DE883168C - Unterputzdose - Google Patents

Unterputzdose

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DE883168C
DE883168C DEB16625A DEB0016625A DE883168C DE 883168 C DE883168 C DE 883168C DE B16625 A DEB16625 A DE B16625A DE B0016625 A DEB0016625 A DE B0016625A DE 883168 C DE883168 C DE 883168C
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DEB16625A
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Unterputzdose Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterpützdose für elektrische Anlagen, welche einen ein elektrisches Schaltgerät, z. B. Schalter, Steckdose od. dgl., aufnehmenden, vorderseitig offenen Teil und einen diesem benachbarten abgedeckten Teil enthält. In bekannter Weise wird der abgedeckte Teil verwendet, um Klemmleisten oder sonstige Verteilereinrichtungen aufzunehmen, die nach dem Ausbau der in dem offenen Teil untergebrachten Schalteinrichtung zugänglich sind. Gegenüber den für Verteilerzwecke vorgesehenen, meist dicht unter der Decke des Raumes untergebrachten Dosen wird hiermit der Vorteil erreicht, daß an den Verteilereinrichtungen auch ohne Verwendung einer Leiter gearbeitet werden kann und daß der abgedeckte Teil durch Putz oder übertapezieren dem Blick entzogen ist, während die nur für Verteilerzwecke dienenden Dosen wegen der erforderlichen Zugänglichkeit von außen nicht verdeckt werden können und daher oftmals störend wirken.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, solche Unterputzdosen noch vielfältigeren Zwecken dienstbar zu machen, und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die Grundplatte der Dose aus zwei den bekannten Kombinationsdosen gleichenden Teilen gebildet wird, welche mit diesen allseitig kuppelbar sind. Damit wird die bei den bekannten Kombinationsdosen gegebene Möglichkeit, mehrere Dosen in beliebiger Anordnung vor der Montage baulich. zu vereinigen, auch auf die neben der Aufnahme für ein Schaltgerät noch einen Raum für Verteilereinrichtungen umfassenden Dosen ausgedehnt. Außerdem wird der abgedeckte Raum dadurch größer als bei den bekannten Dosen dieser Art, so daß in ihm nunmehr nicht nur- Verteilereinrichtungen, ' sondern auch Geräte usw, untergebracht werden können, die keine unmttelbar von außen her zu bedienenden Handhaben od. dgl. haben. Dies können beispielsweise Kleintransformatoren, Summer, Klopfer, Schaltschütze und andere Geräte für Netz- oder Schwachstromkreise sein. Da diesen Geräten auch vielfach noch Bedienungsgeräte, wie Aüslösedruckknöpfe, Signallampen usw:, zugeordnet sind, ergibt sich gegenüber der üblichen Anordnung solcher elektrischen Einrichtungen an der Sicht entzogenen Stellen vielfach eine erheblich einfachere Leitungsführung, und außerdem lassen sich überholungsarbeiten, die Beseitigung von Störungen usw. wegen der Zugänglichkeit der Teile wesentlich leichter durchführen.
  • Um die mechanische Verbindung der vorzugsweise aus einem gieß- oder preßbaren Isolierstoff hergestellten Unterputzdosen mit Kombinationsdosen bekannter Art nach beliebigen Seiten hin sicherzustellen, müssen an der Dose entsprechende Einrichtungen vorgesehen werden. Zu diesem Zweck werden ihre Eckpunkte in den Kombinationsdosen in entsprechender Weise ausgebildet. Außerdem müssen in der Mitte der Längsseiten der erfindungsgemäßen . Dosen Befestigungseinrichtungen vorgesehen werden. Diese entstehen in einfacher Weise, indem hier Aussparungen angebracht werden, in welche die zur Verbindung mit Kombinationsdosen dienenden, vorzugsweise U-förmigen Kupplungsbügel eingelegt werden können. Es ist natürlich auch möglich, zwei oder mehrere erfindungsgemäße Unterputädosen unmittelbar miteinander zu kuppeln, wobei auch wieder jede gewünschte Stellung der einzelnen Glieder der Kombination hergestellt werden kann.
  • Zur Befestigung der in dem abgedeckten Teil der erfindungsgemäßen Dose unterzubringenden Geräte wird vorteilhaft eine Leiste oder Schiene verwendet, die sich mit Spitzen oder sonstigen scharfen Kanten - in einander gegenüberliegende Wände der Dose eindrückt. Es ist jedoch auch möglieh, Befestigungsstege in anderer - Weise, z. B. durch Einlegen oder Anschrauben, zu befestigen. Dazu könnten unter Umständen auch die zur Kupplung der Kombinationsdosen dienenden, die Verbindungslaschen haltenden Schrauben herangezogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Unterputzdose müß, entsprechend den gegebenen Anschlußmöglichkeiten für Kombinationsdosen, natürlich auch mit diesen in bezug auf Lage und Größe übereinstimmende Einführungsstutzen tragen, die mit einer leicht durchbrechbaren Wand verschlossen sein können. Die Dose wird zweckmäßig in Höhe der Einfuhrstutzenmitte geteilt ausgeführt; da die Fertigung dann mit verhältnismäßig einfachen Werkzeugen möglich ist. Der nach vorn geöffnete Teil der Dose kann in an sich bekannter Weise mit einem Putzausgleichsring ausgerüstet werden, um eine sichere und saubere Montage der einzusetzenden Schaltorgane zu gewährleisten. Um weiterhin- -in jedem Fall. den abgedeckten Teil der Dose der. Sieht zu entziehen,- ist es günstig; die Abdeckfläche dieses Teiles der Dose gegenüber dem äußeren Rand des offenen Teiles um ein Maß zurückstehen zu lassen, - das einer ausreichend dicken Putzschicht entspricht. Um die abdeckende Schicht sicher auf der Dose zu halten, wird diese an ihrer Außenfläche zweckmäßig aufgerauht oder mit Vorsprüngen versehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. r eine Draufsicht auf eine Dose, wobei ein Teil der Abdeckung weggebrochen ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. i, Fig. 3 bis verschiedene Kombinationsmöglichkeiten unter Verwendung normaler Kombinationsdosen.
  • Die erfindungsgemäße Dose enthält in ihrem linken Teil (Fig. i und 2) eine kreisrunde Öffnung io, deren.oberer Rand durch einen gegenüber der Decke ri des abgedeckten Raumes i2 vorragenden Bund 13 gebildet ist, in dem ein in der Zeichnung nicht dargestellter Putzausgleichsririg geführt wird, der mittels in den in vorragenden Nocken 14. angebrachten Gewinden 15 sitzender Schrauben höheneinstellbar ist. Die Decke i i des abgedeckten Teiles 12 der Dose trägt kreisringförmig verlaufende Vorsprünge 16 und -an dem dem Bund 13 zugewandten Teil gerade Rippen 17, die der gemäß der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Linie bis zur Höhe der Stirnfläche des Bundes 13 aufgetragenen Putz- oder Gipsschicht einen sicheren Halt geben sollen.
  • Die erfindungsgemäße Dose ist in einer durch die mit 18 bezeichnete Linie gekennzeichneten Ebene geteilt ausgeführt. Die Teilungsebene läuft durch die Mitten der Einfuhröffnungen ig und 2o, die zur Anpassung an die jeweils vorliegenden Durchmesser der Isolierrohre oder Kabel verschiedene Durchmesser haben und deren Verteilung den bekannten Kombinationsdosen entsprechend vorgenommen ist Wie insbesondere Fig. i zeigt; sind Einführungen ig und 2o auf alle Seitenflächen der Dose verteilt. In der üblichen Weise sind die Einfuhröffnungen, von denen auch je eine am Boden des abgedeckten Teiles 12 der Dose vorgesehen ist, mit durchbrechbar dünnen Wänden abgeschlossen, Zur # Verbindung des Dosenoberteiles mit dem Unterteil dienen über die Teilungsebene 18 hinausragende Vorsprünge 2i .des Dosenoberteiles, die mit Rastflächen 22 entsprechende Stützflächen 23 des Dosenunterteiles hintergreifen. Die Anzahl und Anordnung der für die Dose vorgesehenen Sperrriegel kann entsprechend den gegebenen Raumverhältnissen und den sonstigen Erfordernissen frei gewählt werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jeder Schmalseite ein Riegel und an jeder Langseite, wie Fig. i zeigt, eine Halterung ä3 vorgesehen. Zur sicheren Verbindung der beiden die Dose bildenden Teile sind weiterhin im Bereich der Eckpunkte an dem Oberteil und dem Unterteil schräg unterschnittene Stützflächen 24. angeordnet, über welche bügelartige Klammern geschoben werden können. Die Grundfläche der erfindungsgemäßen Dose ist in zwei den bekannten Kombinationsdosen gleichende Teile unterteilt. Jedem Teil sind in Übereinstirnmung mit der Grundflächengestaltung der bekannten Kombinationsdosen vier Befestigungspunkte 25 zugeordnet, an die, wie beispielsweise in Fig. i angedeutet, Kombinationsdosen in beliebiger Stellung angeschlossen werden können. Um zum Anschluß der Dosen auch die oftmals verwendeten Kupplungslaschen mit U-förmigem Querschnitt verwenden zu können, sind im Bereich der Mitte der Langseiten der Grundplatten Aussparungen 26 vorgesehen, in die die Stege U-förmiger Kupplungslaschen eingelegt «-erden können.
  • Im Innern der Dose sind zum Befestigen von vorzugsweise in dem abgedeckten Raum unterzubringenden Geräten od. dgl. noch U-förmige Aussparungen 27 angebracht. Außerdem können solche Teile an Stegen 28 befestigt werden, die sich an jeder Stelle der Dose, vorzugsweise in den Aussparungetn 27, durch Eindrücken ihrer scharfkantigen Schmalseiten in die Dosenwandung befestigen lassen.
  • Die Fig. 3 bis 7 stellen eine Anzahl der mit der erfindungsgemäßen Dose unter Verwendung normaler Kombinationsdosen erstellbaren Verbinclungsmöglichkeiten dar. In Fig.3 sind mit dem abgedeckten Teil einer erfindungsgemäßen Dose 29 zwei normale Kombinationsdosen 30 gekuppelt. Gemäß Fig. 4 sind vier Dosen 29 so miteinander verbunden, daß die zur Aufnahme von Schaltgeräten bestimmten Teile derselben einander benachbart sind. Nach der Anordnung entsprechend Fig. 5 ist eine Reihe von Aufnahmen für Schaltgeräte erstellt, von denen zwei durch Verwendung der erfindungsgemäßen Dosen 29 einen zusätzlichen abgedeckten Raum zur Unterbringung irgendwelcher Geräte oder Schaltorgane haben. Die Anordnung nach Fig.6 stellt eine Reihenanordnung dar, in die eine erfindungsgemäße Dose 29 in Längsrichtung liegend eingeschaltet ist. Schließlich zeigt Fig.7 eine Doppelreihenanordnung, bei welcher eine erfindungsgemäße Dose 29 als Endteil einer Reihe verwendet ist. Diese als Beispiele dargestellten Anordnungen sollen lediglich zeigen, daß durch die allseitige Kuppelbarkeit mit gleichen oder bekannten Dosen jede etwa erforderlich werdende "Zusammenstellung aufgebaut werden kann. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der dargestellten Ausführung nur um eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr mannigfaltige Abwandlungen möglich. Dies betrifft insbesondere die Gestaltung der Einzelheiten der Dose, ihre Teilung in Ober- und Unterteil, die Ausbildung der Befestigungseinrichtungen für die in dem abgedeckten Teil unterzubringenden Geräte tt. dgl. in.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterputzdose mit einem ein elektrisches Schaltgerät, wie Schalter, Steckdose od. dgl., aufnehmenden offenen Teil und einem .diesem benachbarten abgedeckten Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte zwei den bekannten Kombinationsdosen gleichende Teile bildet, die mit diesen allseitig kuppelbar sind.
  2. 2. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte in der Mitte ihrer Langseiten Aussparungen (26) aufweist, in die zur Verbindung mit Kombinationsdosen dienende, vorzugsweise U-förmige Kupplungsbügel einzulegen sind.
  3. 3. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von elektrischen Schalt- oder Verteilereinrichtungen. wie Klemmleisten, Kleintransformatoren od. dgl., ein sich mit Spitzen oder sonstigen scharfen Kanten in die Dosenwandung eindrückender Sieg (28) dient.
  4. 4. Unterputzdose nach Anspruch i und gegebenenfalls folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose parallel zur Grundfläche in Höhe der Mitte der Zuleitungsöffnungen (i9. 20) geteilt ist.
  5. 5. Unterputzdose nach Anspruch i und gegebenenfalls folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (ii) des abgedeckten Teiles (i2) der Dose aufgerauht bzw. mit Vorsprüngen (i6, 17) versehen ist.
  6. 6. Unterputzdose nach Anspruch .I, gekennzeichnet durch über die Teilungsebene vorragende. Haken bildende Vorsprünge (2i, 22) eines Teiles und diesen zugeordnete Halteflächen (23) des anderen Teiles.
DEB16625A 1951-09-06 1951-09-06 Unterputzdose Expired DE883168C (de)

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DE883168C true DE883168C (de) 1953-07-16

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954169C (de) * 1954-04-06 1956-12-13 Berker Geb Unterputzeinzeldose fuer Einzel- oder Reihenanordnung
DE1022290B (de) * 1954-04-28 1958-01-09 Albert Ackermann O H G Kombination von Unterputzdosen zum Einbau elektrischer Geraete
DE1034241B (de) * 1955-02-07 1958-07-17 Siemens Ag Abzweigmuffe mit einer oder mehreren Abzweigungen, insbesondere fuer Fernmeldekabel mit koaxialen Hochfrequenzleitungen und abzweigenden symmetrischen Fernmeldeleitungen
DE1197149B (de) * 1962-04-02 1965-07-22 Hans Fried Aus zwei Haelften zusammengesetzte Wanddose

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DE1022290B (de) * 1954-04-28 1958-01-09 Albert Ackermann O H G Kombination von Unterputzdosen zum Einbau elektrischer Geraete
DE1034241B (de) * 1955-02-07 1958-07-17 Siemens Ag Abzweigmuffe mit einer oder mehreren Abzweigungen, insbesondere fuer Fernmeldekabel mit koaxialen Hochfrequenzleitungen und abzweigenden symmetrischen Fernmeldeleitungen
DE1197149B (de) * 1962-04-02 1965-07-22 Hans Fried Aus zwei Haelften zusammengesetzte Wanddose

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