DE102012013434A1 - Vorrichtung für elektrische Steckverbindung - Google Patents
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Abstract
Es ist eine Vorrichtung (40; 48) für eine elektrische Steckverbindung (10, 20, 30, 60) bereitgestellt. Die Vorrichtung (40; 48) umfasst ein flächiges Element (43) zur Zugentlastung und Schirmanbindung, ein erstes Befestigungselement (41) zur Befestigung des flächigen Elements (43) an einem Gehäuseteil (1) und/oder einer Leiterplatte (4) der elektrischen Steckverbindung (10, 20, 30, 60), und ein zweites Befestigungselement (42) zur Befestigung des flächigen Elements (43) an dem Gehäuseteil (1) der elektrischen Steckverbindung (10, 20, 30, 60) und zur Verbindung des flächigen Elements (43) mit einem Bezugspotential.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine elektrische Steckverbindung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung für eine elektrische Steckverbindung, mit welcher gleichzeitig eine Zugentlastung und Schirmanbindung eines elektrischen Kabels realisiert werden kann.
- Der Begriff „Kabel” im Sinne dieser Anmeldung umfasst alle drahtgebundenen Verbindungen zur Stromführung und auch Lichtwellenleiter. Der Begriff „Kabel” umfasst insbesondere Verbindungen, die einen Schirm zur Abschirmung der Verbindung gegen elektromagnetische Einflüsse aufweisen. Somit umfasst der Begriff „Kabel” auch elektrische Leitungen und Lichtwellenleiter.
- Herkömmliche Steckverbindungen, bei welchen ein Stecker in eine Buchse gesteckt ist, haben oft keine Vorrichtung, mit welcher sowohl eine Zugentlastung des mit dem Stecker oder der Buchse verbundenen Kabels als auch eine Abschirmung gegen elektromagnetische Einstrahlungen realisiert werden kann. Standardstecker, insbesondere für Feldverdrahtungen, haben diese beiden Merkmale in der Regel nicht.
- Um dennoch eine Zugentlastung und Abschirmung bei elektrischen Steckverbindungen zu erreichen, sind Spezialsteckverbindungen erforderlich. Solche Spezialsteckverbindungen sind zunächst zu entwickeln und schon aufgrund dessen in der Herstellung teuer oder es sind laut Kundenvorgabe Standardstecker zu verwenden, die keine Schirmauflage und/oder Zugentlastung umfassen.
- Dazu kommt noch, dass bei einer Auflage direkt auf dem Gehäuse der elektrischen Steckverbindung ein deutlich größerer Platzbedarf entsteht. Zudem ist bei Lösungen mit einem zusammengefassten Schirm und einem Anschluss über Draht nur eine unzureichende Schirmanbindung möglich.
- Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für eine elektrische Steckverbindung bereitzustellen, mit welcher die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere soll eine Vorrichtung für eine elektrische Steckverbindung bereitgestellt werden, bei welcher eine herkömmliche elektrische Steckverbindung ohne großen Aufwand mit einer Zugentlastung und einer Schirmauflage versehen werden kann, ohne dass ein erhöhter Flächenbedarf für das Gehäuse besteht und eine niederohmige flächige Schirmanbindung sowohl an den Leitungsschirm als auch an das ableitende Gehäuse ermöglicht wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung für eine elektrische Steckverbindung nach Patentanspruch 1 gelöst.
- Die beschriebene Vorrichtung ist ohne Probleme bei herkömmlichen elektrischen Steckverbindungen einsetzbar. Dadurch kann eine Zugentlastung und Schirmauflage für die herkömmlichen Steckverbindungen gewährleistet werden, ohne dass eine Spezialsteckverbindung erforderlich ist.
- Mit der beschriebenen Vorrichtung entsteht kein erhöhter Flächenbedarf für ein Gehäuse.
- Darüber hinaus ermöglicht es die beschriebene Vorrichtung, eine niederohmige flächige Schirmanbindung sowohl an den Kabelschirm als auch an ein ableitendes Gehäuse der elektrischen Steckverbindung zu realisieren.
- Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Die Vorrichtung kann Teil eines Gehäuses und/oder zusätzlich Teil einer Leiterplatte sein, die zudem mindestens einen Stecker und/oder eine Buchse eines elektrischen Steckverbinders aufweist. Dadurch können Ableitströme direkt zur Quelle abgeleitet werden.
- Die Vorrichtung kann bei einem Verfahren zur Zugentlastung und Schirmanbindung für eine elektrische Steckverbindung Verwendung finden.
- Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
- Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines Gehäuses mit einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
3 eine weitere Seitenansicht des Gehäuses mit der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
4 noch eine weitere Seitenansicht des Gehäuses mit der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
6 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
7 eine dreidimensionale Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. - In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt von der Seite ein erstes Gehäuseteil1 und ein zweites Gehäuseteil2 , die ein Gehäuse3 bilden, und eine darin verbaute Leiterplatte4 mit einer Vielzahl von ersten Buchsen10 , einer Vielzahl von zweiten Buchsen20 , einer Vielzahl von ersten Steckern30 , einer Vorrichtung40 , einem Kabel50 , einem Klemmblock60 Die Leiterplatte4 und das Gehäuse3 mit den daran angeordneten Teilen ist auch in2 in der Draufsicht, in3 in einer weiteren Seitenansicht und in4 in noch einer weiteren Seitenansicht genauer dargestellt.2 zeigt vereinfachend auch eine Leiterbahn5 der Leiterplatte4 . - In
1 bis4 ist die Vorrichtung40 an einer der zweiten Buchsen20 angeordnet. Hierbei ist das Kabel50 , dessen Adern51 (1 ,3 ) in den Klemmblock60 geklemmt sind, mit einem ersten Kabelbinder52 und einem zweiten Kabelbinder53 an der Vorrichtung40 befestigt. Die Vorrichtung40 dient zur Zugentlastung und Schirmauflage eines nicht dargestellten Schirms eines elektrischen Kabels50 . - Um die Vorrichtung
40 an dem ersten Gehäuseteil1 und der Leiterplatte4 zu befestigen, hat die Vorrichtung40 ein erstes Befestigungselement41 (2 ;3 ) und ein zweites Befestigungselement42 (2 ), die in5 genauer dargestellt sind. - Gemäß
5 hat die Vorrichtung40 ein erstes Befestigungselement41 , mit welchem die Vorrichtung40 in das erste Gehäuseteil1 eingehakt werden kann. Zudem hat die Vorrichtung40 ein zweites Befestigungselement42 , mit welchem die Vorrichtung40 mit dem Gehäuseteil1 und/oder der Leiterbahn5 der Leiterplatte4 verbunden werden kann. Die Leiterbahn5 ist mit dem Bezugspotential der Schaltung verbunden. Dadurch ist die Vorrichtung40 mit dem Gehäuse3 und dem Bezugspotential verbunden. - Wie zudem aus
5 ersichtlich, hat die Vorrichtung40 zudem ein flächiges Element43 für eine Schirmauflage eines Schirms des Kabels50 , eine Halterung44 und ein Verbindungselement46 . Das zweite Befestigungselement42 ist als Lasche ausgeführt. Das zweite Befestigungselement42 kann eine flächige Verbindung zu dem ersten Gehäuseteil1 und/oder der Leiterplatte4 herstellen. - Das flächige Element
43 verbindet die Halterung44 mit dem zweiten Befestigungselement42 und dem Verbindungselement46 . Das Verbindungselement46 verbindet das erste Befestigungselement41 mit dem flächigen Element43 . - Das erste Befestigungselement
41 ist als Haken ausgestaltet, der rechtwinklig zum Verbindungselement46 angeordnet ist, wie auch in6 in einer Seitenansicht der Vorrichtung40 besser dargestellt. Das Verbindungselement46 kragt wiederum aus dem flächigen Element43 im Wesentlichen rechtwinklig aus. Somit ist das erste Befestigungselement41 im Wesentlichen parallel zum flächigen Element43 angeordnet. - Das zweite Befestigungselement
42 kragt ebenfalls im Wesentlichen senkrecht aus dem flächigen Element43 aus. Das zweite Befestigungselement42 dient zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung42A , die in5 und6 als Schraube ausgestaltet ist. Hierfür hat das zweite Befestigungselement42 eine Öffnung, in oder durch welche die Befestigungseinrichtung42A eingeführt werden kann. Diese Öffnung ist in5 und6 nicht sichtbar. - Die Halterung
44 ist doppel-T-förmig ausgestaltet und hat einen Halterungskopf44A und einen ersten Halterungsfuß44B , ein Halterungsmittelstück44C und einen zweiten Halterungsfuß44D . Der zweite Halterungsfuß44D verbindet das flächige Element43 mit der Halterung44 . Der erste und zweite Halterungsfuß44B ,44D hat jeweils eine kleinere Breite als der Halterungskopf44A und das Halterungsmittelstück44C . Die Halterung44 ist derart an dem flächigen Element43 angebracht, dass eine Verlängerung einer Außenkante des flächigen Elements43 zu einer Außenkante des Halterungskopfs44A und des Halterungsmittelstücks44C eine Linie bildet. Somit bilden der erste und zweite Halterungsfuß44B ,44D jeweils eine Einkerbung der Vorrichtung40 . In dieser Einkerbung kann jeweils ein Kabelbinder des ersten und zweiten Kabelbinders52 ,53 angebracht werden, um an der Vorrichtung40 das Kabel50 (1 bis4 ) zu befestigen. - Die Vorrichtung
40 ist mit dem ersten Befestigungselement41 in eine nicht dargestellte Öffnung des ersten Gehäuseteils1 von1 bis4 einhakbar, wie in1 bis4 gezeigt. Dadurch liegt das zweite Befestigungselement42 an dem ersten Gehäuseteil1 , wie in2 dargestellt. Die Vorrichtung40 kann dann mit der Befestigungseinrichtung42A an dem ersten Gehäuseteil1 und der Leiterplatte4 befestigt werden. Demzufolge ist die Vorrichtung40 sehr einfach am ersten Gehäuseteil1 montierbar. Zudem kann das Kabel50 , welches an den Klemmblock60 geklemmt ist, mit der Vorrichtung40 sehr einfach gegen Zug entlastet werden. Zudem kann die Vorrichtung40 als Schirmauflage für einen nicht dargestellten Schirm des Kabels50 Verwendung finden. Die Vorrichtung40 bildet eine niederohmige, flächige Schirmauflage. -
7 zeigt eine Vorrichtung48 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung48 ist in weiten Teilen ausgestaltet wie die Vorrichtung40 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und seiner Modifikation. Die Vorrichtung48 in7 hat neben dem ersten und zweiten Befestigungselement41 ,42 zudem das flächige Element43 mit zwei Öffnungen45 , die beabstandet voneinander in dem flächigen Element43 angeordnet sind, eine Halterung44 und ein Verbindungselement46 . Der Unterschied der Vorrichtung48 gemäß diesem Ausführungsbeispiel zur Vorrichtung40 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht vor allem in den Öffnungen45 und der Halterung44 . Nachfolgend sind nur diese Unterschiede beschrieben. Im Übrigen ist auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen. - In
7 sind die Öffnungen45 eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme eines der Kabelbinder52 ,53 , mit welchem das Kabel50 an der Vorrichtung40 befestigt werden kann. - Die Halterung
44 ist bei der Vorrichtung48 T-förmig ausgestaltet und hat neben dem Halterungskopf44A nur einen ersten Halterungsfuß44B . Der Halterungsfuß44B verbindet das flächige Element43 und den Halterungskopf44A . Der Halterungsfuß44B hat eine kleinere Breite als der Halterungskopf44A . Die Halterung44 ist derart an dem flächigen Element43 angebracht, dass eine Verlängerung einer Außenkante des flächigen Elements43 zu einer Außenkante des Halterungskopfs44A eine Linie bildet. Somit bildet der Halterungsfuß44B eine Einkerbung der Vorrichtung40 . In dieser Einkerbung kann der andere der Kabelbinder52 ,53 angebracht werden, um an der Vorrichtung40 das Kabel50 zu befestigen. - Damit bilden die Vorrichtungen
40 ,48 jeweils ein einfaches Teil, welches einen geringen Grundflächenbedarf hat und die Anforderung an eine elektromagnetische Verträglichkeit der Steckverbindung vollständig erfüllt. - Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des ersten Gehäuseteils
1 , der Leiterplatte4 , der Vorrichtung40 und des Verfahrens können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Insbesondere ist eine beliebige Kombination der Merkmale und/oder Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele und ihrer Modifikation möglich. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar. - Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
- Die Vorrichtungen
40 ,48 gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel können bei einem Verfahren zur Zugentlastung und Schirmanbindung für eine elektrische Steckverbindung zum Einsatz kommen.
Claims (10)
- Vorrichtung (
40 ;48 ) für eine elektrische Steckverbindung (10 ,20 ,30 ,60 ), mit einem flächigen Element (43 ) zur Zugentlastung und Schirmanbindung, einem ersten Befestigungselement (41 ) zur Befestigung des flächigen Elements (43 ) an einem Gehäuseteil (1 ) und/oder einer Leiterplatte (4 ) der elektrischen Steckverbindung (10 ,20 ,30 ,60 ), und einem zweiten Befestigungselement (42 ) zur Befestigung des flächigen Elements (43 ) an dem Gehäuseteil (1 ) und/oder der Leiterplatte (4 ) der elektrischen Steckverbindung (10 ,20 ,30 ,60 ) und zur Verbindung des flächigen Elements (43 ) mit einem Bezugspotential. - Vorrichtung (
40 ;48 ) nach Anspruch 1, wobei das erste Befestigungselement (41 ) ein Haken ist, der mit dem flächigen Element (43 ) verbunden ist und parallel zu dem flächigen Element (43 ) angeordnet ist. - Vorrichtung (
40 ;48 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Befestigungselement (41 ) von dem flächigen Element (43 ) durch ein Verbindungselement (46 ) beabstandet ist, das aus dem flächigen Element (43 ) auskragt. - Vorrichtung (
40 ;48 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Befestigungselement (42 ) eine Auskragung zur Aufnahme einer Schraube (42A ) ist und/oder rechtwinklig von dem flächigen Element (43 ) auskragt. - Vorrichtung (
40 ;48 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, zudem mit einer Halterung (44 ) zum Halten eines ersten Kabelbinders (52 ), mit welchem ein Kabel (50 ) an der Vorrichtung (40 ;48 ) befestigbar ist. - Vorrichtung (
40 ;48 ) nach Anspruch 5, wobei die Halterung (44 ) T-förmig oder doppel-T-förmig ausgestaltet ist, und/oder wobei die Halterung (44 ) in der Ebene des flächigen Elements (43 ) angeordnet ist. - Vorrichtung (
48 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, zudem mit einer Aufnahmeeinheit (44 ) zur Aufnahme eines zweiten Kabelbinders (53 ), mit welchem ein Kabel (50 ) an der Vorrichtung (48 ) befestigbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Aufnahmeeinheit (
44 ) als zwei Öffnungen (45 ) ausgestaltet ist, die in dem flächigen Element (43 ) beabstandet voneinander angeordnet sind, oder wobei die Aufnahmeeinheit (44 ) als Halterung (45 ) zum Halten des zweiten Kabelbinders (53 ) ausgestaltet ist. - Leiterplatte (
1 ), mit mindestens einem Stecker (30 ) und/oder einer Buchse (10 ,20 ) einer elektrischen Steckverbindung (10 ,20 ,30 ,60 ), und einer Vorrichtung (40 ;48 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Befestigungselement (42 ) das flächige Element (43 ) mit einem Gehäuseteil1 und einer Bezugspotentialleiterbahn (2 ) der Leiterplatte (4 ) verbindet. - Verfahren zur Zugentlastung und Schirmanbindung für eine elektrische Steckverbindung (
10 ,20 ,30 ,60 ), bei welchem eine Vorrichtung (40 ;48 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche Verwendung findet.
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