DE1591407C2 - Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten - Google Patents

Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten

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DE1591407C2
DE1591407C2 DE19671591407 DE1591407A DE1591407C2 DE 1591407 C2 DE1591407 C2 DE 1591407C2 DE 19671591407 DE19671591407 DE 19671591407 DE 1591407 A DE1591407 A DE 1591407A DE 1591407 C2 DE1591407 C2 DE 1591407C2
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magazine
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Expired
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DE19671591407
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. 8000 München Roth
Original Assignee
Rohde & Schwarz, 8000 München
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten, bei dem die die Karten mit ihrem einen Ende aufnehmenden Buchsenleisten auf mindestens einem quer zu den Magazinseitenteilen angebrachten Basisteil befestigt sind und die die Schaltungskarten an ihren Seitenkanten haltenden Längsführungen an mindestens einem vom zugeordneten Basisteil im Abstand angeordneten Führungsteil befestigt sind.
Magazine dieser Art, die in entsprechenden Gehäusen oder auch z. B. nach Art üblicher Einschübe mittels seitlicher Befestigungsflansche in Gerätekästen
oder Gestell rahmen anbringbar sind, bestehen bisher stets nur aus mehreren miteinander verschraubten Einzelteilen. So ist beispielsweise ein Magazin bekannt, das aus Seitenteilen besteht, zwischen welchen über Befestigungsflansche od. dgl. einzeln vier im Abstand voneinander angeordnete und mit Befestigungslochreihen oder mit einem Nutraster versehene Querteile angeschraubt sind (deutsche Auslegeschriften 1182316 und 1197151, deutsches Patent 1119 920 und 1150711 sowie Gebrauchsmuster 19 03 559). In diesem so gebildeten kastenartigen Rahmen werden zwischen den beiden hinteren Querteilen Buchsenleisten angeschraubt. Zwischen den beiden oberen und unteren Querteilen dieses Rahmens werden außerdem Führungsleisten angeschraubt oder über das Nutraster der Querteile nach Art von Druckknopfverbindungen daran befestigt (deutsche Auslegeschriften 11 82 316 und 1197 151), welche in ihrer Länge der Länge der einzusteckenden Schaltungsarten entsprechen und die an ihrer Innenseite mit Führungsnuten zur Aufnahme der Kartenseitenkanten versehen sind.
Es ist auch schon ein ähnliches Magazin dieser Art bekannt (US-Patentschrift 31 29 991), bei dem anstelle von Führungsleisten, die in ihrer Länge den Kartenseitenkanten entsprechen, nur am hinteren die Buchsenleisten tragenden Querteil kurze Führungsleisten angebracht sind und bei dem die freien Enden der Karten in klammerartige Stifte eingesetzt sind, die von einer parallel diesem hinteren Querteil gegenüberstehenden Platte nach innen abstehen.
Diese bekannten Magazine sind teuer und kompliziert in ihrem Zusammenbau. Außerdem besitzen sie wegen ihrer sehr beschränkten Anpassungsfähigkeit nur einen schmalen Anwendungsbereich. Die Verdrahtung der Buchsenleisten ist nur im mechanisch fertig zusammengebauten Kasten rahmen möglich, da die einzelnen Querteile nur über die Seitenteile in ihrer vorbestimmten gegenseitigen Lage gehalten werden. Beim Zusammenbau sind außerdem stets in mehreren Richtungen vorbestimmte Toleranzen einzuhalten. Auch ist bei diesen bekannten Magazinen nicht die an sich bekannte Motherboard-Technik (BE-PS 6 50 535) anwendbar, nach welcher die Buchsenleisten zur Aufnahme der gedruckten Schaltungskarten ihrerseits auf einer mit einem entsprechenden Verdrahtungsmuster versehenen gedruckten Schaltungsplatte befestigt sind, die damit gleichzeitig als mechanische Unterstützung der Buchsenleisten und zur elektrischen Verdrahtung der parallel nebeneinanderliegenden Buchsenleisten dient. Sollte diese Technik bei dem bekannten aus losen Einzelteilen zusammengesetzten Magazin angewendet werden, so wäre die Ausführung der elektrischen Verdrahtung der einzelnen Buchsenleisten über das Leitungsmuster der Grundplatten nur am fertig montierten Magazin möglich und damit zumindest sehr erschwert durchführbar.
Es ist auch bekannt, (deutsche Auslegeschrift 11 34 126), die vorderen und hinteren Querteile eines solchen Magazins durch Klemmbacken miteinander zu verbinden und so in einem starren Abstand voneinander zu halten und diese Klemmbacken durch Klemmverbindungen an den Seitenteilen des Magazins zu befestigen. Auf diese Weise kann jeder gewünschte Abstand zwischen den oberen und unteren Querteilen entsprechend der Breite der Schaltungskarten eingestellt werden, der gegenseitige Abstand der vorderen und hinteren Querteile, zwischen welchen die Führungsleisten für die Schaltungskarten angebracht werden, ist aber unveränderlich. Schließlich ist es bekannt (USA.-Patentschrift 32 45 546, deutsehe Gebrauchsmuster 18 01 254 und 18 14 056), die Schaltungskarten selbst einzeln in geschlossenen Rahmen anzuordnen, die ihrerseits in Magazin-Basisteile eingesteckt werden.
Zum Zusammenschalten von gedruckten Schaltungskarten in der sogenannten Motherboard-Technik ist es ferner bekannt (DL-Patentschrift 47 936), die Grundplatten auf welchen die gedruckten Schaltungskarten über beliebig verteilte Spezialkontakte eingesteckt werden und welche auf der Rückseite mit einem entsprechenden Verdrahtungsmuster versehen sind, paarweise parallel gegenüberliegend in die Nuten von Leisten einzusetzen und diese Leisten durch Abstandsstücke miteinander zu einem rahmenartigen Teil zu verschrauben, das dann an einer Gehäuseseitenwand od. dgl. frei tragend angeschraubt werden kann. Die Karten stehen dabei nach beiden Seiten frei tragend ab, und eine Unterstützung der freien Kartenenden durch Führungsleisten od. dgl. ist nicht vorgesehen. Der Aufbau ist mechanisch nicht sehr stabil, und beim Transport ist für keinen sicheren Halt der frei tragenden Karten gesorgt. Es handelt sich hier um eine Art spezialverdrahtete Buchsenleiste.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein anpassungsfähiges Magazin der eingangs erwähnten Art mit Führungsleisten für eine stabile Halterung gedruckter Schaltungskarten oder Kassetten unterschiedlicher Länge sowie den dazugehörigen Buchsenleisten zu schaffen, das sehr einfach aus wenigen genormten Bauteilen in verschiedener räumlicher Verteilung zusammengebaut und ebenso leicht wieder auseinandergebaut werden kann, wobei die die Buchsenleisten tragenden Basisteile für sich vor dem Zusammenbau insbesondere unter Anwendung der sogenannten Motherboard-Technik elektrisch fertig verdrahtet und völlig getrennt von den übrigen mechanischen Befestigungs- und Führungsteilen des Magazins ein- und ausgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Magazin der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Ein besonders rationeller Aufbau ergibt sich, wenn die Basis-Rahmen und Führungs-Rahmen jeweils untereinander gleich ausgebildet sind. Auf der Außenseite der Längsabschnitte der Rahmen können außerdem noch zusätzliche Nuten vorgesehen sein, in welche Nummernstreifen od. dgl. zur Identifizierung der eingesteckten Schaltungsplatten eingelegt sind. Um die verschiedenartigsten Buchsenleisten und Schaltungskarten verwenden zu können, sind die Rahmenlängsteile mit Lochreihen versehen, wobei der Lochabstand entsprechend den Normabständen der verschiedenartigsten Buchsenleisten und/oder Schaltungskarten gewählt ist. Auf diese Weise können Magazine mit den verschiedenartigsten, möglicherweise unter sich sogar unterschiedlichen Buchsenleisten und Schaltungskarten aufgebaut werden. Die Führungen für die Schaltungskarten sind nicht wie bei den bekannten Magazinen lange, die gesamte Längskante der Schaltungskarten abdeckende Teile, sondern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vielmehr kurze in ihrer Länge der Breite der Rahmenlängsteile entsprechende und mit Führungsnuten
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zum Einschieben der Kartenseitenkanten versehene, abnehmbaren Deckelabschnitt zu teilen. Hierbei kann an den Rahmenlängsteilen anschraubbare und/oder der mittlere abnehmbare Deckelabschnitt mit Griffen aufsteckbare Leisten. Damit sind die Schaltungskar- versehen sein, an denen lösbare Klinken angebracht ten im Bereich zwischen den beiden im Abstand an- sind, die in entsprechende Rastlöcher am Magazin geordneten Basis- und Führungsrahmen völlig frei 5 und/oder an den Stirnabschnitten der unmittelbar zugänglich, wodurch eine wesentlich bessere Entlüf- dahinter angeordneten Basis- oder Führungsrahmen tung der Räume zwischen den Schaltungskarten und eingreifen. Diese Anbringung der Klinken am Deckel auch eine bessere Zugänglichkeit der auf den Schal- und nicht wie bei den bekannten Anordnungen am tungskarten aufgebrachten Bauelemente erreicht wird. Magazin vermeidet, falls ein Deckel erforderlich Außerdem können dadurch die Abstände zwischen io wird, die nachträgliche Befestigung von Klinken am Basis- und Führungsrahmen je nach den verwendeten Magazin, was leicht zur Beschädigung bereits einKarten beliebig gewählt werden, und es entfallen die gebauter, empfindlicher Teile führen kann. Die dem schwierigen Toleranzprobleme zwischen den Führun- Deckel zugeordneten Klinken greifen an den Stirngen und den auf die z. B. in Motherboard-Technik abschnitten in Rastlöcher ein, die auf billige Weise ausgeführten Grundplatten aufgesetzten Buchsenlei- 15 serienmäßig bei allen Magazinen vorgesehen werden sten. Die erfindungsgemäßen Führungsleisten sind können. Ein erfindungsgemäßes Magazin kann auch vorzugsweise jeweils mit zwei Führungsnuten ver- in üblicher Weise als Geräte- oder Gestelleinschub sehen, die in bezug auf die Befestigungsschrauben mit einer daran befestigten Frontplatte verwendet bzw. die Steck-Stifte symmetrisch liegen, so daß die werden, wobei in diesem Fall die vorzugsweise mit gleichen Führungsleisten für den oberen und unteren so Traggriffen versehene Frontplatte und/oder die die Abschnitt des Rahmens verwendet werden können. Außenanschlüsse des Einschubes tragende rück-Auf der Unterseite der Führungsleisten können fer- wärtige Anschlußplatte über seitliche Verhakungen ner zusätzlich noch Nuten vorgesehen sein, in welche an den Magazinseitenteilen abnehmbar und/oder entsprechend gestaltete Sicherungsfedern einlegbar schwenkbar befestigt ist. Sowohl bei Magazinen mit sind, die mit ihrem freien Ende über den Rand einer 25 abnehmbarem Deckel als auch bei Einschüben mit eingesteckten Schaltungskarte greifen und diese da- abnehmbarer Frontplatte hat es sich ferner noch als mit in ihrer Lage halten können. An den Stirnseiten vorteilhaft erwiesen, an der Rückseite der Deckel der Führungsleisten können außerdem noch ent- bzw. der Frontplatten, beispielsweise an deii Klinkensprechende Beschriftungsflächen vorgesehen sein, auf griffen der abnehmbaren Deckelabschnitte, ausweichen beispielsweise die Typenbezeichnung der 30 wechselbare Paß-Stift-Kombinationen anzubringen, dort einzusteckenden Schaltungskarte aufgezeichnet die mit entsprechenden Paß-Stift-Kombinationen der ist, beispielsweise mittels Schildchen oder Bezeich- Stirnabschnitte der Führungs- bzw. Basisrahmen zunungsstreifen, die in entsprechenden Nuten einge- sammenwirken, derart, daß nur eine dem jeweiligen setzt und wenn nötig zusätzlich auch noch in die Magazin zugeordnete richtige Deckel- oder Front-Längsnuten der Rahmenlängsabschnitte teilweise ein- 35 platte aufsteckbar ist. Diese Paß-Stift-Kombination gesteckt sind. Die beispielsweise durch Spritzguß aus besteht beispielsweise aus acht in einer Reihe liegen-Aluminium oder Isoliermaterial hergestellten Stirn- den Löchern, in welche kleine Paß-Stifte nach einem abschnitte der Rahmen sind mit den aus Aluminium- vorbestimmten Code-System verteilt einsetzbar sind. Profilschienen bestehenden Längsabschnitten fest ver- Im eingesetzten Zustand greifen dann die Paß-Stifte schraubt. Ferner können die an den Magazinseiten- 40 der Deckel- bzw. Frontplatten kammartig in die Paßteilen angeschraubten Befestigungsteile über Paß- Stifte der Stirnabschnitte ein. Die elektrische Verbin-Stifte gehaltene Klötze sein. Diese Befestigungsklötze dung zwischen den gegebenenfalls an den Deckelkönnen dabei auf beiden Seiten der Rahmen in ent- oder Frontplatten angebrachten Bauelementen und sprechende Paß-Löcher der Magazinseitenteile ange- der übrigen Schaltung des Magazins erfolgt vorzugsbracht werden, so daß die Rahmen entweder von 45 weise über mehradrige Kabel und in eine Buchsenvorn oder auch von hinten in das Magazin einsetzbar leiste eines Basisteils des Magazins einsteckbare und aus diesem lösbar sind. Die Befestigung dieser Mehrfachstecker, die vorzugsweise noch stapelbar Klötze erfolgt vorzugsweise über Paß-Stifte, die an ausgeführt sind, so daß auch Verschleifungen in Befestigungsplättchen angebracht sind und von der einem größeren Gestellrahmen zwischen mehreren Außenseite der Magazinseitenteile durch diese hin- 50 übereinander oder nebeneinander angeordneten durch in Paßbohrungen der Befestigungsklötze ein- Magazinen möglich sind. In ähnlicher Weise können gesteckt werden. Die Befestigungsplättchen werden auch die rückwärtigen Anschlußplatten über Mehrmit den eigentlichen innenliegenden Befestigungs- fachstecker und Mehrfachkabel mit dem Magazin lösklötzchen durch eine durchgehende Schraube fest bar verbunden sein, so daß auf einfache Weise für verschraubt. Die auf der Außenseite der Magazinsei- 55 die verschiedensten Zwecke die verschiedenartigsten tenwände überstehenden Befestigungsplättchen kön- Anschlußwannen an der Rückseite des Magazins annen gleichzeitig gegebenenfalls mit zusätzlichen gebracht werden können. Als Vielfachkabel zur elek-Unterlegscheiben als Ausgleichsstücke zum Angleich irischen Verbindung werden vorzugsweise mehradrige der Magazinaußenabmessungen an eine jeweils ge- Flachbänder verwendet.
wünschte Einschubnormbreite dienen. 60 Mit einem erfindungsgemäßen Magazinaufbau Bei Magazinen, die frontseitig mit einer Front- können verschieden große Einschübe mit den verplatte abgeschlossen sind, ist es gemäß einer Weiter- schiedenartigsten Buchsenleisten-Typen und auch den bildung der Erfindung ferner von Vorteil, diese verschiedenartigsten handelsüblichen Schaltungs-Frontplatte in zwei seitliche, zur Befestigung des karten zusammengesetzt werden, wobei die elektrische Magazins in einem Gerät oder in einem Gestell- 65 Verdrahtung der die Buchsenleisten tragenden Basisrahmen dienende, gegebenenfalls auch noch Trag- rahmen vor dem eigentlichen Zusammenbau des griffe tragende und an den Magazinseitenteilen be- Magazins erfolgen kann. Hierdurch wird die Herfestigte Befestigungsabschnitte und einen mittleren stellung und die Montage solcher Magazine wesent-
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lieh vereinfacht und verbilligt. Es brauchen nur einige spielsweise aus Aluminiumpritzguß angebracht und wenige genormte Teile auf Lager gehalten zu werden, von der Seitenteil-Außenseite durch die Paßlöcher 18 und es können daraus für die verschiedenartigsten dieser Seitenteile hindurch in entsprechende Paß-Zwecke spezielle Magazinausführungen zusammen- löcher der Klötze 15 einsteckbar sind. Die Befestigestellt werden. Die erfindungsgemäßen Führungs- 5 gungsplättchen 17 werden mit den Klötzen 15 durch und Basisrahmen können auch unmittelbar in ent- Schrauben 19 verschraubt. Die Klötze 15 können dasprechende Gestellrahmen oder Gehäuse über dort mit oberhalb oder unterhalb der jeweiligen Rahmen 3 angebrachte Befestigungsklötze eingesetzt werden. bzw. 4 angebracht werden, je nachdem, nach welcher Selbstverständlich sind bei einem erfindungsgemäßen Seite die Rahmen besser ein- und ausgebaut werden Magazin nicht nur übliche Schaltungskarten einsteck- io können. Die Rahmenstirnabschnitte 10 sind durch bar, sondern auch in größeren Kassetten zusammen- Schrauben 20 mit diesen Klötzen 15 lösbar verbungefaßte Schaltungsteile und/oder Schaltungskarten den. Zwischen den Befestigungsplättchen 17 und den mit fest zugeordneten Teilfrontplatten. Seitenteilen 2 können bei Bedarf auch noch Unter-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der legplättchen angeordnet werden, wenn nämlich das Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher er- 15 Magazin in seiner endgültigen Breite einer vorläutert, bestimmten Normbreite entsprechen soll, wie dies für
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung im Einschübe im Hinblick auf die seitlichen Führungsteilweise auseinandergebauten Zustand ein erfin- schienen in den Gestellen oder Kästen nötig sein dungsgemäßes Magazin; kann.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Basisrahmen 20 An den Führungsrahmen 4, wovon bei dem nach Linie A-A nach Fig. 1; Magazin nach Fig. 1 zu beiden Seiten eines gemein-
F i g. 3 zeigt die Befestigung der Führungsleisten samen Basisrahmens 3 zwei vorgesehen sind, sind an an dem Führungsrahmen an Hand eines Schnittes den Längsabschnitten 5 Führungsleisten 21 anlängs der Linie B-B nach Fig. 1; gebracht, und zwar entweder über die Löcher 13 an-
F i g. 4 zeigt die Klinkenbefestigung einer abnehm- 35 geschraubt oder durch entsprechende Schnappstifte baren Frontplatte mit der Paß-Stift-Kombination an 22 nur aufgesteckt. Die Länge dieser Führungsleisten den Stirnabschnitten eines Basis- oder Führungs- 21 entspricht der Breite der Längsabschnitte 5. Jede rahmens. Führungsleiste besitzt zwei Längsnuten, die symme-
Das in F i g. 1 gezeigte erfindungsgemäße Magazin trisch zu den Schnappstiften 22 liegen, so daß ein zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten 1 be- 30 und dieselbe Führungsleiste für beide Seiten des steht aus den beiden Seitenteilen 2, zwischen denen in Rahmens verwendet werden kann. In diese Längsvorbestimmtem Abstand voneinander Basisrahmen 3 nuten greifen die oberen Abschnitte der Seitenkanten und Führungsrahmen 4 für die Schaltungskarten 1 der gedruckten Schaltungskarten ein und werden befestigbar sind. Diese Rahmen 3 bzw. 4 sind gleich hierdurch in ihrer vorbestimmten Lage gehalten. Zwiausgebildet und bestehen jeweils aus Längs- 35 sehen diesen Führungsleisten 21 und den Längsabschnitten 5, die an ihrer Innenseite mit Längs- abschnitten 5 können über weitere zusätzliche Nuten nuten 6 versehen sind, in welche gemäß F i g. 2 ent- auf der Rückseite dieser Führungsleisten 21 auch weder geätzte oder gedruckte Schaltungsgrund- noch Sicherungsfedern 23 eingesetzt werden, die über platten 7 zur Aufnahme der Buchsenleiste 8 und zu die Enden der eingesetzten Schaltungskarten 1 greifen deren elektrischen Verbindung (motherboard-Tech- 40 und so einzelne Karten in ihrer Betriebsstellung halnik) oder entsprechend gelochte Befestigungsleisten9 ten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. An den Stirnseiten zum frei tragenden Befestigen von Buchsenleisten 8 der Führungsleisten können außerdem noch ent- oder anderen Bauteilen einsteckbar sind. Diese bei- sprechende Beschriftungsflächen oder Bezeichnungsspielsweise in Form von Aluminium-Profilschienen schildchen angebracht sein, um das richtige Einsetzen ausgebildeten Längsabschnitte 5 sind mit aus Isolier- 45 der Schaltungskarten zu gewährleisten,
material oder Aluminiumspritzguß bestehenden Stirn- In F i g. 1 ist gezeigt, wie eine mit Traggriffen 26
abschnitten 10 durch Schrauben 11 zu einem starren versehene abnehmbare Frontplatte 25 lösbar an den in sich geschlossenen Rahmen verbunden. Auf der Seitenteilen 2 des Magazins befestigbar ist, so daß Außenseite der Längsabschnitte 5 sind in Längsnuten auf diese Weise ein üblicher Einschub geschaffen 12 Numerierungsstreifen eingelegt. Jeder Längs- 50 wird, der über die Befestigungsflansche dieser Frontabschnitt 5 ist zusäzlich zu den Nuten 6 und 12 noch platte 25 in bekannter Weise in Geräte- oder Gestelimit Lochreihen 13 versehen, wobei der Lochabstand rahmen befestigt werden kann. Zu diesem Zweck entsprechend dem Normabstand der zu befestigenden sind seitliche Flansche 27 an der Frontplatte 25 an-Buchsenleisten 8 bzw. der jeweils verwendeten Schal- gebracht, welche T-förmige Ausnehmungen 28 auftungskarten 1 oder Kassetten gewählt ist. Durch in 55 weisen, in welche Befestigungsbolzen 29 der Seitendiese Löcher 13 eingesetzte Befestigungsschrauben teile 2 verschiebbar sind. Zwischen diesen Ver- und Winkelstücke 14 können die in die Nuten 6 ein- hakungsausnehmungen 28 ist außerdem noch eine gesetzten Grundplatten 7 bzw. die Befestigungs- Sperrklinke 30 in Form einer Blattfeder vorgesehen, leisten 9 fest mit den Längsabschnitten 5 verbunden welche bei aufgesetzter verhakter Frontplatte in eine werden. 60 entsprechende Ausnehmung 21 der Seitenteile 2 ein-
Die Rahmen 3 bzw. 4 sind mit den Seitenteilen 2 rastet und so die Frontplatte gegen unbeabsichtigtes über Befestigungsklötze 15 verschraubt. Diese Be- Lösen sichert.
festigungsklötze 15 sind ihrerseits an den Seiten- In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform einer
teilen 2 angeschraubt, und zwar über Lochreihen, die Frontplattenbefestigung gezeigt. Die Frontplatte 35 einen durch die Rahmenhöhe und durch die Norm- 65 ist hier in einen mittleren abnehmbaren .Deckelgröße der einzusetzenden Schaltungsplatten bestimm- abschnitt 35 und zwei seitliche Befestigungsabschnitte ten Lochabstand aufweisen. Hierzu sind Paß-Stifte 41 geteilt. Die Befestigungsabschnitte 41 sind fest mit 16 vorgesehen, die an Befestigungsplättchen 17 bei- dem Magazin bzw. mit dessen Seitenteilen 2 verbun-
den. Der mittlere abnehmbare Deckelabschnitt 35 ist mit Griffen 36 versehen, die an der Deckelrückseite mit Klinken 37 versehen sind, welche in Rastlöcher 38 der Stirnabschnitte 10 eines darunter angeordneten Rahmens 4 eingreifen können. An diesem Griffteil 36 sind außerdem nach einem vorbestimmten Code verteilte Paß-Stifte 39 angebracht, die mit entsprechenden Paß-Stiften 40 auf dem Stirnabschnitt 10 des darunterliegenden Rahmens 4 kammartig zusammenwirken. Diese Paß-Stift-Kombinationen sind für die Frontplatten verschiedener Magazine unterschiedlich gewählt, und es wird dadurch gewährleistet, daß bei größeren Anlagen beim Ein- und Ausbau von Frontplatten diese nicht vertauscht werden, sondern jedem Magazin jeweils wieder die richtige Frontplatte aufgesteckt wird.
Bei dem Magazineinschub nach F i g. 1 ist auf der Rückseite in bekannter Weise eine Anschlußwanne 42 angebracht, und zwar beispielsweise über ähnliche seitliche Verhakungen mit den Seitenteilen 2 wie die Frontplatte 25. Die elektrische Verbindung der nach außen geführten Stecker- bzw. Buchsenanordnungen dieser Anschlußwanne 42 mit dem Magazin erfolgt vorzugsweise über mehradrige Flachbänder, an welchen Mehrfachstecker angebracht sind, die in Buchsenleisten des Basisteiles 3 genauso wie die Schaltungsplatten 1 einsteckbar sind. Diese Mehrfachstecker sind vorzugsweise stapelbar, so daß auch mehrere nebeneinander oder übereinander angeordnete Magazine elektrisch miteinander über ein und dieselbe Buchsenleiste verbindbar sind. In ähnlicher Weise kann eine lösbare elektrische Verbindung zwischen Teilen der Frontplatten 25 bzw. 35 mit der übrigen Schaltung des Magazins hergestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten, bei dem die die Karten mit ihrem einen Ende aufnehmenden Buchsenleisten auf mindestens einem quer zu den Magazinseitenteilen angebrachten Basisteil befestigt sind und die die Schaltungskarten an ihren Seitenkanten haltenden Längsführungen an mindestens einem vom zugeordneten Basisteil im Abstand angeordneten Führungsteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis- und Führungsteile (3 bzw. 4) voneinander unabhängige, starre, in sich geschlossene Rahmen (5, 10) sind, die jeweils über ihre Stirnabschnitte (10) in beliebigen Abständen voneinander an Befestigungsteilen (15) anschraubbar sind, die ihrerseits an den Magazinseitenteilen (2) in beliebigen Abständen voneinander lösbar befestigbar sind, und am Basisteil-Rahmen (3) Grundplatten (7) zur Aufnahme der Buchsenleisten (8), insbesondere geätzte Schaltungsplatten (7) zur gleichzeitigen elektrischen Verbindung der nebeneinander auf der Platte angebrachten Buchsenleisten, und/oder Befestigungsleisten (9) zum frei tragenden Befestigen von Buchsenleisten (8) oder anderen Bauteilen einsetzbar sind.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (7) bzw. gelochten Befestigungsleisten (9) in Längsnuten (6) einsteckbar sind, die auf der Innenseite der Längsabschnitte (5) des Basisteil-Rahmens (3) ausgebildet sind.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisrahmen (3) und Führungsrahmen (4) jeweils untereinander gleich ausgebildet sind.
4. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsteile (5) Lochreihen (13) mit dem Normabstand der Buchsenleisten (8) und/oder Schaltungskarten (1) entsprechenden Lochabstand aufweisen.
5. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Schaltungskarten (1) kurze, in ihrer Länge der Breite der Rahmenlängsteile (5) entsprechende und mit Führungsnuten zum Einschieben der Kartenseitenkanten versehen, an den Rahmenlängsteilen anschraubbare und/oder aufsteckbare Leisten (21) sind.
6. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere aus Aluminiumspritzguß bestehenden Stirnabschnitte (10) der Rahmen mit den aus Aluminium-Profilschienen bestehenden Längsabschnitten (5) fest verschraubt sind (Schrauben 11).
7. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Magazinseitenteilen (2) angeschraubten Befestigungsteile über Paß-Stifte (16) gehaltene Klötze (15) sind.
8. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklötze (15) über Paß-Stifte (16) von Befestigungsplättchen (17) gehalten sind, die von der Außenseite der Magazinseitenteile (2) durch diese hindurch in Paßbohrungen (8) der Befestigungsklötze (15) eingesteckt sind.
9. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer das Magazin frontseitig abschließenden Frontplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte in zwei seitliche, zur Befestigung des Magazins in einem Gerät oder in einem Gestellrahmen dienende und an den Magazinseitenteilen (2) befestigte Befestigungsabschnitte (41) und einen mittleren abnehmbaren Deckelabschnitt (35) geteilt ist.
10. Magazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere abnehmbare Deckelabschnitt (35) mit Griffen (36) versehen ist, an denen lösbare Klinken (37) angebracht sind, die in entsprechende Rastlöcher (38) am Magazin und/oder an den Stirnabschnitten (10), der unmittelbar dahinter angeordneten Basis- oder Führungsrahmen (3 bis 4) eingreifen.
11. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, verwendet als mit einer Frontplatte versehener Geräte- oder Gestelleinschub, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit Traggriffen (26) versehene Frontplatte (25) und/oder die die Außenanschlüsse des Einschubes tragende rückwärtige Anschlußplatte (42) über seitliche Verhakungen (28 bis 31) an den Magazinseitenteilen (2) abnehmbar und/oder schwenkbar befestigt sind.
12i Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klinkengriffen (36) der abnehmbaren Deckelabschnitte (35) bzw. an der Rückseite der abnehmbaren Frontplatte (25) vorbestimmte Paß-Stift-Kombinationen (29) angebracht sind, die mit entsprechenden Paß-Stift-Kombinationen (40) der Stirnabschnitte (10) der unmittelbar dahinterliegenden Basis- oder Führungsrahmen (3 bzw. 4) zusammenwirken, derart, daß nur eine dem jeweiligen Magazin zugeordnete richtige Frontplatte aufsteckbar ist.
13. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen an der Frontplatte (25) bzw. am Deckel (35) angebrachten elektrischen Bauelementen und der Schaltung des Magazins über eine Buchsenleiste (8) eines Basisteiles (3) des Magazins und ein mit einem Mehrfachstecker versehenes mehradriges Kabel erfolgt.
DE19671591407 1967-06-09 1967-06-09 Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten Expired DE1591407C2 (de)

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DER0046217 1967-06-09

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