DE2347284A1 - Montageplatte zur befestigung von bauteilen elektrischer schaltungen fuer die verwendung in elektrischen schaltschraenken und dergleichen - Google Patents
Montageplatte zur befestigung von bauteilen elektrischer schaltungen fuer die verwendung in elektrischen schaltschraenken und dergleichenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/042—Mounting on perforated supports by means of screws or locking members
- H02B1/043—Mounting on perforated supports by means of screws or locking members the perforated support having openings distributed according to a pattern
Description
Patentanwälte 63 G,essen 1 7 β g o -| 9 7
Dipl.-Ing. Helmut MiSSÜng Blsmarckstraase 43
Dipl.-Ing. Richard Schlee Telefon: (0641) 71019
Dr.-Ing. Joachim Boecker α/ν *α ζλλ
RITTAL-WERK Rudolf loh KG.
6341 Rittershausen/Hessen
Montageplatte zur Befestigung -von Bauteilen elektrischer Schaltungen für die Verwendung
in elektrischen Schaltschränken und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich' auf eine Montageplatte zur Befestigung von Bauteilen elektrischer Schaltungen für
die Verwendung in elektrischen Sehaltschränken und dergleichen,
mit mindestens einer Profilschiene zum Anklemmen der elektrischen Bauteile, wobei die Profilschiene mittels
die Profilschiene und die Platte durchgreifenden Schrauben oder dergleichen an der Platte befestigt ist.
Bei der Installation von elektrischen Steuerungen und dergleichen in Sehaltschränken oder Schaltkästen werden die
Bauteile, wie Sicherungen, Schütze, .Relais usw. entweder unmittelbar an Montageplatten oder Profilschienen befestigt
oder die Befestigung erfolgt an Profilschienen, die ihrer-
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seits an Montageplatten befestigt sind. Bei der letztgenannten
Befestigungsart werden die Profilschienen den Bedürfnissen entsprechend an der Platte befestigt, wobei an den
jeweils passenden Stellen Befestigungslöcher gebohrt werden. Diese Anpassungs- und Bohrarbeiten erfordern lange Arbeitszeiten
und damit hohe Lohnkosten.
Bekannt sind auch Montageplatten, die nach einem bestimmten Plächenmuster über ihre gesamte Fläche gelocht sind. Hierdurch
soll es ermöglicht werden, für jeden Befestigungsfall ein passendes Loch zu finden. Dies ist zwar meist möglich,
jedoch muß eine insgesamt perforierte Platte in Kauf genommen werden, die einige Herstellungskosten erfordert,
bei gegebener Blechdicke weniger stabil ist als eine im wesentlichen vollflächige Platte und nach der Montage sehr
viele offene Löcher aufweist, was oft nicht erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageplatte der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß bei
einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Löchern Bohrarbeiten während Montagearbeiten nicht nötig sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß parallel zu und nahe bei den Seitenrändern der Platte Loch-
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reihen angeordnet sind und daß die quer zu den Lochreihen angeordnete Profilschiene mindestens zwei löcher aufweist,
die mit Löchern von zwei Lochreihen fluchten.
Die Platte ist im wesentlichen vollflächig, Nur zwei Lochreihen in der Nähe ihrer Seitenränder gestatten im Verein
mit Profilschienen die Benutzung der gesamten Fläche der Montageplatte für die Anbringung von Bauteilen. Die Profilschienen
nämlich können in "beliebigen Höhen angebracht werden, wobei stufenweise Schritte möglich sind, die gleich dem Lochabstand
der genannten Lochreihen sind. Quer zu den Locnreihen ist eine Anbringung an den Profilschienen an beliebigen
Stellen möglich, da die Geräte in bekannter Weise durch Festklemmen an den Profilschienen befestigt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Profilschiene mindestens eine Lochreihe auf, wobei der
Teilungsabatand der Profilschienen-löcher multipliziert mit
einer ganzen Zahl den Abstand der Locnreihen in der Montageplatte ergibt. Die Verwendung solcher Profilschienen hat den
Vorteil, daß diese als Schnittware ausgebildet sein können. Die Profilschienen können in großen Längen von z.B. 3 m
an die Baustelle geliefert werden und der Monteur schneidet
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sich passende Stücke ab. Das Zusammenpassen mit der Montageplatte
ist deshalb gewährleistet, weil erfindungsgemäß die !Peilung der Lochreihe in der Profilschiene abgestimmt ist auf
den Abstand der Lochreihen an der Montageplatte.
Die Profilschienenlöcher sind vorteilhafterweise Langlöcher,
die sich parallel zur Längsrichtung der Profilschiene erstrecken. Die Verwendung von Langlöchern läßt eine gewisse
seitliche Verschiebung und dadurch Einstellung der Profilschienen zu. Auch werden Herstellungsungenauigkeiten bei der
Herstellung der Lochungen überbrückt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind zwischen den randnah angeordneten Lochreihen und parallel dazu
mindestens eine weitere Lochreihe angeordnet. Dies empfiehlt sich besonders bei Montageplatten mit großen Abmessungen
und entsprechend langen Profilschienen. Die zusätzliche Lochreihe ergibt einen weiteren Fixierungspunkt für lange
Profilschienen. Auch wird die Möglichkeit geschaffen, Profilschienen von einer geringeren Itänge als der Breite der
Montageplatte entspricht, zu verwenden. Dies kann für die Einteilung der Geräteanordnung auf der Montageplatte von
Vorteil sein.
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Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch,
mindestens einen Verdrahtungskanal, der parallel zur Profilschiene angeordnet ist und eine Lochanordnung aufweist, die
gleich ausgebildet ist, wie die Lochanordnung in den Profilschienen. Solche Verdrahtungskanäle lassen sich
in gleicher Weise befestigen wie Profilschienen und ermöglichen eine geschützte Unterbringung von Drähten.
Auch Verdrahtungskanäle können von einem langen Stück abgeschnitten werden, wenn die Lachanordnung so geteilt
ist, daß stets Übereinstimmung mit den Lochreihen der Montageplatte gewährleistet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens einen Verdrahtungskanal, der rechtwinklig
zur Profilschiene angeordnet ist und Lochanordnungen aufweist, die gleich' ausgebildet sind, wie die Lochanordnungen
in den Profilschienen, wobei zusätzlich zu den bereits genannten seiirenwandparallelen randnahen Lochreihen mindestens
eine weitere randnahe Lochreihe für die Befestigung des genannten Verdrahtungskanales vorgesehen ist. Ein solcher zusätzlicher
Verdrahtungskanal (oder im Bedarfsfalle mehrere solche Kanäle) erleichtern die zweckentsprechende Verlegung
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von Leitungsdrähten.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der
der leilungsabstand der Löcher in den Verdrahtungskanalen
gleich einem ganzen Vielfachen der Abstände der Löcher der seitenwandparallelen Lochreihen ist. Dies gestattet
die Anordnung von Verdrahtungskanälen so, daß die Löcher der seitenwandparallelen Lochreihen für die Befestigung
der Verdrahtungskanäle "benutzt werden. Durch die Abstimmung
der Teilungsabstände aufeinander ist auch dann das Abschneiden
passender Längen eines Verdrahtungskanal-Profiles von einem langen Profilstück möglich.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: .
Pig. 1 eine Vorderansicht einer Montageplatte gemäß der Erfindung und
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie II-II
in Pig. 1.
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Die in der Zeichnung dargestellte Montageplatte "besteht aus
einem plattenartigen Teil 1, einer Profilschiene 2, einem oberen Verdrahtungskanal 3, einem seitlichen Verdrahtungskanal
4 und einem unteren Verdrahtungskanal 5. Die Beschaffenheit dieser Hauptbestandteile und ihr Zusammenwirken werden nachfolgend
im einzelnen erläutert.
Die Platte 1 hat Ausschnitte 6, die ihre Befestigung in einem Schaltschrank oder dergleichen ermöglichen. Die Platte hat
eine im wesentlichen rechteckige Porm mit senkrechten Seitenrändern
8, 9, einem unteren Rand 10 und einem oberen Rand 11. Längs dem Seitenrand 8 erstreckt sich eine Lochreihe
12 mit Löchern 13, die gleiche Abstände voneinander haben. Diese Abstände sind mit B bezeichnet. Parallel zum Seitenrand
9 erstreckt sich.eine weitere Lochreihe 14, die einen etwas größeren Abstand vom Rand 9 hat als die Lochreihe 12 vom
Rand 8. Ia übrigen ist die Lochreihe 14 gleich ausgebildet wie die Lochreihe 12, hat also auch Lochabstände B. Zwischen
der Lochreihe 14 und. dem Seitenrand 9 ist eine weitere Lochreihe 15 angeordnet, die jedoch von dem Verdrahtungskanal
4 weitgehend verdeckt ist. Die Lochreihe 15 hat Löcher 16 und die gleiche Teilung wie die Lochreihen 12 und 14.
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Die Lochreihen 12 und 14 haben einen Abstand A voneinander.
In der Nähe der Ecken der Platte 1 befinden sieh Löcher 7,
die einen Abstand E -voneinander haben.
Die Profilschiene 2 ist ein sogenanntes Hutprofil mit
Planschen 17, 18 und einem Stegteil 19. Im Stegteil 19 ist eine Reihe 20 aus Langlöchern 21 angeordnet. Die Langlöcher
21 haben einen Teilungsabstand 0 voneinander. Die nutzbare
Länge der Langlöcher 21 ist mit D bezeichnet. Der Teilungsabstand C ist so gewählt, daß dieser Abstand multipliziert mit
einer ganzen Zahl den Abstand A ergibt. Im vorliegenden Pail ist A = 7 · C· Auch der Abstand E ist ein ganzes Vielfaches
des Lochabstandes C, im vorliegenden Fall ist E = 6 . C, so daß auch an den Löchern 7 Profilschienen befestigt werden können,
die dann eine etwas kleinere länge haben als die Profilschienen 2, was auch erforderlich ist, um die Befestigungsschlitze 6
nicht zu überdecken.
Die Verdrahtungskanale 3, 4 und 5 haben alle das gleiche
Profil, können jedoch verschiedene Größen haben. Sie bestehen aus einem kastenförmigen Unterteil 22 und einem Deckel
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23. Am kastenförmigen Unterteil sind nach innen gerichtete
in
Sicken 24 angeordnet,/die seitliche Schenkel 25 des Deckels 23 einrasten können. Der kastenförmige Unterteil ist "bei abgenommenem Deckel 23 über einen Öffnungsschlitz 26 zugänglich. Der kastenförmige Unterteil hat einen Boden 27.
Sicken 24 angeordnet,/die seitliche Schenkel 25 des Deckels 23 einrasten können. Der kastenförmige Unterteil ist "bei abgenommenem Deckel 23 über einen Öffnungsschlitz 26 zugänglich. Der kastenförmige Unterteil hat einen Boden 27.
Im Boden 27 des kastenförmigen Unterteiles 22 befinden sich eine Lochreihe 28 aus Langlöchern 29. Die Lochreihe 28 ist
gleich ausgebildet wie die Lochreihe 20 der Profilschiene·
Der Teilungsabstand der Langlöcher 29 ist also ebenfalls C. Bezüglich dieses Teilungsabstandes ist die Bedingung erfüllt,
daß C gleich einem ganzen Vielfachen von B ist. Im vorliegenden Fall gilt C = 3 .B.
Aus der Betrachtung der Zeichnung ist klar, daß Profilschienen
2 in beliebigen Höhen mittels Befestigungsschrauben oder dergleichen befestigt werden können. Dargestellt ist nur
eine Profilschiene. In der Regel werden mehrere solche Profilschienen vorhanden sein. Die Höhenanordnung kann in kleinen
Schritten verändert werden, die gleich dem Teilungsabstand B sind, Elektrische Geräte werden an den Profilschienen 2 an beliebigen
Stellen durch Klemmung befestigt, wobei die Pestkleemung
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an den Planschen 17 und 18 erfolgt.
Die Verdrahtungskanäle 3 und 5 werden in gleicher Weise wie
die Profilschienen 2 mittels Schrauben 31 oder dergleichen befestigt. Dies ist möglich, weil ja die Lochreihen 28 gleich
ausgebildet sind wie die lochreihen 20. Bei der Befestigung der Profilschienen und der Verdrahtungskanäle gestatten die
Langlöeher gewisse Verschiebungen nach der Seite hin. Auch
sind große Toleranzen für den Abstand A der lochreihen möglich, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Befestigungsschrauben
30 nicht durchgesteckt werden können. Die Befestigungsschrauben können Durchgangsschrauben sein oder auch in die Platte eingeh
schraubt sein, wobei sowohl das Vorschneiden von Gewinden in den Befestigungslöchern als auch die Verwendung selbstschneidender
Schrauben in Betracht kommt. Anstelle von Schrauben können auch Nieten verwendet werden.
Der Verdrahtungekanal 4 wird mittels Schrauben 32 oder dergleichen
befestigt, die mit löchern 16 der lochreihe 15 korrespondieren.
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Claims (7)
1. J Montageplatte zur Befestigung τοη Bauteilen elektrischer
Schaltungen für die Verwendung in elektrischen Schaltschränken und dergleichen, mit mindestens einer Profilschiene
sum Anklemmen der elektrischen Bauteile, wobei die Profilschiene mittels die Profilschiene und die
Platte durchgreifenden Schrauben oder dergleichen an der Platte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
su und nahe bei den Seitenrändern (8, 9) der Platte (1) Lochreihen (12, H) angeordnet sind und daß die quer su
den Lochreihen (12, 14) angeordnete Profilschiene mindestens zwei Löcher (21) aufweist, die mit Löchern (13) von zwei
Lochreihen (12, 14) fluchten.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (2) mindestens eine Lochreihe (20)
aufweist, wobei der. Teilungsabstand (0) der Profilschinen-1öcher
(21) multipliziert mit einer ganzen Zahl den Abstand (a) der Lochreihen (12, 14) in der Platte (1) ergibt.
3. Montageplatte nach einem der rorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienenlöcher (21)
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parallel zur Längsrichtung der Profilschiene (2) angeordnete Langlöcher (21) sind.
4. Montageplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den randnah angeordneten Lochreihen und parallel dazu mindestens eine weitere Lochreihe
angeordnet ist.
5. Montageplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Verdrahtungskanal
(3t 5), der parallel zur Profilschiene (2) angeordnet ist und eine Lochanordnung aufweist, die gleich ausgebildet
ist wie die Lochanordnung (20) in der Profilschiene (2).
6. Montageplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch mindestens einen Verdrahtungskanal
(4), der rechtwinklig zur Profilschiene (2) angeordnet ist und Lochanordnungen aufweist, die gleich ausgebildet
sind wie die Lochanordnungen in der Profilschiene (2), wobei zusätzlich zu den bereits genannten seitenwandparallelen
randnahen Lochreihen (12, 14) mindestens eine weitere randnahe Lochreihe (15) für die Befestigung des genannten Verdrahtungskanales
(4) vorgesehen ist.
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7. Montageplatte nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Q? ei lungs ab st and der löcher in den
Verdrahtungskanälen (3, 4» 5) gleich einem ganzen Vielfachen
der Abstände (B) der Löcher der seitenwandparallelen lochreihen
(12, 14) ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2347284A DE2347284B2 (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 | Montageplatte zur Befestigung von Bauteilen elektrischer Schaltungen für die Verwendung in elektrischen Schaltschränken u.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2347284A DE2347284B2 (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 | Montageplatte zur Befestigung von Bauteilen elektrischer Schaltungen für die Verwendung in elektrischen Schaltschränken u.dgl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2347284A1 true DE2347284A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2347284B2 DE2347284B2 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5893122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2347284A Ceased DE2347284B2 (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 | Montageplatte zur Befestigung von Bauteilen elektrischer Schaltungen für die Verwendung in elektrischen Schaltschränken u.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2347284B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4365138A (en) * | 1977-08-31 | 1982-12-21 | Joachim Hess | Heated instrument-mounting plate |
EP0167833A2 (de) * | 1984-06-16 | 1986-01-15 | Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Schaltschrank mit Montageplatte |
ES2193886A1 (es) * | 2002-04-23 | 2003-11-01 | Conycal S A | Armario de distribucion electrica. |
FR2850800A1 (fr) * | 2003-01-31 | 2004-08-06 | Legrand Sa | Plaque perforee pour armoire electrique |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT397006B (de) * | 1991-12-31 | 1994-01-25 | Pillichshammer Hermann | Halterungsvorrichtung für elektrische geräte und anlagen |
-
1973
- 1973-09-20 DE DE2347284A patent/DE2347284B2/de not_active Ceased
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
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