DE1665377C2 - Niederspannungsverteilung - Google Patents

Niederspannungsverteilung

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DE1665377C2 DE19671665377 DE1665377A DE1665377C2 DE 1665377 C2 DE1665377 C2 DE 1665377C2 DE 19671665377 DE19671665377 DE 19671665377 DE 1665377 A DE1665377 A DE 1665377A DE 1665377 C2 DE1665377 C2 DE 1665377C2
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Max 7151 Steinach; Kröz Eugen 7064 Geradstetten Höckele
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit mindestens einer Sammelschiene versehene Niederspannungsverteilung mit Sicherungen, die in der Einsetzrichtung hintereinander angeordnete Kontakte haben; mit mindestens einem elektrisch isolierenden, ein Gehäuse für die Sicherungen bildenden Tragkörper.
Die üblicherweise verwendeten Niederspannungsverteilungen sind mit sogenannten Stromkreisleisten aufgebault, bei denen auf einem quer zu den Sammel-
-ten Tragkörper, der entweder an Gerüst oaer an den Sammelschienen selbst be-• ifai der Längsrichtung des Tragkörper hinder die zur Aufnahme der Sicherungen die-Kontakte vorgesehen sind. Wegen des genn-Vaumbedarfes haben diese Stromkr.;isleisten Verwendung einzelner Sicherungsimterteile navoUkommla verdrängt. Der Raumbedarf fur η die mit Stromkreisleisten ausgerüstet sind, ich aber nicht mehr wesentlich verringern, wa- *„Wick darauf, daß der Energiebedarf standig ^d damit auch die Zahl der Stromkreise zu-■t nachteilig ist. Außerdem ist die Herstellung ι „her stromkreisleisten schon so weit rationalisiert, fί Senkungen der Herstellungskosten höchstens Ä L geringem Umfange möglich sind. 00T? Länge der Stromkreisleisten zu vernngern, schon bekannt, die Kontakte jedes einer zugeordneten Kontaktpaares quer zur ig des Tragkörpers anzuordnen und zu verwenden, die in der Einsetzrichtung angeordnete Kontakte aufweisen. Der Verminderung der Länge sind jedoch schon durch In Sicherheitsabstand, der zwischen den einzelnen Sanimelschienen eingehalten werden muß, Grenzen ,5 gesetzt.
beim Herausnehmen der Sicherung unterbrochen werden.
ist es
:raen.
Bei Hausverteilern ist es weiterhin bekannt (USA.-Patentschriften 32 78 807 und 33 33 158, deutsche Auslegeschrift 10 42 068), Kleinselbstschalter nebeneinander in einer oder in zwei zueinander parallelen Reihen anzuordnen und alle auf der einen Schmalseite liegenden Kontakte einer Schalterreihe mit einer Sammelschiene zu verbinden, wobei im Falle von zwei Schalterreihen die mit den Sammclschienen zu verbindenden Kontakte auf deT einander zugekehrten Seiten der Schalter liegen und die Sammelschiene^ zwischen den beiden Schalterreihen oder unterhalb derselben nahe den einander zugekehrten Teilen der Schaltergehäuse angeordnet sind. Auch bei dieser Bauweise wird für dreiphasige Netze relativ viel Platz benötigt, weil der Raumbedarf etwa gleich demjenigen der bekannten Niederspannungsverteilungen mit einzelnen. Sicherungsunterteilen ist. Auch ware die , Bedienung dann, wenn an Stelle der Schalter S1 cheruneen vorgesehen wären, nicht gefahrlos, wie die trfahrungen mit den bekannten, einzelne Sicherungsunterteile oder Stromkreisleisten aufweisenden ver-
35
esetzt.
Es ist ferner bei Sicherungskasten für Hausverteilungen bekannt (USA.-Patentschrift 3 273 022), Tragkörper in Form eines Gehäuses für je zwei Schraubsicherungen vorzusehen. Der Tragkörper ist hierbei durch eine Zwischenwand in zwei Räume unterteilt, da die beiden Sicherungen verschiedenen Phasen zugeordnet sind. In jedem der Räume ist am Gehäuseboden ein erster Kontakt für die Sicherung vorgesehen, der zwei federnde, durch den Gehäuseboden hindurch nach außen ragende Schenkel besitzt. Je ein zweiter Kontakt ist im Abstand über dem Boden an den Seitenwänden befestigt und besitzt einen durch die eine Seitenwand nach außen ragenden Fortsatz. Zwei solcher Tragkörper sind in zwei durch eine Zwischenwand getrennte Abteile eines elektrisch isolierenden Gehäuses einsetzbar. Der Boden dieses Gehäuses hat Schlitze für den Durchgriff der federnder Schenkel der ersten Kontakte, da auf der Außenseite des Bodens zwei Sammelschienen liegen, die mit zwei verschiedenen Phasen des Netzes verbunden und von den Schenkeln der zugeordneten ersten Kontakte kontaktiert werden. An einander gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehene Kontakte kontaktieren die die Seitenwände durchdringenden Fortsätze der zweiten Kontakte. Das Gehäuse und die Sammelschienen sind zusammen mit einer im Abstand von den Enden der Sammelschienen quer verlaufenden Nullschiene in einem weiteren metallischen Gehäuse auf einer isolierenden Grundplatte angeordnet. Für Niederspannungsverteilungen ist ein solcher Aufbau aus verschiedenen Gründen nicht geeignet. Zum einen läßt sich die zweiphasige Bauweise nicht in eine entsprechende dreiphasige Bauweise abändern. Zum andern ist der Raumbedarf nahezu ebenso groß wie bei den bekannten Niederspannungsverteilungen mit einzelnen Sicherungsunterteilen. Ferner ist der Aufwand allein schon wegen der Verwendung mehrerer Gehäuse groß. Insbesondere ist die vorbekannte Bauweise jedoch für Niederspannungsverteilungen nicht brauchbar, da sie es nicht ermöglicht, gefahrlos die Sicherungen herauszunehmen, wenn das Netz unt« Snanniine steht und Ströme relativ großer Stärke tASK Recht (DT-PS 1291 410) wird ferner vorgeschlagen, bei einem Sicherungsunterteil mit Durchbrüchen zur Aufnahme von senkrecht zur Frontplatte einschiebbaren NH-SicherungspatrOTen, insbesondere in dreipoliger Ausfuhrung. Durchbruche vorzusehen, die in Steckrichtung hintereinander angeordnete Kontaktorgane zur Aufnahme entsprechend Ingeordneter Kontaktorgane der S.cherungspatronen besitzen, und diesen Sicherungsunterteil al S ehe rungsleiste für NH-Verteileranlagen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe ™gninde eine Niederspannungsverteilung zu schaffen, d e einee genüber der bisher erreichten noch wflterf ^"fC Verminderung des Platzbedarfes gestattet, aber trotz ImTe an si! zu stellenden Anforderungen h.n.chlich der Sicherheit gegen Überschlage der Kurz Schlußfestigkeit und der einfachen, sicheren Bed,e XÜag
Niederspannungsverteilung
sicherungen gestattende L»
geringe Raumbedarf ergibt sich,daraus
Tragkörpers durch die Wandung des Tragkörpers gegenüber den Kontakten und Sammelschienen anderer Phasen isoliert sind, wodurch die den verschiedenen Phasen zugeordneten Tragkörper ohne Zwischenraum nebeneinanderliegen können und damit auch S der Abstand der Kontakte und Sammelschiene einer Phase von den Kontakten und der Sammelschiene einer anderen Phase äußerst klein gehalten werden kann. Darüber hinaus verhindert die Isolierung durch den wannenförmigen Tragkörper einen Überschlag von der einen zur anderen Phase, wenn aus irgendwelchen Gründen an der einen Phase ein Funke entsteht.
Da die Kontakte und die Sammelschienen nicht frei liegen und die Sicherungen oder an ihrer Stelle eingesetzte Erdungsvorrichtungen lediglich von vorn her eingeführt oder herausgenommen zu werden brauchen, so daß ein eventuell beim Herausnehmen auftretender Lichtbogen im Inneren des wannenförmigen Tragkörpers brennt, ist die Bedienung sowohl der Sicherungen als auch eventuell benutzter Erdungsvorrichtungen einfach und sicher. Dies gilt auch für die gleichzeitige Bedienung der Sicherungen oder Erdungsvorrichtungen mehrerer Phasen. Eine Gefährdung des Bedienungspersonals ist praktisch vollständig ausgeschlossen, da für jeden wannenartigen Tragkörper eine elektrisch isolierende Abdeckung vorgesehen ist, die die Wanne auf der offenen Seite abdeckt. Sämtliche eventuell Spannung führenden Teile sind allseitig von isolierenden Wänden umgeben. Der hierdurch für die Bedienungsperson erreichte Schutz ist auch dann von wesentlicher Bedeutung, wenn, wie dies beim Erden oder beim Kuppeln häufig der Fall ist, ein blankes Seil benutzt wird. Natürlich ergeben sich aus der Abdeckung auch besondere Vorteile hinsichtlich des erforderlichen Sicherheitsabstandes zwischen verschiedenen Phasen und dem Schutz gegen Überschläge.
Eine hohe Kurzschlußfestigkeit wird dadurch erreicht, daß die Sammelschiene in der Wanne sich auf ihrer ganzen Länge an dieser abstützen kann und deshalb gegen Durchbiegung infolge großer Kurzschlußkräfte gesichert ist.
Die neue Niederspannungsverteilung erfüllt ferner die Forderung einer raschen und vielfältigen Auftrennungsmöglichkeit der Netze. Das Trennen ist sowohl einpolig als auch mehrpolig ohne Schwierigkeiten möglich, und zwar selbst unter Last. Letzteres ist deshalb der Fall, weil infolge der in der Bewegungsrichtung der Sicherung hintereinander angeordneten Kontakte der die Stromunterbrechung bewirkende Kontakt mit konstruktiven Mitteln bestimmt werden kann und weil es keine Schwierigkeiten bereitet, für diesen Kontakt eine Lichtbogenlöscheinrichtung vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die neue Niederspannungsverteilung preisgünstiger als die bekannten Niederspannungsverteilungen sind, selbst ■wenn der wannenartige Tragkörper teurer sein sollte als der leistenfönnige Tragkörper der bekannten Stromkreisleisten. Bei letzteren sind nämlich so viele Stromkreisleisten erforderlich, wie Stromkreise vorhanden sind. Bei der neuen Verteilung wird hingegen durch eine höhere Zahl von Stromkreisen nur die Zahl der im wannenförmigen Tragkörper anzuordnenden Kontakte größer. Da die zwischen den einzelnen Sicherungen erforderlichen Zwischenräume sehr gering sind, kann in dem wannenförmigen Tragkörper eine verhältnismäßig große Zahl von Kontakten vorgesehen werden. Sofern die Zahl der erforderlichen Stromkreise nicht diese Zahl der Kontakte überschreitet, sind bei den üblichen dreiphasigen Netzen nur drei wannenförmige Tragkörper erforderlich.
Ein weiterer Vorteil der neuen Niederspannungsverteilung besteht darin, daß sie in jeder beliebigen Lage verwendet werden kann. Es ist also nicht nur möglich, einen oder mehrere wannenartige Tragkörper in einer vertikalen Ebene anzuordnen und die Längsachse des Tragkörpers in die vertikale oder horizontale Richtung zu legen. Die neuen Niederspannungsverteilungen können auch in einer horizontalen Ebene liegen und von oben her bedient werden. Diese Freizügigkeit bei der Wahl der Lage des Tragkörpers vereinfacht auch das Anschließen der Kabel. So können beispielsweise bei einer Anordnung in einer horizontalen Ebene alle Kabel ohne gegenseitige Behinderung i.nd, ohne daß die Montage schwierig wäre,, direkt a-.i die Kontakte herangeführt werden, was noch den Vorteil hat, daß Anschlußschienen nicht erforderlich sind.
Sowohl der mögliche unmittelbare Anschluß der Kabel an den zugeordneten Kontakten als auch die bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehene Ausbildung der Sammelschiene als der eine Gegenkontakt für alle Sicherungen vermindern die Kosten der neuen Niederspannungsverteilung weiterhin erheblich.
Die Sammelschiene bzw. die Sammelschienen werden an der Oberseite der Längswand bzw. der Längswände des Tragkörpers angeordnet, also nahe der offenen Seite der Wanne, weil dann die Zu- und Abgänge, die durch die Kabel selbst gebildet sein können, auf der hinteren Seite liegen und dadurch nicht die Bedienung stören.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Sammelschiene in die Wanne lediglich eingelegt und mittels der abnehmbaren Abdeckung festgehalten. Sowohl die Ausbildung der Wanne als auch die Montage der Sammelschiene ist dadurch besonders einfach.
Für den Fall, daß die Abdeckung zum Festhalten der Sammeschiene dient und auch im Hinblick auf einen möglichst weitgehenden Berührungsschutz, ist es vorteilhaft, die Abdeckung so auszubilden, daß sie bei der Bedienung nicht abgenommen zu werden braucht. Sie ist deshalb zweckmäßigerweise mit Einschiebeöffmmgen für die Sicherungen versehen. Diese Einschiebeöffnungen können von Wulsten berandet sein, die den Berührungsschutz noch verbessern und bei Sicherungen, bei denen der Durchmesser des Mittelteils gleich dem Durchmesser des hinteren Kontaktes ist, das Einführen der Sicherungen erleichtern, da sie der Sicherung eine gute Führung geben.
Es ist zweckmäßig, die Einschiebeöffmingen je mit einem Deckel aus einem elektrisch isolierenden, vorzugsweise durchsichtigen Stoff zu veisehen und sie mit der Abdeckung lösbar zu verriegeln. Dadurch wird sowohl ein unbeabsichtigter Durchgriff durch die Einschiebeöffnungen als auch ein «!beabsichtigtes Lösen der Sicherungen verhindert Sofern die Deckel durchsichtig sind, ist außerdem eine völlig gefahrlose Kontrolle, ob in ein bestimmtes Kosiaktpaar eine Sicherung eingesetzt ist, und die Beobachtung des Kennmelders der Sicherung möglich.
Die Lichtbogenlöscheinrichtungen können in der
Einschiebeöffnung angeordnet sein, sofern die auf dieser Seite liegenden Kontakte als erste trennen, und beispielsweise aus einem Löschgas abgebenden Ring bestehen. Ein solcher Ring kann auch ohne Schwierigkeiten an einem oder beiden Enden der Sicherung neben dem entsprechenden Sicherungskontakt vorgesehen sein. Selbstverständlich können aber auch andere bekannte Löscheinrichtungen verwendet werden.
Die Sammelschiene kann unmittelbar an den Kontakten am einen Ende der Sicherungen anliegen und dabei mittels Federn angedrückt werden. Um einen gleichmäßig hohen Kontaktdruck bei allen Sicherungen zu erreichen, auch wenn die Sammelschiene verhältnismäßig steif ist, können an der Sammelschiene elastische Kontakte, beispielsweise blattfederähnliche Laschen, vorgesehen sein, die die Kontaktfläche für den Sicherungskontakt bilden.
Zur Bildung von Klemmkontakten kann eine zweite Sammelschiene vorgesehen sein, die parallel und im Abstand zur ersten Sammelschiene angeordnet und elektrisch leitend mit dieser verbunden ist. Der eine Kontakt der Sicherungen kann dann zwischen diesen beiden Sammelschienen oder deren Kontakten eingeklemmt werden. Außerdem vereinfacht ein solches Sammelscbienenpaar auch die Festlegung in der Wanne, weil dann eine Abstützung an beiden Längsseiten der Wanne möglich ist.
Die den Kontaktdruck erzeugenden Federn können als Bimetallfedern ausgebildet sein, damit bei zunehmender Erwärmung der Kontaktdruck vergrößert wird. Um nicht die Sammelschienen selbst dem Verschleiß auszusetzen, können sie an den Kontaktstellen mit auswechselbaren Verstärkungen, beispielsweise in Form eines aufschiebbaren Bügels, aus Silber oder einem silberplattierten Metall versehen sein. Sofern Kontaktfedern oder -laschen vorgesehen sind, werden diese ebenfalls zweckmäßigerweisc auswechselbar an den Sammelschienen befestigt.
Ganz besonders vorteilhaft ist die neue Verteilung dann, wenn die Sicherungen drehbar in den Kontak- *o ten des Tragkörpers gehalten sind und zumindest der eine Kontakt jeder Sicherung auf seinem Umfang eine der Zahl der Sammelschienen entsprechende Zahl von gleichzeitig wirksamen Zonen aus Isolierstoff aufweist. Zum Trennen braucht dann die Sieherung nicht herausgezogen, sondern lediglich so weit gedreht zu werden, bis die isolierende Zone oder Zonen an dem zugeordneten Kontakt des Tragkörpers anliegen.
Die Gegenkontakte im Boden der wannenförmigen Tragkörper können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Da es im Hinblick auf die Drehbarkeit der Sicherung zweckmäßig ist, deren Kontakte als Rundkontakte auszubilden, können diese Kontakte des Tragkörpers beispielsweise als sogenannte Vielflächenrundkontakte ausgebildet sein. Dies sind solche Kontakte, die aus mehreren einzelnen Kontaktflächen zusammengesetzt sind. Wegen seiner geringen Herstellungskosten besonders vorteilhaft ist für diese Gegenkontakie daher ein Lyrakontakt, in den der Rund- kontakt der Sicherung senkrecht zu der die Lyraform ergebenden Schnittebene eingeführt wird, so daß drei linienförmige Kontaktzonen vorhanden sind.
Um das Einführen der Sicherungen oder einer Erdungsvorrichtung zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Gegenkontakte im Boden der wannenförmigen Tragkörper selbstzentrierend am Tragkörper zu befestigen. Bei dem vorstehend eiwähnten Lyrakontakt ist dies in einfacher Weise dadurch möglich, daß man eine vorzugsweise einstückig mit dem Lyrakontakt ausgebildete Anschlußfahne mit ausreichend großem Spiel durch eine Aussparung in der Wanne hindurchführt. Der Kontakt kann sich dann so weit verschieben, als dies für die Zentrierung erforderlich ist. Zur Sicherung des Kontaktes genügt es hierbei, durch die Anschlußlasche hindurch auf der Außenseite der Wanne einen Sicherungsstift od. dgl. zu schieben. Die Verbindung der Gegenkontakte mit den Kabeln kann in beliebiger Weise erfolgen. Bei Verwendung der vorstehend genannten Lyrakontakte mit Anschlußlasche kann diese in Form einer Schiene mit V-förmigem Profil ausgebildet sein. Die Kabelenden können dann unmittelbar an diese Anschlußlaschen angeklemmt werden. Um in einfacher Weise die Verteilung auswechseln zu können, können aber beispielsweise die Gegenkontakte auf der Kabelanschlußseite auch als Steckkontakte ausgebildet sein.
Im Hinblick iuf eine ausreichende Belüftung und Kühlung ist es wegen der dicht nebeneinanderliegenden Kontakte zweckmäßig, den Tragkörper und/oder die Abdeckung mit Belüftungsöffnungen zu versehen. Ferner ist es vorteilhaft, beispielsweise für den Fall, daß der eine Stromkreis unter Spannung steht und der andere geerdet ist, zwischen den Gegenkontakten im Inneren der Wanne isolierende Trennwände vorzusehen. Selbstverständlich können auch zwischen den Gegenkontakten ein und desselben Tragkörpers und/oder nebeneinander angeordneter Tragkörper isolierende Trennwände auf der Außenseite des Tragkörpers vorgesehen sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Wanne und die Abdeckung mit einem Befestigungsrand versehen. Mittels dieser Ränder kann die Abdeckung mit der Wanne verbunden und gleichzeitig die Wanne an einem Traggerüst oder auch an einem Sockel befestigt werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen Querschnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht mit teilweise entfernter Abdeckung,
F i g. 4 einen Querschnitt einer für das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 vorgesehenen Sicherung in Höhe des den Sammelschienen zugeordneten Kontakts,
F i g. 5 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Schrankes mit Verteilungen gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Schrankes gemäl Fig. 5.
Eine langgestreckte, rechteckförmige Wanne 1, di< aus einem Isolierstoff gepreßt ist, bildet den Tragkör per für Sicherungen 30 einer Niederspannungsver teilung. In der Wanne 1 sind Trennwände 2 vorgese hen, die sich quer über die ganze Breite der Wann« und vom Boden 3 aus mindestens bis in die halbi Höhe der Wanne erstrecken. Der Abstand der zuein ander und zu den Stirnseiten 4 der Wanne parallele] Trennwände 2 ist im Ausführungsbeispiel gleich grol gewählt, so daß der untere Teil der Wanne in ein zelne Fächer unterteilt ist Jedes Fach weist im Bc den 3 der Wanne 1 einen sich in der Wannenlängs richtung erstreckenden Schlitz 5 sowie zwei Belüj
ίο
tungsöffnungen 6 auf. Der Schlitz 5 und die Belüftungsöffnungen 6 sind auf der Außenseite des Wannenbodens 3 je von einem Wulst 7 bzw. 8 berandet, der eventuell vorhandenes Wasser abtropfen läßt.
Die Wannenränder 4 sind mit einem nach außen vorspringenden Befestigungsrand 9 versehen, der bündig mit der Oberkante der Wanne abschließt und ein Loch 10 für den Durchgang einer Befestigungsschraube besitzt. Ferner sind die Wannenränder 4 im
eine kreisrunde Einschiebeöffnung 27 vorgesehen, die auf der Außenseite von einem Wulst 28 berandet ist. Die Einschiebeöffnungen 27 sind auf der dem Inneren der Wanne zugekehrten Seite erweitert. In 5 diese Erweiterungen ist je ein Ring 29 aus einem Löschgas abgebenden Stoff eingeseift.
Der Abstand der Schulter 11 vom oberen Rand der Wanne und die Höhe der Sammelschienen 12 sind so
gewählt, daß der umlaufende Rand 24 der Abdek-
Abstand von der oberen Kante mit einer zu dieser io kung 23 auf den Sammelschienen aufliegt, wenn die parallelen und sich über die ganze Breite der Wanne Abdeckung 23 auf die Wanne 1 aufgesetzt und mit erstreckenden Schulter 11 versehen, deren Auflage- dieser verbunden ist. Weitere Befestigungsmittel sind fläche zur offenen Seite der Wanne hinweist. für die Sammelschienen nicht erforderlich.
Auf die beiden Schultern 11 sind die Enden zweier Die in diese Verteilung einzusetzenden Sicherun-
paralleler, hochkant stehender Sammelschienen 12 15 gen 30 sind als Stecksicherungen ausgebildet, die an aufgelegt, die über jeder Trennwand 2 und an ihren ihrem einen Ende einen Rundkontakt 31 aufweisen. Enden mittels je eines Bolzens 13 starr miteinander Das den anderen Kontakt tragende andere Ende ist verbunden sind. Die Länge der Bolzen 13 ist so ge- ebenfalls im wesentlichen zylindrisch. Der Kontakt wählt, daß die Sammelschienen 12 an den Seitenwän- wird hier aber durch zwei einander gegenüberliegend den 14 der Wanne 1 anliegen, sich aber ohne Schwie- ao angeordnete Kontaktstücke 32 gebildet, die nur zwei rigkeiten in die Wanne einsetzen und aus ihr aus- diametntl angeordnete Zonen der Mantelfläche bilheben lassen. Die Sammelschienen 12 bestehen aus den. Der übrige Teil der Mantelfläche wird von Kupfer, die Bolzen 13 ebenfalls aus einem elektrisch einem Körper 30' aus Isolierstoff gebildet. Um die gut leitenden Stoff. Kontaktfläche zu vergrößern, sind die Außenflächen
An den einander zugekehrten Innenseiten der Sam- 25 der Kontaktstücke 32 eben ausgebildet. Der Durchmelschienen 12 ist in der Mitte zwischen zwei Bolzen messer dieses Endes der Sicherung 30, der im Aus-13 je eine Kontaktfeder 15 vorgesehen, die an ihrem führungsbeispiel gleich dem Durchmesser des Mittel
einen Ende fest mit der Sammelschiene verbunden ist und deren anderes Ende mit einem sich in Längsrichtung der Feder erstreckenden Schlitz 16 versehen ist, 30 der einen der Bolzen 13 aufnimmt. Der Schlitz 16 ermöglicht es, daß sich dieses Ende relativ zur Sammelschiene in deren Längsrichtung verschiebt, wenn die Durchbiegung der Kontaktfeder verändert wird. Die
teils der Sicherung ist, ist größer als der Durchmesser des Rundkontaktes 31.
Jeder Einschiebeöffnung 27 ist ein aus einem durchsichtigen Isolierstoff bestehender Deckel 33 zugeordnet, der im Ausführungsbeispiel mittels eines Bajonettverschlusses in der Einschiebeöffnung verriegelbar ist. Die Höhe des Deckels 33 ist so gewählt,
die mit zunehmender Temperatur ihre Durchbiegung im Sinne eines erhöhten Kontaktdruckes zu vergrößern suchen.
Auf dem Wannenboden 3 ist in der Regel in jedem 40 Fach e:n dreieck- oder lyraförmiger Gegenkontakt 18 liegend angeordnet. Das Joch 19 und die beiden Schenkel 20 des Gegenkontaktes 18 stehen hochkant unmittelbar auf dem Boden 3 der Wanne 1. Eine An-
Kontaktfedern 15 können, was nicht dargestellt ist, 35 daß er an der ihm zugekehrten Stirnfläche der Sichedurch Bimetallfedern zusätzlich abgestützt werden, rung 30 anliegt, wenn diese vollständig eingesteckt
ist. Der Deckel 33 bildet also nicht nur einen Berührungsschutz, sondern verhindert auch, daß sich die Sicherung verschieben kann.
Zum Einsetzen und Ausheben der Sicherungen 30 wird ein nicht dargestellter, isolierter Griff verwendet, der mit der Sicherung gekuppelt werden kann. Zu diesem Zwecke weisen die Sicherungen 30 im Ausführungsbeispiel an dem mit dem größeren schlußlasche 21, die einstückig mit dem Joch 19 aus- 45 Durchmesser ausgebildeten Ende eine Befestigungsgebildet ist, durchdringt den Schlitz 5 mit Spiel und vorrichtung, beispielsweise zwei axiale Bohrungen 34, ist in dem aus dem Boden 3 herausragenden Teil un- auf. Der Durchmesser der Einschiebeöffnungen 27 ist mittelbar neben dem Wulst 8 mit zwei Bohrungen so gewählt, daß sie der Sicherung beim Einführen versehen, in die die beiden Schenkel einer federnden eine gute Führung geben. Da die Anschlußlaschen 21 Nadel 22 eingesteckt sind. Wegen der Nadel 22 kann 50 der Gegenkontakte 18 mit Spiel im zugeordneten der Gegenkontakt 18 höchstens geringfügig vom Bo- Schlitz 16 sitzen, vermag sich der Gegenkontakt den 3 abgehoben werden. Die Länge der Anschluß- selbst zu zentrieren, wenn beim Einführen der Sichelasche 21, deren aus der Wanne 1 herausragender Teil rung der Rundkontakt 31 eingesteckt wird. Der Ge- ein V-förmiges Profil mit einem Winkel von 120° genkontakt und der in ihn eingesteckte Rundkontakt aufweist, ist so gewählt, daß ein unmittelbarer An- 55 berühren sich in drei etwa gleichmäßig auf dem Umschluß eines Kabelendes möglich ist fang verteilt angeordneten Zonen. Ob die Kontakt-
Der Wanne 1 ist eine Abdeckung 23 zugeordnet, federn 15 der Sammelschienen 12 an den Kontaktdie auf den Wannenrand an der offenen Seite auf- stücken 32 anliegen, hängt von der Stellung der Sichelegbar ist und mit einem an ihrer Innenseite vorsprin- rung 30 sb. Zum Trennen der Verbindung zrvischen genden umlaufenden Rand 24 in die Wanne eingreift 60 den Sammelschienen und dem Gegenkontakt oder und damit in ihrer Lage bezüglich der Wanne fest- zum Herstellen dieser Verbindung braucht die Sichegelegt ist. An den beiden Schmalseiten ist ein vor- — - - _..._. stehender Befestigungsrand vorgesehen, der ein Loch 26 besitzt, das sich mit dem Loch 10 des Befestigungsrandes der Wanne deckt. In der aus einem Iso- 65
lierstoff gepreßten Abdeckung 23 sind über jedem der
Fächer und gleichachsig zu dem in den zugeordneten von den Kontaktstücken 32 sind so gewählt, daß Gegenkontakt 18 einbeschreibbaren Innenkreis je beim Herausziehen der Sicherung 30 zuerst die Kon-
rung 30 nur so weit gedreht zu werden, daß die Kontaktfedern am Isolierkörper bzw. an den Kontakt-Stücken 32 anliegen.
Der Abstand der Gegenkontakte 18 von den Kontaktfedern 15 und der Abstand des Rtmdkontaktes31
taktfedern 15 von den Kontaktstücken 32 getrennt werden. Sollte hierbei ein Lichtbogen entstehen, so wird er durch Löschgas, das der in die Einschiebeöffnung eingesetzte Ring 29 abgibt, gelöscht.
Eine der verschiedenen Möglichkeiten des Einbaus der vorstehend beschriebenen Sicherungstragkörper in einen Verteilerschrank 35 zeigen die F i g. 5 und 6. Drei gleich ausgebildete Tragkörper 36 sind hier nebeneinanderliegend in einer horizontalen Ebene angeordnet. Die Abdeckungen 23 liegen dabei auf der
Oberseite und die Anschlußlaschen 21 weisen nach unten. Die Verteilungen liegen unmittelbar aneinander an. Da hierbei der Abstand der Anschlußlaschen benachbarter Verteilungen verhältnismäßig gering ist, sind im Ausführungsbeispiel Trennwände 37 vorgesehen. Außerdem sind im Ausführungsbeispiel zwischen den Anschlußlaschen 21 ein und derselben Verteilung lösbar am Boden der Wanne 1 befestigte Trennwände 38 vorgesehen, die höher sind als die ίο Anschlußlaschen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Mit mindestens einer Sammelschiene versehene Niederspannungsverteilung mit Sicherungen, die in der Einsetzrichtung hintereinander angeordnete Kontakte haben; mit mindestens einem elektrisch isolierenden, ein Gehäuse für die Sicherungen bildenden Tragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragkörper als langgestreckte, in Längsrichtung Platz für meh- xo rere nebeneinander angeordnete Sicherungen (30) einer Phase aufweisende, mit einer abnelunbaren, isolierenden Abdeckung (23) versehene Wanne (1) ausgebildet ist, in der an der Oberseite mindestens einer Längswand eine Sammelschiene (12) angeordnet ist, die eine das Anschließen des einen Kontaktes (32) aller in einen Tragkörper einsetzbar&n Sicherungen (30) gestattende Länge besitzt, während die Gegenkontakte (18) für die anderen Kontakte (31) der Sicherungen (30) im Boden (3) ao der Wanne (1) angeordnet sind.
2. Verteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene(n) (12) in die Wanne (1) lediglich eingelegt und mittels der isolierenden Abdeckung (23) festgehalten ist/ sind.
3. Verteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) Einschiebeöffnungen (27) für die Sicherungen (30) aufweist.
4. Verteilung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeöffnungen (27) von Wulsten (28) berandet sind.
5. Verteilung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeöffnungen (27) je mit einem Deckel (33) aus einem elektrisch isolierenden, vorzugsweise durchsichtigen Material versehen sind, der lösbar mit der Abdekkung (23) verriegelt ist.
6. Verteilung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Samimelschiene(n) (12) an der Oberseite der Wanne(n) (1) und/oder der Gegenkontakte (18) im Boden (3) der Wanne(n) (1) Lichtbogenlöscheinrichtungen (29) vorgesehen sind.
7. Verteilung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die LichtbogenlöKcheinrichtungen (29) an den Einschiebeöffnungen (27) vorgesehen sind.
8. Verteilung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtbogenlöscheinrichtung als konzentrisch zur Einschiebeöffnung (27) angeordneter, Löschgas abgebender Ring (29) ausgebildet ist.
9. Verteilung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Kontakte (32) der Sicherungen (30) die Sammelschiene^) (12) direkt berühren.
10. Verteilung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Klemmkontakten eine zweite Sammelschiene (12) vorgesehen ist, die parallel und im Abstand zur ersten Sammelschiene (12) angeordnet und elektrisch leitend mit dieser verbunden ist.
11. Verteilung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sammelschienen (12) mit den Kontaktdruck erzeugenden Federn (15) versehen ist.
12. Verteilung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (1^'als Bimetallfedern ausgebildet sind.
13, Verteilung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen an den Kontaktstellen sUberplattiert oder mit auswechselbarem Verstärkungen aus Silber oder einem sil berplattierten Metall versehen sind.
14.. Verteilung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen (30) iim Tragkörper (1) drehbar sind und jede Sicherung im Berührungsbereich mit der (den) Sammelschiene(n) (12) an ihrem Umfang mindestens eine Zone aus Isolierstoff aufweist.
15. Verteilung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (18) im Boden (3) der Wanne (1) als Vielflächenrundkontakte ausgebildet sind.
16. Verteilung nach Anspruch 15, dadurch gekenzdchrtet, daß der Vielflächenrundkontakt aJs Lyrakontakt mit drei linienförmigen Kontaktzonen ausgebildet ist.
17. Verteilung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (18) im Boden (3) der Wanne (1) selbstzentrierend am Tragkörper (1) befestigt sind.
18. Verteilung nach einem dex Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (18) je eine aus der Wanne (1) herausragende Anschlußachse (21) mit V-förmigem Profil aufweisen.
19. Verteilung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile für die abgehenden Kabel als Steckkontakte ausgebildet sind.
20. Verteilung nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) und/oder dis Abdeckung mit Belüftungsöffnungen (6) versehen sind.
21. Verteilung nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Tragkörpers (1) zwischen den Anschlußteilen für die abgehenden Kabel desselben Tragkörpers (1) und/oder zwischen den Anschlußteilen für die abgehenden Kabel nebeneinander angeordneter Tragkörper isolierende Trennwände (38, 37) vorgesehen sind.
22. Verteilung nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) mit einem Befestigungsrand (9) versehen ist.
23. Verteilung nach Anspruch 22, dadurch gekenn2:eichnet, daß die Abdeckung (23) einen entsprechenden Befestigungsrand (25) aufweist.
24. Verteilung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Sicherungen mit Bimetallfedern versehen sind.
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