Rückwand sowieso vor­ handene Ausnehmungen (Luftlöcher) verwendet werden. Die Montage und Demontage der Platten kann ohne besondere Geschicklichkeit der den Austausch ausführenden Personen sicher ausgeführt werden, wozu keine Hilfswerkzeuge erforderlich sind.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Befestigung von Platten, insbesondere Leiterplatten an einem Träger mit mindestens zwei Abwinkelungen, an denen die Platten mittels Halteklipps verriegelbar angeordnet sind, wobei mindestens eine Abwinkelung Durchbrüche zur Befestigung der Halteklipps und die beiden Abwinkelungen an ihren Innenwänden einander gegenüberliegende U-förmig aus­ gebildete Nuten zur Aufnahme von Platten aufweisen, da­ durch gekennzeichnet, daß eine federnde Boden­ fläche (14) und ein federnder Seitenschenkel (15) an den Halteklipps (19) zur spielfreien Halterung der Platten (9) angeordnet sind, daß die Halteklipps mittels federnder Schenkel (20) an der Innenwand (6) der Abwinkelung (3) verrastbar sind, und daß an der rechtwinkligen Verbindungsstelle der Abwinkelung (3) und der Bodenplatte (2) Lager (16) mit Auflageflächen (17) angeordnet sind, die gegenüber den federnden Seiten­ schenkeln (15) als zweite Seitenschenkel für die federnde Nut (8) dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteklipps (19) zu der Innenwand (6) der Abwinkelung (3) parallel angeordnete Schenkel (26, 27) unterschiedlicher Länge aufweisen, von denen die kürzeren Schenkel (26) an ihren Endflächen (28) die federnden Seiten­ schenkel (15) und die längeren Schenkel (27) die federnde Bodenfläche (14) für die Federnde Nut (8) enthalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Halteklipp (19) zwei kürzere federnde Schenkel (26) und je einen zu deren beiden Seiten angeord­ neten längeren federnden Schenkel (27) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die andere Abwinkelung (4) eine fest ausgebildete Nut (7) aufweist, deren der Bodenplatte (2) nächstliegender Seitenschenkel (10) länger als der zu diesem parallel angeordnete andere Seitenschenkel (12) ausgebildet ist, und daß die Abwinkelung (4) oberhalb des kürzeren Seitenschenkels (12) der Nut (7) eine nach innen zu der Bodenplatte (2) geneigte Einführungsschrägfläche (13) zum Verrasten der Platten (9) nach dem Einführen der gegenüber­ liegenden Seite der Platten (9) in die federnde Nut (8) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteklappe (19) mit Rastnasen (21) hinter Rastkanten (22) in Ausnehmungen (23) der Abwinkelung (3) steckbar sind und federnde Halte­ arme (20) mit Rastnasen (24) aufweisen, die hinter einer Rastkante (25) auf der Bodenplatte (2) zum Befestigen der Halteklipps (19) an der Abwinkelung (3) verrastbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit den Abwinkelungen (3, 4) und die Bodenplatte (2) die Rückwand eines Schreibmaschinengehäuses bilden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmungen (23) in der Abwinkelung (3) gleichzeitig als Luftlöcher für die Kühlung der Elektronik­ bauteile auf den Platten (9) dienen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die kürzeren Schenkel (26) an ihren freien Enden (28) abgerundete Kanten (29) aufweisen.
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