DE1118855B - Abzweigkasten zum Einbau in Decken oder Waende fuer in den Decken oder Waenden verlegte Elektroinstallationen - Google Patents

Abzweigkasten zum Einbau in Decken oder Waende fuer in den Decken oder Waenden verlegte Elektroinstallationen

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DE1118855B
DE1118855B DESCH21779A DESC021779A DE1118855B DE 1118855 B DE1118855 B DE 1118855B DE SCH21779 A DESCH21779 A DE SCH21779A DE SC021779 A DESC021779 A DE SC021779A DE 1118855 B DE1118855 B DE 1118855B
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DE
Germany
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junction box
walls
ceilings
installation
junction
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DESCH21779A
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English (en)
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Guenther Ixkes
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Schneider & Co Dr Ing
Original Assignee
Schneider & Co Dr Ing
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Abzweigkasten zum Einbau in Decken oder Wände für in den Decken oder Wänden verlegte Elektroinstallationen Aufgabe der Erfindung ist es, Elektroinstallationen mit Stromkreisen aller denkbaren Spannungen und Stromarten, insbesondere in sehr großen Gebäuden, übersichtlich, einfach und preiswert in der Herstellung und einfach in der Wartung zu erstellen.
  • Es ist bekannt, bei solchen Elektroinstallationen sehr viele kleine Abzweigdosen an einer Vielzahl von Abzweigpunkten anzuordnen und jeder Spannung und Stromart eine getrennte Abzweigdose zuzuordnen. Hierdurch wird die gesamte Installationsanlage sehr unübersichtlich und teuer in der Herstellung. Bei notwendigen Wartungs- oder Reparaturarbeiten müssen in den einzelnen, von der betreffenden Elektroinstallation erfaßten Räume, mehrere Abzweigdosen geöffnet und wieder geschlossen werden. Neben dem dafür notwendigen Zeitaufwand ergibt sich u. a. oft eine erhebliche Störung des normalen Betriebsablaufes. Nachträgliche Änderungsarbeiten an der Elektroinstallation, insbesondere bei in der Wand oder Decke verlegten Leitungen, sind außerordentlich erschwert, bzw. meistens unmöglich, wenn man nicht die Wände oder Decken aufreißen will. So ist es z. B. nicht möglich, ein für Schwachstrominstallation geplantes und verlegtes Installationsrohr später für die Starkstrom-Installation zu verwenden, weil zwischen den betreffenden Abzweigdosen dieser beiden Stromarten keine Querverbindung besteht.
  • Zwar sind mit Anschlußklemmen und Sicherungen versehene wasserdichte Abzweigkästen sowie Kästen für Wandinstallationen bekannt geworden, die erlauben, mehrere Abzweigpunkte zu vereinigen, also einige kleine Abzweigdosen zu ersetzen. Diese Kästen gestatten jedoch nicht die Vereinigung mehrerer Stromkreise aller denkbaren Spannungen und Stromarten in denselben. In den bekannten Abzweigkästen sind lediglich Klemmen für Hauptleitungen und gesicherte Abzweigleitungen für mehrere Stromkreise für eine einzige Spannung und Stromart vorgesehen. Auch in den bekannten Kästen, die insbesondere in Knotenpunkten von Ferumeldeanlagen benutzt werden, sind lediglich Verteilerschienen und Geräte, wie Relais, für eine einzige Spannung und Stromart eingebaut. Auch wird die übersichtlichkeit der Elektroinstallation bei Montage und Wartung bei Verwendung der bekannten Kästen nicht wesentlich erhöht, denn es sind noch immer eine Vielzahl solcher Kästen, getrennt nach Spannungen und Stromarten, notwendig. Nachträgliche Änderungen, wie z. B. die Verwendung der Rohre eines Teils der Schwachstrominstallation für Starkstromleitungen sind auch hier ausgeschlossen.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Abzweigkasten zum Einbau in Decken oder Wände, mit in dem Ab- zweigkasten angeordneten Klemmen, Klemmleisten und elektrischen Geräten für eine in den Decken oder Wänden verlegte Elektroinstallation mehrerer Stromkreise. Die Erfindung besteht darin, daß zum Zwecke des Fortfalles von mehreren an verschiedenen Stellen der Decke oder Wände angeordneten bekannten Abzweigdosen in dem an Schwerpunkten der Installationen eingebauten Abzweigkasten die Stromkreise aller denkbaren Spannungen und Stromarten in getrennten Zonen abzweigbar zusammengefaßt sind.
  • Der erfindungsgemäße Abzweigkasten vermeidet die Nachteile der Elektroinstallation mit einer Vielzahl kleiner Abzweigdosen oder einer Mehrzahl der bekannten Abzweigkästen. Er bietet demgegenüber eine größere übersichtlichkeit der ganzen Installationsanlage, denn die notwendigen Abzweigungen für einen sogenannten Installationsbereich sind in einem Ab- zweigkasten zentralisiert. Schon bei der Planung der gesamten Installation, insbesondere fär Großbauten, ergibt sich eine bedeutende Vereinfachung, weil zunächst nur Schwerpunkte geplant werden müssen bzw. können, unabhängig davon, welche Art und Zahl von Räumen im Endzustand des Gebäudes erforderlich sind. Bei der Erstellung von Elektroinstallationen dieser Art ergeben sich weiter erhebliche Ersparnisse an Montagezeit, weil infolge Wegfalles der einzelnen kleinen Abzweigdosen z. B. viel weniger Rohre geschnitten und bearbeitet werden müssen. Die fertige Anlage bietet eine leichtere Wartungsmöglichkeit, da derartige Arbeiten nur an zentralen Stellen notwendig sind. Es tritt dabei keine Störung des normalen Betriebsablaufes in den durch die Installation erfaßten Räumen auf in denen sonst jeweils mehrere besondere Ab- zweigdosen erforderlich sind, weil bei Wartungen der einzelnen Installationsbezirke die zugehörigen Räume nicht mehr betreten werden müssen. Dies ist besonders wichtig bei Krankenzimmem. Nachträgliche Änderungen in der Art oder Anzahl der Installationskreise sind ohne Änderung an der eingebauten Installation und damit ohne evfl. daArch bedingter Beschädigungen, z. B der Wände, in denen Abzweigdosen eingebaut sind, möglich.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Abzweigkasten eine an'sichbekannteTrennabdeckung zur mechanischen Trennung der verschiedenen Zonen als herausnehmbares, kastenförmiges, in seiner Einbautiefe mit Einstellmitteln einstellbares Einsatzteil mit scharnierartig bewegbaren Klappen aus Isollerstoff vorhanden, das so ausgebildet ist, daß jeweils eine oder mehrere Zonen, z. B. von Klemmfeldem mit einer der Klappen überdeckbar sind, wobei im nicht überdeckenden Zustand der Klappen diese durch Federn am Einsatzteil gehalten sind. Diese Trennabdeckung hat den Vorteil, daß z. B. am Klemmenfeld einer Abzweigkastenwand Schaltarbeiten durchgeführt werden können ohne daß die Klemmenfelder auf den übrigen Kastenwänden berührbar sind. Es brauchen also nicht alle im Abzweigkasten vorhandenen Stromkreise spannungslos zu sein.
  • Um Montage- und Schaltarbeiten in dem Abzweigkasten zu erleichtern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Einsatzteil eine vorzugsweise von einer Notstromanlage speisbare Lichtquelle zum Zwecke einer Montagebeleuchtung angebracht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Abzweigkasten an Stelle einer an sich bekannten Abdeckung mit einer den Abzweigkasten voll überdeckenden Leuchte-, vorzugsweise einer Deckeneinbauleuchte, abgedeckt. Dies hat den Vorteil, daß die das Raumbild störenden Abzweigkasten-Abdeckungen an Wänden oder Decken durch ohnehin zur Raumbeleuchtung notwendige Leuchten ersetzt sind, der Ab- zweigkasten also hinter der Leuchte nicht sichtbar ist. Die sonst noch erforderlichen, getrennt an den Wänden anzubringenden Leuchten werden damit also eingespart.
  • In Weiterbildung der vorteilhaften Maßnahme, den Abzweigkasten an Stelle einer an sich bekannten Abdeckung mit einer ihn voll überdeckenden Leuchte, vorzugsweise Deckeneinbauleuchte, zu versehen, bezieht sich ein weiteres Merkmal der Erfindung auf einen Abzweigkasten, dessen Inneres über die Leuchte, ohne diese abnehmen zu müssen, derart zugängig ist, daß eine den Boden des Leuchtengehäuses bildende und mit diesem abnehmbar oder abklappbar verbundene Zwischenklappe vorgesehen ist. Zwar sind-kleine Abzweig- bzw. Leuchtenanschlußdosen bekanntgeworden, deren deckenseitige öffnung durch Teile von Leuchten, z. B. Baldachine, abgedeckt werden. Jedoch sind diese Abzweig- oder Anschlußdosen nicht als Abzweigkästen für viele Stromkreise aller denkbaren Spannungen und Stromarten verwendbar und ihr Inneres ist nicht über das Leuchteninnere zugängig, ohne diese von der Decke oder Wand abnehmen zu müssen.
  • In den Abb. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Abzweigkastens nach der Erfindung veranschaulicht. Abb. 1 zeigt eine Ansicht und Abb. 2 einen Schnitt durch die beispielsweise gewählte Ausführungsform. In der Abb. 1 ist ein Abzweigkasten 1 dargestellt, dessen deckenseitige Öffnung durch eine Deckeneinbauleuchte 2 voll überdeckt wird. Ausbrechbare Prägungen in dem allseitig geschlossenen Abzweigkasten sind zur Einführung der Leitungsrohre 5, z. B. Stahlpanzerröhre, vorhanden. Lochungen 4 im Boden des Abzweigkastens dienen zu dessen Befestigung an der Massivdecke. 3 ist eine aus Deckenplatten bestehende von der Massivdecke abgehängte Zwischendecke.
  • In Abb. 2 ist der Abzweigkasten 1 im Schnitt gezeichnet. Das Leuchtengehäuse 2 mit den Leuchtstofflampen 15 ist hier abweichend von der Darstellung nach Abb. 1 im unteren Teil des Abzweigkastens untergebracht und gegenüber dem Abzweigkasten mit Hilfe in Längslöcher eingreifender Schraubenfeststellungen 11 verschiebbar. Dadurch ist es möglich, Differenzen im Abstand zwischen der den Abzweigkasten tragenden Massivdecke und der davon abgehängten Plattendecke 3 - Zwischendecke - auszugleichen. Auf der Innenseite der Wände des Abzweigkastens sind Haltewinkel 9 angebracht, auf die Klemmen und/oder Klemmleisten 8 montiert werden können. Diese Haltewinkel 9 können auch zur Befestigung im Kasten unterzubringender Schaltgeräte dienen.
  • An die Klemmen und/oder Klemmleisten 8 werden aus den Leitungsrohren 5 heraustretende Leitungen 6 herangeführt und entsprechend angeschlossen. Die Leitungen werden an den Wanden des Abzweigkastens, durch federnde Klammern 7 übersichtlich angeordnet, gehalten. Die Montage der Leitungen usw. erfolgt durch die untere, deckenseitige öffnung des Abzweigkastens. Bei späteren Wartungs- und Änderungsarbeiten muß die Leuchte 2 nicht von der Decke abgenommen werden, sondern nach Abnahme der lichtdurchlässigen Abdeckwanne 16 und Herausnahme der Leuchtstofflampen 15 ist das Innere des Abzweigkastens über die den Leuchtenboden bildende Zwischenplatte 18, - die scharnierartig am Leuchtengehäuse 2 nach unten aufklappbar gehalten ist, zugängig.
  • Zur mechanischen Trennung der verschiedenen Zonen der Klemmenfelder auf den Kastenwänden ist innerhalb des Abzweigkastens 1 ein kastenförmiges Einsatzteil 10 vorgesehen, das an Schraubenbolzen 12 hängend, mit Hilfe von Flügel- oder Ründelmuttern 17 gegenüber dem Abzweigkasten gehoben oder gesenkt werden kann und durch Verwendung verschiebbarer Schlitzbleche ohne Herausdrehen der Flügel- oder R:ändielmutter leicht herausnehmbar ist. Am kastenförmigen Einsatzteil 10 sind schamierartig bewegbare Klappen 13 aus Isolierstoff befestigt, die, wie gestrichelt gezeichnet, nach innen aufgeklappt an Federn 14 gehalten werden können. Im Einsatzteil 10 ist eine von einer Notstromanlage speisbare Lichtquelle 19 zum Zwecke einer Montagebeleuchtung angebracht. Diese Lichtquelle kann von Hand oder in Ablfängi,-, keit von der Lage der den Leuchtenboden bildenden Zwischenplatte 18 ein- oder ausgeschaltet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abzweigkasten zum Einbau in Decken oder Wände, mit in dem Abzweigkasten angeordneten Klemmen, Klemmleisten und elektrischen Geräten für eine in den Decken oder Wänden verlegte Elektroinstallation mehrerer Stromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Fortfalles von mehreren an verschiedenen Stellen der Decke oder Wände (3) angeordneten bekannten Abzweigdosen in dem an Schwerpunkten der Installationen eingebauten Abzweigkasten (1) die Stromkreise aller denkbaren Spannungen und Stromarten in getrennten Zonen abzweigbar zusammengefaßt sind.
  2. 2. Abzweigkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Trennabdeckung zur mechanischen Trennung der verschiedenen Zonen als herausnehmbares, kastenförmiges, in seiner Einbautiefe mit Einstellmitteln (12, 17) einstellbares Einsatzteil (10) mit schamierartig bewegbaren Klappen (13) aus Isolierstoff so ausgebildet ist, daß jeweils eine oder mehrere Zonen mit einer der Klappen (13) überdeckbar sind, wobei im nicht überdeckenden Zustand der Klappen (13) diese durch Federn (14) am Einsatzteil (10) gehalten sind. 3. Abzweigkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzteil (10) eine vorzugsweise von einer Notstromanlage speisbare Lichtquelle (19) zum Zwecke einer Montagebeleuchtung angebracht ist. ---4. Abzweigkasten nach Anspruch 1 oder einem der anderen Ansprüche, mit einer Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Ab- deckung eine den Abzweigkasten (1) voll überdeckende Leuchte, vorzugsweise eine Deckeneinbauleuchte (2, 15, 16), vorgesehen ist. Abzweigkasten nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Inneres über die Leuchte (2, 15, 16), ohne diese abnehmen zu müssen, derart zugängig ist, daß eine, den Boden des Leuchtengehäuse (2) bildende und mit diesem abnehmbar oder abklappbar verbundene Zwischenklappe (18) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 937 174, 872 595, 864 580, 862 179, 544 991; deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 357; schweizerische Patentschriften Nr. 232 443, 120 441; britische Patentschrift Nr. 224 553; USA.-Patentschriften Nr. 2 654 830, 2 521228; Liste S 71 »Einbauleuchten«, Dr. Schneider, S. 29 vom Dezember 1956; AEG-Druckschrift Sg N 5778 vom Dezember 1956.
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