DE3127813A1 - Ausgleichsvorrichtung fuer an senkrechten traegern aufgehaengte modulkaesten - Google Patents

Ausgleichsvorrichtung fuer an senkrechten traegern aufgehaengte modulkaesten

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DE3127813A1
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Maurizio 20060 Bellinzago Lombardo Oreglio
Carlo 20039 Milano Zingrini
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Telettra Laboratori di Telefonia Elettronica e Radio SpA
Telettra SpA
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Telettra Telefonia Elettronica e Radio SpA
Telettra Laboratori di Telefonia Elettronica e Radio SpA
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1447External wirings; Wiring ducts; Laying cables
    • H05K7/1449External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

Anmelder: TELETTRA - Telefonia Elettronica e Radio S.p.A. Corso Buenos Aires, 77/A Mailand (Italien)
Titel: Ausgleichsvorrichtung für an senkrechten Trägern aufgehängte Modulkästen
Vertreter: Patentanwälte Dipl. Ing. S. Schulze Horn M. Sc. Dr. H. Hoffmeister Goldstraße 36 4 400 Münster
Ausgleichsvorrichtung für an senkrechten Trägern aufgehängte Modulkästen
Die Erfindung betrifft Ausgleichsvorrichtungen für einen Aufbau, der aus senkrecht angeordneten, mit äquidistanten Rastbereichen, z. B. Löchern, versehenen Gestellträgern und daran aufgehängten, für Schaltelemente geeigneten Modulkästen besteht, in denen äquidßtant übereinander angeordnete Steckvorrichtungen eingebaut sind.
Derartige Ausgleichsvorrichtungen werden damit in Zusammenhang mit Gestellen aus Gestellträgern verwendet, an denen die Zwischenteile (sub-racks) oder Module, zusammengefaßt unter dem Ausdruck "Modulkästen", mit den Schaltungseinheiten, beispielsweise "gedruckten" Schaltungsplatten bzw. Steckkarten, befestigt sind. Die Gestellträger sind im wesentlichen lotrecht aus L- oder T-Profilen zusammengesetzt, welche die Seitenteile bi ien und mit Löchern oder anderen "Rastbereichen", wie Vertiefungen, versehen sind. Über Stifte und Zapfen, die in den betreffenden Rastbereichen eingeschoben sind, werden die Modulkästen montiert. Die Innenseiten der Gestellträger sind zur Verankerung der Gestellabschlüsse
(Anschlußleisten) ausgestattet, die im allgemeinen in äußere Steckverbindungen des jeweiligen Zwischenteils eingesteckt werden, die ihrerseits in imenseitige Steckanschlüsse oder dergleichen eingesteckt werden.
Das Gestell aus den Gestellträgern muß dabei so ausgelegt sein, daß es Modulkästen verschiedener Größen aufnehmen kann und außerdem verschiedenartige Versetzungen und Konfigurationsformen zuläßt.
Ein sehr weit entwickeltes, vielseitig verwendbares Gestell dieser Art ist in der italienischen Patentanmeldung 23 474 A/79 (AT 12. 6. 1979) beschrieben.
Das bekannte Gestell, das eine sehr große Vielfalt von Zwischenteilen und Modulkästen mit Fernmeldegeräten, Stromversorgung und Stationskabeln, Anschlüssen usw. aufzunehmen vermag, besteht aus einem lotrechten Seitenteil aus Stahlträgern und einer bestimmten Anzahl von Halterungen, die eine waagerechte Aufhängbasis für die Modulkästen und zwei seitliche Rippen aufweisen, die ihrerseits jeweils mit einem Schlitz, einer U-förmigen Ausnehmung und Bohrungen versehen sind, in welche die Spannstifte der Seitenteile einrastbar sind.
Jede Halterung des Zwischenteils kann auf einer Strecke DI zwischen benachbarten Spannstiften eine Anzahl von Positionen η aufweisen, welche der Zahl η von Bohrungen BU mit einem gegenseitigen Abstand Dl/n entsprechen. Diese Module werden dabei zwischen aufeinanderfolgenden Halterungen festgelegt, indem jeweils zwei Positionen Dl/n in der Halterung einander zugeordnet werden. Ein zweckmäßiger Abstand DI zwischen den Spannstiften kann beispielsweise 60 mm betragen, wobei in den Halterungen jeweils 6 Bohrungen BU (n = 6) mit einem Abstand gleich 5/6 DI von 50 mm zwischen erster und letzter Bohrung vorgesehen sind, während der Mittenabstand zwischen den einzelnen Bohrungen BU gleich pDT, = Dl/n =10 mm beträgt.
BU
Die lotrechten Seitenteile sind an der Innenseite mit Halterungen versehen, die Bohrungen für das Einsetzen von Befestigungselementen bzw. von Fangmuttern zur Befestigung der Anschlüsse an den Gestellen aufweisen. Bei dieser Anordnung bestehen die Halterungen aus einem Anschlußstück L, dessen rechtwinklig zueinander stehenden Flächen POFA mit kreisförmigen oder quadratischen Löchern für das Einsetzen der Befestigungselemente U oder der Fangmuttern DG versehen sind. Im allgemeinen entspricht der Mittenabstand zwischen diesen Löchern (pCA) dem Abstand
P13,, , "d. h. z. B. 10 mm.
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Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung empfiehlt es sich, sich mit der Offenbarung der genannten italienischen Patentanmeldung vertraut zu machen. Die Ausgleichsvorrichtung und Verbindungsstücke gemäß vorliegender Anmeldung beziehen sich jedoch nicht nur auf die Gestelle gemäß der genannten italienischen Patentanmeldung, sondern auch auf andere Arten von Gestellen, die mit in. einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Bohrungen versehen sind, und zwar unabhängig von den Mitteln und den Abständen, mit denen diese Zwischenteile und/oder die zogeordneten Anschlüsse und dergleichen versetzbar sind.
Ausgedehnte Untersuchungen auf dem Gebiete der Anmeldung haben gezeigt, daß die Verschiebung bzw. der Versatz der Gestellanschlüsse innerhalb einer vorbestimmten Strecke entsprechend - oder größer - der für den Versatz der Zwischenteil-Module erforderlichen Strecken eine schwerwiegende Einschränkung bezüglich der optimalen Ausnutzung der Modulkästen darstellt, und daß die maximale Vielseitigkeit bei der vorgesehenen Verwendung der Gestelle nicht nur mit größtmöglicher Einbau- bzw. Versetzungsfähigkext der Module, sondern vor allem auch mit einer größtmöglichen Versetzbarkeit der Steck-Anschlüsse und Verbindungsteile erzielbar ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Ausgleichsvorrichtungen zu schaffen, mit deren Hilfe die Gestell-Anschlüsse und dergleichen innerhalb kleinstmöglicher Abstände bzw. Strecken versetzbar sind, die jeweils Bruchteile des Mittenabstands zwischen den Bohrungen darstellen. Die Ausgleichsvorrichtungen sollen die optimale Verwendung beliebiger Arten von Modulen, sowohl vom Monoblock- als auch vom "zusammengesetzten" Typ, erlauben. Insbesondere sollen diese Verstellelemente eine Verschiebung bzw. einen Versatz der Gestell-Anschlüsse innerhalb von Strecken erlauben, die Bruchteile des Mittenabstands zwischen den Bohrungen sind. Diese Ausgleichsvorrichtungen sollen die zweckmäßige Verwendung und beste Raumausnützung beliebiger, mit "gedruckten" Schaltungsplatten ausgerüsteter Module zulassen.
Dabei sollen die Ausgleichsvorrichtungen auch für Modul-
Y kästen geeignet sein, welche mit einem Koaxialkabelaus
gang (in einer höheren Position, aber mit einem Mehrfachen von z. B..2,5 mm) versehen sind und/oder auch für solche des normalen Typs mit Schweißung.
Die angegebene Aufgabe wird mit Ausgleichsvorrichtungen ■ gelöst, die aus einem über ein Zwischenstück an den Gestellträgern zu befestigenden Körper bestehen, wobei
O I L· I O IO
das Zwischenstück gegenüber dem Körper auswählbar verschiedene vertikal-äquidistante Raststellungen einnimmt.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind in den ünteransprüchen dargestellt. Die Ausgleichsvorrichtung gemäß Erfindung besteht insbesondere aus einem in den Löchern des Grundgestell-Teiles befestigten "Körper und aus einem verschiebbarem Teil mit Fixiernocken. Jede Verschiebung des Zwischenstücks entspricht einem Mindestversatz der Schaltungseinheiten in dem Modulkasten. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, die für Schaltungseinheiten in einem Behälter mit Koaxialkabelanschlüssen vorgesehen ist, besitzt der Tragkörper ein genutetes Fenster, während das Zwischenstück aus einer kleinen, quadratischen, verzahnten Platte besteht, deren Zähne in die Nuten des Tragkörpers einrastbar sind. In anderer Ausführungsform für normale Schaltungseinheiten besteht die Ausgleichsvorrichtung aus zwei Teilen, vorzugsweise aus Metall, von denen das größere mit Nuten und einem abstehenden Zapfen versehen ist, während das zweite, kleinere, Bohrungen aufweist.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Anordnung, auf welche die Erfindung anwendbar ist, mit teilweise weggebrochenen Teilen;
Figuren 2 und 3 perspektivische Darstellungen einer Ausgleichsvorrichtung für eine gekapselte Einheit bzw. für normale Schaltungsplatteneinheiten;
Figuren 2a und 3a in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellungen der Hauptteile der Ausgleichsvorrichtung gemäß den Figuren 2 und 3, die von ihren Trägern abnehmbar sind;
Figuren 4 und 5 eine Vorderansicht bzw. eine Rückseitenansicht des Tragkörpers;
Figuren 6 und 7 eine Vorderansicht bzw. eine Rückseitenansicht des Zwischen- bzw. Übergangsstücks und
Figuren 8 und 9 schematische Teildarstellungen je eines Modulbehälters vom "zusammengesetzten" Typ bzw. vom Monoblocktyp.
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In Figur 1 ist ein Gestellträger L, bestehend aus einem Stahlblech-Winkelprofil mit einem perforierten Schenkel POFA dargestellt. Die im Schenkel POFA vorgesehenen Löcher CA können quadratisch, rechteckig oder kreisförmig sein. In diese Öffnungen CA sind Fangmuttern DG eingesetzt, mit denen Verbindungsstücke CON verschraubt sind.
Wie in der eingangs genannten italienischen Patentanmeldung beschrieben, kann der Abstand pCA der Löcher CA mit dem Mitten-Abstand pDrT der Bohrungen BU in den Halterungen des nicht dargestellten Zwischenteils bzw. Moduls übereinstimmen. Dieser Abstand, der vorzugsweise 10 mm beträgt, ermöglicht eine Verschiebung der Verbindungsstücke CON in Schritten von jeweils 10 mm.
Eine zweckmäßige Raumausnutzung beim Einbau der Module wird durch diese Anordnung nicht ermöglicht. Ein Modulkasten MT, von dem an der rechten Seite der Figur 1 Teile seiner Seitenwand PL1 und seiner Rückwand PF zu erkennen sind, ist an beiden Seitenwänden PL1 und PL2 mit Führungen S1 und S2 versehen, welche das Einsetzen einer bestimmten Anzahl von Einheiten (Schaltungsplatten bzw. Steckkarten) erlauben. Die Einheiten können von zwei verschiedenen Arten sein:
A) Normale Einheiten GN, d. h. dünne Schaltungsplatten mit Lötanschlüssen, deren Innensteckanschlüsse TGN in eine hauptsächlich waagerecht montierte Modulsteckvorrichtung CONMO einsteckbar sind; hierbei können zahlreiche Einheiten GN, im allgemeinen bis zu 50 Stück, in einen Modulkasten eingesetzt werden.
B) Gekapselte Einheiten GS mit Koaxialkabelausgängen UCV (der andere Ausgang UCV ist in Figur 1 nicht sichtbar); diese Einheiten bestehen aus einer Schaltungsplatte PCS in einem Behälter CU, der an seiner Rückseite mit zwei Ausgängen UCV versehen ist. Diese geschlossenen Einheiten GS werden mit ihren Kanten BT und B2 in die Führungen S1 bzw. S2 , während die dünnen Schaltungsplatten GN mit ihren Kanten B3 in andere Führungen eingeschoben werden. Da der Abstand pS zwischen den Mittellinien zweier aufeinanderfolgender Nuten S1, S2 relativ zum Mittenabstand pCA zwischen den Bohrungen CA sehr klein ist, sind sehr kleine Versatzabstände pS der Schaltungsplatten GS oder GN in der Einheit MT nicht mit derselben Zahl von kleinen Versatz strecken der Gestell-Verbindungsteile CON.T in Übereinstimmung zu bringen, die gemäß "der Offenbahrung der eingangs genannten italienischen Patentanmeldung
O I L I O I O
in größeren Schritten pCA versetzbar sind. Dieser für bekannte ÖEstelle dieser Art typische Mangel ermöglicht keine zweckmäßige und vielseitige Verwendung der Module MT.
Dieser Mangel wird durch Schaffung von Ausgleichsvorrichtungen Vp, Vp behoben, die zwischen die Modulkästen MT und die Bohrungen CA des lotrechten Gestellträgers einsetzbar sind. Die in Figur 1 und in den Figuren 2, 4, 5, 6 und 7 dargestellte Ausgleichsvorrichtung Vp besteht im wesentlichen aus einem Körper CVP in Gestalt eines quadratischen oder rechteckigen Blocks, der vorzugsweise an seiner Seite 41 abgeschrägt ist. Seine Vorderseite 1 weist ein rechteckiges Fenster F mit Seitenflächen 15 und 16 sowie zwei vorzugsweise kreisförmige Bohrungen 3 und 4 für die Einführung der Koaxialkabelanschlüsse 5 und auf. Die Rückseite des Körpers CVP ist ebenfalls mit zwei vorzugsweise kreisförmige Bohrungen 3' und 41 für Koaxialkabelanschlüsse mit einem Fenster F1 versehen, das mit dem Fenster F fluchtet, aber größere Abmessungen besitzt und Seitenflächen 15' und 16' aufweist. Diese Seitenflächen sind mit eingearbeiteten Nuten SCA versehen.
In die Nuten SCA rastet ein Zwischenstück OT ein. Dieses Zwischenstück OT (Figur 2a) besteht aus einer kleinen, rechteckigen Platte 30 mit einer Vorderseite 31, einer
Bohrung 32 zum Einführen eines Befestigungselementes 33 sowie einer Rückseite 34, deren Kanten 36 und 37 im Vergleich zur Vorderseite 31 zwischen sich ein etwas kleineres Maß festlegen. Die Seitenkanten 36 und 37 der Rückseite 34 sind mit zwei nach außen ragenden Nocken 38 und 39 versehen, die so bemessen sind, daß sie in die Nuten SCA einrastbar sind. Gemäß den Figuren 6 und 7 sind die beiden Nocken 3 8 und 39 in Längsrichtung nicht aufeinander ausgerichtet, sondern gegenseitig um einen Abstand SF versetzt angeordnet, der von der Konstruktion des jeweiligen Modul-Kastens MT abhängt.
Wie insbesondere aus der Detaildarstellung des Modulkastens MT in Figur 8 hervorgeht, besitzen die Nuten Sg einen breiteren Mittenabstand von beispielsweise jeweils 2,5 mm, wobei jedoch die erste, unterste Nut Sg1 in etwas größerer Höhe über dem Boden FO des Aufnehmers liegt, der vom zusammengesetzten Typ ist und aus vier zusammengebauten Teilen bzw. Tafeln besteht, nämlich einem Boden FO, einem Deckel 50, einer linken Seitenwand 51d und einer rechten Seitenwand 52s.
Figur 9 veranschaulicht dagegen einen Modulkasten MTN des Monoblocks- bzw. des einstückig ausgebildeten Typs in Form eines Guß- oder Preßstücks, bei dem die Nuten oder
Führungen Sg1 dieselbe Breite und denselben Mittenabstand von 2,5 mm wie im Fall der Einheit nach Figur 8 besitzen, jedoch um 1/2 SF relativ zu den Führungen Sg1 beim zusammengesetzten Modul-Aufnehmer in Richtung auf den Boden verschoben sind.
Die Nuten SCA in der Seitenfläche 16' des rechteckigen Fensters im Tragkörper fluchten nicht mit den Nuten in der Seitenfläche 15', sondern sind diesen gegenüber um denselben Abstand wie die Zähne 38 und 39 versetzt. Der Versatzabstand SF zwischen diesen Zähnen 38 und 39 des Zwischenstücks OT gemäß Figur 7 (in Bezug auf den Versatz nach Figur 6) hängt von dem Versatz zwischen den Nuten oder Führungen in den Seitenflächen 15' und 16' ab.
Der Tragkörper CVP besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie Acetalharz, Polycarbonat, Polyäthylen, Polypropylen oder dergleichen, während das Zwischenstück OT vorzugsweise aus einem festeren Kunststoff hergestellt wird.
Vorzugsweise entspricht die Zahl der Nuten SCA in den Seitenflächen 15' und 16' des Fensters F1 der Verhältniszahl zwischen dem Lochabstand ρCA zwischen den Öffnungen CA
im Teil POFA und dem Teilungsabstand der Nuten Sg und Sg' in den Modulkästen MTA bzw. MTN. Wenn beispielsweise der Abstand pCA 10 mm und der Abstand der Nuten im Modulkasten 2,5 mm betragen, sind im Fenster F1 auf beiden Seiton je 4 Nuten SCA vorgesehen, wie dies in den Figuren veranschaulicht ist. Ersichtlicherweise kann die Zahl der Nuten vom Verhältnis pCA/PSG und pCA/PSG' in dem Fall abweichen, in welchem der Teilungsabstand pSG der Nuten des zusammengesetzten Moduls MTA vom Teilungsabstand pSG im einstückigen Modul MTN verschieden ist.
Die Wirkungsweise der Ausgleichsvorrichtung Vp für eine geschlossene Moduleinheit GS kann wie folgt erläutert werden: Wenn beispielsweise eine geschlossene Einheit GS (Figur 1) im Modul MT aus einem Nutenpaar in ein anderes versetzt wird, etwa von der Nut S2x zur folgenden Nut S2y, wobei die Verstellung beispielsweise in Schritten von 2,5 mm erfolgt, wird das Zwischenstück OT mit dem Fenster 32 und den beiden Zähnen 38 und 39 entsprechend aus der Nut SCAx in die folgende Nut SCAy, z. b. ebenfalls in Schritten von 2,5 mm, versetzt. Auf diese Weise machen die Koaxialkabelanschlüsse 5' und 61 der Schaltungsplatten PCS in der Einheit GS eine ähnliche Verschiebung durch, wie die Anschlüsse 5 und 6 am Tragkörper CVp der Ausgleichsvorrichtung Vp. Ohne die Ausgleichs-
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vorrichtung könnten die geschlossenen Einheiten GS innerhalb des Modulkastens MT nur über Teilungsabstände PSG versetzt werden, die den Teilungsabständen bzw. Mittenabständen PCA der Öffnungen entsprechen. Mit anderen Worten: die Einheiten GS müßten jeweils um 4 Nuten S2 versetzt werden. Dieser Umstand wäre für die Raumausnützung im Modulkasten ungünstig. Im Gegensatz dazu wird bei Verwendung der Ausgleichsvorrichtung jeder kleine Versatz der Einheit GS entsprechend einem Übergang von einer Nut zur anderen, z. B. von der Nut S2x auf die Nut S2y, von einer gleich großen, in einem kleinsten Schritt erfolgenden Verschiebung des Zwischenstückes OT aus der Nut SCAx zur folgenden Nut SCAy begleitet.
Wie erwähnt sind die Teilgestell-Modulkästen MT hauo-t sächlich mit normalen einsteckbaren Schaltungsplatteneinheiten GN ausgerüstet, deren Steckanschlüsse TGN in den Modulanschluß CON.MO einsteckbar sind. Wenn eine normale Einheit GN aus der normalen Nut S2 zur folgenden Nut S3 versetzt wird, wird der innere Anschluß COftl.MO über eine gleichgroße Strecke von z. b. 2,5 mm versetzt, wobei die gleichgroße Verschiebung des Teils COh-MN über eine entsprechende Strecke oder eine ein Mehrfaches dieser Strecke betragende Strecke erforderlich sein kann. Die Verbindung mit dem Gestell-Verbindungsstück CON.T muß daher ebenfalls
über diese Mindeststrecke versetzt werden. Bei bekannten Gestellen kann das Verbindungsstück CON.T längs des lotrechten Seitenteils POFA nur von einen Loch zum anderen versetzt werden, nämlich über den Mittenabstand zwischen den Öffnungen pCA, der, wie erwähnt, größer ist als der Teilungsabstand zwischen den Nuten S1, S2 beim Modulkasten MT. Da hierbei das Gestell-Verbindungsstück CON.T nur jeweils über den größeren Abstand pCA von z. B. 10 mm umgesetzt werden kann, wird die Raumausnutzung bzw. die Fülldichte erheblich beeinträchtigt.
Um auch diesen Nachteil zu beheben, wird ein Verstellelement Vp vorgesehen, das gemäß Figur 3 aus zwei Teilen besteht, von denen das erste (PA) mit einem festen Zapfen PE versehen ist, während das zweite Teil PT, das kürzer und schmaler ist als das erste Teil PA.mit mehreren Bohrungen FO versehen ist, deren Zahl der Zahl der Nuten SCA im Fenster F1 des Zwischenstücks OT gemäß Figur 5 entspricht und die denselben Mittenabstand wie diese Nuten SCA besitzen. Dieser Abstand bestimmt sich durch das Verhältnis zwischen dem Teilungsabstand pCA der Bohrungen und dem Teilungsabstand pSG der Nuten SG und SG1 in den Modulen MTA bzw. MTN. Das größere Teil PA gemäß Figur 3 weist Bohrungen 40 auf, die mit Bohrungen 40' im Verbindungsstück CON.T fluchten, das sich somit mittels einer
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die Bohrungen 40' und 40 durchsetzenden Schraube 60 an dem Teil PA befestigen läßt.
In Figur 1 ist auch eine zweite Schraube 60' dargestellt, die in die Bohrung 40" des Verbindungsstücks CON.T einsetzbar ist und die in Figur 1 und Figur 3 nicht dargestellte untere Bohrung des Teiles PA einschraubbar ist. Der größere Teil PA mit einer langen, durchgehenden Nut 61 als Sitz für das kleinere Teil PT bildet ersichtlicherweise den am lotrechten Seitenteil POFA zu befestigenden Teil, welcher somit dem Körper CVP entspricht, während das kleinere Teil PT mit den Bohrungen FO, dem Zwischenstück OT gemäß Figur 2a entspricht. Das Teil PT ist mit zwei abstehenden Nocken 64 und 6 5 versehen, die in einem gegenseitigen Abstand entsprechend einem Mehrfachen DI eines Abstandes PCA angeordnet sind, so daß sie in zwei in Abstand liegenden Löchern CA einsetzbar sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird bevorzugt, daß das kleinere Teil PT ständig in den Löchern CA eingesetzt belassen wird, während das größere Teil PA so versetzt oder verschoben wird, daß beispielsweise beim Versetzen einer normalen Einheit GK aus einer Nut S2 zur nächsten Nut S3 unter gleichzeitiger Verschiebung
der Anschlußleiste CON.MM über eine gleich große Strecke oder ein n-faches derselben der Zapfen PE an der größeren Platte PA einfach aus der Bohrung F02 in die nächste Bohrung F03 umgesetzt wird, so daß das Verbindungsstück CON.T über die gewünschte Strecke versetzt werden kann. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß das kleinere Teil PT unabhängig davon einen Übergangs- bzw. einen Zwischenteil bildet. Seine Bohrungen FO haben einen Mittenabstand entsprechend dem Verhältnis PCA/PSG. Dadurch ist die Verstellgröße des Gestell-Verbindungsteiles CON.T gegeben, das mit der Verschiebungsstrecke der Modul-Anschlußleiste CON.MO koinzidiert, die ihrerseits die Verschiebung der Schaltungsplatten-Einheit GN mitmacht. Tatsächlich kann auch der größere Teil PA angebaut gelassen werden, während der kleiner (PT) versetzt wird, indem eine andere der Bohrungen FO auf den Zapfen auf dem Teil PA aufgesetzt wird. Bevorzugt wird jedoch die Möglichkeit, bei der der kleinere Teil PT in seiner Befestigungslage belassen wird, während der größere (PA) durch Umsetzen des Zapfens PE aus einer Bohrung FO des kleineren Teils PT in eine anderer Bohrung versetzt wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    /ΐ ΛAusgleichsvorrichtung für einen Aufbau, der aus senkrecht angeordneten, mit äquidistanten Rastbereichen, z. B. Löchern,versehenen Gestellträgern und daran aufgehängten, für Schaltelemente geeigneten Modulkästen besteht, in denen äquidistant übereinander angeordnete Steckvorrichtungen eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtungen (Vp, Vp) aus einem über ein Zwischenstück (OT; PT) an den Gestellträgern (L) zu befestigenden Körper (CVP; PA) bestehen, wobei das Zwischenstück (OT; PT) gegenüber dem Körper (CVP; PA) auswählbar verschiedene vertikal-äquidistante Raststellungen einnimmt.
  2. 2. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (CVP) der Ausgleichsvorrichtung Koaxialkabelanschlüsse (5, 6) sowie ein Fenster (F') mit genuteten Seitenflächen (15', 16") aufweist, mit deren Nuten (SCA) entsprechende Vorsprünge (38, 39) des Zwischenstücks einrastbar kompatibel sind.
  3. 3. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (38, 39) des Zwischenstücks
    (OT) sich gegenüberliegendgegeneinander versetzt sind, wobei der Abstand der Verzahnung vom Abstand der Steckvorrichtungen im MOdulkasten abhängt und die Zahl der Nuten in den Seitenflächen des Fensters (F1) so gewählt ist, daß sie mit dem Zahlenverhältnis zwischen dem Abstand (pCA) der Löcher (CA) und dem Abstand (pS) der Steckvorrichtung abgestimmt sind.
  4. 4. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingerastete Zwischenstück (OT) in einer oder mehreren Löchern (CA) mittels eines Befestigungselementes (33) und einer im Fenster (F1) eingesetzten Mutter (DG) befestigt ist.
  5. 5. Ausgleichsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper und/oder das Zwischenstück der Ausgleichsvorrichtung aus Kunststoff hergestellt sind.
  6. 6. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Einbau normaler Schaltungsplatteneinheiten in den Modulkasten die Ausgleichsvorrichtung aus Teilen (PA, PT) besteht, von denen das größere (ΡΛ) mit einem abstehenden Zapfen (PE) versehen ist, während das kleinere Teil (PT)
    mehrere Bohrungen (FO) zur Aufnahme des Zapfens (PE) aufweist und daß der Abstand der Bohrungen (FO) dem Zahlenverhältnis zwischen dem Lochabstand (pCÄ) und dem Abstand (pS) der Steckvorrichtung entspricht.
  7. 7. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Bohrungen (FO) versehene kleinere Teil (PT) wenigstens einen vorkragenden Nocken (64,
    65) aufweist, der in Löchern (CA) festlegbar ist.
  8. 8. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Teil (PA) wenigstens eine Bohrung (40) aufweist, so daß über sie die Befestigung an einem Gestellträger-Verbindungsstück (CON.T) möglich ist.
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