DE2340773A1 - Uebergabesteckverbindung - Google Patents

Uebergabesteckverbindung

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DE2340773A1
DE2340773A1 DE19732340773 DE2340773A DE2340773A1 DE 2340773 A1 DE2340773 A1 DE 2340773A1 DE 19732340773 DE19732340773 DE 19732340773 DE 2340773 A DE2340773 A DE 2340773A DE 2340773 A1 DE2340773 A1 DE 2340773A1
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Markus Hochhaeusl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

Description

LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., 6 Frankfurt 70
10. August 1973 PT-KN Za/bk KN 1322
Übergabesteckverbindung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übergabesteckverbindung für einen mit Federleisten bestückten Verdrahtungsaufbau, bei dem zwecks vollständiger Bestückung Leiterplatten tragende Messerleisten auf die Federleisten steckbar und diese derart mit den Aufbauschienen bzw. der Steckerplatte des Verdrahtungsaufbaus verbunden sind, daß ihre Anschlußstifte über die Verdrahtung sebene hinausragen.
Derartige Steckverbindungen sind insbesondere bei der Anwendung mechanisierbarer Verdrahtungstechniken erforderlich, um die elektrische Verbindung von Signal- und Stromversorgungsleitern der Verdrahtung von Baugruppenträgern untereinander oder mit der Peripherie zu realisieren.
Während für die Verdrahtungsaufbauten der Baugruppen und Baugruppenträger eine weitgehende Normierung durchgeführt wurde, steht diese für die Verdrahtungsaufbauten der Aufnahmen noch aus. Unter Aufnahmen sollen hierbei Baueinheiten
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verstanden werden, die mit mechanischen Einrichtungen versehen sind, um Baugruppenträger einschließlich ihrer Verdrahtung so aufzunehmen, daß eine geschlossene Anlage entsteht.
Während nun beispielsweise ein Schrankgestell mit seiner Vielzahl von Baugruppen und Baugruppenträgern noch einen relativ geschlossenen Bindruck vermittelt, wird dieser dann gestört, vijin mehrere Baugruppen mittels sogenannter Kabelstecker oder Übergabesteckverbinder miteinander zu verbinden sind.
Bei den bekannten Übergabesteckverbindungen werden die von einer Baugruppe wegzuführenden Signale der spezifischen Verdrahtungstechnik entsprechend von den jeweiligen Verdrahtungsstützpunkten an freie Leitungsdrähte gelegt. Diese werden dann ihrerseits mit den Anschlußstiften eines Kabels oder Übergabesteckers verbunden und somit zur nächsten Baugruppe geführt.
Abgesehen davon, daß die Vielzahl der gemäß der bekannten Technik durch eine Verdrahtungeebene gezogenen Leiterdrähte zur internen Verdrahtung einer Baugruppe eine weitgehende Unübersichtlichkeit des Verdrahtungsaufbaue bewirkt, so wird hier dieser Eindruck durch jeden zusätzlichen Leitungsdraht verstärkt. Darüberhinaus erfordert die auf den Baugruppen oder Baugruppenträger unterzubringende Zugentlastung für die Leitungsträger einen nicht unerheblichen Platzbedarf. Dies wiederum wirkt der allgemeinen Tendenz zur Miniaturisierung von Verdrahtungsaufbauten in unerwünschter Weise entgegen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Übergabesteckverbindung anzugeben, die unter Vermeidung zusätzlicher, quer über die Verdrahtungsebenen laufender Leitungsdrähte in einfacher und bezüglich des ebenen Verdrahtungsaufbaues platzsparender Weise realisierbar ist.
Die Übergabesteckverbindung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Seite des Verdrahtungsaufbaus auf der die Anschlußstifte der Federleisten über die Verdrahtungsebene hinausragen gegebenenfalls je Federleiste ein im weiteren als Buchsenadapter bezeichnetes Zwischenstück mit folgenden Merkmalen umfaßt:
a) Der Buchsenadapter weist ein dem Rastermaß der Anschlußstifte entsprechende Raster von Führungslöchern auf,
b) der Buchsenadapter weist auf der der Verdrahtungsebene abgewandten Seite eine wannenförmige Ausnehmung auf, die derart ausgebildet ist, daß die Anschlußstifte der Federleisten bei aufgestecktem Buchsenadapter in den durch die wannenförmige Ausnehmung gebildeten Freiraum ragen, der seinerseits zur Aufnahme einer Buchsenleiste dient, die ebenfalls Anschlußstifte aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Zugrundelegung der Zeichnungen näher erläutert. Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungebeispiel betrifft einen nach dem wire-wrap-Verfahren
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verdrahteten Baugruppenträger, bei dem die wire-wrap Anschlußstifte nicht nur Verdrahtungestützpunkte, sondern auch isolierte Durchführungen zu einer Steckerplattenoberseite sind.
Figur 1 zeigt die Explosionszeichnung einer in erfindungsgemäfier Weise aufgebauten Übergabesteckverbindung, wobei die abzunehmenden Signale wahlweise über eine gedruckte Schaltungsplatte oder mittels eines Kabelbäumes abgenommen werden.
Figur 2 zeigt den Querschnitt einer erfindungsgemäßen Übergabesteckverbindung .
Figur 3 zeigt die mit den in erfindungsgemäßer Weise aufgewandten Kodierelementen möglichen Kodierkombinationen·
In Figur 1 ist das Grundkonzept der erfindungsgemäßen Übergabesteckverbindung dargestellt. Das Grundelement ist eine stellvertretend für die Verdrahtungsebene stehende Steckerplatte 1, die in einem vorgegebenen Raster Durchbrüche 2 rechteckigen Querschnitts aufweist. Diese Durchbrüche 2 dienen zur Aufnahme von Federleisten 3 und sind dementsprechend dimensioniert. In der Verlängerung der Längsachse der Durchbrüche 2 ist jeweils zu beiden Seiten Je ein Befestigungsloch 4 gebohrt, über welches die Federleisten 3 mit der Steckerplatte 1 verschraubbar sind. Die Breite der Durchbrüche 2 entspricht dem Rastermaß der wire-wrap-Anschlußstifte 5 der Federleisten 3 und der Zahl der Reihen nebeneinanderliegender Anschlußstifte 5. Die Abstände der Befestigungslöcher 4 sowie die Breite der Stege zwischen den Durchbrüchen 2 sind in bekannter Weise jeweils ebenfalls abhängig vom Rastermaß der verwendeten Aufbauelemente.
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Entsprechend dem in Figur 1 dargestellten Beispiel sind die Federleisten 3 so mit der Steckerplatte 1 verschraubt, daß die Anschlußstifte 5 durch die Plattenoberseite hindurchragen und der Federleistenkörper selbst von der Plattenunterseite her mit der Steckerplatte 1 verschraubt ist. Die Federleisten 3 dienen insofern der vollständigen Bestückung einer Baugruppe, als sie ortsfeste Gegenstücke von Messerleisten 6 sind, die ihrerseits dio Leiterplatten 7 tragen und gemäß der Darstellung in Figur 1 mit diesen verschraubt sind. Die Messerleisten 6 tragen einen Schutzrand, welcher als Führung beim Stecken auf die Federleisten 3 dient. Andererseits wird durch diesen Schutzrand ein Freiraum geschaffen, in welchen der die Buchsen aufweisende Ansatz der Federleiste 3 eintaucht.
Im allgemeinen hat man es dann mit einem kompletten Verdrahtungsaufbau zu tun, wenn die Anschlußstifte 5 der Federleisten 3 dem speziellen Schaltbild entsprechend untereinander mit einfachen Leitungsdrähten verbunden sind.
Die Erfindung setzt nun da ein, wo es darum geht, bestimmte Signale oder Ruhepotentiale von einer Baugruppe zur nächsten zu überführen. Um dies in einfacher und insbesondere auch übersichtlicher Weise realisieren zu können, ist erfindungsgemäß ein Buchsenadapter 8 vorgesehen, der Aufnahme- und Verbindungselement für eine weitere bzw. zu einer weiteren Steckleiste ist. Diese Steckleiste wird im folgenden als Buchsenleiste 9 bezeichnet und ist gemäß einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel durch eine Federleiste realisiert. Es ist selbstverständlich denkbar, Buchsenadapter und Buchsenleiste bezüglich der Einbauordnung auszutauschen.
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Entsprechend der Aufgabe als Aufnahme- oder Verbindungselement ist der Buchsenadapter 8 so ausgebildet, daß er einerseits Durchgangslöcher 10 für die über die Oberseite der Steckerplatte 1 hinausragenden Anschlußstifte 5 aufweist und andererseits eine wannenförmige Ausnehmung 11 aufweist, die zur Aufnahme und Fixierung der Buchsenleiste 9 dient und entsprechend dimensioniert ist.
ieraäß dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel 1st der Buchsenadapter 8 so ausgebildet, daß er bezüglich der Außenabmessungen mit den Federleisten 3 übereinstimmt und an den Schmalseiten 12 im Abstand des Lochabstandes der Befestigungslöcher 4 in der Steckerplatte 1 und des äquivalenten Lochabstandes in den Federleisten 3 ebenfalls Bohrungen aufweist
Der Buchsenadapter 8 ist ferner an seinen Schmalseiten 12 so
der
ausgebildet, daß zwischen der/Steckerplatte 1 zugewandten Seite und der Steckerplatte 1 selbst ein bestimmter Abstand h gewährleistet ist. Gemäß dem in Figur 1 dargestellten Beispiel sind zu diesem Zweck an den Schmalseiten 12 des Buchsenadapters Disv^nzansätze 13 vorgesehen, die als Distanzzapfen in der Verlängerung der Befestigungebohrungen 4 angeordnet und dementsprechend aufgebohrt sind. Es ist Jedoch denkbar, daß die Distanzansätze 13 durch Distanzbuchsen realisiert sind, die Jeweils bei der Montage eines Buchsenadapters 8 auf eine Steckerplatte 1 untergelegt werden.
Die Höhe der Distanzzapfen 13 bzw. die Höhe des durch «ie realisierten Freiraums zwischen den Federleisten 3 und der Steckerplwttenoberseite wird durch die Anzahl der Wickel
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von wire-wrap-Anschlüssen zur Verbindung der Federleisten 3 einer Baugruppe bestimmt. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sei der Abstand zwischen Federleistenober- und Buchsenadapterunterseite so gewählt, daß drei wire -wrap-» Wickel oder zwei wire-wrap-Wickel und eine übliche Stromschiene unterzubringen sind.
Die wannenförmige Ausnehmung 11 der Buchsenadapter 8 ist so, (laß eine ausreichende Kontaktstrecke und damit eine sichere Kontaktierung zwischen den Anschlußstiften 5 der Federleisten und den Buchsen der Buchsenleisten 9 gewährleistet ist.
Um etwaige Fehlsteckungen der in einen Buchsenadapter 8 einzuführenden Buchsenleisten 9 zu vermeiden, sind Buchsenadapter 8 und Buchsenleiste 9 Jeweils paarweise mit Kodierelementen l4, versehen. £s sind insgesamt sechs unterschiedliche Kodierelemente (a, b, c, d, e, f in Figur 3) vorgesehen, von denen drei einen Ansatz lk (a, b, c) und drei eine Fase 15 (d, e, f) aufweisen. Dtu<;h Kombination der jeweils drei Kodier elemente einer Art mit. denen der anderen Art lassen sich insgesamt neun Kodierkombinationen K herstellen, wobei die jeweils zusammenkombinierten Kodierelemente über Ansatz und Fase ineinandergreifen. Der Ansatz 1^3 eines Kodierelementes ist derart realisiert, daß bei einem Grundkörper aus Vierkantmaterial l4l mit angedrehtem Rundzapfen 142 die VierkantStirnseite so bearbeitet wird, daß ein schmaler Ansatz mit dem Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks stehen bleibt,
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Die Fase I53 eines Kodierelementee wird dadurch realisiert, daß bei einem Grundkörper aus Vierkantmaterial 151 mit angedrehtem Rundzapfen 152 eine Kante des Vierkants gebrochen wird. Ansatz und Fase zweier Kodierelemente haben, in Richtung der Längsachse gesehen, beide den Querschnitt eines gleichschenklig rechtwinkligen Dreiecks, wobei, um ein sicheres und einfaches Ineinandergreifen der Kodierelemente l4, I5 zu ermöglichen, die Kantenlänge des Dreiecks der Fasen größer .-„st als die der Ansätze.
Die verschiedenen Kodierkombinationen K werden dadurch ermöglicht, daß die zwecks Befestigung der Kodierelemente an der Buchsenleiste 9 bzw. dem Buchsenadapter 8 notwendigen, bezüglich des Vierkantprofils konzentrischen Bohrungen fallweise als Durchgangsgewindeloch, als Gewindeloch im Rundzapfen mit Aufsenkung im Vierkantprofil oder als Durchgangsloch im Rundzapfen mit AufSenkung im Vierkantprofil ausgebildet sind. Die AufSenkungen im Vierkantprofil dienen zur Aufnahme der Köpfe der die K<'Ci<irelemente mit der Buchsenleiste 9 bzw. dem Buchsenadapter 8 verbindenden Befestigungsschrauben.
Die aus den je drei Kodierelementen einer Art kombinierbaren neun Grundkombinationen sind ihrerseits jeweils axial um 90 gedreht einsetzbar, so daß je Befestigungsloch und je Kodierkorabination K vier unterschiedliche Kodierungen möglich sind. Da für jede auf einer Seite des Buchsenadapter« mögliche Kodierung auf der anderen Seite vier Kodierungen möglich sind, ergeben sich bei jeweils auf beiden Seiten gleichen Kodierkombinationen insgesamt l6 Kodiermöglichkeiten. Da neun
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Grundkombinationen konzipiert sind, erhält man somit lkk
Kodierungsmöglichkeiten. Die Zahl der Kodierungsmöglichkeiten läßt sich noch weiter erhöhen, wenn jeweils Paare von unterschiedlichen Kodierkombinationen benutzt werden und die Kodierelemente von Buchsenleiste 9 und Buchsenadapter 8 vertauscht werden.
Jeweils ein Kodierelement lA, 15 ist in den Schraubenlöchern ier Buchsenleiste 9 und des Buchsenadapters 8 so versenkt, daß die Rundbolzen der Grundkörper der Kodierelemente im Leistenkörper eintauchen und die Kodierelemente mit ihrem Vierkantansatz an den entsprechenden Seiten von Buchsenleiste 9 bzw. Buchsenadapter 8 anliegen. Die Kodierelemente selbst sind
verschraubt#
Wie der in Figur 1 dargestellten Explosionszeichnung zu entnehmen ist, ist die lichte Veite des von der wannenförmigen
>.u«nehmung 11 zum Ende des Buchsenadapters hin verlaufenden
Aussparung l6 dem Vierkantmaß der Kodier elemente 14, 15 entsprechend gewählt.
Sind die Kodierelemente mit den jeweils passend zugeordneten Buchsenleisten 9 bzw. Buchsenadaptern 8 verschraubt, so läßt sich die Steckverbindung leicht vollziehen. Dabei ist die
Möglichkeit einer Fehlsteckung, also die Möglichkeit, daß
eine falsche Zuordnung von Buchsenleiste 9 und Federleiste erfolgt, ausgeschlossen.
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Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Übergabesteckverbindung spielt es nun keine Rolle, auf welche Weise die von den Federleisten 3 der Steckerplatte 1 weiterzuführenden Signale weitergegeben werden.
Gemäß dem in der Figur 1 dargestellten Beispiel kann dies entweder mittels einer vorzugsweise gedruckten Schaltungsplatte oder mittels in einem Kabelbaum 21 zusammengefaßter Leitungsdrähte erfolgen.
Bei der erstgenannten Möglichkeit wird die mit dem Leitungsmuster versehene Schaltungsplatte 17 dem Rastermaß der Anschlußstifte l8 der Buchsenleiste 9 entsprechend aufgebohrt. Auf diese Weise ist es möglich, die Schaltungsplatte 17 direkt auf eine Buchsenleiste 9 zu legen und die über die Oberseite der Schaltungsplatte hinausragenden Teile der Anschlußstifte mit den Leitungszügen 19 zu verbinden, vorzugsweise zu verlöten. Gemäß des so konzipierten Schaltungsaufbaus ist es nach
einer Sandwichbauweise möglich, zwei oder mehrere übereinanderliegende Verdrahtungsebenen zu realisieren. Diese weiteren Verdrahtungsebenen sind auch mittels flexibler Flachbandkabel oder flexibler Flachleiterfolien realisierbar.
Gemäß dem zweiten dargestellten Beispiel für die erfindungsgemäße Übergabesteckverbindung ist die Buchsenleiste 9 von einer isolierenden Abdeckhaube 20 umgeben, die ihrerseits dem so entstandenen Steckbaustein das Aussehen einer gekapselten Schaltung verleiht. Die Abdeckhaube 20 schließt an ihrer unteren Kante mit der unteren, dem Buchsenadapter 8 zuzuordnenden Kante der Buchsenleiste 9 ab und läßt in der anderen Richtung hinreichend freien Raum für die Anschlußstifte l8 der Buchsen-
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leiste 9 und ihre weiterrührenden Leitungsanschlüsse. Diese sind innerhalb der Abdeckhaube zu einem Kabelbaum 21 zusammengefaßt und als solcher aus der Abdeckhaube 20 herausgeführt.
Die Abdeckhaube 20 selbst besteht aus zwei miteinander verschraubten Halbschalen, deren eine frei abnehmbar ist. Die zweite Halbschale ist bezüglich der unteren Kante bündig mit einer Buchsenleiste verklebt oder verschraubt und weist jeweils an den Ausgangsbohrungen 22 für den Kabelbaum 21 Möglichkeiten zur Realisierung der Zugentlastung für die im Kabelbaum 21 zusammengefaßten Leitungsdrähte auf. Ferner enthält die zweite Halbschale der Abdeckhaube 20 nach innen gerichtete Nasen, die zur Fixierung von Verriegelungselementen 23 zur Arretierung von Buchsenleiste 9 und Buchsenadapter 8 vorgesehen sind.
Diese Verriegelungselemente 23 sind gemäß der in Figur 1 dargestellten einfachsten Form gebogene Drahtbügel, die an der Oberseite der Abdeckhaube 20 nach Art einer Öse 2k und an der Unterseite der Abdeckhaube zu einem Haken 25 angebogen sind. Im Innern der Abdeckhaube ist der Drahtbügel ferner mit einer mäanderförmigen Schleife 26 versehen, die ihrerseits al* Federelement wirkt. Die Verriegelungselemente 23 sind innerhalb der Abdeckhaube 20 so angeordnet, daß eine Drehung der auf der Oberseite der Abdeckhaube aufliegenden Öse 2k eine Drehung des Hakens 25 bewirkt, wobei durch einen in Richtung der Längsachse des Verriegelungselementes 23 erfolgenden, gegen die Federwirkung der Öse 2k gerichteten Druck der Haken 25 am Buchsenadapter 8 einzugreifen vermag.
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Die Federwirkung der Öse 2k entspricht der Andruckkraft der Buchsenleiste 9 auf den Buchsenadapter 8. Als Gegenelement für den Haken 25 des Verriegelungselementes 23 ist eine Rastnase 26 vorgesehen, die im dargestellten Beispiel zwischen dem Kodierelement 15 und Buchsendadapter 8 eingefügt ist. Es ist jedoch auch denkbar, den Buchsenadapter 8 so auszubilden, daß er einen als Rastnaee verwendbaren Ansatz aufweist.
In Figur 2 ist die Schnittzeichnung einer gemäß der Erfindung aufgebauten Übergabesteckverbindung dargestellt. Diese Darstellung soll insbesondere zur Erläuterung der Abstände der Buchsen- und Anschlußstiftebenen der Aufbauelemente herangezogen werden. Die zentrale Ebene wird durch eine Steckerplatte 1 realisiert. Von der Unterseite der Steckerplatte her ist eine Federleiste 3 angeschraubt. Die Anschlußstifte 5 dieser Federleiste ragen durch die Durchbrüche 2 der Steckerplatte 1 hindurch in den über der Oberseite der Steckerplatte 1 liegenden Raum hinein. In erfindungsgemäßer Weise ist nun auf jede Federleiste 3 ein Buchsenadapter 8 steckbar, der einerseits so ausgebildet ist, daß die direkte Verdrahtungsmöglichkeit benachbarte Federleisten erhalten bleibt und andererseits so, daß hinreichend Platz ist, um zur Weiterleitung der Signale geeignete Bauelemente aufzunehmen. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies nichts anderes, als daß ein Zwischenstück vorzusehen ist, das einerseits die direkte Verdrahtung der Federleisten nicht behindert und andererseits die sichere Verbindung und Kontaktierung zwischen Federleiste 3 und Buchsenieist· 9 gewährleistet.
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Somit weist der Buchsenadapter 8 auf der der Oberseite der Steckerplatte 1 zugewandten Seite an beiden Enden je einen Distanzansatz 13 auf, die gemäß dem dargestellten Ausführung*- beispiel im Abstand der Befestigungslöcher 4 der Steckerplatte 1 angebracht sind. Die Distanzansätze 13 weisen Durchgangsbohrungen auf, die bei der Verbindung von Federleiste 3 und Buchsenadapter 8 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen.
Die Platine des Buchsenadapters 8 ist zwecks Durchlaß der Anschlußstifte 5 der Federleiste 3 mit einem Lochraster von Führungslöchern 10 versehen. Diese Führungslöcher sind konisch ausgebildet, um einerseits beim Aufstecken eines Buchsenadapters 8 die Anschlußstifte 5 sicher einzufangen und andererseits diese auch bezüglich einer möglichen Verbiegung zu stabilisieren. Entsprechend dieser Aufgabe sind die konischen Führungslöcher so ausgeführt, daß ihre Konizität auf der der Steckerplatte zugewandten Seite geringer ist als auf der anderen Seite. Der von dieser Seite her sichtbare Lochdurchmesser ist dem Querschnitt der Anschlußstifte 5 entsprechend gewählt. Bein Aufstecken eines Buchsenadapters 8 ragen somit die Enden der Anschlußstifte 5 der Federleiste 3 in den über der Platine liegenden Freiraum hinein. Dieser ist von einer umlaufenden Kante des Buchsenadapters eingefaßt und bildet somit die wannenförmige Ausnehmung 11, die als Aufnahme und Führung für eine Buchsenleiste 9 dient. Aufgrund der Stützung der Anschlußstifte 5 der Federleiste 3 mittels der im Buchsenadapter 8 vorgesehenen Führung?löcher 10 läßt sich die Buchsenleiste 9 leicht auf die Federleiste 3 und in die wannenförmige Ausnehmung 11 stecken.
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Auf der rechten Seite von Figur 2 ist angedeutet, wie die Kodierelemente Ik1 15 eingesetzt sind. Das der Buchsenleiste zugeordnete Kodierelement Ik weist einen Ansatz 143 auf und ist an der Schmalseite der Buchsenleiste 9 aufgeschraubt. Das zur Realisierung der speziellen Kodierkombination erforderliche zweite Kodierelement 15 ist mittels einer von der Federleiste her durchgeführten Schraube 22 aufgeschraubt, wobei zwischen dem Vierkantensatz des Kodierelementes und dem über dem Distanzansatz 13 liegenden Steg des Buchsenadapters 8 ein als Rastnase 26 für ein Verriegelungselement vorgesehenes Metallplättchen eingefügt ist.
Mit dem Querschnitt K in Figur 2 soll auf die möglichen Kodierkombinationen verwiesen werden, die sämtlich in Figur 3 zusammengestellt sind. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß der Grundkörper der Kodierelemente ein Vierkantstab ist, der an der einen Stirnseite einen Ansatz (Kodierelemente a, b, c) bzw. eine Fase (Kodierelemente d, e, f) aufweist, und dem von der zweiten Stirnseite her ein Rundbolzen aufgedreht ist. Entsprechend der Kombinationsmöglichkeiten mit den verschiedenen Schraubverbindungen ergeben sich die neun dargestellten Kodierkombinationen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.J Übergäbesteckverbindung für einen mit Federleisten bestückten Verdrahtungsaufbau, bei dem zwecks vollständiger Bestückung Leiterplatten tragende Messerleisten auf die Federleisten steckbar und diese derart mit den Aufbauschienen bzw. der Steckerplatte des Verdrahtungsaufbaus verbunden sind, daß ihre Anschlußstifte über die Verdrahtungeebene hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Seite des Verdrahtungsaufbaue,auf der die Anschlußstifte (5) der Federleisten (3) über die Verdrahtungsebene hinausragen, gegebenenfalls je Federleiste (3) ein im weiteren als Buchsenadapter bezeichnetes Zwischenstück (8) mit folgenden Merkmalen umfaßt:
    a) der Buchsenadapter (8) weist ein dem Rastermaß der Anschlußstifte (5) entaprechendesRaster von Führungslöchern (10) auf,
    L ' der Buchsenadapter (8) weist auf der der Verdrahtungsebene abgewandten Seite eine wannenförmige Ausnehmung (11) auf, die derart ausgebildet ist, daß die Anschlußstifte (5) der Federleisten (3) bei aufgestecktem Buchsenadapter (8) in den durch die wannenförmige Ausnehmung (11) gebildeten Freiraum ragen, der seinerseits zur Aufnahme einer Buchsenieist· (9) dient, die ebenfalls Anschlußstifte (l8) aufweist.
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    2. Ubergabesteckverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß dei· Buchsenadapter (8) bezüglich der Verdrahtungsebene in einem derartigen Abstand h angeordnet ist, daß der dazwischenliegende Freiraum eine direkte Verdrahtung der Anschlußstifte (.5) verschiedener Federleisten (3) ermöglicht.
    3. Übergabesteckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenadapter (8) an beiden Enden einen Distanzansatz (13) aufweist, die den Freiraum zwischen Verdrahtungsebene und Buchsenadapter (8) bestimmen.
    km Übergabesteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslöcher (10) des Buchsenadapters (8) konisch ausgebildet sind.
    5. Ubergabesteckverbindung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslöcher (lO) des Buchsenadapters (8) derart konisch ausgebildet sind, daß die Konizität auf der der Verdrahtungsebene zugewandten Seite geringer ist als auf der der wannenföimigon Ausnehmung (ll) zugeordneten Seite.
    6. Übergabesteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß-Buchsenadapter (8) und Federleiste (3) unter Zwischenlage der Aufbauschienen bzw.
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    der Steckerplatte (l) des Verdrahtungsaufbaus miteinander verschraubt sind.
    7. Übergabesteckverbindung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen der Buchsenleiste (9) und dem Buchsenadapter (8) über Kodierelemente (lA, 15) vollzogen ist, die jeweils an Jen Enden angeordnet sind.
    8. Übergabesteckverbindung nach Anspruch 7t
    dadurch gekennzeichnet t daß sechs verschiedene Kodierelemente (l4, 15; a» b, c, d, e, f) vorgesehen sind, die jeweils axial unterschiedlich in der Buchsenleiste (9) bzw. dem Buchsenadapter (8) einsetzbar und bezüglich der Zuordnung zu diesen austauschbar sind·
    9. oti^rgabesteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Buchsenleiste (9) und Federleiste (3) identisch ausgebildet sind.
    10. Übergabesteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (l8) der Buchsenleiste (9) die Bohrungen einer im gleichen Rastermaß mit einem Lochgitter versehenen Schaltungsplatte (17) aufnehmen.
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    11· Übergabesteckverbindung nach Anspruch 1O1 dadurch .gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatte (17) eine gedruckte Schaltungsplatte, eine flexible Flachleiterfolie oder ein Flachbandkabel iet, deren Leitungszüge (19) die von Anschlußstiften (5) der Federleiste
    (3) zu übernehmenden Signale abführen.
    12. Übergabesteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (l8) der Buchsenleiste (9) mit Leitungsdrähten verbunden sind, die ihrerseits zu Kabelbäumen (2l) zusammengefaßt sind.
    13. Übergabesteckverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleisten (9) von je einer Abdeckhaube (20) eingefaßt sind, die hinreichend Freiraum für die Anschlußstifte (l8) der Buchsenleiste (9) und mindestens eine Öffnung (22) aufweist, durch welche die Kabelbäume (2l) aus der Abdeckhaube (20) herausführbar sind.
    lk, Übergabesteckverbindung nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet« daß die Abdeckhaube (20) mindestens ein aus einer Öse (2k) und einem Rasthaken (25) bestehendes Verriegelungselement (23) aufweist, mittels dem eine Arretierung der aus Buchsenleiste (9) und Abdeckhaube (20) bestehenden Steckeinheit mit dem Buchsenadapter (8) realisierbar ist.
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    15. Übergabesteckverbindung nach Anspruch Ik1
    dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenadapter mindestens eine Rasbiase (26) aufweist, en dem der Rasthaken (25) des Verriegelungselementes (23) einrastet.
    16. Übergabesteckverbindung nach Anspruch 15»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase {26) durch ein längliches Metallplättchen gebildet ist, das bezüglich seiner Längsachse in der Längsachse des Buchsenadapters (8) liegt und über diesen hinausragt und das eine Bohrung aufweist, über die es beim Verschrauben des dem Buchsenadapter (8) jeweils zugeordneten Kodierelementes (15) mit dem Buchsenadapter (8) verbunden ist.
    KN 73/20
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    L e e r s e i t e
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