DE2654317A1 - Anordnung von geraeten der elektrischen nachrichtentechnik, insbesondere der richtfunktechnik - Google Patents

Anordnung von geraeten der elektrischen nachrichtentechnik, insbesondere der richtfunktechnik

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DE2654317A1
DE2654317A1 DE19762654317 DE2654317A DE2654317A1 DE 2654317 A1 DE2654317 A1 DE 2654317A1 DE 19762654317 DE19762654317 DE 19762654317 DE 2654317 A DE2654317 A DE 2654317A DE 2654317 A1 DE2654317 A1 DE 2654317A1
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Description

Anordnung von Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Riehtfunktechnik
(Zusatz zu Patent 1 266 377)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Richtfunktechnik, bestehend aus vertikal langgestreckten Einheiten, die elektrisch jeweils eine für sich funktionsfähige Baueinheit bilden, wie einen Sender, einen Empfänger, einen Modulator, einen Demodulator oder ein Netzgerät, von denen sich mehrere nebeneinander und/oder übereinander anordnen lassen, und die außerdem vorzugsweise über bewegliche, mit Steckverbindungen angeschlossene Leitungen mit anderen Geräteanordnungen, mit Antennenzuführungen, Amtsleitungen, Signalleitungen u.a.m. verbindbar sind, insbesondere nach Patent 1 266 377, bei dem solche Einheiten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Einheiten, die ein elektrisches Anschluß-, Verteiler- oder Überwachungsfeld bilden, zu ihrer gegenseitigen mechanischen Verbindung in einer vertikalen Reihe, in beliebig wählbarer Aufeinanderfolge, über oben und unten an den Geräteeinheiten befindliche, für jedes Gerät gleiche Laufschienenpaare, deren Profile für das Zusammenstecken aufeinander abgestimmt sind, aneinandergesteckt sind, insbesondere von einer Aufhängevorrichtung ausgehend aneinandergehängt sind und bei dem zur gleichzeitigen, automatischen Herstellung wenigstens der überwiegenden Anzahl elektrischer Verbindungen der Geräte untereinander mit dem Zusammensteckvorgang an den Laufschienenpaaren Steckkontaktelemente, wie Steckerund Buchsenleisten, verbunden sind.
26.11.1976 Gz 16 Shy
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In der erwähnten DT-PS 1 266 377 ist eine Gestellanordnung beschrieben, die die genannten Eigenschaften hat. Die Einschubträger sind dabei dort in normaler Blechausführung hergestellt, d.h. sie bestehen aus einem Rahmen, der oben und unten die Laufschienenpaare trägt und mit Blech verkleidet ist, so daß er zusätzliche Einschübe oder auch Steckkarten usw. aufnehmen kann. Der Erfindung liegt die Aufgäbe - zugrunde, davon ausgehend, eine Anordnung anzugeben, die den modernen Bedürfnissen nach kompakterem Aufbau entgegenkommt, bei dem auch eine Leitungsführung erleichtert wird, die die Erfordernisse für die Hochfrequenztechnik leicht erfüllt.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einheiten in vertikaler Richtung in zwei nebeneinanderliegende schmale Einsätze oder aneinanderhängende Einsatzreihen aufgeteilt sind; die jeweils funktionsfähige Baueinheiten bilden und die als Druckgußausführung oder als aus Strangpreßprofilen zusammengesetzte Gehäuse ausgeführt sind, mit vertikalen und horizontalen Zwischenwänden als Abschirmwände und einer für beide Einsätze bzw. Einsatzreihen gemeinsamen Aufhängevorrichtung mit Anschlußfeld.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß insbesondere für längere Einsätze an den beiden vertikalen Kanten der zusammengefaßten Einheiten L-förmige Schienen (11), die auch zu einer U-Form zusammengefaßt sein können, angeordnet sind, an der oben die Aufhängevorrichtung und gegen das Ende der Einsätze bzw. Einsatzreihen hin eine Spange (12) befestigt ist, die die im U-Profil hängenden Einsätze zentriert und sichert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung in Explosivdarstellung.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung von der
Frontseite her.
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5 -#- 76 P 6 7 9 0 BRD
Die Fig. 3 zeigt eine Explosivdarstellung der Anordnung mit
geändertem Aufhängeteil. ■ Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf diese Anordnung von"der
Frontseite her gesehen.
\ Der rechte Teil der Fig. 1 zeigt eine Wandbefestigung für die ganze Einheit, bestehend aus zwei L-förmigen Schienen 11, die die Einheiten an beiden vertikalen Außenkanten umfassen. Die beiden Schienen können auch zu einer U-förmigen Schiene zusammengefaßt sein. Die Schienen sind mit einer nicht dargestellten Wand verbindbar. In der für die Steckbaueinheiten erforderlichen Höhe ist. eine Aufhängevorrichtung 10 an diesen U-förmigen Bügel z.B. mittels der Schrauben 13 befestigt. Dieses Aufhängeteil enthält im Innern auch die koaxialen Anschlüsse z.B. für die Zu- und Abführung der Zwischenfrequenz oder für Meßstellen. Die Koaxialanschlüsse sind gestellseitig, also am Aufhängeteil befindlich, mit 9 bezeichnet. Oberhalb davon ist in der Darstellung ein Laufschienenpaar 14 dargestellt. Das entsprechende Laufschienenpaar 14a befindet sich an einem Teil 6, das als Adapterteil ausgebildet ist und die Leitungen auf die einzelnen senkrechten Reihen von vertikalen Einsätzen aufteilt. Die vertikalen Einsätze selbst sind mit 1 und 1a bezeichnet, wie besser aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Diese vertikalen Einsätze bilden komplette Baueinheiten, die für sich selbst funktionsfähig sind, z.B. einen Sender, einen Empfänger, einen Modulator und dergl. Die gemeinsame Verdrahtung erfolgt über Anschlußkontakte, z.B. die Anschlußleisten 5und Koaxialanschlußleisten 15. Die erforderlichen gegenseitigen Verbindungen zwischen zwei einzelnen nebeneinander hängenden vertikalen Einsätzen 1 und 1a erfolgen im gemeinsamen Aufhängeteil bzw. im Adapter 6. Einzelne Leitungsführungen sind dort mit bezeichnet. Das Adapterteil 6 besorgt also die Auftrennung der gemeinsamen gestellseitigen Anschlüsse 9 koaxial und 18 beliebige andere Steckelemente auf die senkrechten Einzeleinsätze 1 und 1a. Das Gegenstück zur Anschlußleiste 18 ist am Adapterteil 6 mit 18a bezeichnet. Koaxiale Brücken 17 lassen sich je nach Bedarf einlegen, um zwischen dem Kopfteil 10 und den adapterseitigen Koaxialanschlüssen 9a erforderlichenfalls Brücken zu schaffen.
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Anstelle dieser Brücken können beliebig auch Meßeinrichtungen angeschlossen werden. An der Unterseite des Adapters 6 sind Gleitschienenpaare 19 angeordnet, und zwar für jeden Vertikaleinsatz 1 oder 1a je ein solches Paar. Das Pendant dazu ist jeweils mit 19a bezeichnet und befindet sich an einem der vertikalen Einsätze. Ein solcher vertikaler Einsatz ist wiederum in sich unterteilt, und zwar durch Abschirmkammern 4, so daß einzelne abgeschirmte Räume 3 entstehen, die für hochfrequenztechnische Zwecke unbedingt wegen der gegenseitigen Entkopplung erforderlich sind. Die frontseitige Darstellung in der Fig. 2 läßt solche auch senkrecht verlaufende Abschirmwände 4 erkennen. In der Fig. 1 links ist eine kurze Leitungsführung 2 zu erkennen, die eine Kurzverbindung zwischen zwei einzelnen Kammern 3 schafft, so daß eine zusätzliche längere z.B. Koaxialleitung über den Verdrahtungsraum 25 an sich nicht erforderlich ist. Mit 20 sind Leitungsführungen im vertikalen Einsatz angedeutet, die auf die entsprechenden Steckanschlüsse 15a und 5a führen.
An einen solchen Einsatz kann, wie bekannt, über Laufschienenpaare ein oder mehrere weitere Vertikaleinsätze 21 in bekannter Art angehängt werden. Die mechanische Verbindung erfolgt dabei mittels der Laufschienen und die elektrische Verbindung, wie schon dargestellt, über automatische Steckvorrichtungen, die bei vollem Einschub kontaktieren. Die Verbindung zu weiteren solchen Einheiten kann auch fest,z.B. mittels Schrauben, erfolgen, wobei der Verdrahtungsraum 25 samt den elektirsehen Leitungen weitergeführt ist.
In der Fig. 1 ist ferner gegen das untere Ende der U-Schiene für die Wandbefestigung noch ein Bügel 12 angedeutet, der zur Zentrierung und Seitenführung für längere aneinandergehängte Einsätze dient. Dies kann eine Art Federbügel sein, der erforderlichenfalls eine Rastvorrichtung bildet.
In der Fig. 2 ist noch am Oberteil ein Überwachungsfeld 8 für Anzeigelampen, Meßgeräte usw. erkennbar, das sich im Adapterteil 6 befindet» Diese Überwachung ist für beide an der Aufhängung be-
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•ψ -^r- ηΡ 6790 RRD
festigte Einheiten gemeinsam vorgesehen, z.B. als Instrument für die Betriebsanzeige, während jede einzelne Einheit 1, 1a im Oberteil noch ein Überwachungsfeld 26 für sich haben kann, falls es erforderlich ist. Zwischen den Laufschienenpaaren am Adapterteil und dem des obersten Einsatzes kann ein freier Raum 7 für Karten vorgesehen werden, die z.B. Bedienungsanleitungen darstellen. Das Adapterteil hat einen Griff 24, der vorteilhaft mit dem Laufschienenpaar 14a eine Einheit bildet.
Die vertikalen Einsätze selbst können in Druckgußausführung, wie bekannt, ausgeführt sein oder auch als Einheiten in Strangpreßbauweise, d.h. daß sämtliche Wände und Elemente aus Strangpreßprofilen bestehen, die auch z.B. mittels Schrauben, Kleben, Schweißen und dergl. hochfrequenzdicht miteinander verbunden sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Anordnung mit einem gemeinsamen Aufhängeteil 22, wenn nur solch schmale Einsätze 1 und 1a, wie schon geschildert, verwendet werden. Es ist ja nach wie vor möglich, die Form als übliche Baueinheit doppelter Breite für gemischte Bestükkung zu verwenden, so daß unter Zwischenstecken eines Adapters 6 in der Fig. 1 eine Aufteilung auf die zwei schmalen vertikalen Einsätze 1 und 1a möglich ist. Wird dagegen ein einziger breiter Einsatz verwendet, so kann das Adapterteil 6 entfallen und der breite Einsatz unmittelbar auf die Aufhängevorrichtung 10 gemäß Fig. 1 aufgeschoben werden. Bei der Bauweise gemäß Fig. 3 sind dagegen am Kopfteil 22 zwei Laufschienenpaare, die wieder mit 19, 19a bezeichnet sind, vorgesehen, um zwei schmale Einsätze 1 und
1a am gemeinsamen Oberteil 22 befestigen zu können. Die Anschlußkontakte sind entsprechend gestaltet, so daß es auch hier möglich ist, mittels koaxialer Kontaktbrücken mit Steck- oder Schraubanschluß die Hochfrequenzverbindungen zwischen der Aufhängevorrichtung und dem einzelnen vertikalen Einsatz herzustellen. Entsprechende einfache Steckkontaktfelder sind wieder mit 5 bezeichnet und dargestellt. Die übrige Bauweise des Einsatzes ist gegenüber der gemäß Fig. 1 und 2 unverändert.
Durch diese Bauweise kann eine sehr leichte Anpassung an sowohl ältere breite vertikale Einsätze als auch neuere vertikale Ein-
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Einsätze halber Breite erreicht werden, wobei die schmalen vertikalen Einsätze, bei denen in den einzelnen Kammern 3 Mikrowellenbauteile, Leiterplatten, Filter und dergl. untergebracht sind, ihrer elektrisch günstigsten Reihenfolge nach, d.h. mit kürzester Leitungsführung, miteinander verbunden werden. Durch Öffnen der Frontplatte und der seitlichen Deckel eines vertikalen Einsatzes sind sämtliche Bauteile gut zugangbar, was den Service sehr erleichtert.
2 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Anordnung von Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Richtfunktechnik, bestehend aus vertikal langgestreckten Einheiten, die elektrisch jeweils eine für sich funktionsfähige Baueinhait bilden, wie einen Sender, einen Empfänger, einen Modulator, einen Demodulator oder ein Netzgerät, von denen sich mehrere nebeneinander und/oder übereinander anordnen lassen, und die außerdem vorzugsweise über bewegliche, mit Steckverbindungen angeschlossene Leitungen . mit anderen Geräteanordnungen, mit Antennenzuführungen, Amts- · leitungen, Signalleitungen u.a.m. verbindbar sind, insbesondere nach Patent 1 266 377, bei dem solche Einheiten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Einheiten, die ein elektrisches Anschluß-, Verteiler- oder Überwachungsfeld bilden, zu ihrer gegenseitigen mechanischen Verbindung in einer vertikalen Reihe, in beliebig wählbarer Aufeinanderfolge, über oben und unten an . den Geräteeinheiten befindliche, für jedes Gerät gleiche Laufschienenpaare, deren Profile für das Zusammenstecken aufeinander abgestimmt sind, aneinandergesteckt sind, insbesondere von einer Aufhängevorrichtung ausgehend aneinandergehängt sind und bei dem zur gleichzeitigen, automatischen Herstellung wenigstens der überwiegenden Anzahl elektrischer Verbindungen der Geräte untereinander mit dem Zusammensteckvorgang an den Laufschienenpaaren Steckkontaktelemente, wie Stecker- und Buchsenleisten, verbunden sind, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Einheiten (1, 1a) in vertikaler Richtung in zwei nebeneinanderliegende schmale Einsätze oder aneinanderhängende Einsatzreihen aufgeteilt sind, die jeweils funktionsfähige Baueinheiten bilden und die als Druckgußausführung oder als aus Strangpreßprofilen zusammengesetzte Gehäuse ausgeführt sind mit vertikalen und horizontalen Zwischenwänden (4) als Abschirmwänden und einer für beide Einsätze bzw. Einsatzreihen geraeinsamen Aufhängevorrichtung (6, 22) mit Anschlußgeld (9).
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für längere Einsätze an den beiden vertikalen Kanten der zusammengefaßten Einheiten L-förmige Schienen (11), die auch zu einer U-Form zusammengefaßt sein können, angeordnet sind, an der oben die Aufhängevorrichtung und gegen das Ende der Einsätze bzw. Einsatzreihen hin eine Spange (12) befestigt ist, die die im U-Profil hängenden Einsätze zentriert und sichert.
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