DE1275172B - Gestell fuer Bauelemente tragende Einschuebe fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Gestell fuer Bauelemente tragende Einschuebe fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1275172B
DE1275172B DE1966S0102952 DES0102952A DE1275172B DE 1275172 B DE1275172 B DE 1275172B DE 1966S0102952 DE1966S0102952 DE 1966S0102952 DE S0102952 A DES0102952 A DE S0102952A DE 1275172 B DE1275172 B DE 1275172B
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DE
Germany
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frame
rails
guide rails
support
fixing points
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Pending
Application number
DE1966S0102952
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English (en)
Inventor
Egon Edinger
Dieter Hanzer
Fritz Leitheim
Adolf Punzmann
Ewald Steiner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Gestell für Bauelemente tragende Einschübe für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für Bauelemente tragende Einschübe mit senkrecht zu der Gestenebene in Einschubrichtung der Einschübe sich erstreckenden Führungsschienen für die Einschübe, deren elektrischer Anschluß an den in Einschubrichtung liegenden Stirnkanten über in derselben Gestenebene am Gestell angeordneten Steckerleisten erfolgt, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Durch die Erfindung soll ein Gestell geschaffen werden, in welchem Einschübe in den durch Zusammenlegung oder Trennung von Funktionseinheiten (Schaltungseinheiten) bedingten verschiedensten Dimensionen so untergebracht werden können, daß der zur Verfügung stehende Gestenraum weitestgehend ausgenutzt wird.
  • Die Gestelle insbesondere der Fernsprechtechnik für z. B. in Form von gedruckten, mit Bauteilen bestückten Schaltungsplatten ausgebildete Einschübe werden üblicherweise in sogenannten Etagen, d. h. in mehrere untereinander parallele Ebenen unterteilt. In diese Etagen werden die Einschübe wie Bücher in ein Bücherregal geschoben, wobei zur Führung und definierten Arretierung der Einschübe Führungsschienen fest an dem Gestell bzw. an den Etagen angeordnet sind. Eine rationelle und wirtschaftliche Einschubbauweise ist insbesondere in der Miniaturtechnik nur dann möglich, wenn größere Schaltungseinheiten in mehrere, meist verschieden große Funktionseinheiten aufgeteilt und auf verschiedene Einschübe verteilt werden oder daß umgekehrt mehrere kleine Funktionseinheiten in einem Einschub zusammengefaßt werden. Im Sinn einer optimalen räumlichen Ausnutzung der Einschübe und somit des gesamten Gestells erhält man Einschübe verschiedener Dimensionen bezüglich ihrer Höhe und Breite. Die vorgeschilderte Art des Gestellaufbaues kann nun diesen unterschiedlichen Einschubgrößen infolge ihrer starren Unterteilung in Etagen in keiner Weise Rechnung tragen, d. h., eine weitestgehende Ausnutzung des Gestellraumes ist hierbei nicht möglich.
  • Es ist weiterhin bekannt, die einzelnen Etagen zusammen mit den Führungsschienen und Kontaktleisten am Gestellrahmen vertikal verstellen zu können. Diese Bauweise ist jedoch nur dann vorteilhaft, wenn sich die Einschübe auf nur wenige unterschiedlich dimensionierte Typen entsprechend der Anzahl der verstellbaren Etagen verteilen.
  • Ferner ist es bekannt, die Etagen als Rahmen auszubilden und mit horizontalen, in Einschubrichtung liegenden Andrückkontaktfederleisten für die Einschübe zu bestücken. Dabei können die Einschübe senkrecht zur Einschubrichtung eine Länge aufweisen, die dem Abstand von zwei oder mehreren benachbarten Etagen voneinander entspricht. Hierbei ist man jedoch an die exakten Abstände der Etagen voneinander gebunden. Außerdem müssen beim Ein- und Ausschieben von über mehrere Etagen reichenden Einschüben die den Etagenrahmen entgegen der Einschubrichtung begrenzenden Rahmenstege zuerst entfernt oder unterbrochen werden.
  • Weiterhin ist ein Baugruppenträger für in Gestelle oder Schränke einzuschiebende Baugruppen bekannt, bei welchem senkrechte Baugruppenführungsschienen vorgesehen sind, die in quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Profilschienen seitlich verschiebbar und feststellbar sind und am rückwärtigen Ende mit senkrechten Steckkontaktleisten versehen sind. Jede Profilschiene ist hierbei als Profilblech bzw. Profilblechpaar zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Baugruppenführungsschienen bzw. -führungsschienenpaare ausgebildet. Ganz abgesehen davon, daß auch hierbei eine etagenmäßige Zusammenfassung mehrerer gleich großer Baugruppeneinschübe geschieht, kann bei dieser Bauweise der Gestellraum nur unzureichend ausgenutzt werden, da infolge der parallel zur Schrankgestellebene verlaufenden Einschubrichtung eine Anordnung mehrerer solcher Baugruppenträger in einer horizontalen Ebene hintereinander das Einschieben der Baugruppen behindern würde, dadurch nur eine Anordnung der Baugruppenträger untereinander in Frage kommt.
  • Es ist weiterhin durch die deutsche Auslegeschrift 1134 126 eine Anordnung zur Aufnahme von Steckkarten bekanntgeworden, bei welcher horizontal liegende, an einem Ende freie, schienenartige Baugruppenträger an einer senkrechten Seitenwand des Gestells durch Klemmverbindungen festgelegt und in der Höhe durch einschiebbare Abstandsplatten distanziert sind. Auf diesen Baugruppenträgem sind mehrere zueinander und zu der Seitenwand parallele Führungsschienen angesetzt, in welche die Steckkarten wie Bücher in ein Regal eingeschoben werden können. Die Baugruppenträger werden durch jeweils vier Profilschienen gebildet, welche Profilschienen durch die rückwärtige Abstandsplatte zu einem Aufnahmefach zusammengefaßt sind. Dieses Aufnahmefach kann als Einheit eindimensional senkrecht nach oben oder unten an der Seitenwand in beliebiger Höhe angeklemmt werden. Es ist selbstverständlich, daß in einem Baugruppenträger mit zueinander parallelen Führungsschienen nur Einschübe (Steckkarten) gleicher Größe eingeschoben werden können. Da eine Verstellbarkeit nur nach oben oder unten gegeben ist, muß die Anzahl der in dem Gestell unterzubringenden Baugruppen-Typen auf die Anzahl der übereinanderliegenden Etagen (Aufnahmefächer) begrenzt bleiben.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorgenannten Nachteile dadurch vermieden, daß in der durch Gestellholme gebildeten Gestenebene durch Unterteilung mittels senkrecht und/oder waagerecht verlaufender Trägerschienen ein sich über die gesamte Gestellebene erstreckendes zweidimensionales Feld von Festlegestellen für die Führungsschienen sowie für die Stekkerleisten gebildet wird, innerhalb welchem die Führungsschienen einzeln entsprechend der gewünschten Anordnung und Ausdehnung des jeweiligen Einschubes und frei tragend mit einem Ende angesetzt werden können.
  • Nur dadurch, daß jedem der in dem Gestell unterzubringenden Einschübe seine Führungsschienen individuell zugeordnet bzw. innerhalb des Rasterfeldes von Festlegestellen in beliebiger vertikaler und horizontaler Verteilung an den ausschließlich in der Gestenebene liegenden Trägerschienen angesetzt werden können, ist selbst bei verschiedenster Dimensionierung der Einschübe hinsichtlich ihrer Baubreite und Bauhöhe eine weitestgehende Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Gestenraumes möglich. In derselben einfachen Weise können an den Trägerschienen und entsprechend der Anordnung der Führungsschienen bzw. der durch sie gehaltenen Einschübe handelsübliche Steckerleisten angesetzt werden, deren Verdrahtung in Gestellebene, z. B. durch ebenfalls an den Trägerschienen ansetzbare Kabelkanäle, keine Schwierigkeiten bietet. Die frei tragenden Führungsschienen können also durch die zweidimensionale Verstellbarkeit, im Gegensatz zu der letztgenannten bekannten Anordnung, sowohl den Dimensionen der einzelnen unterschiedlichen Einschübe als auch in ihrer Lage in der Gestenebene zur optimalen Ausnutzung des die Festlegestellen für die Führungsschienen sowie für die Steckerleisten beinhaltenden Gestellebenen-Feldes genau angepaßt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine ausreichende Stabilität der die Einschübe frei tragenden Führungsschienen dadurch gewährleistet, daß die Trägerschienen beiderseits ihrer Festlegestellen für die Führungsschienen Stütznasen aufweisen, welche der Abstützung der mit entsprechenden Stütznuten versehenen Enden der Führungsschienen dienen.-Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weisen die Führungsschienen in ihrer Längsrichtung vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten Führungsnuten für die Einschübe sowie zentrische Bohrungen für das Einführen der Festlegeschrauben für die einendige Befestigung der Führungsschienen an den mit als Gewindelöcher ausgebildeten Festlegestellen versehenen Trägerschienen auf. Jede Führungsschiene dient auf diese Weise der Führung und Halterung von mehreren Einschüben gleichzeitig.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Führungsschienen an jeder der gegenüberliegenden Längsseiten zwei mit Abstand voneinander entfernte, parallel verlaufende Führungsnuten auf. Auf diese Weise sind hinsichtlich der horizontalen Verstellbarkeit der Einschübe weitere Variationsmöglichkeiten geschaffen.
  • Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert. Es bedeutet F i g. 1 ein Gestell der erfindungsgemäßen Bauweise mit waagerechten Trägerschienen in schematischer Darstellung, F i g. 2 ein Einzelteil aus dem Gestell gemäß F i g. 1, F i g. 3 das erfindungsgemäße Gestell in anderer Ausgestaltung, F i g. 4 ein Einzelteil aus dem Gestell gemäß F i g. 3. Das Gestell gemäß F i g. 1 wird durch zweiseitige Gestellholme 1 und 2 sowie durch mit Abstand voneinander parallele Trägerschienen 3 gebildet. Die Gestellholme 1 und 2 sowie die Trägerschienen 3 bilden eine Gestellebene. Die Trägerschienen 3 können an den Gestenholmen 1 und 2 auch in von dem Ausführungsbeispiel abweichender Anordnung beliebig angesetzt werden. Diese Trägerschienen 3 besitzen später noch näher erläuterte, gemäß einem klein gewählten Raster verteilte Festlegestellen 4 für frei tragend an den Trägerschienen 3 ansetzbare Führungsschienen 5, welche Führungsschienen 5 der Führung und Halterung von senkrecht auf die Gestellebene zu einschiebbare Einschübe 6, 7, 8 und 9 verschiedener Bauhöhen dienen. Zum elektrischen Anschluß dieser einzelne elektrische Funktionseinheiten bildenden Einschübe 6, 7, 8 und 9 sind in der Gestellebene handelsübliche, im Ausführungsbeispiel gleich lange Steckerleisten über weitere aus der Figur nicht ersichtliche Festlegestellen beidseitig in vertikaler Lage entsprechend der Anordnung der Führungsschienen an den Trägerschienen 3 angesetzt. Man erkennt, daß durch die Festlegestellen 4 für die Führungsschienen 5 sowie für die Steckerleisten 10 ein sich in zwei Koordinaten ausdehnendes Feld von Festlegestellen entsteht, innerhalb dessen die Führungsschienen 5 entsprechend der Höhe (Pfeil 11) und Breite (Pfeil 12) der einzelnen unterschiedlichen Einschübe zur weitestgehenden Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Gestellraumes beliebig verteilt werden können.
  • F i g. 2 zeigt in Schnittansicht eine Trägerschiene 3 mit daran angesetzter Führungsschiene 5 und Steckerleiste 10. Zum Zweck der stabilen Halterung weist die Trägerschiene 3 zwei mit Abstand voneinander entfernte Stütznasen 13 auf. Entsprechend ist das unfreie Ende der aus Profilmaterial gebildeten Führungsschiene 5 mit Stütznuten 14 versehen. Die eigentliche Festlegestelle (Position 4 in F i g. 1) wird durch ein in der Figur nicht gezeigtes Gewindeloch einer Mutternschiene 15 gebildet, welche Mutternschiene 15 in einer Längsnut 16 der Trägerschiene 3 gelagert ist. Die Festlegung der Führungsschiene 5 an der Trägerschiene 3 geschieht durch eine Schraube 17, welche durch eine die Führungsschiene 5 zusätzlich stabilisierende zentrische Bohrung 18 bis zu ihrer Einsatzstelle gebracht werden kann. Mit 19 ist eine weitere Mutternschiene bezeichnet, die beispielsweise zur Halterung von Kabelkanälen od. dgl. herangezogen werden kann. Wie die Figur zeigt, besitzt die Führungsschiene 5 auf gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Führungsnuten 20, von denen jeweils eine auf jeder Seite zur Aufnahme von untereinander einzuschiebenden Einschüben (z. B. 8 und 9 in F i g. 1) dient. Damit kann bei bereits festgelegten Führungsschienen 5 der seitliche Abstand benachbarter Einschübe zusätzlich variiert werden. Die Festlegestellen für die Steckerleisten 10 werden durch die rasterartig nebeneinandergereihten umbiegbaren Zähne 21 eines in Nuten 22 der Trägerschiene 3 festklemmbaren Kammbleches 23 gebildet.
  • In F i g. 3 wird durch seitliche Gestenholme 24, 25, 26 und 27 ein Gestellrahmen geschaffen, der eine Gestellebene bildet. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 sind hier Trägerschienen 28 senkrecht und wiederum in beliebiger Verteilung an den Gestellholmen 26 und 27 in der Gestenebene angesetzt. Die Trägerschienen 28 weisen wiederum Festlegestellen, z. B. 29, für Führungsschienen 30 und für Steckerleisten 10 auf. Wie die F i g. 4 zeigt, sind diese Trägerschienen 28 als hohle Profile ausgebildet. In einem derartigen hohlen Profil können in beliebiger Verteilung abwechselnd Steckerleisten 10 (vgl. F i g. 1 und 2) sowie z. B. in Form von Einzelmuttern ausgebildete obengenannte Festlegestellen 29 eingesetzt und in bekannter Weise arretiert bzw. verspannt werden. Auch bei dieser Gestellbauweise entsteht wiederum ein Feld von Festlegestellen 29, innerhalb welchem die frei tragenden Führungsschienen 30 beliebig verteilt werden können. Auf Grund der senkrechten Anordnung der Trägerschienen 28 sind hierbei die Stütznasen 31 sowie Stütznuten 32 der Trägerschiene 30 im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 um 90° verdreht angeordnet.
  • Wie in F i g. 3 gestrichelt angedeutet, ist es jederzeit möglich, die Gestenbauweise gemäß den F i g. 1 und 2 mit der Gestellbauweise gemäß den F i g. 3 und 4 zu kombinieren. Es können beispielsweise die waagerechten Trägerschienen in Einzelstücke unterteilt bzw. an den Kreuzungsstellen mit den senkrechten Trägerschienen abgekröpft werden oder aber bei entsprechendem Vorsatz der Steckerleisten auch hintereinander angeordnet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Gestell für Bauelemente tragende Einschübe mit senkrecht zu der Gestellebene in Einschubrichtung der Einschübe sich erstreckenden Führungsschienen für die Einschübe, deren elektrischer Anschluß an den in Einschubrichtung liegenden Stirnkanten über in derselben Gestellebene am Gestell angeordneten Steckerleisten erfolgt, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in der durch Gestellholme (1 und 2 bzw. 24, 25, 26 und 27) gebildeten Gestellebene durch Unterteilung mittels senkrecht und/oder waagerecht verlaufender Trägerschienen (3 bzw. 28) ein sich über die gesamte Gestenebene erstreckendes zweidimensionales Feld von Festlegestellen (4 bzw. 21 bzw. 29) für die Führungsschienen (5 bzw. 30) sowie für die Steckerleisten (10) gebildet wird, innerhalb welchem die Führungsschienen einzeln entsprechend der gewünschten Anordnung und Ausdehnung des jeweiligen Einschubes (z. B. 6) und frei tragend mit einem Ende angesetzt werden können.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (3 bzw. 28) beiderseits ihrer Festlegestellen für die Führungsschienen Stütznasen (13 bzw. 31) aufweisen, welche der Abstützung der mit entsprechenden Stütznuten (14 bzw. 32) versehenen Führungsschienen (5 bzw. 30) dienen.
  3. 3. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegestellen für die Führungsschienen (4) durch mit rasterartig verteilten Gewindelöchern versehene und in Längsnuten (16) der Trägerschienen gelagerte Mutternschienen (15) an sich bekannter Art gebildet werden, an welchen die Führungsschienen (5 bzw. 30) durch Schrauben (17) befestigt werden können.
  4. 4. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5 bzw. 30) in ihrer Längsrichtung vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten Führungsnuten (20) für die Einschübe sowie zentrische Bohrungen (18) für das Einführen der Festlegeschrauben (17) aufweisen.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5 bzw. 30) an jeder der gegenüberliegenden Längsseiten zwei mit Abstand voneinander entfernte, parallel verlaufende Führungsnuten (20) aufweisen.
  6. 6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegestellen für die Steckerleisten (10) durch umbiegbare Zähne (21) von Kammblechen (23) gebildet werden, die an die Trägerschienen (3) ansetzbar sind.
  7. 7. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegestellen für die Steckerleisten durch federnde Zungen gebildet werden, welche Zungen in eine entsprechende Rastnut an der Trägerschiene einrasten. B. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegestellen für die Steckerleisten (10) durch Hohlräume in den Trägerschienen (28) gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1134126.
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