DE1179621B - Rangierverteilerkasten - Google Patents

Rangierverteilerkasten

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DE1179621B
DE1179621B DESCH32039A DESC032039A DE1179621B DE 1179621 B DE1179621 B DE 1179621B DE SCH32039 A DESCH32039 A DE SCH32039A DE SC032039 A DESC032039 A DE SC032039A DE 1179621 B DE1179621 B DE 1179621B
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DE
Germany
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junction box
zone
zones
lines
voltage
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Pending
Application number
DESCH32039A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dinges
Wolfgang Wanner
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Schneider & Co Dr Ing
Original Assignee
Schneider & Co Dr Ing
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Publication date
Application filed by Schneider & Co Dr Ing filed Critical Schneider & Co Dr Ing
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Rangierverteilerkasten Die Erfindung betrifft einen Rangierverteilerkasten zum Einbau in Decken oder Wänden mit Klemmen, Klemmleisten und elektrischen Installationsgeräten für in den Decken oder Wänden verlegte, in Schwerpunkten zusammengefaßte Elektroinstallationen für in durch herausnehmbare Trennabdeckungen getrennte Zonen abzweigbar zusammengefaßte Stromkreise aller denkbaren Spannungen und Stromarten, mit scharnierartig bewegbaren, die Zonen abdeckenden Klappen, mit einer als Abdeckung dienenden Leuchte, so daß das Kasteninnere über diese zugänglich ist.
  • Dieser bekannte Rangierverteilerkasten hat den Nachteil, daß die Trennabdeckung als kastenförmiges Teil ausgebildet ist und im Rangierverteiler selbst einen Hohlraum schafft, der angesichts der Häufung verschiedenster Installationen in den Wänden oder Decken moderner Großbauten und dem damit verbundenen Platzmangel einer vernünftigen Nutzung entzogen bleibt. Weiterhin hat dieser bekannte Rangierverteiler noch den Nachteil, daß zwar an sich eine räumliche und elektrische Trennung der Klemmfelder aller denkbaren Spannungen und Stromarten vorgesehen ist, daß aber der Installateur nicht gezwungen ist, die räumliche Trennung zwischen Stark- und Schwachstromleitungen konsequent einzuhalten und die Leitungen in bestimmte Zonen einzuführen, sondern es bleibt ihm durchaus noch die Möglichkeit, Stark- und Schwachstromleitungen einander kreuzend zu verlegen. Außerdem ist nicht vermieden, daß bei späteren Wartungsarbeiten sowohl eine Starkstromzone als auch eine Schwachstromzone gleichzeitig aufgedeckt wird. Es besteht also die Möglichkeit, daß ein Monteur, der an sich nur für z. B. Starkstrommontage zuständig ist, auch gleichzeitig die Klappe aufklappt, welche den Schwachstromteil abdeckt. Dies ist aber nicht zulässig. Bei Montagearbeiten sind jeweils für z. B. Starkstrom- und Schwachstrominstallationen besondere Vorschriften gegeben, welche zwingend erfordern, daß die Arbeiten an den Starkstromgeräten nur von einem Starkstrommonteur, die Arbeiten an Schwachstromgeräten jedoch nur von einem Schwachstrommonteur ausgeführt werden dürfen. Außerdem muß auch die Gewähr dafür gegeben sein, daß auf keinen Fall eine unbeabsichtigte Spannungsübertragung von einem Teil in den anderen Teil möglich ist.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile besteht die Erfindung nun darin, daß bei Ausbildung der Trennabdeckung als eine oder mehrere zum Zwecke der Veränderbarkeit der Zonenunterteilung sowie zur besseren Zugänglichmachung des Abzweigkastens bei der rein mechanischen Montage herausnehmbare verstellbare und die Zonen gegeneinander abschließende, an sich bekannte Trennwände durch die gegebenenfalls auch als verschiebbare Abdeckplatten ausgeführten Klappdeckel die Zonen durch Aufklappen und Umlegen oder gegebenenfalls durch Verschieben jeweils eine der Zonen aufdeckbar und damit eine der anderen Zonen zudeckbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rangierverteilerkasten ist es nunmehr möglich, bei der zunächst rein mechanischen Montage die Trennabdeckung vollständig herauszunehmen, so daß der Monteur, insbesondere bei Deckeneinbauten, bequem in das Innere des Kastens gelangen kann. Ist aber die gesamte mechanische und elektrische Montage beendet, so ist es nunmehr nicht mehr möglich, daß z. B. ein Starkstrommonteur bei seinen Arbeiten in dem Starkstromteil des Kastens versehentlich an Teile der Schwachstromabteilung gelangen kann, weil durch Aufdecken der einen Abteilung zwangläufig die andere Abteilung zugedeckt wird. Erst durch diese Maßnahme sind insbesondere die Vorschriften erfüllt, daß verschiedene Fachmonteure lediglich in den für sie zuständigen Abteilungen ordnungsgemäß arbeiten können. Keiner dieser Fachleute braucht sich nunmehr darum zu kümmern, ob in der anderen Abteilung die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen ordnungsgemäß durchgeführt worden sind. Dieser Vorteil des Rangierverteilerkastens nach der Erfindung ist unter allen Umständen bei der Schiebeklappe gewährleistet. Beim Klappdeckel ist insofern die Gewähr dafür gegeben, als selbstverständlich der Kasten von einem Fachmann entsprechend der Bedienungsanweisung bedient werden muß, d. h., er muß den Klappdeckel vollständig umlegen. Tut er dies trotzdem aus irgendeinem Grunde nicht und läßt z. B. den Klappdeckel nach unten hängen, so ist auch dann noch eine unmittelbare elektrische Verbindung der beiden Zonen praktisch nicht möglich. Dem Monteur würde im übrigen ein solcher herunterhängender Deckel beim Arbeiten hinderlich sein. so daß er auch aus diesem Grunde die Bedienungsanweisung befolgen wird. Durch das dem Rangierverteilerkasten zugrunde liegende Ordnungsprinzip ist also den verschiedenen Monteuren für Starkstrom und Schwachstrom ein für ihre Arbeiten sauber abgegrenzter Arbeitsbereich und Verantwortungsbereich trotz Verwendung eines einzigen Kastens gegeben. Die Verwendung von Trennwänden ist an sich allgemein bekannt, so z. B. bei Fußbodeninstallationen in modernen Bauten, bei welchen sogenannte Elektranten verwendet werden und in welchen auch zwecks Trennung von Starkstrom und Schwachstrom Trennwände vorgesehen sind. Die Trennwände sind dabei in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet, das auf Flurdosen aufgesetzt wird. Nimmt man zwecks Montagearbeiten oder Änderungen dieses Gehäuse ab, so sind von der unteren Seite dieses Gehäuse her dann sowohl die Starkstrom- als auch die Schwachstromteile unmittelbar zugänglich, so daß auch diese Elektranten dieselben Nachteile haben wie der oben bekannte Rangierverteilerkasten.
  • Zweckmäßig sind die Klappen mit die Art der abgedeckten Zone kennzeichnenden Symbolen versehen.
  • Es ist ferner vorteilhaft, daß zur Herausführung von Abzweigleitungen aus einer Zone über den Bereich der anderen Zone zur kreuzungsfreien und die Ableitungen gegen die andere Zone abschirmenden Führung die andere Zone im Bereich der Abzweigleitung in dem über den Abzweigleitungen liegenden Teil in ihrer Tiefe geringer ausgebildet ist. Diese Anordnung hat also den Zweck, ankommende Leitungen in einer Ebene und abgezweigte Leitungen in einer anderen, von der ersten getrennten Ebene zu führen. Hierdurch wird auf einfache Weise eine vollständige räumliche und elektrische Trennung der durchlaufenden Leitungen des einen Stromsystems von den abgezweigten Leitungen des anderen in den verschiedenen Zonen des Rangierverteilerkastens erzielt. Diese Unterteilung in verschiedene Ebenen, verwirklicht durch unterschiedliche Tiefe des Rangierverteilerkastens, erstreckt sich nicht durchlaufend über die gesamte Stark- oder Schwachstromabteilung, sie ist vielmehr für jede Abteilung in ihrer Ausdehnung begrenzt. damit die Abzweigungen anderer Abteilungen, räumlich und elektrisch getrennt, überkreuzt hinausgeführt werden können. Für den Fall, daß Abzweigungen, die die andere Abteilung nicht überkreuzen, aus dem Rangierverteilerkasten hinausgeführt werden sollen, ist die Unterteilung in verschiedene Ebenen nicht erforderlich. Diese Leitungen können in der gleichen Ebene wie die durchlaufenden Leitungen abgezweigt und fortgeführt werden.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, daß die Seitenwände in an sich bekannter Weise für gegebenenfalls in Rohren oder auf Leitungspritschen aufliegenden bzw. in Kanälen geführten Leitungen austauschbar und in an sich bekannter Weise mit vorgepreßten Öffnungen bzw. mit Führungsrahmen für die Kanäle versehen sind. Derartige Maßnahmen sind bereits allgemein bekannt. Schließlich ist es von besonderem Vorteil, daß die Leuchte in an sich bekannter Weise mittels einer in jeder Richtung einstellbaren Verbindung zum Abzweigkasten mittels verschiebbarer Profilschienen, die wiederum verschiebbare Gewindebolzen aufnehmen, befestigbar ist. Solche Befestigungen sind bei Leuchtenanordnungen bereits bekannt. Sie haben den Vorteil, daß die Leuchte in jeder Richtung verschiebbar ist und ihre Anbringung dadurch wesentlich erleichtert wird.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist der Rangierverteilerkasten nach der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Rangierverteilerkasten, der in diesem Fall als Deckenverteiler dargestellt ist. An den freien Enden wird er mit Laschen 1 an der Decke verschraubt; die beiden anderen Ecken nehmen innerhalb des Gehäuses an den Stellen 2 geeignete Befestigungsorgane auf. Diese sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Der Rangierverteilerkasten ist als viereckiger Kasten ausgebildet, der durch die im herausgenommenen Zustand dargestellte Trennwand 4 in zwei Räume oder Abteilungen aufgeteilt ist. Im Ausführungsbeispiel ist diese Trennwand 4 mit einem Klappdeckel 5 durch Scharniere 6 derart verbunden, daß der Klappdeckel 5 entweder die eine Zone 7 oder die andere, 8, zudeckt. Im Ausführungsbeispiel ist auf dem Klappdeckel 5 das Symbol 3 für Starkstrom zu sehen; sie ist so gestellt, daß die linke Zone 7 abgedeckt ist.
  • Die Zeichnung der F i g. 1 gestattet einen Einblick in die Starkstromabteilung 7 mit den Klemmreihen 12. Parallel zu dieser Abteilung ist die Schwachstromabteilung 8 des Rangierverteilerkastens teilweise erkennbar. Der Klappdeckel s dient dazu, wahlweise die Starkstromabteilung 7 oder die Schwachstromabteilung 8 abzudecken. Bei der Abdeckung der Schwachstromabteilung ist auf der Abdeckplatte 5 das auf der Zeichnung nicht erkennbare Symbol für Schwachstrom sichtbar.
  • In F i g. 2 ist erkennbar. daß der Rangierverteilerkasten abgesetzte, in ihrer Tiefe geringer ausgebildete Zonen mit Räumen 9 und 10 aufweist. Diese abgesetzten Räume 9 und 10 dienen dazu, die in F i g. 2 nach rechts und links abgezweigten Leitungen 13, 15 so aus dem Rangierverteiler austreten zu lassen, daß sie elektrisch und mechanisch vollständig von den Leitungen 11, 17 bzw. 18 der anderen Zonen getrennt sind. Zu diesem Zweck erstrecken sich die abgesetzten Räume 9 und 10 nur über den Teil der beiden Zonen 7 und 8, der der Abführung der austretenden Leitungen dient. Um die aus der Starkstromabteilung 7 rechtwinklig abgezweigten Leitungen 13 mechanisch und elektrisch vollständig von der Schwachstromabteilung 8 zu trennen, ist diese unterhalb der Leitungen 13 in ihrer Tiefe geringer ausgebildet, so daß sie elektrisch und mechanisch von ihr getrennt gradlinig austreten können. Entsprechend ist die Starkstromabteilung für die abgezweigten Schwachstromleitungen 15 gestaltet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Leitungszuführungen 11 der Starkstromseite in einem Kanal 16 zusammengefaßt, während die den Rangierverteilerkasten durchlaufenden, also die durchgehenden Leitungen 17 und 18 in entsprechenden Kanälen 19 und 20 g. führt sind. In der Darstellung ist die Zuführung c.- , Schwachstromleitungen der Einfachheit halber fortgelassen. Zum Abzweigen der Schwachstromleitungen ist die Klemmenschiene 21 mit den Abzweigklemmen 22 zur Abzweigung der Starkstromleitungen die Klemmenschiene 12 mit entsprechenden Klemmen sichtbar.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 sind nur die abgezweigten Leitungen 13 und 15 dargestellt, die den Leitungszug der anderen Stromart kreuzen. Selbstverständlich können nach der entgegengesetzten Richtung abgezweigte Leitungen, die den Leitungszug der anderen Stromart nicht zu überkreuzen brauchen, auch unmittelbar durch die Seitenwand 23 hinausgeführt werden. Diese Seitenwand 23 ist gegebenenfalls mit ausbrechbaren Öffnungen für die Einführung von Kabeln oder Rohren versehen; sie kann gegen Auflage- und Führungsrahmen 14 für Kanäle und Kabelpritschen ausgetauscht werden.
  • Der Rangierverteilerkasten wird nach unten durch die Leuchte 27 abgedeckt. Die Halterung der Leuchte erfolgt durch verschiebbare Profilschienen 28, an denen sich ebenfalls verschiebbare Gewindebolzen 29 befinden. Durch diese Art der Befestigung kann die Leuchte 27 in jeder Richtung verschoben werden, um sie den gegebenen baulichen Einrichtungen, insbesondere der eventuell vorhandenen Zwischendecke, anzupassen.
  • In F i g. 3 ist ein anderer Rangierverteilerkasten im Querschnitt dargestellt. Die Leitungszuführung erfolgt bei diesem nicht durch Kanäle, sondern in Rohren oder Kabeln, die durch ausbrechbare Öffnungen 24 in den Wänden des Rangierverteilerkastens ein- und ausgeführt werden. Dieser Rangierverteilerkasten ist ebenfalls durch die Trennwand 4 in zwei Abteilungen 7 und 8 unterteilt. Der Klappdeckel 5 ist einmal voll ausgezogen in verschließendem Zustand dargestellt und als gestrichelte Kontur in der Bewegung auf die Abteilung 8 gezeigt.
  • Die Abteilungen 7 und 8 haben jede ihren eigenen Schutzleiteranschluß 25 und 26. Dadurch hat jede der beiden Abteilungen für sich und unabhängig von der anderen die Möglichkeit, vorgeschriebene Schutzmaßnahmen durchzuführen.
  • In den F i g. 1 und 3 sind die Klemmenleistenträger 30 dargestellt. Sie sind in den Richtungen des Pfeiles 31 (F i g. 1) verschiebbar am Zwischenrahmen 32 angebracht.

Claims (5)

  1. Patentanspräche: 1. Rangierverteilerkasten zum Einbau in Decken oder Wänden mit Klemmen, Klemmleisten und elektrischen Installationsgeräten für in den Decken oder Wänden verlegte, in Schwerpunkten zusammengefaßte Elektroinstallationen für in durch herausnehmbare Tremnabdeckuhgen getrennte Zonen abzweigbar zusammengefaßte Stromkreise aller denkbaren Spannungen und Stromarten, mit scharnierartig bewegbaren, die Zonen abdeckenden Klappen, mit einer als Abdeckung dienenden Leuchte, so daß das Kasteninnere über diese zugänglich ist, d a -durch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Trennabdeckung als eine oder mehrere zum Zwecke der Veränderbarkeit der Zonenunterteilung sowie zur besseren Zugänglichmachung des Rangierverteilerkastens bei der rein mechanischen Montage herausnehmbare verstellbare und die Zonen (7, 8) gegeneinander abschließende, an sich bekannte Trennwände (4) durch die gegebenenfalls auch als verschiebbare Abdeckplatten ausgeführten Klappdeckel (5) durch Aufklappen und Umlegen oder gegebenenfalls durch Verschieben jeweils eine der Zonen (7, 8) aufdeckbar und damit eine der anderen Zonen (8, 7) zudeckbar ist.
  2. 2. Rangierverteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (5) mit die Art der abgedeckten Zone (7, 8) kennzeichnenden Symbolen versehen sind.
  3. 3. Rangierverteilerkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herausführung von Abzweigleitungen aus einer Zone (7 oder 8) über dem Bereich der anderen Zone (8 oder 7) zur kreuzungsfreien und die Abzweigleitungen (13) gegen die andere Zone (8 oder 7) abschirmenden Führung die andere Zone (8 oder 7) im Bereich der Abzweigleitungen als in dem über den Abzweigleitungen liegenden Teil in ihrer Tiefe geringer ausgebildet ist.
  4. 4. Rangierverteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (23) für in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls in Rohren oder auf Leitungspritschen aufliegende bzw. in Kanälen (16, 19, 20) geführte Leitungen austauschbar und in an sich bekannter Weise mit vorgepreßten öffnungen (24) bzw. mit Führungsrahmen (14) für die Kanäle (16, 19, 20) versehen sind.
  5. 5. Rangierverteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (27) in an sich bekannter Weise mittels einer in jeder Richtung einstellbaren Verbindung zum Rangierverteilerkasten aus verschiebbaren Profilschienen (28), die wiederum verschiebbare Gewindebolzen (29) aufnehmen, befestigbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 699 014; deutsche Auslegeschrift Nr. 1118 855; USA.-Patentschriften Nr. 2 734 126, 2 347 113; Druckschrift »Fußbodeninstallation in modernen Bauten« von K. H. Hoffmann, Darmstadt, Sonderdruck aus »Fernmeldepraxis«, H.3, 1960, S.7.
DESCH32039A 1962-09-15 1962-09-15 Rangierverteilerkasten Pending DE1179621B (de)

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