DE2033990A1 - Gerätekasten für elektrische Installationen - Google Patents

Gerätekasten für elektrische Installationen

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DE2033990A1
DE2033990A1 DE19702033990 DE2033990A DE2033990A1 DE 2033990 A1 DE2033990 A1 DE 2033990A1 DE 19702033990 DE19702033990 DE 19702033990 DE 2033990 A DE2033990 A DE 2033990A DE 2033990 A1 DE2033990 A1 DE 2033990A1
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walls
equipment
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DE19702033990
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English (en)
Inventor
Günter 5270 Kleinenbernberg Knier
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ACKERMANN A oHG
Original Assignee
ACKERMANN A oHG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

Description

  • Gerätekasten für elektrische Installationen Die Erfindung betrifft einen Gerätekasten, der als Aufbodengerät zur Installation von Stark- und/oder Schwachstromgerä--ten auf einem Fuboden, einem Schachtauslaß oder einer Zugdose o. dgl. montierbar und zum Einbau von Anschluß- und Beikästen von Fernmeldeanlagen geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Geratekasten zu schaffen, der durch einfache Montagearbeit zur Aufnahme von Stark- und/oder Schwachstromgeräten oder fernmeldetechnischen Geräten umrüstbar, bzw. zur gleichzeitigen Aufnahme dieser Geräte geeignet ist und der sich an die räumlichen Gegebenheiten eines Büros, Zimmers o. dgl. gut anpassen läßt.
  • Diese Auigabe wird dadurch gelöst, daß der Kasten aus einem [-förmigen, die Installationsgeräte und Anschlußteile aufnehmenden Rahmen aus Metall oder Kunststoff besteht, der durch Abdeckhauben und Platten zu, einem hohlen, allseitig verschließbaren Quader mit rechteckigen Grund- und Seitenflächen ergänzt wird und liegend oder stehend montierbar ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der [-förmige Rahmen Führugsschienon, Führungsschlitze und ähnliches aufweist, in welche baukastenartigBauelemente, wie Trennwände, Tragwände, Stege und/ouer dl. einsetzbar sind. Die Führungsschlitze können parallel zu den Seitenwänden des Kastens verlaufen und inden Schenkeln und im Steg des Rahmens angeordnet sein. Es ist jedoch auch eine andere Anordnung der Führungsschlitze' denkbar, je nachdem wie der von dem C-förmigen Rahmen und den Abdekkungshauben gebildete Raum aufgeteilt werden soll. In die äuseren Führungsschlitze des C-förmigen Kastenrahmens können die Seitenwände des Rahmens bildende Installationswände zur Montage von elektro- oder fernmeldetechnischen Einsatzgeräten einsetzbar sein. Diese Installationswände zur Montage von elektro- oder fernmeldetechnischen Einsatzgeräten können geeignete Lochungen aufweisen, in welchen die elektrischen Installationsgeräte, z. 3. durch Schrauben oder Verklemmen, aufgenommen werden.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können die Seitenwände von mit Schlitzen versehenen, die Schenkel des [ -förmigen Rahmens miteinander verbindenden Abschlußleisten gehalten werden. Diese Abschlußleisten tragen als Ecksäulen erheblich zur Stabilität des Kastens bei und bilden gleichzeitig nach dem Einsetzen der Trenn- und Trogwände in die Schlitze einen Abschlu3, so daß die Trennwände unverriickbar in ihrer vorgesehenen Lage fixiert werden. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung, kann auf der innerer Stegwand des Rahmens auf Abstandsblöcken eine Montageplatte vorgesehen sein, die zur Befestigung von Anschluß und Beikästen von Fernmeldeanlagen dienen kann. Es kann auch vorgesehen sein, daß zur Trennung des Schwach- und Starkstromteiles Abschottungen vorgesehen sind, die in den oberen Teil des Genauserahmens und/oder als Mittelwand senkrecht einschiebbar sind.
  • Um eine besonders günstige Zugänglichkeit der in dem Gehauserahmen angeordneten Installationsgera;te zu erreichen, ist es besonders vorteilhaft, werz- der Gehäuserahmen vorzugsweise in seinem Steg und einem Schenkel langlochartige Schlitze aufweist, durch welche elektrische Anschlußleitungen für die Installationsgeräte in das Gehause einführbar sind. Der Gehäuserahmen kann in seinem anderen Schenkel eine durch eine Klappe verschließbare Öffnung aufweisen, durch welche die auf der Montageplatte angeordneten Installationsgeräte zum Anschluß zugänglich sind. Pür die Befestigung des Gehäuses können ein Befestigungsring und ein zweiteiliger Fuß vorgesehen sein, auf den das Gehäuse aufgesetzt und mittels des Befestigungsringes auf dem Fußboden, dem Schachtauslaß o. dgl. z. B. angeschraubt wird.
  • Um das Innere des Kastens z. B. für ein schnelles Umrüsten leicht zugänglich zu machen, ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckhauben und Platten mittels Permanentmagneten, Klemmitteln o. dgl. am Gehäuserahmen gehalten werden.
  • Für extreme Bestückungen lassen sich zwei Kosten unter einer einzigen Abdeckhaube kombinieren, so- daß das doppelte Volumen für die Aufnahme von Installationsgeräten zur Verfügung steht.
  • Die nebeneinanderliegenden Rahmen werden durch die gemeinsame Abdeckhaube zusammengehalten und mittels der Befestigung3ringe an der Zugdose oder am Fußboden unverrückbar fixiert. Da der Gehäuserahmen glatte Anlageflächen besitzt, ist die Kombination mehrerer Gerätekasten als Installationsblock ohneweiteres möglich.
  • Je nachdem, ob der Gerätekasten liegend oder stehend angeord net werden soll, wird der in der Größe der Seitenfläche ausgebiläete zweiteilige Fu!3 an der entsprechenden Seite des. Gerätekastens angeordnet und zusammen mit dem Gerätekasten mittels des Befestigungsringes auf dem Fußboden, dem Schachtauslaß o. dgl. montiert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Er wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Gerätekasten in einer auseinandergezogenen Darstellung, Fig. 2 den Gerätekasten nach Fig. 1 mit eingesetzten Installationsgeräten, Fig. 3 den Gerätekasten mit weiteren Installationsgeräten, insbesondere einem fernmeldetechnischen Installationsgerät, Fig. 4 zwei nebeneinanderliegend angeordnete Gerätekasten, die durch eine gemeinsame Abdeckhaube verbunden sind.
  • In der Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Gerätekasten in einer auseinandergezogenen Darstellung zu erkennen. Der Kasten besteht im wesentlichen aus einem C-förmigen, die Installationsgeräte und Anschlußteile aufnehmende Rahmen 1, der aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann. Dieser C-förmige Rahmen 1 wird durch Abdeckhauben 2, 3 oder durch Abdeckplatten (in der Fig. 1 nicht dargestellt) zu einem hohlen allseitig verschlie3baren Quader mit rechteckigen Grund- und Seitenflächen ergänzt und liegend oder stehend montiert. An der Inneseite des [-förmigen Rahmens 1 sind Führungsschienen 4 und Führungsschlitze 5 zu erkennen, in welche baukastenartig die Tragwande 6 eingeschoben werden können. Die Führungsschienen 4 und Führungsschlitze 5 verlaufen parallel zu den Seitenkanten des Kastens und sind in den Schenkeln 7 und dem Steg 8 des Rahmens 1 angeordnet. Entsprechend den strichpunktierten Linien können die, als Installationswände dienenden Seitenwände 6 zur Mo'ntage von elektro- oder fernmeldetechnischen Einsatzgeräten in die Führungsschlitze 5 eingeschoben werden. Die Installationswände 6 weisen entsprechende Lochungen 9 auf, z.
  • B. für die Aufnahme von Steckdosen (entsprechend Fig. 2). An der Unterseite einer jeden Seitenwand 6 ist jeweils ein Loch 10 zur Durchführung der elektrischen Kabel vorgesehen.
  • Damit die Seitenwände 6 in den Führungsschienen 4 sicher gehalten werden und zur Erhöhung der Stabilität des Rahmens 1, sind die Schenkel 7 des C-förmigen Rahmens miteinander durch Abschlußleisten 11 verbunden. Die Abschlußleisten 11 werden mittels Schrauben 12 an den Führungsschienen 4 festgeschraubt.
  • Je nachdem, wie v;eit die Installationsgeräte vorstehen, können die War'.de 6 in den innere oder äußeren Führungsschlitz 5 einer jeden Führungsschiene 4 eingesetzt werden.
  • Auf der inneren Stegwand 8 des Rahmens 1 sind Abstandsblöcke 13 vorgesehen, auf denen eine Montageplatte 14 für die Befestigung von Anschluß- und Beikästen von Fernmeldeanlagen angeschraubt werden können. Ferner ist in der Fig. 1 zur Trennung des Schwach- und Starkstromteiles eines Abschottung 15 zu erkennen, die in den oberen Teil des Rahmens 1 eingesetzt wird und mit dem Steg 7 verschraubt werden kann. In den nittleren Schlitz 5 im unteren Steg 7 des Rahmens 1 kann eine mittlere Trennwand eingesetzt sein (entsprechend Fig. 2).
  • Zur Verlegung und Durchführung der elektrischen AnschluBleitungen für die Installationsgeräte sind in dem Steg 8 des Rahmens und in dem unteren Schenkel 7 langlochartige Schlitze 16 vorgesehen. In dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1, in welchem der Gerätekasten montiert dargestellt ist, werden die Stegseite 3 des Rahmens 1 und damit die Schlitze 16 durch die Haube 3 verschlossen, während der untere Schenkel 7 mit den freibleibenden langlochartigen Schlitzen 16 über einen zweiteiligen Fuß 17 mit einem Befestigungsring 18 am Fußboden oder am Schachtauslaß gehalten wird. Der dem Fuß gegenüberliegende obere Schenkel des Rahmens 1 weist eine durch eine Klappe 19 verschließbare Öffnung 20 auf, durch welche die auf einer Montageplatte 21 angeordneten Installationsgeräte zum Anschluß zugänglich sind.
  • In der Fig. 2 ist der Gerätekasten in zusammengebauten Zustand dargestellt. Der Innenraum des Geratekastens ist durch die Abschottung 15 und durch eine mittlere Trenn-land 22 unterteilt. In den seitlichen Installationswänden 6 und der Montageplatte 21 iri der oberen Öffnung 20 des Rahmens 1 sind die Installationsgerate, in diesem Fall z. B. Steckdosen, angeordnet. In die Abschlußleisten 11 sind Permanentmagnete 23 eingesetzt, die die übergestülpte.Abdeckhaube 2 in Verschlußstellung hält. Es ist aber auch denkbar, daß die Abdeckhaube 2 mittels Verschraubung oder Klemmhebeln in Verschlußstellung gehalten wird.
  • In den Gerätekasten, bemäZ der Fig. 3, ist ein Fernmaldeanschlußgerät 24 eingesetzt. Die mittlere Trennwand 22 wurde herausgenommen. Das Anschlußkabel 25 wird durch die Öffnung 10 in der teilweise aufgebrochenen Seitenwand 6, sowie durch eine weitere Öffnung 26 in der Haube 2 nach außen geführt.
  • Die Fig. 4 zeigt die Kombination zweier Rahmen 27, 28 die durch eine gerne in same Abdeckhaube 29 abgedeckt werden. Je nach dem Verwendungszweck kam das Innere der beiden Rahmen 27, 28 durch entsprechende Abschottungen 15 bzw. Trennwände 22 und SeitenwLnde 6 unterteilt werden. Um die Rahmen liegend auf dem Schachtauslaß zu montier@n, ist der zweiteilige Fuß 30, der im wesentlichen dem Fuß 17 entspricht, auf den Stegseiter. der Rahmen 27, 23 angeordnet. Die Zuführungskabel aus dem Schacht in den Kombinationsgerätekasten werden durch die in Fig. 4 nicht sichtbare Schlitze 16 im Steg des jeweiligen Rahmens 27, 2¢ geleitet. Die Schmalseite der Rahmen 27, 28, in der sicn die nicht benötigten Längsschlitze 16 befinden (gegenüberliegend den Klappen 19, in der Zeichnung nicht zu erkennen), werden durch eine nicht dargestellte Platte 31 abgedeckt, die ebenfalls mittels Permanentmagneten gehalten .rden kann.
  • Es ist auch denkbar, daß ein Block von mehreren Gerätekästen über- oder nebeneinander montiert wird, da die Gerätekästen ebene und gerade Seitenflächen aufweisen, so daß sie unmittelbar aneinander geschoben und miteinander verbunden werden können. Die Montagemöglichkeiten sind wegen des Baukastenprinzips sehr vielseitig, und durch die Konstruktion der serienmäßig herzustellenden Bauteile ergibt sich eine gro3e Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitiaer optimaler Raumausnutzung.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Gerätekasten, der als Aufbodengerät zur Installation von Stark- und/oder Schwachstromgeräten auf einem Fußboden, einem, Schachtauslaß oder einer Zugdose o. dgl. montierbar und zwn Einbau von Anschluß- und Beikästen von Fernmeldeanlagen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus einem [-förmigen, die Installationsgera"te und Anschlußteile aufnehmenden Rahmen (i) aus Metall oder Kunststoff gebildet wird, der durch Abdeckhauben (2, 3) und Platten (31) zu einem hohlen, allseitlich verschließbaren Quader mit rechteckigen Grund- und Seitenflächen ergänzt wird und liegend oder stehend montierbar ist.
  2. 2. Gerätekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der [ -förmige Rahmen (1) Führungsschienen (4), Führungsschlitze (5) u. ä. aufweist, in welche baukastenartig bauelemente wie Trennwaa"ide (22), Tragwände (6), Stege und/ oder dgl. einsetzbar sind.
  3. 3. Gerätekasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da3-die Führungsschlitze (5) parallel zu den Seitenkanten des Kastens verlaufen und in den Schenkeln (7) und im Steg (8) des Rahmens (1) angeordnet sind.
  4. 4. GerLtekasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungsschlitze (5) die Seitenwände des Rahmens (1) bildende Installationswände (6) zur Montage von elektro- oder fernmeldetechnischen Einsatzgeräten (24) einsetzbar sind.
  5. 5. Geratekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationswände (6) zur Montage von elektro- oder fernmeldetechnischen Einsatzgeräten geeignete Lochungen (9) aufweisen.
  6. 6. Gerätekasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) von mit Schlitzen versehenen, die Schenkel (7) des C-förmigen Rahmens (1) miteinander verbindenden Abschlußeisten (11) gehalten werden.
  7. 7. Gerätekasten nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ai:f der inneren Stegwand (8) des Rahmens (1) auf Abstandsblöcken (13) eine Montageplatte (14) vorgesehen ist, die zur Befestigung von Anschluß- und Beikästen von Fernmeldeanlagen (24) dient.
  8. 8. Gerätekasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des Schwach-und Starkstromteiles Abschottungen (15) vorgesehen sind, die i den oberen Teil des Gehäuserahmens (1) und/oder als Mittelwand (22) senkrecht einschiebbar sind.
  9. 9. Gerätekasten nach eine.w oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserahmen (1) vorzugsweise in seinem Steg (8) und einem Schenkel (7) langlochartige Schlitze (16) aufweist, durch welche elektrische Anschlußleitungen für die Installationsgeräte in das Gehäuse einführbar sind.
  10. 10. Gerätekasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in seinem anderen Schenkel eine durch eine Klappe (19) verschließbare Öffnung (20) aufweist, durch welche die auf einer Montag,epiatte (21) angeordneten Installationsgeräte zum Anschluß zugänglich sind.
  11. 11. Gerätekasten nach einem ccer mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mittels eines Befestigungsringes (18) und eines zweiteiligen Fußes (17) auf dem Boden, Schaclftausl&ß o. dgl. befestigbar ist.
  12. 12. Gerätekasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g-ekernzeichnet, daß die Abdeckhauben (2, 3) und Platten (31) mittels Permanentmagneten (23), Klemmmitteln, Schrauben o. dgl. am Gehäuserahmen (1) gehalten werden.
  13. 13. Gerätekasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmen (27, 28) miteinander xrerbunden und durch eine gemeinsame Abdeckhaube (29) abgedeckt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318182U1 (de) * 1993-11-27 1994-02-03 Neisser Helmut Installationsverteiler mit Stecker-Querwänden
US5574255A (en) * 1993-06-14 1996-11-12 Simmons; Micheal L. Laterally expandable modular electrical box
US6229087B1 (en) 1999-08-17 2001-05-08 Thomas & Betts International, Inc. Gangable electrical box
US6903272B2 (en) 2003-11-05 2005-06-07 Thomas & Betts International, Inc. Gangable electrical box

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