DE664443C - Zaehlertafel - Google Patents

Zaehlertafel

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DE664443C
DE664443C DEST55484D DEST055484D DE664443C DE 664443 C DE664443 C DE 664443C DE ST55484 D DEST55484 D DE ST55484D DE ST055484 D DEST055484 D DE ST055484D DE 664443 C DE664443 C DE 664443C
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DE
Germany
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meter
cover plates
length
board
distance
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Expired
Application number
DEST55484D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Meinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
Priority to DEST55484D priority Critical patent/DE664443C/de
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Publication of DE664443C publication Critical patent/DE664443C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)

Description

  • Zählertafel Zählertafeln dienen heute auch bei kleineren Hausinstallationen, mehr noch bei größeren elektrischen Anlagen nicht nur ihrem ursprünglichen Zwecke der Befestigung des Zählers, sondern auch zur Aufnahme zusätzlicher Installationsapparate. Als solche kommen besonders Sicherungen oderanderen Stelle Überstromschalter, ferner auch Schutzschalter, Relaisschalter, Hebelschalter, auch gewöhnliche Handschalter oder Steckdosen in Frage. Um .den verschiedenen Anforderungen gerecht werden zu können, stellt man schon seit langem Zählertafeln nicht aus einem Stück her, sondern setzt sie aus einem Rahmen und einer Abdeckplatte zusammen. Der Rahmen besteht aus Seitenteilen, die durch Ouerstege in bestimmter Entfernung voneinander gehalten und miteinander verbunden werden und an ihrem oberen Rande mit Umkantungen zur Auflagerung der Abdeckplatte versehen sind. Auch die Abdeckplatte hat man unterteilt, und zwar in die eigentliche Zählertragplatte und Ergänzungsplatten. Diese sind, wenn es sich z. B. um das Abdecken der im Inneren der Tafel liegenden Anschlußklemmen handelt, vollkommen geschlossene Platten oder Abdeckplatten mit Durchtrittsöffnungen für die zusätzlich zu installierenden Apparate. Die Ergänzungsplatten haben naturgemäß eine verschiedene Länge, je nachdem ob sie nur eine schmale Klemmenreihe abdecken oder dazu dienen sollen, eine Reihe oder mehrere Reihen von Installationsapparaten, die teilweise durch die Öffnungen hindurchtreten, abzudecken, oder je nachdem ob es sich um Selbstschalter in Stöpselform, solche in Sockelform oder ob es sich um Hebelschalter usw. handelt. Diese verschiedenartige Ausgestaltung der Abdeckplatten bringt nicht nur eine Verwicklung und Verteuerung in der Herstellung mit sich, sondern sie erschwert auch die Montage der Zählertafel. Diese muß entsprechend der beabsichtigten Installation Seitenteile bestimmter Länge aufweisen; tritt eine Änderung in der beabsichtigten Installation ein, müssen andere Seitenteile beschafft werden. Ferner ist es erforderlich, die Seitenteile jeweils entsprechend den erforderlichen Abdeckplatten mit an bestimmter Stelle vorzusehenden Befestigungsmitteln auszurüsten. Die gleichen Schwierig. keiten treten auf, wenn an einer bereits vöt@', handenen Installation eine Änderung oder' Ergänzung vorgenommen wird. Ist z. B. diä:,' Hausinstallation an eine Freileitung angeschlossen, so treten die im Hause verlegten Leitungen von oben her in die Zählertafel ein. Wenn statt der bisherigen Freileitung ein Erdkabel verlegt wird, so treten innerhalb des Hauses die Leitungen von unten her in die Zählertafel ein. Bei den bisherigen Ausführungen von Zählertafeln ist es in einem solchen Falle unmöglich, die bisherige Zählertafel beizubehalten.
  • Die Erfindung betrifft eine Zählertafel, die in bekannter Weise aus Seitenteilen besteht, die durch lösbar an den Seitenteilen befestigte Querstege verbunden sind und die zur Auflagerung der Abdeckplatten mit Umkantungen versehen sind. Zur Beseitigung der erwähnten Schwierigkeiten und zur Vereinfachung der Herstellung und Montage wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß über die ganze Länge der Umkantungen in diesen in gleichmäßig wiederkehrenden Abständen Befestigungsmittel für die Abdeckplatten vorgesehen werden und daß die Länge der Abdeckplatten dem Abstandsmaß auf den Umkantungen bzw. einem Mehrfachen desselben entspricht. Diese Ausbildung einer Zählertafel bietet die Möglichkeit, aus in geringer Anzahl erforderlichen Grundelementen Zählertafeln der verschiedensten Art zusammenzusetzen, ohne daß es in einem Einzelfalle erforderlich wäre, wesentliche Änderungen an den Grundelementen vorzunehmen. Die Ausbildung nach der Erfindung bietet insbesondere die Möglichkeit eines weitgehenden Austausches der Abdeckplatten untereinander und einer beliebigen Änderung in der Anordnung der einzelnen Abdeckplatten ein und derselben Zählertafel. Die Erfindung vereinfacht daher die Herstellung der Zählertafel; es werden wesentlich weniger Werkzeuge benötigt; die Herstellung ist also auch verbilligt und die Lagerhaltung vereinfacht. Als wesentlicher Vorteil ist ferner zu nennen die Anpassungsfähigkeit der Zählertafel an die jeweiligen Anforderungen der Installation. Tritt z. B. nach Auftragserteilung eine Änderung der Installation ein, so kann hierauf ohne Schwierigkeit an Ort und Stelle Rücksicht genommen werden. Zudem ist auch bei bereits vorhandenen Zählertafeln eine nachträgliche Änderung oder Ergänzung ohne Schwierigkeit möglich.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. In Abb. i ist der nach der Erfindung ausgebildete Zählertafelrahmen in fertig zusammengesetztem Zustande veranschaulicht, in ''Abb. 2 sind zwei zu dem Rahmen nach Abb. i :,ghörende Abdeckplatten dargestellt.
  • .°' ";er Zählertafelrahmen nach Abb. i besteht .küls den beiden Seitenteilen a, die mit Umkantungen b zur Auflagerung der Abdeckplatten versehen und durch angeschraubte Stege c, d miteinander verbunden sind. Diese Teile werden durch die an sich bekannten Stirnwandschieber e zu einem geschlossenen Rahmen ergänzt. Über die ganze Länge der Umkantungen b sind in diesen Befestigungsmittel für die Abdeckplatten vorgesehen. Diese Befestigungsmittel bestehen einerseits in Gewindebohrungen f, weiteren Gewindebohrungen g und Schlitzen la. Die Anordnung ist dabei so ausgeführt, daß die Abstände der über die ganze Länge der Umkantungen aufeinanderfolgenden Befestigungsmittel stets gleich sind; sie betragen beim Ausführungsbeispiel durchweg das Maß x.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird der Zählertafelrahmen nach Abb. i durch zwei Abdeckplatten (Abb. 2) zu einer Zählertafel ergänzt. Zur Aufnahme des Zählers selbst dient die Zählertragplatte i; die Abdeckplatte j dient beim Ausführungsbeispiel zur Abdeckung von drei Elementautomaten, die auf dem Querstege c befestigt werden und durch entsprechende Ausstanzungen h der Abdeckplatte j hindurchtreten. Zur Befestigung der Abdeckplatte j dienen Schraubbolzen, die durch die Bohrungen m der Abdeckplatte j hindurchtreten und in den Gewindebolzen g am oberen Ende des Zählertafelrahmens Fuß fassen. Zur Befestigung der Zählertragplatte i dienen Schraubbolzen, die durch Bohrungen ?t hindurchtreten und in den Gewindebohrungen f am unteren Rande des Zählertafelr ahmens Fuß fassen. Außerdem ist die Zählertafeltragplatte i. mittels der an sich bekannten Lappen o befestigt, die in einen der Schlitze h eingehängt werden. Wird die Zählertafeltragplatte i und die Abdeckplatte j in der aus Abb. 2 ersichtlichen Anordnung auf dem Zählertafelrahmen nach Abb. i befestigt, so liegen die Elementautomaten oberhalb des Zählers. Die Länge der Abdeckplatten i, j entspricht nun beim Ausführungsbeispiel einem Mehrfachen des Abstandes x, und zwar ist die Länge y der Zählertragplatte i gleich dem fünffachen und die Länge ü gleich dem zweifachen Abstandsmaß x. Auch weitere Abdeckplatten, die bei derartiger Installation in Frage kommen, wie z. B. geschlossene Abdeckplatten zum Verdecken von Klemmenreihen oder Abdeckplatten, die zum teilweisen Verdecken von Sockelautomaten dienen, haben sämtlich eine solche Länge, daß sie durch das Abstandsmaß x geteilt werden kann.
  • Diese Ausführungsform nach der Erfindung bietet nun folgende Vorteile: Beim Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung W das Heranführen der Leitungen an die Zähler= tafel von unten her angenommen; die Leitun=_: gen liegen nach ihrem Eintritt durch dis @-untere Stirnwand e hindurch unterhalb des entsprechend abgekröpften Ouersteges d. Wird nun gewünscht, daß aus irgendeinem Grunde die Elementautomaten nicht oberhalb, sondern unterhalb des Zählers liegen, so bedarf es lediglich eines Austausches der beiden Platten i und j; die letztere wird unten, die erstere oben am Zählertafelrahmen befestigt. Da die Länge y bzw. z der Abdeckplatten dem Abstandsmaß x der Befestigungsmittel entspricht, bietet die Befestigung der in dieser Weise angeordneten Abdeckplatten keine Schwierigkeiten. Wenn entgegen der Annahme beim Ausführungsbeispiel auf der Zählertafel keinerlei zusätzliche Apparate installiert werden, so tritt an die Stelle der Abdeckplatte j eine geschlossene Abdeckplatte, die deshalb ohne jede Schwierigkeit auf dem Rahmen befestigt werden kann, weil ihre Länge mit dem Abstandsmaß x bzw. dem Mehrfachen desselben übereinstimmt. Sollen statt der im Ausführungsbeispiel angenommenen Elementautomaten gewöhnliche Handschalter installiert werden, so wird die Abdeckplatte j, sei es oberhalb, sei es unterhalb der Zählertragplatte i liegend, gegen eine solche Abdeckplatte ausgetauscht, die mit Ausstanzungen entsprechend der Form der Handschalter versehen ist und deren Länge wiederum zu dem Abstandsmaß x in einem bestimmten Verhältnis steht.
  • Auch eine Ergänzung einer bereits installierten Zählertafel ist ohne weiteres möglich. Es sei z. B. angenommen, daß eine Anlage mit einer Zählertafel nach dem Ausführungsbeispiel eine Erweiterung erfährt und es erforderlich ist, einen größeren Zähler als bisher sowie eine weitere Reihe von Elementautomaten unterzubringen. Es geschieht dies ohne weiteres dadurch, daß die bereits vorhandenen Seitenteile b, sei es nach oben hin, sei es nach unten hin, durch gleichartige Seitenteile verlängert werden. Da diese wiederum das Abstandsmaß x aufweisen, können die nunmehr erforderlichen Abdeckplatter- ohne weiteres auf dem verlängerten Zählertafelrahinen befestigt werden. Z. B. i;öiinte die vorhandene Abdeckplatte i unverändert bleiben; die bisherige Zählertragplatte i würde ersetzt durch eine größere, die z. B. um ein Abstandsmaß x länger ist, daran würde sich nach unten eine Abdeckplatte j zur Aufnahme der weiteren Elementautomaten anschließen.
  • Sollen z. B. statt der bisher vorgesehenen drei Elementautomaten zufolge Vergrößerung der Installationsanlage vierElementautomaten angeordnet werden, so wird die Abdeckplatte j gegen eine solche gleicher Länge, jedoch mit vier Ausstanzungen k, ausgetauscht. Reicht die Breite der Zählertafel zur Unterbringung von vier nebenein.anderliegenden Elementautomaten nicht aus, so kann man in bekannter Weise die Umkantungen b mit Ausschnitten p versehen, die sich leicht an Ort und Stelle anbringen lassen. Diese verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung einer Zählertafel aus gleichbleibenden Grundelementen sind dadurch gegeben, daß die Befestigungsmittel f, g, h über die ganze Länge der Umkantungen sich in regelmäßig wiederkehrenden Abständen x wiederholen und die Länge der Abdeckplatten dem Abstandsmaß x angepaßt ist, Beim Ausführungsbeispiel ist der Abstand der aufeinanderfolgenden Befestigungsmittel vollkommen gleich; die Entfernung von einer Gewindebohrung f zur nächstfolgenden beträgt ebenso das Maß x wie die Entfernung der aufeinanderfolgendenGewindebohrungeng voneinander und die Entfernung der aufeinanderfolgenden Schlitze 7z voneinander. Es würde nichts ausmachen, wenn die Befestigungsmittel der einen Art und diejenigen der anderen Art verschieden große Abstände aufweisen; es könnten so z. B. die Schlitze h in größerer Entfernung voneinander angeordnet werden als die Gewindebohrungen f und diese %vieder in anderer Entfernung voneinander als die Gewindebohrungen g.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCI1: Zählertafel, bestehend aus Seitenteilen, die durch lösbar an den Seitenteilen befestigte Ouerstege verbunden sind und die zur Auflagerung von Abdeckplatten mit Umkantungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Länge der Umkantungen (b) in diesen in gleichmäßig wiederkehrenden Abständen (x) Befestigungsmittel (f, g, h.) für die Abdeckplatten (i, j) vorgesehen sind und daß die Länge (y, z) der Abdeckplatten (i, j) dem Abstandsmaß (x) auf den Umkantungen bzw. einem Mehrfachen desselben entspricht.
DEST55484D 1936-11-11 1936-11-11 Zaehlertafel Expired DE664443C (de)

Priority Applications (1)

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DEST55484D DE664443C (de) 1936-11-11 1936-11-11 Zaehlertafel

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DEST55484D DE664443C (de) 1936-11-11 1936-11-11 Zaehlertafel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE664443C true DE664443C (de) 1938-08-26

Family

ID=7467257

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DEST55484D Expired DE664443C (de) 1936-11-11 1936-11-11 Zaehlertafel

Country Status (1)

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DE (1) DE664443C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178489B (de) * 1958-05-03 1964-09-24 Busch Jaeger Duerener Metall Befestigungsvorrichtung fuer Zaehlertafeln u. dgl. Einrichtungen
DE1187290B (de) * 1959-05-09 1965-02-18 Busch Jaeger Duerener Metall Zaehlertafel
DE102007046640B4 (de) * 2007-09-27 2012-02-16 Hager Electro Gmbh & Co. Kg Zählerplatz mit einem Stromzähler und einer neben dem Stromzähler angeordneten Sicherungseinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178489B (de) * 1958-05-03 1964-09-24 Busch Jaeger Duerener Metall Befestigungsvorrichtung fuer Zaehlertafeln u. dgl. Einrichtungen
DE1187290B (de) * 1959-05-09 1965-02-18 Busch Jaeger Duerener Metall Zaehlertafel
DE102007046640B4 (de) * 2007-09-27 2012-02-16 Hager Electro Gmbh & Co. Kg Zählerplatz mit einem Stromzähler und einer neben dem Stromzähler angeordneten Sicherungseinrichtung

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