DE3340253C2 - - Google Patents
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- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
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Description
Die Erfindung betrifft eine Baugruppensteckeinheit der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
In der Anlagetechnik, wo eine Vielzahl von elektrischen
Meßwerten verarbeitet und übertragen werden muß, verwendet
man zur Aufnahme elektronischer Baugruppen
Baugruppenträger, die ihrerseits in Schränken oder
Gestellen untergebracht sind. Die elektronischen Baugruppen
werden hierbei als Steckbaugruppen ausgeführt,
die in den Baugruppenträger eingeschoben werden und mit
an der Rückseite des Baugruppenträgers angebrachten
Steckerleisten kontaktieren. Die Steckerleisten verbinden
die Steckbaugruppen bezüglich der Versorgungsspannungen
wie auch der ankommenden und abgehenden
Signale mit der zugehörigen Geräteperipherie.
Obwohl es eine der wesentlichen Aufgaben eines Baugruppenträgers
ist, einen leichten Austausch der Baugruppen
zu ermöglichen, kann es durchaus zweckmäßig
sein, auf der Rückseite des Baugruppenträgers, also auf
der Anschlußseite, wo die Steckerleisten liegen, fest
mit dem Baugruppenträger verbundene Anschlußbaugruppen
anzubringen. Ein solcher Aufbau empfiehlt sich insbesondere
dann, wenn die Steckbaugruppen zur Vermeidung
kritischer Kriechstrecken, von Netzspannungen oder noch
höheren Spannungen der Starkstromseite freigehalten
werden sollen. In diesem Fall bildet eine Anschlußbaugruppe
mit einer oder mehreren zugehörigen Steckbaugruppen
eine Baugruppensteckeinheit.
Durch die DE-OS 31 37 403 ist ein Meßumformer in Einschubtechnik
bekannt geworden, bei dem, zur galvanischen
Trennung zwischen den Starkstromkreisen und der Elektronik,
Wandler vorgesehen sind und sämtliche Wandler in
einer mit dem Baugruppenträger fest verbundenen Anschlußbaugruppe
angeordnet sind. Die primärseitig an den
Wandlern liegenden Spannungen gelangen somit nicht zur
Steckbaugruppe, sondern diese steht lediglich über
Schwachstromsteckerleisten mit der Sekundärseite der
Wandler in Verbindung.
Bei der bekannten Baugruppensteckeinheit ist jedoch
nachteilig, daß die Befestigung der Anschlußbaugruppe am
Baugruppenträger nur von seiner Vorderseite aus erfolgen
kann, und der Schraubendreher somit in den schwer
zugänglichen Innenraum des Baugruppenträgers zu den
Befestigungsschrauben geführt werden muß. Diese relativ
umständliche Befestigungsmethode ist allerdings in
Verbindung mit dem standardisierten Aufbau von Baugruppenträgern
zu sehen, bei denen die normalerweise zu
befestigenden Steckerleisten an gleicher Stelle auf dieselbe
Weise montiert werden.
Nachteilig ist weiterhin die relativ schlechte Raumausnutzung.
Die Leiterplatte, auf der die zur Anschlußbaugruppe
gehörige Steckerleiste befestigt ist, muß zwischen
den Befestigungsschienen hindurchgeführt werden,
damit die Steckerleiste in dem normmäßig festgelegten
Abstand zur Steckbaugruppe angeordnet werden kann. Dadurch
sind die Abmessungen dieser Leiterplatte begrenzt
und für weitere Bauteile bleibt neben der Steckerleiste
nicht genügend Platz, so daß eine zweite parallele Leiterplatte
benötigt wird.
Darüber hinaus ist aber auch der innerhalb des Baugruppenträgers
zur Verfügung stehende Platz nicht optimal
genutzt, da die Lage der Steckerleisten verhindert,
daß die gesamte Tiefe des Baugruppenträgers durch die
Steckbaugruppen genutzt werden kann.
Als technologischer Hintergrund seien noch die
US-PS 42 01 303 und die DE-OS 21 37 027 genannt, die
beide Verdrahtungsplatten mit Steckerleisten für Steckbaugruppen
beschreiben. Die jeweilige Verdrahtungsplatte
ist breiter als der Abstand zwischen zwei Befestigungsschienen
auf der Rückseite des Baugruppenträgers.
Weiterhin ist in der DE 78 22 912 U1 ein mit Bauteilen
und Schaltungsplatten bestücktes elektronisches Gerät
beschrieben, das eine rückseitige Leiterplatte besitzt,
die als Hauptmontageplatte für elektrische Bauteile aufgefaßt
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Baugruppensteckeinheit
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, die eine einfache Montage der Anschlußbaugruppe
am Baugruppenträger vorsieht, eine bessere Raumausnutzung
ermöglicht und die Zugänglichkeit der elektrischen
Bauteile innerhalb des Gehäuses erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
genannt.
Durch den Abstandssockel gelingt es, die Leiterplatte der
Anschlußbaugruppe so breit zu machen, daß sie über die
beiden Befestigungsschienen hinausragt und praktisch die
gesamte Höhe des Baugruppenträgers ausnutzt. Gleichzeitig
gewährleistet der Abstandssockel, daß eine
Berührung der leitenden Teile der Leiterplatte mit dem
Baugruppenträger sicher vermieden wird. Einen
Berührungsschutz zum Baugruppenträger hin hätte man
üblicherweise durch eine trennende Isolierplatte oder
Gehäusewand geschaffen, was natürlich aufwendiger
gewesen wäre.
Auf der breiteren Leiterplatte können nunmehr vorteilhaft
alle elektrischen Bauteile der Anschlußbaugruppe
Platz finden. Auch die Steckbaugruppe kann durch die
zurückgesetzte Steckerleiste verlängert werden, so daß
die andernfalls auf zwei Steckbaugruppen zu verteilenden
Bauteile bisweilen in einer Steckbaugruppe untergebracht
werden können.
Schon aus Gründen der elektrischen Sicherheit ist es
erforderlich, die mit Starkstrom beaufschlagten Bauteile
der Anschlußbaugruppe durch ein Gehäuse nach außen vor
Berührung zu schützen. Hierzu bieten sich in Verbindung
mit dem Abstandssockel zwei Lösungen an. Trennt man
Gehäuse und Sockel, so ist es möglich durch Gehäuse
unterschiedlicher Breite eine oder auch mehrere Anschlußbaugruppen
abzudecken. Gestaltet man das Gehäuse
dagegen so, daß der Sockel an diesem selbst ausgebildet
ist, dann wird man das Gehäuse vorzugsweise nur in einer
Größe herstellen und nur einer Anschlußbaugruppe zuordnen.
Es entfällt dabei der Sockel als separates Teil.
Unabhängig von diesen beiden Varianten wird man das
Gehäuse aber vorzugsweise als Gehäusekappe gestalten, da
sich eine solche wesentlich leichter als ein
geschlossenes Gehäuse montieren wie auch demontieren
läßt. Die Ausstattung der Gehäusekappe mit Rasthaken
bringt eine zusätzliche Montagevereinfachung.
Die Befestigung der Anschlußbaugruppe am Baugruppenträger
wird wegen des relativ großen Gewichtes vorteilhaft
mit Schrauben vorgenommen. Weder die Schrauben
selbst noch der anzusetzende Schraubendreher sollen aber
mit den elektrischen Bauteilen in Berührung kommen.
Wegen der optimalen Platzausnutzung ist die Gehäusekappe
so bemessen, daß beim Anreihen mehrerer Gehäusekappen
nebeneinander kein Raum für Befestigungslaschen oder
dergleichen verbleibt. Eine vorteilhafte Gestaltung
sieht deshalb vor, im bauteilefreien Randbereich an den
Seitenwänden der Gehäusekappe gegenüber dem Innenraum
isolierte Schraubkanäle auszubilden.
Eine besonders günstige Fortbildung des Erfindungsgegenstandes
ergibt sich, wenn die Anschlußbaugruppe in
Verbindung mit den Steckbaugruppen als Starkstrommeßumformer
dient, bei dem mindestens drei, gegebenenfalls
aber auch sechs Wandler auf der Leiterplatte der Anschlußbaugruppe
unterzubringen sind. Hier gilt es, bei
optimaler Raumausnutzung den Innenaufbau der Anschlußbaugruppe
so zu gestalten, daß eine sichere elektrische
Trennung zwischen der Starkstrom- und der Schwachstromseite
gewährleistet ist. Erreichbar ist das durch einen
Starkstromanschlußblock, dessen tischartiger Unterbau
einen oder mehrere Wandler überbrückt. Die dem Anschlußblock
zugehörigen Kontakte sowie die hiermit zu verbindenden
Stecker sind hierdurch räumlich gegenüber den
übrigen auf der Leiterplatte befestigten Bauteilen in
eine andere Ebene gelegt, die einerseits einen freien
Zugriff zu den Steckern erlaubt, andererseits aber auch
die hier zugeführten Starkströme von den auf der Leiterplatte
geführten Schwachströmen trennt.
Ist der auf der Rückseite eines Baugruppenträgers zur
Verfügung stehende Raum nahezu vollständig durch die
Anschlußbaugruppen genutzt, so muß auch die Lage der
Stecker den Raumverhältnissen angepaßt werden. Vertikal
zur Leiterplatte am Anschlußblock aufgesteckte Stecker
würden die Einbautiefe der Anschlußbaugruppe weiter
erhöhen. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht deshalb
vor, die Steckkontakte am Starkstromanschlußblock so
anzubringen, daß die auszuführende Ansteck- und Abzugsbewegung
parallel zur Leiterplatte liegt.
Da parallel zu den äußeren Starkstromsteckeranschlüssen
auch für die innere Weiterleitung zu den Wandlern
ebenfalls Steckanschlüsse vorgesehen sind, ist ein
leichtes Montieren und Demontieren des Starkstromanschlußblocks
möglich. Montagearbeiten werden zusätzlich
durch Rastelemente unterstützt, die in Form von Beinhaken
an den vier Beinen des tischartigen Unterbaus
angebracht sind und in Löcher der Leitungsplatte eingreifen
und den Starkstromanschlußblock leicht lösbar
verankern.
Da nur jeweils die nach außen liegende der beiden
parallelen Steckerreihen des Starkstromanschlußblocks
aus der Gehäusekappe herausragt, ist durch die Gehäusekappe
eine Trennung der äußeren, von der inneren Verdrahtung
sichergestellt.
Während die am Starkstromanschlußblock liegenden Starkstromgrößen
die der Anschlußbaugruppe zugeführten
Eingangssignale bilden, müssen die von der Steckbaugruppe
kommenden Ausgangssignale sowie die Versorgungsspannungen,
bei denen es sich um Schwachstromgrößen
handelt, ebenfalls mit den Peripheriegeräten verbunden
werden. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
sind hierzu unmittelbar auf der Leiterplatte befestigte,
mit den Leiterbahnen verbundene, entsprechend lange
Steckkontakte angebracht, die durch leiterartig angeordnete
Schlitze am Boden einer auf der Oberseite der
Gehäusekappe ausgeformten Wanne hindurchragen.
Im Bereich des Starkstromanschlußblocks ist in der
Gehäusekappe eine sesselartige Auswölbung vorgesehen,
wobei das "Rückenteil" der sesselartigen Auswölbung
offen ist und den aus der Gehäusekappe ragenden Teil des
Starkstromanschlußblocks rückseitig umschließt. Das
"Sitzteil" bietet Platz für die innerhalb der Gehäusekappe
liegenden Stecker. Hierbei ergibt sich als
weiterer Vorteil, daß ein auf der Innenseite der Auswölbung
liegender, hinter den Steckern eingreifender Steg
die Stecker in ihrer Lage arretiert und am Herausrutschen
hindert. Ist ein Stecker nicht richtig aufgesteckt
und damit die sichere Kontaktierung gefährdet, so
trifft der Steg beim Aufsetzen der Gehäusekappe auf den
Stecker, so daß die Gehäusekappe nicht richtig aufgesetzt
werden kann. Dadurch ist gewährleistet, daß bei
richtig auf der Leiterplatte aufsitzender Gehäusekappe
auch die Stecker ordnungsgemäß aufgesteckt sind.
Obwohl die Anschlußbaugruppe mit der Gehäusekappe den
durch die Höhe des Baugruppenträgers vorgegebenen Platz
voll nutzt, sind beidseitig der sesselartigen Auswölbung
freie Räume geschaffen, die in Verbindung mit weiteren
angereihten Anschlußbaugruppen desselben Baugruppenträgers
oder weiterer Baugruppenträger Kabelkanäle für
die Verdrahtung bilden. Zum zielgerechten Aufsetzen des
Abstandssockels bzw. der Gehäusekappe auf die Befestigungsschienen
sind die dem Baugruppenträger zugewandten
Kanten der die Befestigungsschienen kreuzenden Seitenwände
mit abgeschrägten Führungsnocken versehen, deren
äußerer Abstand dem Abstand der Befestigungsschienen
entspricht.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung
besteht darin, daß die Leiterplatte die Breite der
Gehäusekappe überschreitet und an mindestens einer
Seitenwand der Gehäusekappe eine Aussparung vorgesehen
ist, durch welche die Leiterplatte hindurchgeführt
werden kann. Damit auch dieser Teil der Leiterplatte
eine Abdeckung erhält, ohne daß eine zweite Gehäusekappe
mit größerer Breite erstellt werden muß, ist ein mittels
Rastelementen an der Gehäusekappe zu befestigendes
Abdeckteil vorgesehen. Dieses besitzt zwei offene
Seiten, wobei eine hiervon durch die Leiterplatte und
die andere durch eine Seitenwand der Gehäusekappe
abgedeckt wird. Vorteilhafterweise erfolgt die Verrastung
mittels V- oder T-förmiger Zapfen, die an den
Kanten des Abdeckteils ausgebildet sind und in passende
Aussparungen in einer Seitenwand der Gehäusekappe
eingreifen.
Da die als Hauptmontageplatte dienende Leiterplatte
keine Starkströme führen soll und auch von diesen
möglichst weit räumlich zu trennen ist, ist es vorteilhaft
insbesondere die Wandler, deren Primärseite durch
Starkstrom beaufschlagt ist, auf Subprints zu setzen,
die ihrerseits auf der Leiterplatte montiert sind.
Zur Erläuterung der Erfindung
wird ein in den Zeichnungen dargestelltes
Ausführungsbeispiel nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Baugruppensteckeinheit in Seitenansicht
mit teilweiser Öffnung der Seitenabdeckungen
beim Baugruppenträger und der Anschlußbaugruppe,
Fig. 2 eine Anschlußbaugruppe perspektivisch dargestellt,
Fig. 3 eine Anschlußbaugruppe ohne Gehäusekappe von
der Seite gesehen,
Fig. 4 eine Anschlußbaugruppe ohne Gehäusekappe von
oben gesehen,
Fig. 5 einen Starkstromanschlußblock von der Seite im
Schnitt gesehen,
Fig. 6 einen Starkstromanschlußblock von der Seite um
90° gedreht,
Fig. 7 eine Gehäusekappe von unten mit Blick in den
Innenraum,
Fig. 8 eine Gehäusekappe von der Seite im Schnitt
entlang der in Fig. 7 angegebenen Schnittlinie
A-B,
Fig. 9 die Gehäusekappe von oben gesehen,
Fig. 10 die Gehäusekappe um 90° gedreht, von der
Seite gesehen,
Fig. 11 eine Anschlußbaugruppe mit verlängerter
Leiterplatte ohne Gehäusekappe von der Seite
gesehen,
Fig. 12 ein Abdeckteil von oben gesehen,
Fig. 13 ein Abdeckteil von der Seite im Schnitt
entlang der Schnittlinie C-D in Fig. 14
gesehen,
Fig. 14 das Abdeckteil von unten gesehen.
Die Baugruppensteckeinheit besteht, wie aus Fig. 1
ersichtlich, aus einer Steckbaugruppe 1 und einer
Anschlußbaugruppe 2, die beide von einem Baugruppenträger
3 getragen werden und elektrisch über Steckerleisten
4, 5 miteinander verbunden sind. Hierbei ist die
Steckerleiste 4 normalerweise mit Steckerstiften und die
Steckerleiste 5 mit Steckerbuchsen versehen. Die Abmessungen
des Baugruppenträgers 3 und so auch die auf
seiner Rückseite angebrachten Befestigungsschienen 7, 8
sind genormt. Zur Vermeidung von Zusatzkosten sind
Änderungen am Baugruppenträger 3 auszuschließen, so daß
die Erfindung von den konstruktiven Gegebenheiten
auszugehen hat.
Auf der Rückseite des Baugruppenträgers 3 vorgesehene
Befestigungsschienen 7, 8 sind in einem solchen Abstand
voneinander angeordnet, daß normale Steckerleisten
unmittelbar hieran befestigt werden können. Gemäß dem
Erfindungsgegenstand ist die Steckerleiste 5 jedoch auf
einer Leiterplatte 6 befestigt, sie muß deshalb zwischen
die Befestigungsschienen 7, 8 passen, also entsprechend
kleiner sein. Da nur Schwachströme über die Steckerleisten
4, 5 geführt werden müssen, sind entsprechend
kleine Steckerleisten ohne Schwierigkeiten herstellbar.
Die mit der Steckerleiste 5 versehene Leiterplatte 6 muß
nun ihrerseits an den Befestigungsschienen 7, 8 angebracht
werden, und zwar ausgehend von der Rückseite und
nicht wie bei üblichen Steckerleisten von der Innenseite
des Baugruppenträgers 3. Um dabei eine Kontaktierung der
Leiterbahnen oder elektrischen Bauteile der Leiterplatte
6 mit den auf Nullpotential liegenden Befestigungsschienen
7, 8 zu vermeiden, wird die Leiterplatte auf
einem Abstandssockel 11 bis 14 befestigt, der seinerseits
an die Befestigungsschienen 7, 8 angeschraubt wird.
Der Abstandssockel 11 bis 14 ist in dem vorliegenden
Beispiel kein separates Teil, sondern mittels einer
Gehäusekappe 10 gebildet. An dieser sind in oder an den
Seitenwänden 14 Stützen 11 und Rasthaken 12 ausgebildet,
zwischen denen die Leiterplatte 6 gehalten wird. Beim
Aufsetzen der Gehäusekappe 10 auf die Leiterplatte 6
werden die Rasthaken 12 aus ihrer Lage verdrängt und
kehren hinter der Leiterplatte 6 in eine Raststellung
zurück, sobald die Leiterplatte 6 auf den Stützen 11
aufliegt.
Die gleichzeitig als Abstandssockel dienende Gehäusekappe
10 ist mit Schraubkanälen 15 versehen, die in den
beiden anderen um 90° gegenüber den Seitenwänden 14
versetzten Seitenwänden 13a, 13b ausgebildet sind. Diese
die Gehäusekappe 10 durchdringenden, zu ihrem Innenraum
hin isolierten Schraubkanäle 15 sind an ihrem dem Baugruppenträger
3 zugewandten Ende in ihrem Durchmesser
verengt und mit unverlierbaren Schrauben 9 versehen. Die
Schrauben 9 sorgen für die Verbindung der Anschlußbaugruppe
2 mit den Befestigungsschienen 7, 8 des Baugruppenträgers
3.
In den Fig. 3 und 4 ist der Innenaufbau der Anschlußbaugruppe
2 dargestellt. Spannungswandler 19 und Stromwandler
20 sowie Widerstände 29 sind auf Subprints 21
befestigt, die ihrerseits von der Leiterplatte 6 getragen
werden. Während die Sekundärwicklungen der
Wandler 19, 20 über Lötstifte unmittelbar mit den Leiterbahnen
der Subprints 21 verlötet sind, erfolgt die
Verbindung der starkstromführenden Primärwicklungen der
Wandler 19, 20 mit einem Starkstromanschlußblock 22 bis
25 über Kabel 16. An den freien Enden der Kabel 16 sind
Stecker 30 befestigt, die auf Kontakte 22 der Starkstromanschlußblocks
22 bis 25 gesteckt werden.
Wie auch aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, besitzt der
Starkstromanschlußblock einen tischartigen Unterteil mit
einer Platte 26 und Beinen 24, die mit ihrer Standfläche
31 auf der Leiterplatte 6 ruhen und mit über die Standfläche
31 hinausragenden Beinhaken 25, die durch Löcher
in der Leiterplatte 6 hindurchgreifen, auf deren Rückseite
verrasten. Der tischartige Unterbau des Starkstromanschlußblocks
22 bis 26 überbrückt die Stromwandler
20 und besitzt einen Überbau mit einem Steckergehäuse
23, in dem Steckkontakte 22 für den Starkstromanschluß
untergebracht sind. Die Steckkontakte 22 bilden
ein U-förmiges Verbindungsstück, dessen oberer Teil für
den äußeren und dessen unterer Teil für den inneren
Anschluß von Steckern 30 vorgesehen ist. Zwischen den
äußeren und den inneren Anschlüssen liegt die Gehäusekappe
10, wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist.
Dem Starkstromanschlußblock 22 bis 26 gegenüber an der
anderen Seite der Anschlußbaugruppe 2 liegen, räumlich
entsprechend weit entfernt, Steckkontakte 18 für die
Schwachstromanschlüsse. Da die Anschlußsteckbaugruppe 2
in Anreihtechnik eingesetzt wird, bei der sich jede
direkt an die nächste anschließt, verbleibt nur die von
dem Baugruppenträger abgewandte Seite der Gehäusekappe
zum Herausführen der Steckkontakte 18, 22. Die auf der
Leiterplatte 6 befestigten Schwachstromsteckkontakte 18
müssen dementsprechend lang sein, damit sie durch die
Gehäusekappe 10 hindurchreichen. Entgegen kommt ihnen
hierbei die Ausbildung der Gehäusekappe 10, bei der im
Bereich der Schwachstromsteckkontakte 18 eine Wanne 32
eingelassen ist, an deren Boden 47 sich leiterartig
angeordnete Schlitze 33 befinden, durch welche die
Steckkontakte 18 bei Aufsetzen der Gehäusekappe hindurchragen.
Die Schlitze sind zur Gehäuseinnenseite
trichterartig angeschrägt, wodurch beim Einführen der
Steckkontakte 18 ein Verkanten vermieden wird. Die
geschilderten Details sind besonders gut in der Fig. 7
und 8 zu sehen.
Eine besonders eigenwillige Gestaltung hat die Gehäusekappe
10 im Bereich des Starkstromanschlußblocks 22 bis
26 erfahren. Eine sesselartige Auswölbung 34 besitzt ein
"Rückenteil" mit einer Öffnung 27, durch welche der
obere Teil des Steckergehäuses 23 herausschaut. Ein
"Sitzteil" der Auswölbung ist so ausgebildet, daß es die
in der Gehäusekappe 10 liegenden Stecker von den außerhalb
der Gehäusekappe 10 liegenden Steckern trennt.
Dabei liegt die "Sitzfläche" der Auswölbung 34 zwischen
der äußeren und der inneren Steckerreihe 30, wie insbesondere
Fig. 2 verdeutlicht. Die Anschlußseite des
Steckergehäuses 23 wird also durch die "Sitzfläche"
quasi halbiert, wobei die innerhalb der Gehäusekappe 10
liegenden Stecker 30 im "Sitzteil" Platz finden.
Damit der Innenaufbau der Anschlußbaugruppe montagefreundlich
wird, ist der Starkstromanschlußblock 22 bis
26 einerseits durch leicht lösbare Rastelemente an der
Leiterplatte 6 befestigt, und andererseits sind seine
elektrischen Anschlußelemente als Steckkontakte 22
ausgeführt, so daß Lötverbindungen entfallen. Um aber
sicherzustellen, daß bei aufgesetzter Gehäusekappe 10
alle Stecker 30 richtig auf die Steckkontakte 22 aufgesetzt
sind, ist auf der Gehäuseinnenseite an der "Sitzfläche"
der Auswölbung ein Steg 35 ausgebildet, der die
Stecker hintergreift und somit in ihrer Lage arretiert.
Bei einem nicht richtig aufgesteckten Stecker 30 trifft
der Steg 35 auf diesen Stecker, so daß die Gehäusekappe
10 nicht ausreichend tief herabgedrückt werden kann,
damit ihre Rasthaken 12 die Leiterplatte 6 ergreifen
können.
Der vorgenannte Steg 35 wie auch ein weiterer Steg 36,
der in eine Nut 37 des Starkstromanschlußblocks 22 bis
26 eingreift, ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt.
Damit die Gehäusekappe 10 mit der einrastenden Leiterplatte
6 so auf die Befestigungsschienen des Baugruppenträgers
aufgesetzt werden kann, daß die in den Schraubkanälen
15 liegenden Schrauben auf Löcher in den Befestigungsschienen
treffen, ist die Gehäusekappe 10 mit
Führungsnocken 52 versehen. Je zwei Führungsnocken 52
befinden sich an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 13
auf der dem Baugruppenträger 3 zugewandten Kante, und ihr
Abstand entspricht dem Abstand der beiden Befestigungsschienen
7, 8. Eine Abschrägung der Führungsnocken 52
erleichtert das Einfügen zwischen den Befestigungsschienen
7, 8.
Einer Anschlußbaugruppe 2 sind normalerweise drei
Steckbaugruppen 1 zugeordnet. Es kommt aber relativ
häufig vor, daß eine Zuordnung von weiteren Steckbaugruppen
erforderlich wird. Die Breite der Leiterplatte 6
reicht dann nicht mehr aus. Es wäre nun relativ aufwendig
eine zweite Ausführung der Anschlußbaugruppe 2 für
diese Anwendung zu bauen.
Eine sehr vorteilhafte Lösung sieht deshalb vor die
Leiterplatte 6 über den Rand der Gehäusekappe 10 hinaus
zu verlängern. Hierzu ist an einer Seitenwand 13b eine
Aussparung 53 in Höhe der Leiterplatte 6, die dieser ein
Herausragen aus der Gehäusekappe ermöglicht. Da die
Leiterplatte 6 nur eine weitere Steckerleiste aufnehmen
muß, genügt es, wenn die Breite der Aussparung nicht
größer ist als der Abstand der Führungsnocken 52. Eine
Leiterplatte 6 mit einer Verlängerung 6a einer weiteren
Steckerleiste 5a und Zusatzkontakten 48 ist in Fig. 11
dargestellt.
Zur Abdeckung des aus der Gehäusekappe 10 überstehenden
Teils der Leiterplatte 6 dient ein in den Fig.
12, 13, 14 dargestelltes Abdeckteil 40. Durch Zapfen 42,
die an den Kanten 41 des Abdeckteils 40 ausgebildet
sind, wird dieses mit der Gehäusekappe verbunden. Hierzu
sind in einer Seitenwand 13a der Gehäusekappe 10 entsprechende
Langlöcher 44 mit einer Einstecköffnung 45
sowie Formnuten 43 ausgebildet.
Da im Abdeckteil eine Steckerwanne 46 für die Zusatzkontakte
48 vorgesehen ist, muß das Anstecken des Abdeckteils
40 so erfolgen, daß Zusatzkontakte 48 und Steckerwanne
46 nicht nebeneinander, sondern übereinander zu
liegen kommen. Die Einstecköffnungen 45 liegen deshalb
etwa in mittlerer Höhe der Seitenwände 13a, und die
Langlöcher 44 ermöglichen eine Verschiebung der Zapfen
42a, bis die Kante 41 mit den entsprechenden Kanten der
Gehäusekappe 10 in einer Ebene liegt. Bevor das Abdeckteil
10 jedoch diese Stellung erreicht, rasten die
Zapfen 42b in entsprechende Formnuten 43 auf der Oberseite
der Gehäusekappe 10 ein.
Das Abdeckteil 40 besitzt auch zwei Schraubkanäle 15,
über die eine Schraubbefestigung an den Befestigungsschienen
7, 8 des Baugruppenträgers 3 möglich ist. Ein
Rasthaken 12 ist ebenfalls am Abdeckteil 40 ausgebildet,
so daß die Leiterplatte 6 auch hier gehalten wird. Bei
normal breiter Leiterplatte 6 wird dieser Rasthaken 12
durch einen in der Gehäusewand 13a ausgebildeten Hilfshaken
49 ersetzt, der bei verlängerter Leiterplatte 6
herausgebrochen wird.
Beidseitig der sesselartigen Auswölbung 34 verbleiben
Freiräume 51a, 51b, die bei mehreren aneinandergereihten
Anschlußbaugruppen 2 Kabelkanäle bilden, in denen die
Verbindungskabel geführt werden können.
Claims (10)
1. Baugruppensteckeinheit, die aus mindestens einer
Steckbaugruppe (1) und einer Anschlußbaugruppe (2)
besteht und die Anschlußbaugruppe (2) mit einem eigenen
Gehäuse (10) versehen ist und auf der Rückseite eines
Baugruppenträgers (3) mit diesem fest verbunden ist,
während die Steckbaugruppe (1) austauschbar im Baugruppenträger
(3) geführt und über Steckerleisten (4, 5)
mit der Anschlußbaugruppe (2) verbunden ist und die
Steckerleiste der Anschlußbaugruppe (2) unmittelbar auf
einer Leiterplatte (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (6) breiter ist als der
Abstand zwischen zwei Befestigungsschienen (7, 8) auf der
Rückseite des Baugruppenträgers (3) und ein isolierender,
vorzugsweise rahmenartig ausgebildeter Abstandssockel
(11 bis 14) die Leiterplatte (6) in einem elektrischen
Sicherheitsabstand von den Befestigungsschienen
(7, 8) hält und von der Rückseite des Baugruppenträgers
(3) aus lösbar an seinen Befestigungsschienen (7, 8)
befestigt ist und daß die Leiterplatte (6) als Hauptmontageplatte
für die elektrischen Bauteile der Anschlußbaugruppe
(2) dient.
2. Baugruppensteckeinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Anschlußbaugruppe
(2) als einseitig offene Gehäusekappe (10) ausgeführt
ist und die die offene Seite begrenzenden Seitenwände
(13, 14) der Gehäusekappe (10) den rahmenartigen Abstandssockel
(11 bis 14) bilden, derart, daß die Leiterplatte
(6) zwischen an den Seitenwänden ausgebildeten
Stützen (11) und Rasthaken (12) formschlüssig in die
Gehäusekappe (10) eingepaßt ist.
3. Baugruppensteckeinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusekappe (10)
vorzugsweise im Bereich der Seitenwände (13) Schraubkanäle
(15) ausgebildet sind, die gegenüber dem Gehäuseinnenraum
isoliert sind und an ihrem dem Baugruppenträger
(3) zugewandten Ende verengt und für unverlierbare
Schrauben vorgesehen sind.
4. Baugruppensteckeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte (6) als Trägerplatte für die elektrischen
Bauteile eines Starkstrommeßumformers dient und ein
Starkstromanschlußblock (22 bis 26) mechanisch so
befestigt ist, daß er mit seinem tischartigen Unterbau
(24 bis 26) Wandler (19), die direkt oder durch
Subprints (21) auf der Leiterplatte (6) befestigt sind,
überbrückt und sein Überbau (22, 23) teilweise durch eine
Öffnung (27) der Gehäusekappe (10) hindurchragt, derart,
daß im oberen Teil des Überbaus (22, 23) liegende Steckkontakte
(22) ein Aufstecken von außen kommender Anschlußkabel
(28) ermöglichen und jeder Steckkontakt (22)
ein im unteren Teil des Überbaus (22, 23), innerhalb der
Gehäusekappe (10) liegendes Anschlußelement (22b)
besitzt, von dem ein Kabel (16) zur Primärwicklung eines
Wandlers (19, 20) oder einem vorgeschalteten Bauelement
(29) führt.
5. Baugruppensteckeinheit nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußelemente (22b) des Starkstromanschlußblocks
(22 bis 26) außerhalb und innerhalb der Gehäusekappe
(10) als Steckanschlüsse ausgeführt sind und die außerhalb
der Gehäusekappe (10) liegende Steckerreihe
parallel zu der innerhalb der Gehäusekappe (10) liegenden
Steckerreihe angeordnet ist und die Aufsteck- und
Abzugsbewegung der Stecker (30) für beide Steckerreihen
parallel zur Leiterplatte (6) im Bereich zwischen zwei
Seitenwänden (13) der Abdeckung (10) liegt, und der
tischartige Unterbau (24 bis 26) des Starkstromanschlußblocks
(22 bis 26) vierbeinig auf der Leiterplatte (6)
steht und an jedem Bein (24) zur Verrastung ein Beinhaken
(25) ausgebildet ist, der die Standfläche (31) des
Beins (24) überragt und die Leiterplatte (6) mittels
eines Durchbruchs derart hintergreift, daß die Leiterplatte
(6) zwischen Standfläche (31) und Beinhaken (25)
eingeklemmt ist.
6. Baugruppensteckeinheit nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Starkstromanschlußblock (22 bis 26) nahe der einen
Seitenwand (13b) der Gehäusekappe (10) und ein Schwachstromanschlußblock
(18, 32) nahe der gegenüberliegenden
Seitenwand (13a) liegt und der Starkstromanschlußblock
(22 bis 26) in größerem Abstand gegenüber der Leiterplatte
(6) angeordnet ist als der Schwachstromanschlußblock
(18, 32) und der Schwachstromanschlußblock (18, 32)
durch Steckkontakte (18) gebildet ist, die unmittelbar
an Leiterbahnen der Leiterplatte (6) angelötet sind und
daß diese Steckkontakte (18) durch leiterartig angeordnete
Schlitze (33) am Boden einer auf der Oberseite der
Gehäusekappe (10) ausgeformten Wanne (32) hindurchragen.
7. Baugruppensteckeinheit nach mindestens einem der
Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite der Gehäusekappe (10) im mittleren Teil,
dort, wo der Starkstromanschlußblock (22 bis 26) mit den
aufgesteckten Steckern (30) liegt, eine sesselartige
Auswölbung (34) aufweist, auf deren Innenseite ein
erster Steg (35) zum Arretieren der Stecker (30) und ein
zweiter Steg (36) zum Eingriff in eine Nut (37) des
Starkstromanschlußblocks (22 bis 26) angeordnet sind.
8. Baugruppensteckeinheit nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusekappe (10) den durch die Höhe des Baugruppenträgers
(3) vorgegebenen Platz ausfüllt, aber beidseitig
der sesselartigen Auswölbung Freiräume (51a, 51b) verbleiben,
die in Verbindung mit weiteren Anschlußbaugruppen
(2) desselben Baugruppenträgers (3) oder
weiterer Baugruppenträger Kabelkanäle für die Verdrahtung
bilden und daß auf den dem Baugruppenträger (3)
zugewandten Kanten der Seitenwände (13) abgeschrägte
Führungszapfen (52) vorgesehen sind, deren äußerer
Abstand dem Abstand der Befestigungsschienen (7, 8)
entspricht.
9. Baugruppensteckeinheit nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Seitenwand (14) der Gehäusekappe (10) im
Bereich der Leiterplatte (6) soweit ausgespart ist, daß
die Leiterplatte (6) die Gehäusebreite überschreiten
kann und aus dem Abdeckbereich der Gehäusekappe (10)
heraustritt, und zur Abdeckung des aus der Gehäusekappe
(10) herausragenden Teils (6a) der Leiterplatte (6) ein
mittels Rastelementen an der Gehäusekappe (10) befestigtes
Abdeckteil (40) mit zwei offenen Seiten dient,
wobei eine offene Seite durch die Leiterplatte (6) und
die andere offene Seite durch eine Seitenwand (13a) des
Gehäuses (10) geschlossen ist, und als Rastelemente an
den Kanten (41) des Abdeckteils (40) V- oder T-förmige
Zapfen (42) ausgebildet sind, denen in der Seitenwand
(13a) des Gehäuses (10) entsprechende Formnuten (43)
und/oder Langlöcher (44) gegenüberstehen, in die die
Zapfen (42) einsteckbar und durch eine Verschiebung in
Richtung zur Leiterplatte (6) verrastbar sind.
10. Baugruppensteckeinheit nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß senkrecht auf der Leiterplatte (6) der Anschlußbaugruppe
(2) Subprints (21) befestigt sind, auf denen die
meisten elektrischen Bauteile, insbesondere drei Stromwandler
(19) und drei Spannungswandler (20) untergebracht
sind.
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DE19833340253 DE3340253A1 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Baugruppensteckeinheit |
CH531184A CH666590A5 (de) | 1983-11-08 | 1984-11-05 | Baugruppensteckeinheit. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340253 DE3340253A1 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Baugruppensteckeinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3340253C2 true DE3340253C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6213677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3340253A1 (de) |
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DE7822912U1 (de) * | 1978-07-31 | 1978-11-02 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Gehäuse für ein mit Bauteilen und Schaltungsplatten bestücktes elektrotechnisches Gerät |
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DE2846825C3 (de) * | 1978-10-27 | 1985-10-10 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Wandzentrale |
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1983
- 1983-11-08 DE DE19833340253 patent/DE3340253A1/de active Granted
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1984
- 1984-11-05 CH CH531184A patent/CH666590A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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Legal Events
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Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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Owner name: GOSSEN-METRAWATT GMBH, 90471 NUERNBERG, DE |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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