DE2243133A1 - Anschlussblock fuer den elektrischen anschluss von leuchten und beleuchteten gegenstaenden und aus diesen zusammengestellte anschlusseinheit - Google Patents

Anschlussblock fuer den elektrischen anschluss von leuchten und beleuchteten gegenstaenden und aus diesen zusammengestellte anschlusseinheit

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DE2243133A1
DE2243133A1 DE19722243133 DE2243133A DE2243133A1 DE 2243133 A1 DE2243133 A1 DE 2243133A1 DE 19722243133 DE19722243133 DE 19722243133 DE 2243133 A DE2243133 A DE 2243133A DE 2243133 A1 DE2243133 A1 DE 2243133A1
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Description

Patentanwalt L Dipl.-Ing. C-H. Huts
Garmisch-Partenk., 30,Aug. 1972
Hans LMGhAIZ, 81 Garraisch-Partenkirehen, Riesserseestr. 51
Anschlußblock für den elektrischen Anschluß von Leuchten und beleuchteten Gegenständen und aus diesen zusammengestellte Anschlußeinheit.
Die Erfindung richtet sich auf eine aus einzelnen oder gruppenweise zusammengefaßten Blöcken bestehende Anschlußeinheit und auf die sie aufbauenden Blöcke selbst. Derartige Kabelanschlußeinheiten wurden in erster Mnie für die elektrische Versorgung von von hohlen Masten oder Säulen getragenen Beleuchtungskörpern und beleuchteten Gegenständen , z.B. Strassen-, Bahn-, üafen und Fabrikleuchten sowie Hinweis-, Verkehrs- und Reklameschildern geschaffen, können aber auch auf Verkabelungsplatten oder in Verkabelungskästen angeordnet und untergebracht werden. Dabei ist der Begriff »elektrische Versor-
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gung" im weitesten Sinn zu verstehen und erstreckt sich nicht nur auf die zum Betrieb des jeweiligen mit Strom zu versorgenden Gegenstandes, z.B. Beleuchtungskörpers, benötigten Anschlüsse, sondern auch auf die eventuell für den Betrieb benachbarter oder entfernter Leuchtstellen nur durchgeechleifter Leitungen oder Adern, die Erdungs- und erforderlichen Steuerleitungen sowie die vorgeschriebenen oder für erforderlich angesehenen Sicherungen. Damit ergeben sich die verschiedensten Verkabelungs- oder Verdrahtungsaufgaben und damit äußerst mannigfaltige Möglichkeiten selbst bei dicht nebeneinander stehenden und von einem Hauptstrang gespeisten Beleuchtungskörpern oder dgl. beleuchteten Gegenständen. Stellvertretend für die vielen Möglichkeiten seien hier nur mit mehreren Leuchtquellen versehene Beleuchtungsürper erwähnt, die einzeln, gruppenweise, alle zusammen oder auch überhaupt nicht abgesichert sein können, ferner , daß die Adern benachbart stehender Leuchten durch die Anschlußeinheit mit durchgezogen werden müssen, daß zu abseits stehenden Leuchten Stichleitungen zu führen sind, daß beim Ein- und Ausschalten der Leuchten in einem Straßenzug nicht alle gleichzeitig geschaltet werden sollen, daß für die sog. JMacht- und Halbnacht schaltung ü-ruppen von Leuchtquellen, z.B. einzelne Lampen einer Leuchtquelle oder, falls ein Mast mehrere Leuchtquellen trägt, einzelne derselben zu- und abgeschaltet werden müssen.
Die vorstehend nur angedeuteten Möglichkeiten bedingen 4 098 12/0106
zwar häufig eine verhältnismäßig große Zahl von Anschlußstellen, jedoch ist in der Regel der zur Verfügung stehende Raum im Inneren der näßten und Säulen nur gering. Wenn auch die zunächst auffallenden Masten für Beleuchtungskörper an Hauptstaßen einen verhältnismäßig großen Aüfendurchmesser haben, so wird docn££ei weitem größere Anteil für Nebenstraßen, Parkplätze, 3?abrikhöi"e ,Verkehrs- und Hinweisschilder oder ähnliche Aufgaben eingesetzt, und hierfür ist man aus Kostengründen stets bestrebt, möglichst dünne Hasten und Säulen aufzustellen. Dabei ist noch zu berücksicte tigen, daß die für den Einbau im ixiast vorgesehene Öffnung, definiert durch die "Türbreite",,noch wesentlich geringer ist und nach einer J^ormvorschrift aus statisnen Gründen einen 120 einnehmenden Winkel nicht überschreiten soll. Bei masten mit etwa 155 ωω lichter Weite ergibt dies eine Öffnungsweite von 95 mm und bei i-iasten mit etwa 80 mm lichter Vieite nur eine solche von 70 mm. Trotz des nur gering bemessenen zur Verfügung stehenden Einbauraumes sollen aber gewisse Sicherungsvorschriften erfüllt werden, z.B. zwischen benachbarten Anschlußstellen eine iaindestluft- und -kriechstrecke vorhanden sein, sollen beim Lösen einer Klemme die anderen nicht gelöst werden müssen, müssen beim Abklemmen einer Erdleitung die anderen Erdleitungen unabhängig bleiben usw. Außerdem soll der Schutz gegen Kriechstromstrecken erzeugende Staubschichten und Feuchtigkeitsablagerungen sowie ein Schutz gegen unbefugte oder unbeabsichtigte, die
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ursprüngliche Schaltung ändernde Manipulationen vorhanden sein«
Eine Kabelanschlußeinheit, die zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe Eingang in die Praxis gefunden hat und aus in Phasenblöcke, Erdungsblöcke und Sicherungsblöcke gegliederte Anschlußblöcke für den elektrischen Anschluß von Beleuchtungskörpern und beleuchteten ü-egenständen besteht, die durch eine Öffnung in den Hohlraum eines den oder die Beleuchtungskörper und dgl. tragenden Mastes eingesetzt und befestigt sowie mit Blöcken gleicher oder ähnlicher Schaltungsart zu einer Anschlußeinheit zusammengestellt werden kann, ist in der DT-OS 1 539 557 beschrieben und dargestellt. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Block aus zwei gleichen oder im wesentlichen gleichen, die Strom führenden Teile, wie Schienen, Zugklemmen, Brücken und dgl. , tragenden liehäusehälften aus Kunststoff zusammengesetzt ist, in denen die Stromschienen in Durchbrüchen der Wände gelagert sind. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Verbesserung einer derartigen Anschlußeinheit, die insbesondere auf eine geringere Einbaugröße und die bessere Zugänglichkeit der Anschlußklemmen für die Verdrahtungsarbeiten gerichtet ist, ohne daß dadurch die Zugänglichkeit durch Unbefugte erleichtert wird.
Hierzu schlägt die Erfindung allgemein vor, die Anschlußblöcke so auszubilden, daß sie mit anderen gleicher oder anderer Gattung zu einer Anschlußeinheit ohne direkte Verbindung zusammengestellt , und daß die an ihren Enden rechtwinklig ab-
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geknickten Kabel oder Adern dicht an den Seitenwänden der Blöcke entlanggeführt werden und derart stufenweise angeklemmt werden können, daß zu beiden Seiten der Blöcke der geringstraögliche Platz benötigt wird.
Demnach betrifft die Erfindung einen Anschlußblock für den elektrischen Anschluß von Beleuchtungskörpern und beleuchteten Gegenständen, der mit Blöcken gleicher oder
ähnlicher Schaltungsart zu einer Anschlußeinheit zusammengestellt und durch eine Öffnung in den Hohlraum eines den oder die Beleuchtungskörper oder dgl. tragenden Maäes oder Säule eingesetzt werden kann. Dabei ist jeder Block, aus die stromführenden Teile, wie Schienen, Klemmen, Brücken und
dgl., aufnehmenden Seilen aus Kunststoff, zusammengesetzt. Dieser Anschlußbüock zeichnet sich dadurch aus, daß er aus einem den eigentlichen Boden und rechtwinklig zu diesem
eine Seitenwand umfassenden Klemmboden und einem die Decke und rechtwinklig zu dieser die andere Seitenwand umfassenden Gehäuseteil zusammengesteckt ist. Die Decke des Gehäuseteiles und dementsprechend die Oberkante seiner Seitenwand und die des Klemmbodens sind stufenförmig ausgebildet, wobei jeweils eine Stufe für die Aufnahme des den oder die Anschlußklemmen tragenden Zweiges einer Stromschiene bestimmt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
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Fig. 1 die Seitenansicht eines vollständigen Phasenblockes nach der Erfindung in natürlichem Maßstab,
Pig. 2 die Seitenansicht eines Phasenblockes nach Fig. 1 ohne Deckel, mit teilweise abgebrochenen Teilen,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2, geschnitten längs der Schnittebene III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2, geschnitten längs der Schnittebene IV-IV in Fig. 2, aber mit Deckel,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Phasenblock nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Gehäuseteils zum Aufbau eines Phasenblockes nach den Fig. 1 bis 5>
Fig. 7 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6, geschnitten längs aer Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine Doppel stromschiene, für einen Phasenblock nach den Fig. 1 bis 8 in der Seitenansicht,
Fig.10 eine Stromschiene nach Fig. 9 in der Vorderansicht,
Fig. 11 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht
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eines sog. Erdungsblockes nach der Erfindung, Fig. 12 eine Aufsicht auf den Erdungsblock nach Fig. 11, Mg. 15 einen Schnitt durch den Erdungsblock nach Fig. 11,
geschnitten längs der linie XIII-XIII in Fig. 11, Fig. 14 eine den Fig. 2 und 11 entsprechende Seitenansicht
eines Sicherungsblockes nach der Erfindung, Fig. 15 einen Säinitt durch den Sicherungsblock nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Aufsicht auf den Sicherungsblock nach den Fig. 14 und 15,
Fig. 17 einen Sicherungseinsatz für einen Sicherungsblock nach Fig, 14 bis 16 in der Seitenansicht,
Fig. 18 eine Aufsicht auf einen Sicherungseinsatz nach Fig.. 17,
Fig. 19 ein für die Zusammenstellung verschiedener Anschlußblöcke vorgesehenes Anschlußgehäuse im Tertikaischnitt und in verkleinertem Maßstab, Fig. 20 eine Aufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 19
Fig. 21 einen Schnitt durch das ti-ehäuse nach Fig. 20, geschnitten längs der Linie XXI-XXI in Fig. 20 und in natürlichem Maßstab,
Fig. 22 eine Aufsicht auf die Türöffnung eines Mastes mit einer eründungsgemäß zusammengestellten Anvschlußeinheit in verkleinertem Maßstab,
Fig. 23 einen "Vertikalschnitt durch ein eine Anschlußeinheit aufnehmendes sog. Schutzklassengehäuse,
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Fig. 24 einen Jiorizontalschnitt durch einen Mast an der Stelle der Türöffnung mit einer im Mast untergebrachten Anschlußeinheit in einem Schutzklassengehäuse,
Fig. 25 eine Aufsicht auf einen Deckel für die
teilgeschützte Abdeckung eines Anschlußbodens in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 26 einen längs der Linie XXVI-XXVI durch den Gegenstand der Pig. 25 gelegten Schnitt,
Pig. 27 einen Schnitt durch den ü-egenstand nach Fig. 25, geschnitten längs der Linie XXVII-XXVH,
Fig. 28 die Seitenansicht eines Wandteiles für die Komplettierung eines Deckels nach den Fig. 25 bis 27 in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 29 e±En Schnitt durch den ü-egenstand nach
Fig. 28, geschnitten längs der Linie XXIX-XXIX in vergrößertem Maßstab,
Fig. 30 eine Scharnierverbindung für die Verbindung zwischen einem G-ehäuse oder Anschlußboden und einem Deckel in vergrößertem Maßstab, dargestellt vor der Montage des Scharniers,
Fig. 31 die Stellungen geschlossen, halb offen und bis 53
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ganz offen eines Deckels gegenüber einem ü-ehäuse oder Boden mit einer Scharnierverbindung nach Mg. 30.
Ein in den Fig. 1 bis 8 dargestellter und zum Aufbau einer Anschlußeinheit dienender Phasenbloek kann sowohl der Verzweigung einer Phase als auch zum Ein- oder Durchschleifen einer oder mehrerer Phasen dienen. Er besteht allgemein aus dem Phasenelement 1, den stromführenden !eilen, d.h. den Stromschienen 3 und Klemmen 4, sowie gegebenenfalls einem Deckel 2.
Das Phasenelement 1 ist aus einem winkelförmigen Gehäuseteil 5 und dem ebenfalls winkelförmigen Klemmboden (Pig. 3) so zusammengesetzt, daß ein geschlossener, die stromführenden Teile fixierender Kasten entsteht. Der Gehäuseteil 5 ist, wie die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen , ein einheitlicher Kunststoffspritzteil, der aus mehreren, beispielsweise vier Stufen 7a, 7b, 7c und 7d und in diesem Falle unter sich gleicher Stufendifferenz aufgebaut ist. Dabei zweigen die Stufen jeweils von der gemeinsamen Rückwand 8 rechtwinklig horizontal ab, undvBSllmHnen die Decke des durch die Teile 5 und 6 gebildeten Kastens, Jede Stufe 7 wird von zwei Trennwänden, z.B. die Stufe 7a von den Trennwänden 9a und 9b, die Stufe 7b von den Trennwänden 9b und 9c und schließlich die Stufe 7d von den Trennwänden 9d
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und 9e abgegrenzt. Diese Trennwände begrenzen nicht nur die Stufen und verhindern ein Verschieben der zwischen ihnen liegenden Stromschienen, sondern erzeugen auch die elektrotechnisch geforderten Luft- und Kriechsicherheitsstrecken. Die Vorderkanten 10 der Stufen 7 enden ineinem Abstand von den Vorderkanten 11 der Trennwände 9 (Fxg. 5) zu einem später im einzelnen beschriebenen Zweck. Außerdem weist jede Stufe an der Seite der Rückwand 8 und von dieser ausgehend, eine einwärts gerichtete Käse 12 im Abstand von der Stufenoberfläche auf.
Wie die Pig. 3 und 4 als zwei parallele Schnitte durch den ü-egenstand nach Fig. 2 veranschaulichen, endet jede Stufe 7, z.B. die Stufe 7d bzw. 7a, deshalb in einem Abstand 10 von der Vorderkante 11 der Wände 9, um Platz für den Vertikal schenkel 13 oder 13' einer StromscbJaie 3 zu schaffen, deren horizontalschenkel 14 bzw. H1 sich mit seinem gegebenenfalls abgekanteten Ende 15 bzw. 15* unter die Nase 12 schiebt. Auf den horizontalen Schenkel 14, bzw. 14' einer jeden Stromschiene sind zwei Klemmen 41 und 4*· aufgeschoben, und jede Schiene 3 wird in ihrer Lage einerseits durch das üntergreifen der i^ase 12 und andererseits durch ' die allgemein mit 16 bezeichnete Seitenwand des Klemmbodens 6 gehalten. Diese ist in einzelne, der Zahl der Stufen entsprechende, die Öffnungen 17 des Uehäuseteils 5 abdeckende, vertikale Laschen 18 aufgeteilt, die auch die Stromschienen
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in die durch die lyasen 12·. gebildeten Ausnehmungen 19 drücken. Hierzu , d.h. um die Teile 5 und 6 unter Spannung zusammenzuhalten,ist der eigentliche Boden" 20 eines jeden Klemmbodens derart unterteilt, daß durch Schlitze 21a und 21 "b mindestens eine Zunge 22 gebildet wird, die in einer Hase 23 endet, die hinter die Rückwand des U-ehäuseteils einrastet.
Jeder Klemmboden 6 ist ferner mit zwei in Lägsrichtung links und rechts außen überstehenden Vorsprüngen und an der Unterseite mit Ü-leitschienen zu einem. später beschriebenen Zweck versehen. Außerdem weist der KLemraboden - aus den Darstellungen nicht ersichtliche - schwalbenschwanzförmige Hasen auf, die in entsprechende Ausnehm^ ungen 25 des Gehäuseteiles 5 beim Einschieben des Bodens in Pfeilrichtung A eingreifen. Horizontale und in gleicher Höhe liegende Ausnehmungen 26 in den Trennwänden 9 sind für den Pail vorgesehen, daß für entsprechende Verdrahtungsaufgaben durch Querstege verbundene Strom- · schienen eingesetzt werden. Eine derartige, beispielsweise die beiden mittleren Stufen 7b, 7c miteinander verbindende Strom säaieneneinhe it ist in der Seiten- und in der Vorderansicht in den Pig. 9 und 10 dargestellt. Diese Stromschiene besteht beispielsweise aus den beiden Horizontalschenkeln 14a und 14b und den beiden Vertikal sehenr-
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kein 15a und 13b, dB durch den Quersteg 27 miteinander verbunden sind.
Bei dem in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Beispiel wird das Phasenelement durch einen Deckel 2 vervollständigt, dessen beide Seitenwände ehe Ausnehmung 28 aufweisen, in die die an einer Trennwand 9, zweckmäßig der mittleren Wand 9c, in entsprechender üöhe angebrachte nocken 29 einrasten können, wenn der Deckel von oben in Pfeilrichtung B auf das Element aufgeschoben wird. Um den Deckel im Bedarfsfall wieder abheben zu können, ist dieser mit seitlich angespritzten !Taschen 30 ausgerüstet, in die man mit einem geeigneten Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher, eingreifen und durch Bewegung in Pfeilrichtung G jeweils eine Deckelseite seitlich abspreizen kann, bis der Wocken 29 aus der Ausnehmung 28 heraustritt.
Ein Phasenblock nach den Fig. 1 bis 8 wird demnach in der Weise zusammengesteckt, daß zunächst die Klemmen 4 in die durch die Seitenwände 9 gebildeten Schächte eingesetzt und dann die ttorizontalschenkel 14 der Stromschienen 3 durch die Klemmen geschoben und mit ihren abgekanteten Enden 15 in die Ausnehmungen 19 unter den Wasen 12 der einzelnen Stufen 7 eingeschoben und danach mit dem Klemmboden 6 das uehäuse vervollständigt wird. Damit entsteht bereits, auch ohne den nicht in allen Fällen notwendigen Deckel 2, ein in sich fester, kastenförmiger , die Stromschienen sicher haltender, aber eine Verschiebung der
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Klemmen zulassender Block«
Der Erdungsblock nach den Pig. 11 "bis 13 unterscheidet sich von dem ,Phasenblock nach den Hg. 1 bis 8 praktisch nur dadurch, daß bei gleicher Gesamtlänge nicht vier Stufen für Adern normalen Durchmessers, sondern nur eine Stufe hierfür und zwei Stufen für Erdungskabel untergebracht sind. Hierzu weist der Gehäuseteil 32 zwei breite Stufen 33a und 33b (für die Erdungskabel) und eine schmale Stufe 34 (für eine Phasenader) auf, die in Gestalt, Anordnung und Wirkungsweise den Stufen 7 des Phasenblockes entsprechen. Da Erdungskabel regelmäßig dicker als die übrigen Adern sind und deshalb nur ein möglichst kurzes Stück an den oft mit mehreren anderen Blöcken zusammengestellten Blöcken vorbeigeführt werden sollen, liegen die breiten Stufen 33 für die Erdungskabel vorzugsweise hinten bzw. werden die Blöcke in einer Anschlußeinheit so gestellt, daß sie hinten liegen.
Im übrigen entsprechen die anderen Seile, wie Klemmboden 35> Stromschiene 36 und Klemmen 37» in Gestalt, Anordnung und Wirkungsweise den Teilen 6, 3 und 4 eines Phasenblockes nach den Mg. 1 bis 8 , wobei selbstverständlich die dargestellte und beschriebene !Form nur als Beispiel aufzufassen ist. So kann z.B. auch nur eine Stufe für ein Erdungskabel vorgesehen sein ,und auch die Stufendifferenz ist auf die unterschiedliche Dicke von
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Erdungskabeln und Phasenkabeln abgestimmt.
Auf dem gleichen Prinzip ist auch ein sog. Sicherungsblock nach den Pig. 14 bis 18 aufgebaut, nur daß bei ihm bei einer einem Phasen- oder einem Erdungsblock entsprechenden· u-esamtlänge die mittleren Stufen für die Adern oder Erdungskabel wegfallen, um für eine Sicherung 38 Platz zu machen, die dann von je einer Anschlußstufe 39a, 39b eingerahmt wird. Der den Klemmboden 40 zu einem Kasten vervollständigende Gehäuseteil 41 nimmt nur die beiden Stufen 39 auf, während in der Mitte Platz für einen Paßeinsatz 42 für die Sicherung mit dem der jeweiligen Sicherungsstärke in Ampere angepaßten Ring 43 vorhanden ist. In dem Gehäuseteil 41 ist auch der Gewindeteil 44 eingesetzt, in den die Sicherung eingeschraubt wird, und der über diese die stromleitende Verbindung mit der Anschlußklemme 39c herstellt,und der entsprechend der Sicherungsstärke auswechselbar sein kann. Je nach Abkröpfung der Stromschiene oder Stromschienen 45 kann die Sicherung 38 entweder nur mit dem einen Klemmenpaar 46a oder dem anderen Klemmenpaar 46b oder beiden verbunden sein. Mit einem solchen Sicherungsblock lassen sich bereits die verschiedenartigsten Schaltungen für einen lichtmastanschluß verwirklichen, z.B. eine Phase unter Einschaltung einer Sicherung verzweigen oder eine Phase absichern und eine weitere durchsclieifen.
Der Klemmboden eines jeden Blockes, z.B. der Klemmboden
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6 des Phasenblocks nach den Pig. 1 "bis 8 oder der Hemmt» ο den 35 des Erdungsblockes nach den Pig. 11 bis 13 und auch der Klemmboden 40 des Sicherungsblockes , weist parallel und im Abstand voneinander an seiner Unterseite zwei in den Pig. 14 und 15 mit 47 a und 47 b bezeichnete GleitschJeie auf. Mit Hilfe dieser Gleitschienen und der bereits erwähnten Torsprünge, die sich paarweise links und rechts außen an den Klemmboden , z.B. als Yorsprünge 48a, 48b - 49a, 49 b an den Klemmboden 40 anschließen, können mehrere Blöcke gleicher oder unterschiedlicher G-attung auf die nachfolgend beschriebene Weise zu Ansehlußeinheiten oder -gruppen zusammengestellt werden. Hierzu kann ein jeweils zur Aufnahme mehrerer Blöcke bestimmtes , in den Pig. 19 bis 21 in der Aufsicht sowie im Längs- und Querschnitt dargestelltes Gehäuse dienen, wobei der Längsschnitt nach Pig. 19 und die Aufsicht nach Pig. 20 das Gehäuse wesentlich verkleinert zeigen, während der Querschnitt nach Pig. 21 die etwa natürliche Große veranschaulicht. Die Außenkontur 51 des Zusammenstellungsgehäuses ist der Krümmung des wastes geringsten Durchmessers, für die die Ansehlußgruppen nach der Erfindung bestimmt sind, angepaßt. Allgemein besteht das Gehäuse aus dem Boden 52 und den Seitenwänden 53, die zusammen mit der Rückwand 54 ein oben und in Einschubrichtung D offenes, gegebenenfalls durch einen Dekkel zu verschließendes Gehäuse bilden, an das sich an beiden Stirnseiten Befestigungsplatten oder -flansche 55 und 56 ansctüaB sen. Außerdem gehört zu dem Gehäuse ein Einsatzstück 57» das,
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auf den vorderen Befestigungsflansch aufgelegt oder in ihn eingeschoben^ mit einem Stempel 58 sowohl ein jtialteelement für die eingeschobenen Blöcke als auch für einen eventuell aufzusetzenden Deckel bildet.
Während die einzelnen Blöcke mit den lileitschienen 47 ihrer Klemmböden in den Vertikalnuten 59 des Gehäuses gehalten werden, geschieht die Befestigung in mit Bezug auf den hast radialer Richtung vermittels der VorSprünge 48, 49 an den Böden, die in die liorizontalnuten 60 des Gehäuses eingreifen (Pig. 14 bis 16). Diese üorizontalnuten 60 erstrecken sich nicht über die ganze Länge des für die Aufnahme der Blöcke bestimmten Innenraumes des Gehäuses, sondern werden, wie die Aufsicht nach Pig. 20 erkennen läßt, durch über die Länge verteilte Stollen 61a, 61b 61 e gebildet. Dies ermöglicht es einmal, den jeweils einzuschiebenden Block , z.B. den in seiner Grundfläche strichpunktiert bei 62 angedeuteten Block, von oben in das Gehäuseinnere einzusetzen und dann in Pfeilrichtung D an das andere Ende des Gehäuseinneren oder die jeweilige Rückwand des bereits eingeführten Blockes zu schieben, und zum anderen, wie aus Pig. 21 ersichtlich, eine spritztechnisch günstige Herstellung der Horizon— talnuten 60, indem an der einen Pormhälfte der Spritzform zur Herstellung des Gehäuses über die Trennlinie der Außenkontur überstehende, als Kerne wirkende, in die Ausnehmung 65 eingreifende Leisten befestigt sein können, die beim Ziehen in Pfeilrichtung
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E die Horizontalnuten 60 erzeugen. Dadurch entstehen natürlich im Boden 52 das Gehäuses den Stollen 61: entsprechende Schlitze, die, wenn sie über die ganze Länge durchgehen würden, das Gehäuse sehr unstabil machen würden, die jedoch in der dargestellten Verteilung die Verbindungssteifigkeit nicht beeinflussen.
Wie die Fig. 22 als Aufsicht, Fig. 23 als Längsschnitt und Fig. 24 als Querschnitt einer Anschlußgruppe in sog. Schutzklasse-Ausführung zeigen, kann dann das Gehäuse 64 durch einen Deckel 65 nach oben verschlossen sein. Dieser ist, wie am Schnitt nach Fig. 23 ohne weiteres ersichtlich, und ohne daß es einer besonderen Beschreibung bedarf, als Schnappdeckel ausgebildet, wozu die Rückwand 54 des Gehäuses und der Stempel 58 des Einsatζstückes in Nasen 66 bzw. 67 enden, die von entsprechenden Hasen 68 bzw. 69 des Deckels hintergriffen werden.
Aus diesen Figuren ist auch die Befestigung des Gehäuses und damit der Anschlußeinheit an einer Mastinnenwand 70 ersichtlich, die mittels einer im Mast befestigten G-Schiene 71, Schiebemuttern 72 und Schrauben 73 gechieht. 74 ist eine die Öffnung 75 des Mastes verschließende Eür. Bei dem Beispiel nach den Fig. 22 bis 24 sind hintereinander jeweils ein Sicherungsblack SB 1, ein Phasenblock PB 1, ein Sicherungsblock SB 2 und ein Phasenblock PB 2 geschaltet. Jede andere
Kombination ist 4098.12/0106
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je nach der gewünschten Schaltung, denkbar. Man erkennt ferner, daß der nach dem Einschieben unter die Stollen 61 des letzten Blockes verbleibende Abstand durch ein Klemmstück 76 überbrückt wird, das verhindert, daß in einer meist senkrecht hängenden Anordnung die einzelnen Blöcke aufgrund ihres Eigengewichtes abwärts gleiten. Falls in einem Gehäuse, das für die Aufnahme von vier Blöcken bestimmt ist, weniger als vier aufgenommen werden sollen, so können anstelle der Blöcke den Boden 6 nach Mg. 3 oder 35 nach Fig. 13 oder 40 nach Fig. 15 mit Gleitschienen und Vorsprüngen versehene, entsprechende Fehlböden eingefädelt werden.
Bei einer Ausführung in sog. "Schutzklasse11 gemäß den Fig. 23 und 24 brauchen die einzelnen Blöcke an sich keinen Deckel 2 gemäß den Fig. 1 und 4 aufzuweisen. Es genügt hierfür der Deckel 65, oder, anders ausgedrückt, immer wenn ein solcher Deckel 65 zur Anwendung gelangt, genügt die Anschlußeinheit den an die Schutzklasse-Bestimmungen gestellten Anforderungen auch dann, wenn die einzelnen Blöcke ohne eigene Dekkel eingesetzt sind.
Die Fig. 22 und 24 veranschaulichen auch schematisch den - nur für eine Seite gezeigten - Kabelanschluß, und man erkennt, daß infolge der stufenförmigen Anordnung der Stromleitschienen alle für einen Block bestimmten Kabel übereinander in eine Ebene, also z.B. die Kabel 77a bis 77c für den Block
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PB 2jdicht an diesem entlang übereinandergelegt werden können und, wiederum überdnander in einer Ebene daneben, die Kabel 78a, 78b für das Sicherungselement SB 2 usw. In Fig. 22 ist, lediglich zur Vereinfachimg.der Darstellung und um an Übersichtlichkeit zu gewinnen, angenommen, daß bei den Blöcken PB1 und PB die unterste Stufe nicht "belegt" ist, also keine Stromschienen und Klemmen trägt und demgemäß auch keinen Anschluß aufweist.
Das Anschließen der Kabel- oder Adernenden ist sehr einfach. Hierzu werden erst beide Zugklemmen 4 auf die eine Seite geschoben , dann das abgewinkelte und, so weit wie erforderlich, von der Isolation befreite Aderende über die Stromschiene gehalten, danach die zugehörige Zugklemme über das Aderende geschoben und mit der Schraube angezogen. Dann wird die noch freie Zugklemme auf die Seite der bereits festgezogenen geschoben und in gleiher Weise wie vorher das abgewinkelte Aderende über die Schiene gehalten und die Zugklemme über dieses Ende geschoben und angezogen.
Aus einem für die sog. Schutzklasse-Ausführung geeigneten uehäuse nach den i\Lg. 19 bis 24 läßt sich ein zwar nicht den gleichen, aber vielen in der Praxis gestellten Anforderungen genügendes, die Zusammenstellung von Anschlußblöcken zu Anschlußeinheiten ermöglichendes, vereinfachtes Gehäuse ableiten, das im einzelnen anhand der l'ig. 25 bis 29 unter teilweiser Bezug-
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nähme auf Pig. 21 nachfolgend erläutert ist. Hierzu ist zunächst ein gemäß Pig. 24 an der Mastinnenwand zu befestigender Anschlußboden erforderlich und ein an sich seitlich offener Deckel, in den dort, wo sich Blöcke befinden, die stromführenden Teile vor direktem Zugriff oder unabsichtlicher Berührung schützende Seitenwände eingesetzt werden können.
Der Anschlußboden entsteht aus dem Gehäuse nach den Pig. 19 bis 21, wenn man die Seitenwand 53 wegläßt oder m.a.W. nur den unterhalb der Linie XXV-XXV liegenden Teil in Pig. 21 nimmt, der natürlich eine strichpunktiert angedeutete Rückwand 77 und ebenso einen dem Stempel nach den Pig. 19 und 20 entsprechenden, zum Einsatzstück gehörenden Stempel haben muß.
Dieser Anschlußboden wird zusammen mit einem Deckel verwendet, der bei der dargestellten Ausführungsform für die Aufnahme von zwei Blöcken bestimmt,anhand der Pig. 25 in der Aufsicht der Pig. 26 im Vertikalschnitt und der Pig. 27 in einem zum Schnitt nach Pig. 26 senkrechten Schnitt erklärt ist. Dieser Deckel besteht aus der Rückwand 78, der Vorderwand 79 mit Hakenverschluß 80 und der gewölbten Decke 81, die jedoch nur in Ansätze von Seitenwänden 82 übergeht, die nicht bis zu dem zu dem Deckel gehörenden vorbeschriebenen Boden reichen. Die Ansätze der Seitenwände 82 sind mit Schlitzen 83 versehen, deren Tange einem Anschlußblock entspricht, und die wiederum
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in einen mittleren, durchgehenden Schlitz 84 und zwei seitlich zu diesem liegende, nicht durchgehende Schlitze 85a, 85b aufgeteilt sind.
Zu dem Deckel gehören einsetzbare Seitenwände, von denen eine, beispielsweise als zu einem Phasenblock nach den Pig. 1 bis 8 gehörend, in den Fig. 28 und 29 veranschaulicht ist. Diese allgemein mit 86 bezeichnete Seitenwand besitzt eine der Abstufung des'Blockes entsprechende, Platz für ein bei 87 strichpunktiert angedeutetes Kabel oder eine Ader lassende Abstufung 88 und auf der der Stufung gegenüberliegenden Seite ein oder mehrere, zweckmäßigerweise drei Klemmzungen 89a, 89b und 89c, die beidseits von Steckbereichen 90a.und 90b begrenzt sind. Die Klemmzungen 86 sind gegeneinander verschränkt angeordnet und mit einer das Einführen erleichternden Spitze 91 sowie einer die Yerhakung bewirkenden Hinterschneidung 92 ausgerüstet. Wenn dann zur seitlichen Abdeckung eines in den Anschlußboden eingeschobenen Blockes in die Schlitzanordnungen 83 eines Deckels nach den Pig. 25 bis 27 je eine Seitenwand 86 eingeschoben wird, so müssen sich die.Klemmzungen 86 in den durchgehenden Schlitz 84, wie bei 93 is- Pig· 27 gezeigt, einzwängen, d.h. zunächst in Richtung auf die Achse 94 zurückfedern, wodurch ein elastisch fester Sitz gewährleistet wird, während die Abschnitte 90, wie bei 95 in Pig. 27 dargestellt, sich in die nichtdurchgehenden Schlitze 85 einschieben. Auf diese Weise ist es möglich, den Deckel der jeweiligen. Blockzusammen-
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stellung anzupassen und dabei gegebenenfalls auch Änderungen und Auswechslungen vorzunehmen.
Die Fig. 26 und 27 zeigen auch einen dort allgemein mit
96 "bezeichneten Seil eines gerade in Hinblick auf die Arbeiten
an Kabelanschlußeinheiten nach der Erfindung entwickeltes Deckelscharnier, das in den Pig. 30 bis 33 in vergrößerten] Maßstab in verschiedenen Positionen dargestellt ist und das selbstverständlich auch für die Verbindung eines gehäuses nach den Pig. 19 bis 21 mit einem Deckel 65 nach Pig. 23 geeignet ist. Dieses zeichnet sich durch sane einfache Montage und durch den festen rüttelfreien Sitz in mehreren Stellungen, z.B. den Stellungen "geschlossen", "halboffen" und "offen", aus.
In den Pig. 30 bis 33 ist 97 z.B. die Rückwand 54 eines gehäuses nach Pig. 19 bis 21 oder die Rückwand 77 eines vereinfachten Bodens, während 98 die Rückwand eines Deckels, z.B. die Rückwand 78 des Deckels nach den Pig. 25 bis 27 ist. Die Rückwand
97 besitzt mindestens ein, wie Pig. 25 zeigtfzweckmäßig aber zwei Scharnierpfannen 99, deren Öffnung durch einen Plansch 100 mit zur Öffnung hin gerichteter Abschrägung 101 teilweise abgedeckt ist und die innen für die seitliche Führung Rippen 102 aufweisen kann. Der Scharnierteil 96 des Deckels besteht aus einem der Breite der Pfanne 99 angepaßten L-förmigen Teil 103 und einem diesen mit dem Deckel 98 verbindenden schmäleren, mit bestimmten,nachfolgend im einzelnen erklärten Schrägen versehenen Zwischenteil 104.
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Fig. 30 zeigt das erfindungsgemäße Scharnier in der .montagestellung und Fig. 31 den Deckel 98 im geschlossenen Zustand, d.h. in einer der Fig. 23 entsprechenden Lage , die dadurch entstanden ist, daß die Rückwand 98 aus der Stellung nach Fig. 30 durch Druck in Pfeilrichtung E soweit in die Pfanne 99 eingebracht wurde, bis der Horizontalschenkel 105 des L-förmigen !Teiles. 103 über die Schräge 101 hinweggeglitten und unter dem Flansch 100 eingerastet hat, während die gemeinsame , zweckmäßig abgerundete Kante 106 der Schrägen 107 und 108 die Tertikaiwand 109 der Pfanne 99 innerhalb der dem Werkstoff innenwohnenden zulässigen Elastizitätsgrenze abgespreizt.
Wenn auf den geschlossenen Deckel nach Fig. 31 in Pfeilrichtung F ein Druck ausgeübt wird (Abheben des Dekkels), dann gleitet die Kante 106 an der Innenwand 110 ■ der Pfanne 99 entlang, bis die Schräge 108 gegen diese Innenwand 110 ganz anliegt und der Deckel in dieser Zwischenstellung stehen bleibt. Diese Zwischenstellung ist für den Monteur oder für die an einer bereits montierten Anschlußeinheit arbeitenden Person, insbesondere vorteilhaft für Arbeiten, (z.B. das An- oder Abklemmen) an weiter unten im ü-ehäuse oder auf dem Boden befestigten Blöcken, und ermöglicht es dem Montuer außerdem, dabei gleichzeitig noch die
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meist auf die Deckeloberseite abgedruckte oder aufgeklebte Schaltung zu lesen.
Aus der Zwischenstellung nach Fig. 32 gelangt man in die in Pig. 33 dargestellte Stellung "ganz geöffnet" durch Druck in Pfeilrichtung tf, wobei nun die abgerundete Kante 111 zwischen den Schrägen 108 und 112 unter erneuter leichter Spreizung der Wand 109 an deren Innenfläche 110 entlanggleitet, bis die Schräge 112 an der Innenwand 110 ganz anliegt und den Deckel in dieser Stellung festhält, der zusätzlich dadurch ohne störendes Spiel gehalten wird, dass die Unterfläche des Schenkels 105 sich gegen die Innenfläche 113 satt anlegt.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    1J Anschlußblock für den elektrischen Anschluß von Beleuchtungskörpern und "beleuchteten Gegenständen, der mit Anschlußblöcken gleicher oder ähnlicher Schaltuiigsart zu einer Anschlußeinheit zusammengestellt und durch eine Öffnung in den Hohlraum eines den oder die Beleuchtungskörper oder dgl. tragenden Mastes oder einer Säule eingesetzt werden kann. Jeder der Blöcke ist aus die stromführenden Teile, wie Stromschienen, Zugkleramen, Brücken und dgl., aufnehmenden Teilen zusammengesetzt. Ein Anschlußblock dieser Gattung ist allgemein dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem den eigentlichen Boden (6) und rechtwinkelig zu diesem eine Seitenwand (18) umfassenden Klemmboden (6, 35,40) und einem die Decke (7) und rechtwinkelig zu dieser die andere Seitenwand (8) umfassenden Gehäuseteil (5, 32, 41) zusammengesteckt ist. Die Decke des Gehäuseteils und dementsprechend die Oberkante seiner Seitenwand und die des Klemmbodens sind stufenförmig (7a, 7b...·
    t 33a, 33b, 34; 39a, 39b) ausgebildet, wobei jeweils eine Stufe für die Aufnahme des den oder die Anschlußklemmen (4» 37»46) tragenden Zweiges einer Stromschiene (14, 36, 45) bestimmt ist.
  2. 2. Bei einem Anschlußblock nach Anspruch 1 liegen die Stufen (7a, 7b...; 33a, 33b....; 39a, 39b) zwischen jede Stufe
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    beidseitig begrenzenden Trennwänden (9a, 9b - 9b, 9c ).
    Diese Trennwände erstrecken sichvon der Unterlcante des (jehäuseteils aus mindestens so weit, daß von zwei einer Stufe zugeordneten, die niedrigere (z.B. 9a für 7a) die der Stufe zugeordneten ZugklßöHnen abdeckt.
  3. 3. Bei einem Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 und
    2 endet die Vorderkante (10) jeder Stufe in einem Abstand von der Innenfläche der Seitenwand (18), der der Dicke des Vertikalschenkels (13) einer Stromschiene (3) entspricht.
  4. 4. Bei einem Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 bis 3 ist die Seitenwand (8, 32) über die Oberkante jeder Stufe hinaus verlängert und endet in einer einwärts gerichteten Hase (12). Unter die hase greift das Ende (15) des Horizontalschenkels (14) einer Stromschiene (3) ein.
  5. 5. Bei einem Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 bis
    4 ist im eigentlichen Boden (20) des Klemmbodens (6) durch zwei parallel im Abstand voneinander liegende Schlitze (21a, 21b) eine Zunge (22) eingeformt. Das freie Ende der Zunge endet in einer .Nase (23), die hinter die Außenfläche der Seitenwand (8) des üehäuseteils (5) einrastet.
  6. 6. Bei einem Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 bis
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    5 erstreckt sich der eigentliche Boden des Klemmbodens über die Breite der Seitenwände hinaus und bOfet dadurch auf jeder Seite des Blockes und beidseits der.Zunge Vorsprünge (48a, 48b — 49a, 49b)'. Vom Boden erstrecken sich ferner rechtwinklig zu den Vorsprüngen parallel und im Abstand voneinander liegende Gfleitschienen (47a, 47b).
  7. 7. Bei einem Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 bis
    6 weisen die Trennwände (9a, 9b....) unterhalb der Stufen
    (7a, 7b ) Ausnehmungen für die'Vertikalschenkel (13a, 13b)
    zweier oder mehrerer Stromschienen verbindender Querstege (27) auf.
  8. 8. Bin Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 bis 7 besitzt als Phasenblock drei oder vier nebeneinander liegende
    Stufen (7a, 7d) gleicher Breite und als Erdungsblock
    ein oder zwei nebeneinander liegende Stufen (33a, 33b) für den Erdungskabelanschluß und ein oder zwei Stufen (34) für den Phasenansdhluß, wobei ersterer unter sich gleich breit und breiter als letztere sind. Als Sicherungsblock weist der Anschlußblock beidendszwei in der Breite den Stufen (7) des Phasenblocks entsprechende Stufen (39a, 39b) auf, die zwischen sich Raum für den Paßeinsatz (42) einer Sicherung (38) lassen. Phasen-, Erdungs- und Sicherungsblock besitzen gleiche länge und Breite.
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  9. 9. Ji1Ur die Zusammenstellung mehrerer Anschlußblöcke nach den Ansprüchen 1 bis 8 ist ein an der der Öffnung eines iiastes oder einer Säule gegenüberliegenden Rückwand zu befestigendes ü-ehäuse vorgesehen. Es besteht aus einem Boden (52), Seitenwänden (53) und einer Rückwand (54), und die Außenkontur (51) seines Querschnitts ist dem Innendurchmesser des kleinsten Mastes, für den das ü-ehäuse noch bestimmt ist, angepaßt. An je einer Stirnseite ist ein Befestigungsflansch (55, 56j vorgesehen.
  10. 10. Das Gehäuse nach Anspruch 9 für die Aufnahme von Anschlußblöcken nach den Ansprüchen 1 bis 8 weist in seinem Boden (52) für die Aufnahme der Gleitschienen (47) Vertikalnuten (59) und am stufenförmigen Übergang zu den Seitenwänden Horizontalnuten (60) für die Vorsprünge (48,49) der Blöcke auf. Die Horizontalnuten werden durch im Abstand voneinander liegende Stollen (61a,61b) gebildet.
  11. 11. Für das Gehäuse nach den Ansprüchen 9 und 10 ist ein auf den Befestigungsflansch (56) aufsetzbares Einsatzstück (57) vorgesehen, das in einem parallel zur Rückwand (54) stehenden Stempel (58) endet.
  12. 12. Bei einem Gehäuse nach den Ansprüchen 9 bis 11 endet die Rückwand (54) in einer Nase (66) und der Stempel (58) des Binsatzstückes (57) in einer Hase (67), hinter die
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    die Nasen (68, 69) eines Deckels (65) einrasten.
  13. 13. Anstelle eines Gehäuses nach den Ansprüchen
    9 his 12 ist für die Zusammenstellung mehrerer Anschlußblöcke nach den Ansprüchen 1 his 8 zu einer Anschlußeinheit nur ein Boden (52) mit Yertikalnuten (59) und Horizontalnuten (60) sowie einer Rückwand (77) vorgesehen.
  14. 14. Der Boden (52) nach Anspruch 13 wirkt mit einem vereinfachten Deckel zusammen, dessen gewölbte" Decke (81) in Ansätze von Seitenwänden (82) übergeht, in die zur Aufnahme von den jeweils in den Boden eingeschobenen Blöcken entsprechenden Seitenwänden Schlitzanordnungen (85) eingebracht sind.
  15. 15. Die Schlitzanordnung (83) bei einem Deckel nach Anspruch 14 besteht aus einem mittleren durchgehenden Schlitz (84) und je einem seitwärts davon befindlichen nMit durchgehenden Seitenschlitz (85).
  16. 16. Die in einen Deckel nach den Ansprüchen 14 und 15 einsetzbaren Seitenwände weisen eine, dem jeweils an der Stelle eingeschobenen Block entsprechende Abstufung (88) und an der gegenüberliegenden Seitenehrere, zweckmäßig drei Klemmzungen (89) für die durchgehenden Schlitze
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    (84) und beidseits von diesen Steckbereiche (9Oj für die Seitenschlitze (85) auf.
  17. 17. Sin C-ehäuse nach den Ansprüchen 9 bis 12 oder ein dieses ersetzender Boden nach Anspruch 13 ist mit einem Deckel, z.H. einem Deckel nach den Ansprüchen 14 bis 16, durch ein zweckmäßig doppelt im Abstand voneinander angeordnetes Scharnier verbunden, das aus einer aus der Rückwand (97) des Unterteils abstehende Scharnierpfanne (99) mit einem dessen öffnung teilweise abdeckenden Flansch (100) mit Abschrägung (101) und einem am Ende der Rückwand (98) des Deckels befindlichen Scharnierteil (96) besteht. Der Scharnierteil (96) besteht aus einem in die Scharnierpfanne (99) passenden L-förmigen Teil (103) und einem dieses mit der Deckelrückwand verbindenden Zwischenteil (104). Das Zwischenteil (104) weist drei schräg zueinander liegende Flächen (107, 108 und 112) auf, deren jeweils gemeinsame Kante zweckmäßig abgerundet ist, wobei die Fläche (108) für das .halten des Deckels in einer Zwischenstellung (Stellung: halb offen) und die anschließende Fläche (112) für eine Offenstellung (Stellung: ganz geöffnet) bestimmt sind.
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