DE2824208C3 - Sicherungstrenner mit isolierenden Zwischenwänden am Deckel und einer Befestigung der Sicherungseinsätze über deren Kontaktmesser - Google Patents

Sicherungstrenner mit isolierenden Zwischenwänden am Deckel und einer Befestigung der Sicherungseinsätze über deren Kontaktmesser

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DE2824208C3
DE2824208C3 DE19782824208 DE2824208A DE2824208C3 DE 2824208 C3 DE2824208 C3 DE 2824208C3 DE 19782824208 DE19782824208 DE 19782824208 DE 2824208 A DE2824208 A DE 2824208A DE 2824208 C3 DE2824208 C3 DE 2824208C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sichemngstrenner, bestehend aus einem Anschlußkontakte tragenden Trennerunterteil und einem daran angelenkten Trennerdeckel, in dem Kontaktmesser aufweisende Sicherungseinsätze verriegelbar sind, die bei geschlossenem Deckel in von isolierenden Zwischenwänden des Trennerunterteils und von weiteren verschwenkbaren, isolierenden Zwischenwänden gebildeten Kammern voneinander getrennt angeordnet sind und deren Kontektmesser nur bei geschlossenem Deckel sich zwischen den Anschlußkontakten befinden.
Sicherungstrenner dieser oder ähnlicher Art sind bekannt (DE-GM 18 24 367, DE-OS 15 88 312). Bei einem bekannten Sichemngstrenner der eingangs genannten Art sind zwischen den oberen und unteren vom Trennerunterteil getragenen Anschlußkontakten Trennwände vorgesehen. Ferner trägt der Deckel zwischen den Sicherungseinsätzen Trennwände, die die Sjchefüngseirisätze im Bereich des Sicherüiigsköfpers, nicht abei4 im Bereich der Kontaktmesser voneinander trennen. Erst bei geschlossenem Deckel sind die einzelnen SiGherungseinsätze einschließlich ihref Kon* taktmesser durch die sich überlappenden Trennwände des Deckels und des Trennemnterteils voneinander getrennt, allerdings nur teilweise. Die größte Sicherheit bieten derartige Sichemngstrenner nicht, weil beim öffnen des Deckels und damit beim Trennen der Sicherungseinsätze von den Anschlußkontakten des Trennemnterteils die Sicherungseinsätze nicht lange genug gegeneinander von den Trennwänden abgeschirmt werden. Aus diesem Grunde besteht die Gefahr ο eines Phasenüberschlags beim Trennvorgang.
Ferner ist ein Sichemngstrenner bekannt (FR-PS 8 45 997), bei dem die Sichemngseinsätze zwischen zwei vom Deckel getragenen Klammern gehalten werden, wobei die beiden Arme einer jeden Klammer zwischen si,:h das zugehörige Kontaktmesser halten. Einer der beiden Arme einer jeden Klammer weist an seinem deckelabseiiigen Ende einen Vorspmng auf, mit dem er das Kontaktmesser hintergreifL Durch Verdrehen der Sichemngseinsätze um deren Längsachse lassen sich die Sichemngseinsätze aus den Klammern lösen. Da keine besonderen Vorkehrungen gegen ein Verdrehen der Sichemngseinsätze getroffen sind, besteht die Gefahr, daß die Sichemngseinsätze sich ungewollt aus den Klammern lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sichemngstrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, der beim Trconvorgang eine größere Sicherheitbietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die weiteren isolierenden Trennwände Kammern für die Sichemngseinsätze bilden und von einem Trennermittelteil getragen werden, das einerseits selbständig verschwenkbar im Trenner gelagert und andererseits zur gemeinsamen Verschwenkung mit dem Trennerdeckel an diesem verriegelbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßer; Sicherungstrenner werden die von den Zwischenwänden des Trennemnterteils gebildeten Kammern von den selbständige Kammern bildenden Trennwände des Mittelteil derart ergänzt, daß die vollständige Abschottung der einzelnen Sichemngseinsätze auch während des gesamten Trennvorganges aufrecht erhalten wird. Die Gefahr von Phasenüberschlägen besteht demnach nicht mehr. Wegen des selbständig verschwenkbaren Trennermittelteils bleiben die Sicherungseinsätze zum Zwecke des Austausches für den Bedienenden leicht zugänglich. Der erfindungsgemäße Sicherungstrenner zeichnet sich deshalb durch höhere Sicherheit bei gleichzeitiger Bedienungsfreundlichkeit aus.
Es versteht sich, daß die vom Trennerunterteil getragenen Zwischenwände auch als Nischen ausgebildet sein können, in die die Trennwände des Trennermittelteils einführbar sind.
Die Erfindung kann weiter dadurch ausgestaltet werden, daß jeder Sicherungseinsatz zwischen zwei vom Deckel getragenen Klammern angeordnet ist, wobei die beiden Arme einer jeden Klammer zwischen sich das zugehörige Kontaktmesser halten und zumindest die beiden Arme für das obere Kontaktmesser deckelabseitig mit Vorsprüngen das Kontaktmesser hintergreifen und an Widerlagern des Deckels abstützbar sind.
Die Erfindung kann weiter dadurch ausgestaltet werden, daß jeder Sicherungseinsatz zwischen zwei vom Deckel getragenen Klammern angeordnet ist, wobei die beiden Arme einer jeden Klammer zwischen sich das zugehörige Kontaktmesser halten und zumindest die beiden Arme für das obere Kontaktrnesser
OA 9Π8
deckelabseitig mit Vorsprüngen das Kontaktmesser hintergreifen und an Widerlagern des Deckels abstützbar sind.
Bei einem solchen Sicherungstrenncr ist die Verriegelung für die Sicherungseinsätze im Aufbau einfacher und bedienungsfreundlicher als bei üblichen Sicherungstrennern, bei denen die Sicherungseinsätze mit ihren Doppelnasen aufweisenden Haltefahnen in entsprechend profilierte Ausnehmungen gegen den Druck von Federn eingeklinkt und verrastet werden. Die erfindungsgemäße Verriegelungsart der Sicherungseinsätze ist nicht ausschließlich aber insbesondere bei dem Sicherungstrenner mit dem Trennwände für jeden Sicherungseinsatz aufweisenden, selbständig verschwenkbaren Trennmittelteil von Vorteil, denn bei einem solchen Sicherungstrenner können die Trennwände die Widerlager für die Arme der Klammern bilden. Soünge nämlich das verschwenkbare Mittelteil noch nicht im Deckel verriegelt ist, bilden die Trennwände noch keine Widerlager für die Arme, so daß diese beim Einsetzen der Sicherungseinsätze seitlich ausweichen können. Sobald aber das Mittelteil im Deckel verriegelt ist, stützen sie zumindest die Arme für das obere Kontaktmesser eines jeden Sicherungseinsatzes ab, so daß der Sicherungseinsatz im Trennerdek· lcel verriegelt ist.
Vorzugsweise stützen sich die Sicherungseinsätze mit ihren Haltefahnen an der Deckelinnenseite ab. Die Abstützstellen für die Haltefahnen können zur axialen Fixierung der Sicherungseinsätze obere und untere Anschläge aufweisen. Zweckmäßigerweise bestehen die Klammern aus federelastischem isolierendem Flachmaterial, insbesondere hochtemperaturfestem Kunststoff.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungstrermer werden die Sicherungseinsätze von den Klammern gehal· ten, wobei gegebenenfalls die Haltefahnen lediglich die Funktion von Stützen in axialer Richtung der Sicherungseinsätze und in Richtung des Deckels erfüllen. Kompliziert aufgebaute Verriegelungselemente und umständliche Bewegungsabläufe zum Verriegeln der Sicherungseinsätze im Deckel sind nicht erforderlich. Zum Fixieren der Sicherungseinsätze im Deckel brauchen diese nur zwischen die Arme geschoben zu werden. Die die Kontaktmesser mit Vorsprüngen hintergreifenden und an Widerlagern des Mittelteils »bgestützten Klammern verhindern denn ein ungewolltes Herausnehmen der Sicherungseinsätze.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Sicherungstrenner bei geschlossenem Trennerdeckel in isometrischer Darstellung.
F i g. 2 den Sicherungstrenner nach F i g. 1 bei geöffnetem Trennerdecke! und mit dem Trennerdeckel verriegelten Trennet mittelteil in isometrischer Darstellung,
F i g. 3 den Sicherungstrenner gemäß F i g. 1 bei geöffnetem Trennerdeckel und nichi mit dem Trennerdeckel verriegelten Trennermittelteil in isometrischer Darstellung,
F i g. 4 das Trennerunterteil des Sieherungstrenners gemäß F i g. 1 bei teilweise weggebrochener Seiten^ Wand in isometrischer Darstellung,
Fig,5 einen Ausschnitt des Sieherungstrenners gemäß F i g. 1 mit einem im Trennerdeckel verriegelten Sicherurigseinsätz in Aufsicht von oben,
Fig,6 den Sicherunp,seinsatz gemäß Fig.5 in Seitenansicht.
Fig.7 einen Ausschnitt eines gegenüber dem Sicherungstrinner der F i g. 1 —6 abgewandelten Sicherungstrenners mit einem auf andere Art und Weise im Trennerdeckel gehaltenen Sicherungseinsatz in Aufsicht von unten,
F i g. 8 den Sicherungseinsatz gemäß F i g. 7 in Seitenansicht.
Der Sicherungstrenner besteht aus einem Trennerunterteil 1, einem Trennermittelteil 2 und einem Trennerdeckel 3. Das Trennermittelteil 2 ist verschwenkbar um Drehpunkte 4 in den Seitenwänden 5 gelagert (vgl. F i g. 2), während der TrennerdeckeJ 3 um Drehpunkte 6 im Trennermittelteil 2 verschwenkbar gelagert ist (vgl. F i g. 3).
Das Trennerunterteil 1 trägt auf seiner Grundplatte 7 drei obere und drei untere, paarweise zueinander angeordnete Anschlußkontakte 8,9 für die Phasen eines Drehstromnetzes. Diese Anschlußkontakte 8, 9 sind derart ausgebildet, daß sie mit Klammern zwischen sich die Kontaktiitesser von Sicherungseinsäfzen aufnehmen können und an Klemmen die Phasen dct Drehstromnetzes angeklemmt werden können. Die oberen Anschlußkontakte 8 werden allerdings in der Zeichnung von aufgesteckten Löschkammern verdeckt. Zwischen den Seitenwänden 5 und den angrenzenden oberen Anschlußkoi.iakten 8 und zwischen den Anschlußkontakten 8 selbst sind Zwischenwände 10 aus isolierendem Material vorgesehen, die einzelne Kammern für die Anschlußkontakte 8 bilden. Das Trennermittelteil 2 besteht aus äußeren und inneren Trennwänden 11, die miteinander über Stege 12, 12a verbunden sind. Die Stege 12 sind deckelabseitig vor den Körpern der Sicherungseinsätze 18 angeordnet, während die Stege 12a deckelseitig die Löschkammern abdecken. Trennwände 11 und Stege 12, 12a können aus einem einstückig gegossenen, isolierenden Kunststoffteil bestehen. An den beiden Außenseiten wird dieses Mittelteil 2 von beispielsweise metallenen Trägern 13 gehalten. Diese Träger 13 tragen Klipse 14, mit d^nen das Mittelteil 2 am Trennerdeckel 3 insbesondere an entsprechenden Gegenstücken verriegelbar ist.
Der Deckel 3 trägt drei, auf den gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Kontaktmesser 16, 17 aufweisende Sicherungseinsätze 18. Die Sicherungseinsätze 18 werden von Klammern 19, 20 gehalten, die mit ihren Armen aus isolierendem federelastischem Flachmaterial die Kontaktmesser 16, 17 beidseitig umfassen. Die Sicherungseinsätze 18 weisen Haltefahnen 21 auf, mit denen sie sich an entsprechend angeordneten Stufen 22 abstützen. Auf diese Weise werden die Sicherungseinsätze 18 in axialer Richtung und in Richtung des Deckels 3 fixiert. Die seitliche Fixierung erhalten sie durch die Klammern 19, 20. Die obere Klammer 20 weist aufeinander zu gerichtete Vorsprünge 23 auf, die das zugehörige Kontaktmesser 17 hintergreifen. Für das untere Kontaktmesscr haben die Arme der zugeordneten Klammer 19 vorzugsweise entsprechende Vorsprünge. Damit sich die Sicherungseinsätze 18 nicht ungewollt aus dem Deckel 3 lösen, sind die Arme der Klammern 20 rücKseitig an Widerlager von den Trennwänden 11 des Trennermittelteils 2 gebildet. Wenn sich das Trennermittelteil 2 in der in Fig.3 dargestellten Stellung befindet, sind die Arme der Klammer 20 nicht länger abgestützt, so daß sich der Sicherungseinsatz 18 unter Zurückweichen der Arme der Klammer 20 ohne Schwierigkeiten vom Deckel 3 lösen läßt. Sofern die Klammer 19 ebenfalls Vorsprünge hat, weichen auch deren nur durch Federkraft gehaltene
Arme bei der Entnahme des Sicherungseinsatzes zurück.
Der Vorteil, der dadurch erhalten wird, daß nur das obere Kontaktmesser 17 sicher zwischen den abgestützen Armen der Klammer 20 gehalten ist, während das untere Kontaktmesser 16 von den Klammern nur eine seitliche Führung erhält, besteht zwar auch in der einfacheren Gestaltung, vor allem aber im elektrischen Effekt Beim Trennen des Sicherungstrenners verbleibt nämlich das untere Kontaktmesser 16 zunächst noch zwischen den Anschlußkontakten 9, wenn das obere Kontaktmesser 17 sich bereits aus dem Anschlußköntakt 8 entfernt. Der Funkenüberschlag findet deshalb beim Trenn Vorgang nur am oberen Kontaktmesser 17 statt, wo auch die Löschkammer angeordnet ist. Da wegen des Verschwenkpünktes 4 an der dem oberen kontaktmesser 17 gegenüberliegenden Seite die Bewegung für das obere Kontaktmesser 17 groß ist, ist die
Dauer des Furtkenüberschlages entsprechend kurz bis zur endgültigen Trennung. Auf jeden Fall ist die Trennung bereits erfolgt, wenn sich das untere Kontaktmesser beim weiteren Verschwenken des Deckels 3 aus den Anschiußkonlakteh 9 heräusbewegt.
Der Deckel 3 weist Nischen 28 auf, in die die Trennwände Il eingreifen. Auch am Deckel 3 ist also eine völlige Abschottung der Sicherungseinsätze 18 gewährleistet.
Beim abgewandelten Ausführungsbeispiel der Fig.7 Und 8 sind die Sicherungseihsätze 18 mit ihren Doppelnasen aufweisenden Hältefahnen 21 in entsprechend profilierten Gabeln 24 des Trennerdeckels 3 eingeklinkt und verrastet. Mit einem an einer Feder 25 abgestützten Profilstück 27 wird die untere Fahne 21 mit Drück festgehalten, do daß sich der Sicherungseinsatz 18 nur bei entsprechendem Gegendruck aus der Verrastung lösen läßt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

no Patentansprüche:
1. Sichemngstrenner, bestehend aus einem Anschlußkontakte tragenden Trennerunterteil und einem daran angelenkten Trennerdeckel, in dem Kontaktmesser aufweisende Sicherungseinsätze verriegelbar sind, die bei geschlossenem Deckel in von isolierenden Zwischenwänden des Trennerunterteils und von weiteren verschwenkbaren, isolierenden Zwischenwänden gebildeten Kammern voneinander getrennt angeordnet sind und deren Kontaktmesser nur bei geschlossenem Deckel sich zwischen den Anschlußkontakten befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren isolierenden Trennwände (11) Kammern für die Sicherungseinsätze (18) bilden und von einem Trennermittelteil (2) getragen werden, das einerseits selbständig verschwenkbar im Trenner gelagert und andererseits zur gemeinsamen Verschwenkung mit dem Trennerd ;ckel (3) an diesem verriegelbar ist.
2. Sicherungstrenr.sr, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sicherungseinsatz (18) zwischen zwei vom Deckel (3) getragenen Klammern (19,20) angeordnet ist, wobei die beiden Arme einer jeden Klammer (19, 20) zv/ischen sich das zugehörige Kontaktmesser (16, 17) halten und zumindest die beiden Arme für das obere Kontaktmesser (17) deckelabseitig mit Vorsprüngen (23) das Kontaktmesser (17) hintergreifen und an Widerlagern (11) des Deckels (3) abstützbar sind.
3. Sicherunpstrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Sicherungseinsätze (18) sich mit Haltefaden (21) an der Deckelinnenseite abstützen.
4. Sichemngstrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstellen für die Haltefahnen (21) zur axialen Fixierung der Sicherungseinsätze (18) obere und untere Anschläge (22) aufweisen.
5. Sichemngstrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (19,20) aus federelastischem Flachmaterial bestehen.
DE19782824208 1978-06-02 1978-06-02 Sicherungstrenner mit isolierenden Zwischenwänden am Deckel und einer Befestigung der Sicherungseinsätze über deren Kontaktmesser Expired DE2824208C3 (de)

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DE2824208A1 DE2824208A1 (de) 1979-12-06
DE2824208B2 DE2824208B2 (de) 1980-09-04
DE2824208C3 true DE2824208C3 (de) 1981-10-01

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