DE3019925C2 - NH- Sicherungstrenner und -Lastschalter - Google Patents

NH- Sicherungstrenner und -Lastschalter

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DE3019925C2
DE3019925C2 DE19803019925 DE3019925A DE3019925C2 DE 3019925 C2 DE3019925 C2 DE 3019925C2 DE 19803019925 DE19803019925 DE 19803019925 DE 3019925 A DE3019925 A DE 3019925A DE 3019925 C2 DE3019925 C2 DE 3019925C2
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Fidelis 7798 Pfullendorf Teufel
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Albrecht Jung 7965 Ostrach De GmbH
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Albrecht Jung 7965 Ostrach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

Description

Die Erfindung betrifft NH-Sicherungstrenner und -Lastschalter, bestehend aus einem die Festkontakte tragenden Schalterunterteil, einer Schutzabdeckung mit Löschkammern und einem am Schalterunterteil mittels hakenförmigen Scharnieren drehbar gelagerten Schaltdeckel mit Einhängevorrichtungen für NH-Sicherungseinsätze.
Solche NH-Sicherungstrenner und -Lastschalter, nachstehend Sicherungsschalter genannt, sind in der Regel 3pdlige Schaltgeräte, bei denen NH-Sicherungseinsätze die bewegbaren Schaltstücke bilden. Auf dem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Schalterunterteil sind die Festkontakte befestigt, und zwar so, daß von einer senkrechten Einbaulage des Sicherungsschalters ausgehend die Festkontaktpaare der einzelnen Pole parallel nebeneinandsr angeordnet sind. Um den Bedienenden bei geöffnetem Schaltdeckel vor dem Berühren der spannungsführenden Festkontakte zu schützen, sind diese mit einer Schutzabdeckung versehen. Zur Erhöhung des Schaltvermögens sind Löschkammern bekannt, die entweder in die Schutzabdeckung integriert oder als gesondertes Teil an ihr befestigt sind (z. B. AT-PS 2 55 531). Der Schaltdeckel als Träger der beweglichen Schaltstücke ist meistens aus Kunststoff und mittels zweier Scharniere drehbar mit dem Schalterunterteil verbunden. Diese Scharniere sind vorzugsweise hakenförmig und einteilig mit dem Schaltdeckel verbunden (z. B. DE-GM 73 12 621).
Es sind weiter vertikale oder horizontale Sicherungsschalter, sogenannte NH-Sicherungsleisten, bekannt (DE-GM 74 03 812).
Hier sind die Festkontaktpaare auf einem gemeinsamen Leistenkörper aus Kunststoff befestigt, und zwar
ίο so, daß sie von einer senkrechten Einbaulage ausgehend vertikal übereinander angeordnet sind. An dem Leistenkörper sind beidseitig Seitenwände befestigt, an denen Schaltdeckel mit den beweglichen Schaltstücken drehbar gelagert sind.
Ferner sind Ausführungen mit drei Schaltdeckeln zum einpoligen Schalten und solche mit einem gemeinsamen Schaltdeckel zum dreipoligen Schalten bekannt (z. B. DE-GM 66 10 010). Außerdem können die beiden Seitenwände a's Schaltwanne ausgebildet sein, die gleichzeitig als Träger von Schutzabdeckungen und Löschkammeni dient.
Diese beiden bekannten Ausführungsformen von Sicherungsschaltern haben konstruktionsbedingt Vor- und Nachteile. Die Sicherungsschalter sind bedingt durch die nebeneinanderliegenden NH-Sicherungseinsätze breit und verhältnismäßig kurz, während die sogenannten NH-Sicherungsleisten durch die übereinander angeordneten NH-Sicherungssinsätze schmal und larg sind.
Die steigenden Anschlußwerte der Stromverbraucher machen es erforderlich, daß NH-Sicherungen, hauptsächlich der Größe 00, in Klein- und Zählerverteiler eingebaut werden. Diese Kleinverteiler richten sich in ihren Abmessungen nach den Einbaugeräten wie Sicherungselemente, Sicherungsautomaten, Stromstoßschalter und Kleinschütze, deren Höhe genormt ist und deren Breite einem festgelegten Teilungsmaß entspricht. Nach dem heutigen Stand der Normung beträgt das Höhenmaß 45 mm und das Teilungsmaß 18 mm. Die Klein- und Serienverteiler haben rückseitig sogenannte Hutprofilschienen zum Aufschnappen der Einbaugeräte und vorderseitig Kunststoffabdeckungen mit Geräteschlitzen. Diese Geräteschlitze haben eine Breite vor. 46 mm und eine Länge vom Vielfachen des Maßes 18 mm, damit die Einbaugeräte zum Bedienen etwas über die Kunststoffabdeckungen herausragen. Entsprechend der Größe der Klein- und Serienverteiler haben ihre Kunststoffabdeckungen mehrere Geräteschlitze mit den zugehörigen Hutprofilschienen übereinander.
so Das Mittenmaß von Schlitz zu Schlitz beträgt 110—130 mm. Da die Klein- und Serienverteiler auch für Nichtfachleute zugänglich sind und die eingebauten Geräte von diesen bedient werden können, ist ein Einbau von NH-Sicherungsnnterteilen ausgeschlossen.
Die Verwendung von NH-Sicherungsschaltern ist wegen ihrer Abmessungen schwierig. NH-Sicherungsleisten scheiden wegen ihrer Länge von vorneherein aus. Trotz dieser Schwierigkeiten werden seit kurzem Sicherungsschalter, hauptsächlich der Größe 00, in die Klein- und Serienverteiler eingebaut. Da sie wegen ihren Abmessungen nicht in einen Geräteschlitz passen, sondern zwei Geräteschlitze überdecken, muß der dazwischenliegende Steg entfernt und die hierdurch entstehende öffnung durch eine zusätzliche, dem Sicherungsschalter angepaßte Blende abgedeckt werden. Außerdem muß der Sicherungsschalter mit einer speziellen Befestigungsplatte an zwei Hutprofilschienen befestigt werden (DE-GM 73 12 621).
Durch den Wegfall des Steges und das Abdecken der entstandenen Öffnung durch eine zusätzliche Blende können in diese beiden vom Sicherungsschalter teilweise beanspruchten Geräteschlitze keine weiteren Einbaugeräte installiert werden. Das bedeutet, daß durch den Einbau eines Sicherungsschi:hers in einen Klein- und Serienverteiler viel unbenutzbarer Raum entsteht, so daß, um die vorgeschriebene Anzahl von Einbaugeräten unterzubringen, ein größerer Serienverteiler verwendet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unen Sicherungsschalter zu entwickeln, der in seinen Abmessungen so gestaltet ist, daß er nur einen Geräteschlitz und eine Hutprofilschiene eines Klein- und Serienverteilers beansprucht. Um bei diesem Sicherungsschaltcr die drei NH-Sicherungseinsätze gemeinsam durch einen Schaltdeckel als bewegliche Schaltstücke betätigen zu können, müssen sie innerhalb eines Raumes angeordnet sein, der sowohl in seiner Freite als auch in seiner Länge etwas kleiner als der vorgegebene Geräteschlitz der Abdeckung des Klein- und Serienverteilers ist.
Diese Aufgabe ist mit den beiden bekannten Ausführungsformen des Sicherungsschalters nicht zu lösen, da bei den Sicherungsschaltern mit parallel nebeneinander angeordneten NH-Sicherungseinsätzen der Platz zwischen zwei Geräteschlitzen benötigt wird und der Sicherungsschalter in Leistenform so lang ist. daß er bei waagerechtem Einbau erheblich größer ist als die Breite des Klein- und Serienverteilers. 3ί
Es wurde bei der Erfindung zugrunde gelegt, daß in dem Normblatt DIN 43 620 Teil 1 Ausgabe Mai 1978 für NH-Sicherungseinsätze bezüglich deren Breite nur ein Maximalmaß festgelegt ist. so daß jederzeit schmalere NH-Sicherungseinsätze hergestellt werden können. In J5 der Größe 00 gibt es handelsüblich schmale NH-Sicherungseinsätze, deren Verwendung in dem erfindungsgemäßen Sicherungsschalter vorgesehen ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei NH-Sicherungseinsätze und ihre ·*ο Festkontakte auf einer Parallelen zur Längsachse des Sicherungsschalters liegen, und daß der dritte NH-Sicherungseinsatz und seine Festkontakte seitlich versetzt angeordnet sind. Durch diese erfinderische Maßnahme wurde ein Sicherungsschalter geschaffen, « der eine Kombination beider bekannter Ausführungsarten beinhaltet.
Der neue Sicherungsschalter ist sowohl in der Breite als auch in der Länge ein Drittel kleiner als alle bekannten Sicherungsschalter. Er kann leicht in einen >o Geräteschlitz der Klein- und Serienverteiler installiert werden, und seine NH-Sicherungseinsätze sind so eng zusammen, daß sie den Geräteschlitz der Abdeckung gemeinsam durchgreifen können.
Das Schalterunterteil ist kleiner oder gleich der Breite des Geräteschlitzes einer Abdeckung für 12 Teilungseinheiten, wodurch der Sicherungsschalter beispielsweise als Vorsicherung in eine Normzählertafe! eingebaut werden kann. Vorteilhafterweise ist der Schaltdeckel in seiner Grundfläche etwas größer als das Schalterunter- 6" teil, so daß er den Geräteschlitz allseits übergreift und berührurigssicher abdeckt.
Zum Aufschnappen des Sicherungsschalters auf eine Hutprofilschiene des Klein- und Serienverteüers weist die Rückseite des Schalterunterteiles Haltevorrichtun- b-' gen auf, wie sie von den Einbaugeräten her bekannt sind.
Bei größeren Serienverieilern können mehrere Sicherungsschalter aneinandergereiht, andere Einbaugeräte neben den Sicherungsschalter installiert oder der restliche Ausschnitt des Geräteschlitzes oder der restliche Ausschnitt des Geräteschlitzes mit handelsüblichen Streifen abgedeckt werden.
Der Sicherungsschalter ist für waagerechte und senkrechte Einbaulage gleichermaßen geeignet. Bei war.grechter Einbaulage, z. B. in Serienverteiler, muß dafür gesorgt werden, daß die NH-Sicherungseinsätze durch ihr Gewicht nicht nach unten hängen und damit die Funktion des Sicherungsschalters beim Einschwenken des Schaltdeckels beeinträchtigen. Es sind deshalb sn der Innenseite des Schaltdeckels Rippen vorgesehen, die an den Körpern der NH-Sicherungseinsätze anliegen und sie genau zu den Festkontakten fixieren. Diese Rippen können aber auch an der Schutzabdekkung sein, wo sie denselben Zweck erfüllen.
Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemaßen Sicherungsschalters sind die beiden auf einer Parallelen zur Längsachse des Sicherungsschalters liegenden NH-Sicherungseinsätze und ihre Festkontakte bei waagrechter Einbaulage oberhalb des NH-Sicherungseinsatzes des dritten Poles angeordnet. Diese Lösung ist hinsichtlich der beiden wichtigen Kriterien bei Sicherungss-haltern. nämlich Erwärmung und Ausschalu ei mögen, die günstigste. Die Eigenwärme der beiden oberen NH-Sicherungseinsätze und ihrer Festkontakte wird unbeeinflußt an die Umgebung abgegeber Die beirr Ausschalten unter Last entstehenden Gase können bei den beiden oberen Polen ebenso ungehindert entweichen. Damit das Gas des dritten, unteren Poles nicht zu Überschlägen führen kann, wird dessen Löschkammer in Richtung Schaltdeckel kaminförmig verlängert.
Die Anschlüsse für die Zu- und Abgangskabel können je nach dem Verwendungszweck verschiedenartig ausgeführt sein. Bei waagrechtem Einbau in Sericnverleiler cdcr als Vorsicherung in Zählertafeln ist es vorteilhaft, wenn die Anschlüsse für die Zugangskabel an der unteren Breitseite und die für die Abgangskabel an der oberen Breitseite des Sehalterun'.erteiles angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß der Sicherungsschalter wie ein genormtes Einbaugerät in jeden Klein- und Serienverteiler eingebaut werden kann, wobei er nur eine Einbaureihe beansprucht, eine nachträgliche Bearbeitung der Verteilerabdeckung und zusätzliche Montagehilfen entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen 3poligen Sicherungsschalter in Draufsicht,
Fig. 2 den Sicherungsschalter gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 den Sicherungsschalter nach F i g. 1 und 2 ohne Schaltdeckel in Draufsicht,
Fig. 4 den Sicherungsschalter nach Fig. 1—3 in Vorderansicht,
F i g. 5 den Sicherungsschalter nach F i g. 1 —4 eingebaut in einen Serienverteiler im kleineren Maßstab.
Der Sicherungsschalter gemäß Fig. 1—4 besteht im wesentlichen aus dem Schalterunterteil 1 mit den Festkontaklen 2—7 und deren Anschlüsse 8—13 sowie dc~; Schaltdeckel 14 mit den NH-Sicherungseinsiitzen 15— 17. Die NH-Sicherungseinsätze 15 und 16 mit ihren Fesikontakten 2, 3 bzw. 6, 7 liegen auf einer Parallelen 18 zur Längsachse 19 des Sicherungsschalters, während
der NH-Sichcrungseinsatz 17 mil seinen Festkontakten 4, 5 seitlich versetzt dazu angeordnet ist. Die Festkontakte 2—7 sind durch die Schutzabdeckung 20 abgedeckt. Gleichzeitig bildet die senkrechte Wand 21 der Schutzabdeckung 20 eine Schottung zwischen den drei Polen des Sicherungsschalters. Löschkammern 22, 23 und 24 sind auf die Schutzabdeckung 20 aufgesetzt oder in dieser integriert. Der Schaltdeckel 14 ist mit seinen hakenförmigen Scharnieren 25, 26 drehbar mit dem Schalterunterteil 1 verbunden. Damit die NH-Sicherungseinsätze 15—17 bei waagrechter Einbaulage des Sicherungsschalters nicht nach unten hängen und dadurch beim Einschwenken des Schaltdeckels 14 die Kontaktmesser 27—32 seitlich auf die Festkontakte 2—7 aufschlagen und somit eine sichere Funktion verhindern, sind an den Innenseiten des Schaltdeckels Ϊ4 Rippen 33,34 und 35, die die NH-Sicherungseinsätze 15—17 fixieren. Damit bei Ausschaltungen unter Last keine Überschläge zu den benachbarten Polen auftreten können, weist die Löschkammer 24 in Richtung Schaltdeckel 14 einen kaminförmigen Aufsalz 37 auf. Auf der Rückseite 38 des Schalterunterteiles 1 sind auf der einen Seite Einkerbungen 39 und auf der anderen Seite von den Einbaugeräten her bekannte, nicht näher dargestellte federnde Schieber 40 vorgesehen, so daß der Sicherungsschalter wie ein Sicherungsautomat o. ä.
auf die Hutprofilschiene 41 aufgeschnappt werden kann.
F i g. 5 zeigt den Sicherungsschalter gemäß F i g. 1 —4
eingebaut in einen Kleinverteiler mit drei Gerätereihen.
Der Kleinverteiler besteht aus dem Schrankgehäuse 42 und der Abdeckung 43. Am Boden des Schrankgehäuses
ίο 42 sind drei Hutprofilschienen 44, 45 und 46 und in der Abdeckung 43 drei Geräteschlitze 47, 48 und 49. In der unteren Gerätereihe ist der Sicherungsschalter eingebaut. Zur besseren zeichnerischen Darstellung ist der Schaltdeckel 14 im Bereich der NH-Sicherungseinsätze 15—17 weggelassen. Aus der Zeichnung ist klar ersichtlich, daß die drei NH-Sicherungseinsälze 15—17 zwischen den Geräteschütz 49 passen und beim Ausschwenken des Schalldeckels 14 diesen durchgreifen. Der Schaltdeckel 14 deckt in eingeschaltetem Zustand des Sicherungsschalters den Geräteschlitz 49 berührungssicher ab.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    l.NH-Sicherungstrenner und-Lastschalter,bestehend aus einem die Festkontakte tragenden Schalterunterteil, einer Schutzabdeckung mit Löschkammern und einem am Schalterunterteil mittels hakenförmigen Scharnieren drehbar gelagerten Schaltdeckei mit Einhängevorrichtungen für NH-Sicherungseinsätze, dadurch gekennzeichnet, daß zwei NH-Sicherungseinsätze (15, 16) und ihre Festkontakte (2,3 bzw. 6,7) auf einer Parallelen (18) zur Längsachse (19) des Sicherungsschalters liegen, und daß der dritte N H-Sicherungseinsatz (17) und seine Festkontakte (4, 5) seitlich versetzt angeordnet sind.
    ?. NH-Sicherungstrenner und -Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschalter in einen Geräteschlitz (49) der Abdeckung eines Serienverteilers paßt, und daß seine NH-Sicherungseinsätze (15—17) den Geräteschlitz (49) durchgreifen.
    3. NH-Sicherungstrenner und -Lastschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterunterteil kleiner oder gleich der Breite des Geräteschlitzes (49) der Abdeckung des kleinsten Serienverteilers ist, und daß der Schaltdekkel (14) in seiner Grundfläche etwas größer ist als der Geräteschlitz (49).
    4. NH-Sicherungstrenner und -Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterunterteil an seiner Rückseite (38) an sich bekannte Aufschnappvorrichtungen (39, 40) für eine Hutprofilschiene aufweist.
    5. NH-Sicherungstrenner und -Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltdeckel an seiner Innenseite Rippen (33,34,35) aufweist, die die NH-Sicherungseinsätze (15, 16, 17) zu ihren Festkontakten (2—7) fixieren.
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