DE19748555C1 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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DE19748555C1 DE1997148555 DE19748555A DE19748555C1 DE 19748555 C1 DE19748555 C1 DE 19748555C1 DE 1997148555 DE1997148555 DE 1997148555 DE 19748555 A DE19748555 A DE 19748555A DE 19748555 C1 DE19748555 C1 DE 19748555C1
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    • H02B1/36Racks with withdrawable units

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalt­ schrank der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Elektrische Schaltschränke dienen der Aufnahme von Schalt­ geräten und Schaltelementen, wie beispielsweise Schütze, Sicherungselemente oder dergleichen oder auch Anzeigein­ strumente, die beispielsweise den Betriebszustand nach­ geschalteter Verbraucher anzeigen. Im vorliegenden Fall sind insbesondere solche Schaltschränke gemeint, welche komplette Schalteinheiten umfassende Einschübe aufweisen, die der Steuerung von einzelnen Einheiten einer Fertigungsstraße dienen. Derartige Schaltschränke werden auch als "Motor-Control-Center", kurz: "MCC" genannt. Sie umfassen regelmäßig ein mehrere Kupferschienen aufweisen­ des Hauptsammelschienensystem, welches der Stromversorgung sämtlicher elektrischer Komponenten, dem sogenannten "Feld", das im allgemeinen aus mehreren Schaltschränken besteht, dient. Die Strom­ verteilung an die einzelnen Schaltgeräte erfolgt mittels eines meist senkrecht zu dem Hauptsammelschienensystem angeordneten Verteilschienensystem, welches ebenfalls eine Mehrzahl parallel verlaufender, in einem bestimmten Ab­ stand, dem sogenannten Phasenabstand, zueinander angeord­ neter Kupferschienen aufweist. Ein derartiger Schalt­ schrank ist beispielsweise aus der DE 195 11 350 A1 oder dem Prospekt "System pro S" der Fa. ABB Stotz-Kontakt GmbH, Februar 1993, bekannt.
Die räumliche Anordnung der Kupferschienen in dem Schaltschrank können an die räumliche Anordnung von Kon­ taktmitteln einer ersten Art von in dem Schaltschrank von der Montageseite, die üblicherweise die einer Bedienperson zugewandte Frontseite ist, montierbaren Schaltgeräten einer ersten Art angepaßt sein, so daß eine elektrische Kontaktierung selbsttätig ohne Zwischenschaltung von Adap­ tern oder ähnlichem selbsttätig bei der Montage erfolgt. Bei dieser ersten Art von Schaltelementen handelt es sich beispielsweise um relativ großvolumige, weit von der Mon­ tageseite in den Schaltschrank hineinragenden Einschüben, die vollständige Schaltkreise zur Steuerung externer Ver­ braucher enthalten. Sie weisen üblicherweise an der Rück­ seite eine Mehrzahl von als Steckkontakte ausgebildete Kontaktmittel auf, die nach der Montage zwei einander gegenüberliegende Seiten der jeweils zugeordneten Strom­ verteilschiene der ersten Stromverteilschienenanordnung teilweise spangenartig umgreifen.
Neben diesen Schaltgeräten der ersten Art kommen häufig in einem Schaltschrank noch solche einer anderen Art zum Einsatz, die sich nicht nur in ihrer Funktion, sondern auch in der räumlichen Anordnung ihrer Kontaktmittel von denjenigen der ersten Art unterscheiden. Beispielhaft seien hier insbesondere sogenannte Sicherungslasttrenn­ schaltleisten genannt, welche den Stromkreis zu nachge­ schalteten Verbrauchern unterbrechen, wenn die Stromstärke einen bestimmten, maximal zulässigen Wert übersteigt.
Die Sicherungslasttrennschaltleisten bauen oft erheblich kleiner als beispielsweise die vorgenannten Einschübe. Da ihre Breite an die Breite des jeweiligen Schaltschranks bzw. eines in diesem vorgesehenen Einbauschachtes angepaßt sein muß, wirkt sich dies insbesondere in ihrer Höhe und ihrer Ausdehnung in den Schaltschrank hinein aus. Zwischen dem an der Gehäuserückseite der Sicherungslasttrennschalt­ leisten angeordneten Kontaktmitteln, die meist ebenfalls als in Montagerichtung auf die Stromverteilschienen auf­ schiebbare Klemmkontakte ausgestaltet sind, und der Strom­ verteilschienenanordnung besteht daher ein Abstand, der zur Kontaktierung überbrückt werden muß.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Abstand zweier benachbarter Kontaktmittel - der sogenannte Phasenabstand - wegen der häufig höheren zu schaltenden Stromstärken bei den Sicherungslasttrennschaltleisten größer als bei den Einschüben und damit als der Phasenabstand der Stromver­ teilschienenanordnung ist. Auch weisen die Kontaktmittel von Sicherungslasttrennschaltern verschiedener Hersteller, die für Energien einer bestimmten Größenordnung ausgelegt sind, zwar denselben Phasenabstand auf, die Kontaktmittel sind aber seitlich versetzt und/oder in verschiedenem Abstand zur Frontseite des Schaltschranks angeordnet.
Um eine elektrische Kontaktierung der Sicherungslasttrenn­ schaltleisten mit der Stromverteilschienenanordnung zu bewerkstelligen, ist es bekannt, an die jeweilige Siche­ rungslasttrennschaltleiste und die räumliche Anordnung der Stromverteilschienenanordnung und deren Phasenabstand angepaßte Adapter einzusetzen, die separat auf die jewei­ lige Sicherungslasttrennschaltleiste vor deren Montage montiert werden müssen. Eine Ausführungsform derartiger Adapter sind beispielsweise in dem Katalog "System-Tech­ nik" der Firma ELEK GmbH, Neuss, Druckvermerk P 303/04.95- 25, Seite 123 gezeigt.
Ferner ist es aus der US-PS 4,118,639 bekannt, zur Kon­ taktierung weniger tief bauender Schaltgeräte Kontakt­ brücken einzusetzen.
Ein wesentlicher Nachteil an der Verwendung von Adaptern ist, daß aufgrund der vielen verschiedenen, durch die unterschiedlichen räumlichen Anordnungen der Kontaktmittel je nach Hersteller des jeweiligen Schaltgeräts eine Viel­ zahl von entsprechend angepaßten Adaptern vorhanden sein muß, um annähernd beliebige Konstellationen von Einschüben und Sicherungslasttrennschaltleisten in einem Schalt­ schrank zu ermöglichen. Der Herstellungsaufwand für einen Schaltschrank wird durch Produktionskosten für die ver­ schiedenen Adapter und Lagerhaltungskosten deutlich er­ höht.
Aus der DE 33 01 747 A1 ist eine Kassette für den Einbau beispielsweise von Lasttrennschaltern bekannt, mittels derer eine Mehrzahl solcher Schaltgeräte als Einheit in einer Verteilungstafel ermöglicht werden soll. Die Kas­ sette umfaßt zwar eine eigene Stromverteilschienenanord­ nung, sollen Schaltgeräte mit verschiedenen Tiefen oder unterschiedlichem Phasenabstand zum Einsatz kommen, so ist aber wiederum eine Anbringung der Schaltgeräte in ver­ schiedenen Tiefen oder die Verwendung von Adaptern zwin­ gend.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltschränke besteht darin, daß die Sicherungslasttrennschaltleisten nicht ohne weiteres mit den Stromschienen der Hauptsammelschienen­ anordnung elektrisch verbindbar sind, was insbesondere dann von Vorteil wäre, wenn besonders hohe elektrische Leistungen geschaltet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektri­ schen Schaltschrank derart weiterzuentwickeln, der hin­ sichtlich der Montierbarkeit von zwei Gruppen von Schalt­ geräten, die sich hinsichtlich der räumlichen Anordnung ihrer Kontaktmittel unterscheiden, verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Schaltschrank gelöst.
Der erfindungsgemäße Schaltschrank zeichnet sich dadurch aus, daß er neben der Hauptsammelschienenanordnung und der bekannten mit der Hauptsammelschienenanordnung elektrisch verbundenen ersten Stromverteilschienenanordnung eine zweite Stromverteilschienenanordnung umfaßt, deren räumli­ che Anordnung in dem Schaltschrank an die Anordnung der an den Schaltelementen der zweiten Art - beispielsweise den Sicherungslasttrennschaltleisten - vorgesehenen Kontakt­ mitteln angepaßt ist. Der erfindungsgemäße Schaltschrank umfaßt daher mit anderen Worten eine separate Stromver­ sorgung für die Schaltelemente der zweiten Art, wobei die Kontaktierung zwischen Kontaktmitteln und Stromverteil­ schienen ohne die Zwischenschaltung eines Adapters beim Einsetzen des Schaltgeräts von der Montageseite des Schaltschranks her selbsttätig erfolgt. Auf die Verwendung von Adaptern kann daher gänzlich verzichtet werden, wenn - wie üblich - nicht noch Schaltgeräte einer dritten Art, die sich wiederum durch die räumliche Anordnung ihrer Kontaktmittel unterscheiden, in den Schaltschrank einge­ baut werden sollen. In diesem Falle ist es jedoch ohne weiteres möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, eine weitere, an diese Schaltgeräte angepaßte Stromverteil­ schienenanordnung in dem Schaltschrank vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schaltschranks ist es, daß die zweite Stromverteilschienenanordnung ohne weiteres entweder mit der ersten Stromverteilschienenan­ ordnung, oder mit der Hauptsammelschienenanordnung elek­ trisch verbindbar ist. Letzteres ist insbesondere dann von Vorteil, wenn relativ hohe elektrische Leistungen mit Hilfe der Schaltelemente der zweiten Art geschaltet werden sollen, da hierdurch eine mögliche Überlastung der ersten Stromverteilschienenanordnung verhindert wird.
Die zweite Stromverteilschienenanordnung umfaßt vorzugs­ weise etwa senkrecht zu der mindestens einen Stromverteil­ schiene und etwa parallel zur Montageseite verlaufende Stromverteilschienenträger, an denen die Stromverteil­ schienen - elektrisch isoliert - befestigt sind.
Zur Befestigung der zweiten Stromverteilschienenanordnung in dem Schaltschrank dienen vorzugsweise senkrecht zur Montageseite verlaufende Tragprofile, an welchen die Stromverteilschienenträger festlegbar sind.
Dabei sind die Stromverteilschienenträger und/oder die Tragprofile vorzugsweise derart ausgestaltet, daß die zweite Stromverteilschienenanordnung wahlweise in unter­ schiedlichem Abstand zur Montageseite in dem Schaltschrank anbringbar ist. Durch diese Maßnahme kann die zweite Stromverteilschienenanordnung auf einfache Weise an die durch die jeweils einzusetzenden Schaltgeräte der zweiten Art vorgegebene Einbautiefe angepaßt werden. Hierzu können sich in Längsrichtung der Tragprofile erstreckende Loch­ reihen vorgesehen sein.
Zusätzlich zu oder anstelle der Lochreihen kann die Ein­ bautiefe jedoch auch durch verschieden starke Distanz­ stücke an die Erfordernisse angepaßt werden, die zwischen eine zur Montageseite etwa parallel verlaufenden Seite des jeweiligen Stromverteilschienenträgers und einer zu dieser parallelen Anlagefläche eines Verbindungselements zur Befestigung des Stromverteilschienenträgers an dem Trag­ profil einzusetzen sind.
Die Variabilität des erfindungsgemäßen Schaltschranks im Hinblick auf unterschiedliche Typen von Schaltgeräten der zweiten Art ist abermals erhöht, wenn die zweite Stromver­ teilschienenanordnung in verschiedenen Abständen zu den senkrecht zur Montageseite und parallel zur Längsrichtung der zweiten Stromverteilschienenanordnung verlaufenden Wandungen, mit anderen Worten quer zur Längserstreckung versetzbar in dem Schaltschrank festlegbar ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere deshalb von Vorteil, da sich beispielsweise Sicherungslasttrennschaltleisten ver­ schiedener Hersteller zwar nicht in dem Phasenabstand ihrer Kontaktmittel, jedoch in ihrem Abstand zu den seit­ lichen Rändern, also quer zur Leiste, unterscheiden und daher eine Art "Parallelversatz" aufweisen. Durch die vorgenannte vorteilhafte Ausgestaltung kann der erfin­ dungsgemäße Schaltschrank problemlos an die durch die Kontaktanordnungen der einzusetzenden Schaltgeräte der zweiten Art vorgegebenen Verhältnisse angepaßt werden.
Oftmals weisen die Kontaktmittel bei Schaltgeräten ver­ schiedener Hersteller lediglich einen relativ geringen "Parallelversatz" auf. Zu dessen Ausgleich und zur Kom­ pensierung eventueller Fertigungstoleranzen ist es aus­ reichend, wenn in den Stromverteilschienenträgern einge­ arbeitete Langlöcher vorgesehen sind, in die Befestigungs­ mittel, mit denen die Stromverteilschienenträger über ein Verbindungselement an den Tragprofilen festgelegt sind, eingreifen. Nach Lösen der beispielsweise eine Schraubver­ bindung umfassenden Befestigungsmitteln ist durch diese Ausgestaltung eine Verschiebbarkeit der zweiten Stromver­ teilschienenanordnung quer zu ihrer Längserstreckung mög­ lich und ein eventueller seitlicher Versatz zwischen Kon­ taktmittel und zugeordneter Stromverteilschiene kann aus­ geglichen werden.
Je nachdem, für welchen Leistungsbereich die Schaltgeräte der zweiten Art vorgesehen sind, können sie sich im Pha­ senabstand ihrer Kontaktmittel voneinander unterscheiden. Um auch diesbezüglich den erfindungsgemäßen Schaltschrank möglichst flexibel zu halten, sind die Stromverteilschie­ nenträger vorzugsweise derart ausgestaltet, daß die Strom­ verteilschienen in unterschiedlichen Phasenabständen mon­ tierbar sind. Hierzu weisen die Stromverteilschienenträger vorzugsweise sich in Längsrichtung erstreckende Lochreihen auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Schaltschranks dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schalt­ schranks, der mit einer Mehrzahl von Sicherungs­ lasttrennschaltleisten und Einschüben bestückt ist;
Fig. 2 - ausschnittsweise - eine perspektivische An­ sicht eines Rahmens des Schaltschranks mit Hauptsammelschienen sowie erster und zweiter Stromverteilschienenanordnung;
Fig. 3 - schematisch - einen Ausschnitt eines erfin­ dungsgemäßen Schaltschranks in einer Ansicht der geöffneten Oberseite des Schaltschranks mit ei­ ner montierten Sicherungslasttrennschaltleiste (aus Gründen der Übersicht wurde auf Darstellung der Hauptsammelschienenanordnung verzichtet);
Fig. 4 - schematisch - eine Ansicht des Bereichs um eine Sicherungslasttrennschaltleiste von der Montageseite des Schaltschranks her (Ansicht IV in Fig. 3) sowie
Fig. 5 - schematisch - den Aufbau des Schaltschranks im Bereich der Sicherungslasttrennschaltleiste in einer seitlichen Ansicht (Ansicht V in Fig. 4).
Der in Fig. 1 beispielshaft dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Schaltschrank dient der Aufnahme von elek­ trischen Schaltelementen, Sicherungselementen, Anzeigege­ räten etc., die verschiedene Funktionen und unterschiedli­ che Abmessungen haben können. Er hat die Gestalt eines aufrechten Quaders, dessen Kanten durch ein Rahmengestell 1 gebildet werden, welches aus aus Blech geformten Rahmen­ profilen 2 besteht. In dem in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist die dem Betrachter zugewandte Vor­ derseite die "Montageseite" 4, von der der Zugang zu den auf in der Zeichnung nicht dargestellten Schienen gelager­ ten, von der Montageseite 4 eingeschobenen Einschüben 3, 5 erfolgt. Die Montageseite 4 ist von einem durch die Rah­ menprofile 2 gebildeten, einen Teil des Rahmengestells 1 darstellenden rechteckigen Rahmen umgeben. Die von dem Rahmen begrenzte Montageseite 4 des Schaltschranks ist durch ein horizontal verlaufendes Unterteilungsprofil 6 und ein an dieses von unten angrenzendes, vertikales Un­ terteilungsprofil 7 in drei Funktionsräume 8, 8',8" unter­ teilt.
Wie insbesondere in Verbindung mit Fig. 2 erkennbar ist, dient der obere Funktionsraum 8 der Aufnahme einer Haupt­ sammelschienenanordnung 9, welche drei Paare von langge­ streckten, zueinander parallel verlaufenden Stromzuführ­ schienen 10 umfaßt. Letztere sind mittels zweier an den oberen, in die Tiefe weisenden Rahmenprofilen des Schalt­ schranks mittels die Stromzuführschienen 10 teilweise umgreifenden Halteelementen 11 derart befestigt, daß ihre Breitseiten parallel zur Montageseite 4 verlaufen.
Die Hauptsammelschienenanordnung dient der Stromversorgung sämtlicher in dem fertigbestückten Schaltschrank vorhande­ ner elektrischer Komponenten, welche zusammen ein sogenann­ tes Feld bilden, das meist mehrere Schaltschränke umfaßt.
Der in Fig. 1 rechts dargestellte Funktionsraum 8' dient üblicherweise der Aufnahme von elektrischen Anschlußka­ beln, die die Ausgänge der Schaltgeräte mit den zugehöri­ gen Verbrauchern verbinden. An den Funktionsraum 8' schließt sich der Funktionsraum 8" an, welcher der Auf­ nahme der Schaltgeräte 3, 5 dient.
Senkrecht zur Hauptsammelschienenanordnung 9 ist im rück­ seitigen Bereich des Funktionsraumes 8" eine in dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel vier Stromverteilschienen 13 aufweisende Stromverteilschienenanordnung 12 vorgese­ hen. Die Schmalseiten der Stromverteilschienen 13 sind der Montageseite 4 des Schaltschranks 100 zugewandt. Der Befe­ stigung der Stromverteilschienen 13 dienen über ihre Länge verteilt angeordnete Halteelemente 14, die aus einem elek­ trisch isolierenden Material hergestellt sind und die Stromverteilschienen 13 in einem wohl definierten Abstand zueinander halten.
Wie insbesondere Fig. 3 entnehmbar ist, weist die erste Stromverteilschienenanordnung 12 zur Montageseite 4 einen großen Abstand auf, d. h. sie ist im rückseitigen Bereich des Schaltschranks 100 angeordnet. Sie dient der Kontak­ tierung von in der Zeichnung nicht dargestellten Schalt­ geräten einer ersten Art, die eine Tiefenausdehnung und räumliche Kontaktanordnung aufweist, so daß letztere bei montiertem Schaltgerät die Stromschienenanordnung kontak­ tiert.
Die ebenfalls als Einschübe 5 ausgestalteten Schaltgeräte einer zweiten Art 16, die in dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel durch Sicherungslasttrennschaltleisten ge­ bildet sind, von welchen eine exemplarisch in den Fig. 3 bis 5 schematisch eingezeichnet ist, weisen an der Rück­ seite drei Kontaktmittel 15 auf, welche als Klemmkontakte ausgebildet sind. Die Kontaktmittel 15 weisen einen Pha­ senabstand P auf. Wie insbesondere Fig. 3 entnehmbar ist, reichen - von der Montageseite 5 aus betrachtet - die Kontaktmittel 15 nur etwa bis in die Mitte des Schalt­ schranks 100. Eine direkte Kontaktierung mit den Stromver­ teilschienen 13 der ersten Stromverteilschienenanordnung 12 ist bereits von daher nicht möglich. Ferner zeigt Fig. 3, daß der Phasenabstand P der Kontaktmittel 15 des als Sicherungslasttrennschaltleiste ausgestalteten Schaltele­ ments der zweiten Art 16 erheblich größer als derjenige O der ersten Stromverteilschienenanordnung 12 ist.
Zur elektrischen Kontaktierung des Schaltelements der zweiten Art 16 ist eine parallel zur ersten Stromver­ teilschienenanordnung 12 verlaufende, einen Phasenabstand P aufweisende zweite Stromverteilschienenanordnung 17 in dem Bereich des Schaltschranks vorgesehen, der für die Aufnahme von Schaltgeräten zweiter Art vorgesehen ist. Sie umfaßt zwei Stromverteilschienenträger 18, welche an ihrer der Montageseite 4 des Schaltschranks 100 zugewandten Seite jeweils eine Lochreihe 19 aufweisen. Diese dienen der Befestigung von in dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel im Querschnitt L-förmigen Stromverteilschienen 20, deren kürzerer Schenkel 21 einen Befestigungsschenkel, deren längerer, mit seiner Schmalseite zur Montageseite 4 des Schaltschranks weisende Schenkel einen Stromverteil­ schenkel 22 bilden. Die kurzen Schenkel weisen Lochungen 23 auf, mittels welcher die Stromverteilschienen 20 bei­ spielsweise über Schraubverbindungen an dem Stromverteil­ schienenträgern 18 angebracht sind. Die Lochungen der Lochreihen 19 weisen Abstände zueinander auf, die ein Anbringen der Stromverteilschienen 20 an den Stromverteil­ schienenträgern 18 in verschiedenen, durch die zu kontak­ tierenden Schaltgeräte vorgegebenen Phasenabständen erlau­ ben.
Die Stromverteilschienenträger 18 sind in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel an senkrecht zur Montageseite 4 verlaufenden Tragprofilen 24 über Befe­ stigungselemente 25, die im wesentlichen die Form eines Winkels aufweisen, angebracht. Es ist jedoch ebenfalls möglich, zur Anbringung der Stromverteilschienenträger parallel zur Montageseite 4 von oben nach unten verlaufende Tragprofile vorzusehen, wenn dies beispielsweise aus Platzgründen besser geeignet er­ scheint. Die Tragprofile 24 weisen wiederum jeweils eine Lochreihe 26 auf, so daß in entsprechender Rasterung die Stromverteilschienenträger 18 in verschiedenen Abständen von der Montageseite 4 anbringbar sind und somit den durch die einzusetzenden Schaltgeräte vorgegebenen räumlichen Verhältnissen Rechnung getragen werden kann.
Um kleinere seitliche Abweichungen der Positionen der Stromschienen von der für die Kontaktierung benötigten Lage ausgleichen zu können, umfassen die Stromverteil­ schienenträger 18 in ihren Endbereichen in der Zeichnung lediglich angedeutete langlochförmige Öffnungen 27, in welche in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellte Befestigungselemente - beispielsweise Schrauben - eingrei­ fen. Bei gelösten Befestigungselementen ist durch diese Ausgestaltung die zweite Stromverteilschienenanordnung 17 quer zur Längserstreckung der Stromverteilschienen 20 verlagerbar. Geringe Unterschiede in der räumlichen Anord­ nung der an den Schaltgeräten der zweiten Art 16 vorgese­ henen Kontaktmittel 15, die durch Fertigungstoleranzen oder bei Schaltgeräten verschiedener Hersteller konstruk­ tionsbedingt auftreten können, sind hierdurch ausgleich­ bar.
Eine Anpassung der räumlichen Anordnung der zweiten Strom­ verteilschienenanordnung 17 in Richtung der Tiefe des Schaltschranks erfolgt durch zwischen den Befestigungs­ elementen 25 und den Stromverteilschienenträgern 18 einge­ setzte Distanzstücke 28, deren wirksame Länge den Erfor­ dernissen angepaßt ist.
Die Stromverteilschienen 20 der zweiten Stromverteilschie­ nenanordnung 17 können entweder über geeignete elektrische Brücken mit der ersten Stromverteilschienenanordnung 12, oder direkt mit der Hauptsammelschienenanordnung 9 elek­ trisch verbunden sein. Die hierzu erforderlichen Brücken sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt.
Bezugszeichenliste
1
Rahmengestell
2
Rahmenprofil
3
Einschübe
4
Montageseite
5
Einschübe
6
Unterteilungsprofil
7
Unterteilungsprofil
8
'Funktionsräume
8
"Funktionsräume
9
Hauptsammelschienenanordnung
10
Stromzuführschienen
11
Halteelemente
12
Stromverteilschienenanordnung
13
Stromverteilschiene
14
Halteelemente
15
Kontaktmittel
16
Schaltelemente der 2. Art
17
Stromverteilschienenanordnung
18
Stromverteilschienenträger
19
Lochreihe
20
Stromverteilschiene
21
kurzer Schenkel
22
Schenkel
23
Lochungen
24
Tragprofile
25
Befestigungselemente
26
Lochreihe
27
Öffnungen
28
Distanzstücke
100
Schaltschrank
PPhasenabstand
OPhasenabstand

Claims (10)

1. Schaltschrank für elektrische Anlagen
mit einer Hauptsammelschienenanordnung zur Versorgung eines Feldes mit elektrischer Energie,
und mit einer mit der Hauptsammelschienenanordnung elektrisch verbundenen ersten Stromverteilschienen­ anordnung zur elektrischen Kontaktierung von in den Schaltschrank von einer Montageseite her einsetzbaren elektrischen Schaltelementen, welche mindestens eine Stromverteilschiene umfaßt, wobei die räumliche An­ ordnung der ersten Stromverteilschienenanordnung in dem Schaltschrank an die räumliche Anordnung von an den Schaltelementen einer ersten Art vorgesehenen Kontaktmitteln angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mindestens eine Stromverteilschiene (20) um­ fassende zweite Stromverteilschienenanordnung (17) vorgesehen ist, deren räumliche Anordnung in dem Schaltschrank (100) an die räumliche Anordnung von an Schaltelementen (16) einer zweiten Art vorgesehenen Kontaktmitteln (15) angepaßt ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Stromverteilschienenanordnung (17) etwa senkrecht zu der mindestens einen Stromver­ teilschiene und etwa parallel zur Montageseite (4) verlaufende Stromverteilschienenträger (18) umfaßt.
3. Schaltschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß senkrecht zur Montageseite verlaufende, in dem Schaltschrank befestigte Tragprofile (24) vor­ gesehen sind, an welchen die Stromverteilschienen­ träger (18) festlegbar sind.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die zweite Stromverteilschienenanordnung (17) in wählbarem Abstand von der Montageseite (4) in dem Schaltschrank (100) anbringbar ist.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel an den Tragprofilen vorgesehene Lochreihen (26) umfassen.
6. Schaltschrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel Distanzstücke (28) umfassen, die zwischen eine zur Montageseite (4) etwa parallel verlaufende Seite eines Stromverteilschienenträgers (18) und eine zu dieser parallelen Anlagefläche eines Verbindungselements (25) zur Befestigung des Strom­ verteilschienenträgers (18) an einem Tragprofil (24) einbringbar sind.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die zweite Stromverteilschienenanordnung (17) in verschiedenen Abständen zu den senkrecht zur Montageseite (4) und parallel zur Längsrichtung der zweiten Stromverteilschienenanordnung (17) verlaufen­ den Wandungen des Schaltschranks (100) festlegbar ist.
8. Schaltschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel in den Stromverteilschienenträ­ gern (18) eingearbeitete langlochförmige Öffnungen (27) umfassen, in die Befestigungsmittel, mit denen der Stromverteilschienenträger (18) an einem verbin­ dungselement (25) festlegbar ist, eingreifen.
9. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite Stromverteil­ schienenanordnung (17) eine Mehrzahl von Stromver­ teilschienen (20) umfaßt und diese in wählbaren Pha­ senabständen P zueinander anordbar sind.
10. Schaltschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromverteilschienenträger (18) sich in deren Längsrichtung erstreckende Lochreihen umfassen.
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