DE689429C - Ortsbeweglicher Verteilerkasten - Google Patents

Ortsbeweglicher Verteilerkasten

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DE689429C
DE689429C DE1937ST056607 DEST056607D DE689429C DE 689429 C DE689429 C DE 689429C DE 1937ST056607 DE1937ST056607 DE 1937ST056607 DE ST056607 D DEST056607 D DE ST056607D DE 689429 C DE689429 C DE 689429C
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DE
Germany
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box
distribution box
switch
installation
self
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Expired
Application number
DE1937ST056607
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

Description

  • Ortsbeweglicher Verteilerkasten Es ist bereits bekannt, Verteilerkästen, enthaltend Stromzuleitungs- und St@omableitungsmittel sowie gegebenenfalls Schalter oder Sicherungen oder an deren Stelle Selbstschalter, ortsbeweglich auszubilden. Man benötigt derartige Verteilerkästen in allen den Fällen, in denen es erferderlich ist, ortsveränderliche Stromverbraucher nach Bedarf mittels ortsveränderliichex Zuleitungen an ein Netz anzuschließen. Bekannt sind diese ortsbeweglichen Verteilerkästen auch z. B. für sag. Notstromanlagen, bei denen der benötigte Strom mittels eines ortsbeweglichen Apparats, z. B. Brennkraftmotors in Verbindung mit Dynamo, erzeugt und an Ort und Stelle verschiedenen Stromverbrauchern zugeführt wird. Z. B. besitzt die Feuerwehr derartige N.otstromanlagen.
  • Die bekannten ortsbeweglichen Verteilerkästen sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig groß und besitzen, daher auch ein nicht geringes Gewicht, was naturgemäß ihre Verwendung erschwert und unter Umständen in Frage stellt. Beim Einbau von Sicherungen in -Form von Schmelzstöpseln ist es naturgemäß erforderlich, die an sich zugänglichen Sicherungselemente durch einen besonderen Deckel abzuschließen; denn selbstverständlich müssen derartige artshewegliche Verteilerkästen wasserdicht ausgeführt sein. Aus dem gleichen Grund hat man auch beim Einbau von In stallationss.elb,stschaltern in oftsbewegliche Verteilerkästen besondere Klappdeckel zum Abschluß der im Verteilerkasten. untergebrachten Apparate vorgesehen. Spricht eine der Sicherungen oder einer der Selbstschalter an, so, ruß erst in umständlicher Weise der besondere Deckel gelöst, der Schmelzstöpsel durch einen anderen ersetzt oder .der Installatiornaselbstschalter wiedereingeschaltet und der Deckel wieder wasserdicht befestigt werden. Es ist dies außerordentlich umständlich und zeitraubend.
  • Es ist bei wasserdicht gekapselten ortsfesten Apparaten, in die u. a. auch :ein Selbstschalter eingebaut ist, bekannt, zwecks Vermeidung der Notwendigkeit -des Abnehmens des Schutzdeckels in diesem einen besonderen Bedienungsgriff wasserdicht zu lagern, z. B. einen Kipphebel, bei dessen Umlegen vermittels eines angebrachten Waagebalkens der Druckknopf des eingebauten Selbstschalters niedergedrückt wird. DerartigeEinrichtungen erfordern aber für jeden der unter Umständen in großer Anzahleingebauten Selbstschalter einen besonderen Bedienungsgriff im Schutzdeckel, wodurch der Aufbau erneut verwickelt und verteuert wird. Häufig kann man bei derartigen bekannten Geräten nach dem Ansprechen .eines Selbstschalters an der Stellung der im Schutzdeckel angebrachten Bedienungsgriffe nicht erkennen, welcher der vorhandenen Selbstschalter ausgelöst hat; man muß dann an sämtlichen vorhandenen Bedienungsgriffen probieren, bis es gelingt, den ausgelösten Selbstschalter ausfindig zu machen und ihn wieder einzuschalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist :einortsbeweglicher Verteilerkasten mit eingebauten Installa.tionsselbstscbaltern und Stromzu- sowie Stromableitungsmitteln, bei dem die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden sind. Dabei ist gleichzeitig die Aufgabe gelöst worden, nicht nur die eingebauten Selbstschalter vollkommen und dauernd wasserdicht zu kap-sein und trotzdem ihre leichte Bedienbarkeit zu gewährleisten, sondern es ist auch gelungen, den Verteilerkasten in sehr kleinen Abmessungen und mit geringem Gewicht auszuführen. Es gelingt dies nach der Erfindung dadurch, @daß die Selbstschalter im Innern des Verteilerkastens völlig gekapselt und dadurch fremdem Zugriff entzogen angeordnet und in an sich bekannter Weise nur durch ein eine Kastenwand wasserdicht-durchsetzendes Schaltgestänge bedienbar gemacht sind, welches wahlweise auf alle oder einige der Selbstschalter gleichzeitig einwirkt, wobei aber die zum Anschluß der Stromzu- und -ableitungen dienenden Steckdosen der leichteren Bedienbarkeit halber auf der Außenseite des Verteilerkastens angebracht sind. Es sind bereits Steckvorrichtungen bekannt, die es gestatten, die Steckdose so an einer Gehäusewand anzuordnen, daß :die in dem Schaltinnern befindlichen Klemmen oder Stromverteilungsschienen wasserdicht gelagert sind. Durch Verwendung derartiger Str omanschluß- bzw. -ableitungsmittel beim Erfindungsgegenstand gelingt es, die Selbstschalter bereits bei der Herstellung des Verbeilerkastens, also besonders sicher gegen das Eindringen von Wasser zu schützen. Der Verteilerkasten nach der Erfindung besitzt also keinen besonderen Schutzdeckel, dessen Abnahme und Wiederaufsetzenerforderlich wäre. Die Selbstschalter werden vielmehr bereits bei der Herstellung des Kastens vollkommen wasserdicht. abgekapselt; der Kasten braucht beim Ansprechen .eines Selbstschalters überhaupt nicht geöffnet zu werden, es ist lediglich erforderlich, durch das an sich bekannte Schaltgestänge die Wiedereinschaltung von außen vorzunehmen. Die Raumausnutzung und damit auch die Verkleinerung des Gewichtes läßt sich insbesondere dann weitgehend erzielen, wenn die Selbstschalter paarweise in zueinander parallelen Reihen, die den Anschluß der Stromabzweigung vermittelnden Steckdosen außen. auf der zur Befestigungsfläche der Selbstschalter parallelen Kastenwand und die die Stromzuleitung vermittelnde Steckdose auf der Außenseite einer Kastenstirnwand angeordnet werden. Dies ergibt für den Verteilerkasten die Form eines reichteckigen Parallelepipeds. Das Scbaltgestänge wird, wenn die vielfach üblichen Installati:)nsdruckknopfselbstschalter,zur Ve nvendung kommen, derart ausgebildet, daß es aus einer die Kastenwänd wasserdicht durchsetzenden Schaltdrehachse, an dieser im. Innern des Verteilerkastens angebrachten Waagebalken und von diesen durch Laschen mitgenommenen Schienen besteht, welche im Innern des Verteilerkastens oberhalb der Druckknopfs:elbstschalterrei:hen gegen Federwirkung verschiebbar gelagert sind. Beim Drehen der Schaltachse werden je nach der Art des Schaltgestänges wahlweise alle oder nur einige der Druckknöpfe betätigt, z. B. werden beim Drehen der Schaltachse in der einen Richtung die Druckknöpfe der einen Reihe, beim Drehen der Schaltachse in der anderen Richtung die Druckknöpfe der anderen Reihe der Selbstschalter niedergedrückt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, bei welchem .eine Stromzuleitung und drei Stromableitungen vorgesehen sind, die ja doppelpolig gesichert sind. Abb. r zeigt den Verteilerkasten im Längsschnitt, Abb.2 im Querschnitt und teilweise- in der einen Stirnansicht. Abb.3 zeigt die zweite Stirnansicht. Abb. q. veranschaulicht eine Draufsicht, teilweise mit weggeschnittenem, die Stromableitumgsmitteltragendem Gehäuseteil. Abb.5 läßt die Schaltung erkennen, und zwar unter der Annalune, daß geerdete oder mit Schutzleitung versehene Steckdosen zur Verwendung gelangen.
  • Der Verteilerkasten a aus Blech besitzt eine Gestaltung mit rechteckigem Grundriß und etwa quadratischem Querschnitt. Der Kasten besitzt einen -abnehmbaren -Deckel b, der unter Zwischenfügung von Dichtuuigsimitteln nach dem Einsetzen der erforderlichen Ap= paxate und des Schaltgestänges bereits bei seiner Herstellung durch Schrauben c -o. dgl. endgültig verschlossen wird. Etwa parallel zu dem Deckel b sind innerhalb des Verteilerkastens a .zwei Schienen d vorgesieh_en, auf denen in zwei zueinander parallelen Reihen, und zwar je paarweise, Installation sdruckkmop!fselbstschalter befestigt sind,. Oberhalb der Druckknöpfe der Installationsselbsitschalter e sind Schienen f im Innern des Verbeäungskastens a auf S,chraubbolzen g gelagert, die auf den Bolzen b angeordnete Federnk anzuheben suchen. An den Schienen/ greifen Laschen! an, an deren unterem Ende Waagebalken j aufliegen, die auf der Schaltdrehachse h befestigt sind. Diese Schaltdrehachse k ist unter Vermittlung einer Stopfbuchse in o. dgl. wasserdicht durch die Gehäusewand n hindurchgeführt und hier zu einem Schaltgriff o ergänzt, der in beiden Drehrichtungen gedreht werden kann.
  • Auf der zum Deckel b parallelen Gehäusewand p, und nvar auf der Außenseite -des Kastens, sind drei durch Deckelwasserdicht verschließbare Steckeranschlußdosieng befestigt. Auf der zweiten Gehäusestirnwand r, und zwar :ebenfalls außerhalb des Gehäusekastens, liegt die gleichfalls durch denen Deckel verschließbare Steckdose s zum Anschluß des Stromzuleitungskabels. Die einander gegenüberliegenden seitlichen Kastenwände t sind über die Gehäuse,#vand p -und die Stiin@vand r hinaus verlängert bzw. verbreitert und ergeben somit Schutzblech ev, w für die auf der Außenseite des Gehäusekastens a angetrachten Steckdosen g, s. Ein Handgriff x zwischen den Verlängerungsteilen v ergibt die Möglichkeit eines leichten Ei-fassens des ganzen, Verteilerkastens.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß .es beim Erfindungsgegenstand gelungen ist, die zur Erzielung dreier gesicherter Stroniabzweigungen erforderlichen zehn Installationsapparate in zwe.ckmäßigsterWeise auf kleinstem Raum unterzubringen. Die empfindlichsten Apparate, nämlich die Installationsselbstschalter e, sind vollkommen wasserdicht gekapeelt; sie sind infolgedessen auch dauernd gegen Stoß oder sonstige Bruchgefahr gesichert. Wenn einer der Selbstschalter angesprochen hat, so ist bekanntlich der Schaltdruckknopf aus dem Selbsts,chaltergehäuse hervorgetreten, wie dies die in Abb. i veranschaulichen Selbstschalter erkennen lassen. Beim Drehen des Schaltgriffes o in der .einen oder anderen Richtung wird unter Vermittlung der Waagebalken j und der Laschen i je nach der Drehrichtung eine der Schienen fentgegen der Wirkung der Federn h nach unten gezogen; die, Schiene legt sich auf den Druckknopf des oder der ausgelösten Selbstschalter und nimmt dann den Druckknopf mit, wodurch die Wiedereinschaltung erfolgt. Die sonstige Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist ohne weiteres verständlich. An die Steckdo,sens wird b.ei Gebrauch des Verteilerkastens das Strosnz.uführungskabel angeschlossen, so daß nunmehr mittels der Steckdosen g bis zu drei bewegliche Stromleitungen zu den Stromverbrauchern gelegt werden, können.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Zahl der Steckdosen noch zu vergrößern. Im allgemeinen dürften drei, bis vier Stromableitungssteckdosen g ausreichen, da ja die an diese Steckdosen g angeschlossenen Stromkabel nochmals durch Stromabzweiger verteilt werden können. Es ist naturgemäß nicht notwendig, geerdete oder mit Schutzleitungsnetz versehene Steckdosen (vgl. Abb. 5, dünne Linien) zu verwenden; es kann sich auch um gewöhnliche Steckdosen handeln, wenn diese mir wasserdicht in die Kastenwände eingesetzt sind. Es ist selbstverständliichauchmöglich, bei Drehstromnetzen oder ähnlichen Anlagen eine dreifache Sicherung vorzusehen. Es würden dann nicht nur zwei, sondern dT.eiparallele Reihen von S.elbstsichaltern untergebracht werden müssen. Die Ausrüstung des Schaltgestänges mit einer drehbaren Schaltachse h ist deshalb zweckmäßig, weil derartige Schaltdrehachsen eine kleinere Unterbrechung der Kastenwand erfordern, die also auch leichter abzudichten ist: Es wäre aber auch denkbar, statt eines mit Drehgriffen bedienten Schaltgestänges ein solches zu verwenden, welches durch Druckknopf oder auch durch einen Kipphebel bedient wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ortsbeweglicher Verteilerkasten mit eingebauten Installationsselbstschaltern sowie Sfromz,u- und Stromableitungsmitteln, dadurch gekennzeichnet,- daß die Installatioisselbstschalter (e) im Innern des Vexteilerkastens (a) völlig cingekaphsel#t angeoT.dnet und in an sich bekannter Weise durch ein eine Kastenwand (n) wasserdicht durchsetzendes Schaltgestänge (1z, i, f ) bedienbax sind; w elches wahlweise auf alle .oder einige der Selbstschalter (e) gleichzeitig einwirkt, wobei aber die zurr, Anschluß der Stromzu- und Stromableitungen dienenden Steckdosen (s, g) der leichteh Bedienbarkeit halber auf der Außenseite des Verteilerkastens (a) angebracht sind.
  2. 2, Verteilerkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstschalter (e) paarweise in zueinander parallelen Reihen, die den AnschduB der Stromabzweigungen vermittelnden Steckdosen (g) auf der zur Befestigungsfläche (b) der Selbstschalter (e) parallelen Kastenwand (p) und die -die Stromzuleitung vermittelnde Steckdose (s) auf der Außenseite einer _Kastensti:rmvand (r) gegenüber dar von der Schaltdrehachse (k) durchsetzenden Kastenstirnwand (n) angeordnet sind.
  3. 3. Verteilerkasten nach Anspruch i und 2 mit eingebauten Installationsdruckknopfselbstschaltern, dadurchgekennzeichnet, daß das Schaltgestänge aus ,einer an sich bekannten, eine Kastenwand (n) wasserdicht durchsetzenden Schaltdrehachse (k), an dieser im Innern des Verteilerkastens angebrachten Waagebalken. (j) und von diesen durch Laschen mitgenommenen Schienen (f) besteht, welche im. Innern des Verteilerkastens (a) oberhalb der Druckknöpfe der Selbstschalter (e) gegen Federwirkung (h) verschiebbar gelagert sind. ¢. Verteilerkasten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander parallele Kastenwände (t) über den von dem Verteilerkasten (a) umschlossenen Raum hinaus zu Schutzblechen (v, w) für die auf der Außenseite des Kastens (a) angeordneten Installationsapparate (g, s) verlängert oder verbreitert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814031U1 (de) * 1988-11-09 1990-03-22 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814031U1 (de) * 1988-11-09 1990-03-22 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
US5021923A (en) * 1988-11-09 1991-06-04 Grote & Hartmann Gmbh & Co. Kg Central current distribution arrangement, especially for motor vehicles

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