DE3513621A1 - Schaltbare leiste - Google Patents

Schaltbare leiste

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DE3513621A1
DE3513621A1 DE19853513621 DE3513621A DE3513621A1 DE 3513621 A1 DE3513621 A1 DE 3513621A1 DE 19853513621 DE19853513621 DE 19853513621 DE 3513621 A DE3513621 A DE 3513621A DE 3513621 A1 DE3513621 A1 DE 3513621A1
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Hans-Heinrich Bockhorn
Wolfgang 6228 Eltville Radke
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EFEN Elektrotechnische Fabrik GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/16Adaptation for built-in fuse
    • H01H21/165Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
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Abstract

Beschrieben wird eine schaltbare Leiste, bestehend aus einem Unterteil mit daran befestigten Seitenteilen (9) und mit Anschlüssen für Stromsammelschienen, einem frontseitig oder seitlich angebrachten Abgangsanschluß sowie einem Deckel (13) mit daran angeordneten Sicherungseinsätzen (19) und/oder Kontaktmessern (20) und mit einem Schalthebel. Damit bei der Montage der Abgangsort (seitlich, oben oder unten) frei wählbar ist und nach erfolgter Montage auch leicht wieder genähert werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Schalthebel ein Winkelhebel (3) ist mit einem ersten (1) und einem zweiten (2) Hebelarm, die über einen Steg (14) am Deckel drehbar befestigt sind. Der Deckel und der Winkelhebel (3) weisen Verbindungs- (5) und Führungselemente (4) einer Schaltmechanik auf, deren am Unterteil und/oder an den Seitenteilen (9) angebrachte Gegenstücke (6 bis 8) ebenso wie weitere Verbindungsteile (11) zum Deckel symmetrisch ausgebildet sind, wobei der Deckel (13) vom Unterteil und den Seitenteilen (9) trennbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine schaltbare Leiste, wie sie vor allem in der Niederspannungstechnik eingesetzt wird. Schaltbare Leisten haben üblicherweise die Form von länglichen Quadern und bestehen im wesentlichen aus einem Unterteil, zwei Seitenwänden, einem Deckel, einer Schaltmechanik und Stromanschlüssen und -kontakten im Inneren des Quaders sowie einem von außen zu betätigenden Schalthebel, der in Längsrichtung des Quaders bewegbar ist. An einer der kleinen Stirnflächen des Quaders befinden sich die Anschlüsse - in der Fachsprache auch "Abgang" genannt - für den jeweiligen Verbraucher. Die jeweils gegenüberliegende Stirnfläche bleibt im allgemeinen offen oder erhält eine Schutzabdeckung.
Eine derartige schaltbare Leiste wird quer auf im allgemeinen horizontal an einer Wand verlaufende Stromsammelschienen montiert. Beim Betätigen der schaltbaren Leiste mittels des Schalthebels wird dieser in vertikaler Richtung bewegt. Einschlägige Sicherheitsvorschriften verlangen dabei, dass die Kontakte im Inneren der schaltbaren Leiste geschlossen sind, wenn der Schalthebel oben steht (Schalterstellung "ein"), und dass die Schaltkontakte im Inneren der schaltbaren Leiste geöffnet sind, wenn der Schalthebel unten steht (Schalterstellung "aus").
Damit ist bei einer gegebenen schaltbaren Leiste auch die Lage des Abgangs (oben oder unten) festgelegt und kann auch nicht durch Drehen der schaltbaren Leiste um 180° verändert werden, da in diesem Fall die Ein/Aus-Stellung des Schalthebels die Sicherheitsbestimmungen verletzen würde.
Nach einer solchen 180°-Drehung ist die Lage des Abganges von oben nach unten oder umgekehrt verändert worden, ohne dass die Ein/Aus-Stellung des Schalthebels dadurch verändert wurde.
Es sind zwar schaltbare Leisten bekannt, bei denen der Abgang von oben nach unten oder umgekehrt verändert werden kann, jedoch sind die damit verbundenen Umbaumaßnahmen zeitaufwendig und umständlich. Auch sind schaltbare Leisten bekannt, bei denen Sicherungseinsätze und/oder Kontaktmesser am Deckel befestigt sind, der mit Hilfe des Schalthebels beim Ausschalten der Leiste von den Seitenteilen abgehoben, bzw. beim Einschalten auf die Seitenteile aufgesetzt wird, jedoch kann auch für diese Leisten die Lage des Abgangs nicht in einfacher Weise verändert werden.
Die zu lösende technische Aufgabe besteht nun darin, eine schaltbare Leiste zu entwickeln, für welche bei der Montage der Abgangsort (seitlich, oben oder unten) frei wählbar ist und nach erfolgter Montage auch leicht wieder geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Schalthebel ein Winkelhebel ist mit einem ersten Hebelarm und einem zweiten Hebelarm, die an ihrer Verbindungsstelle über einen Steg am Deckel drehbar befestigt sind, und dass der Deckel und/oder der Winkelhebel Verbindungs- und Führungselemente einer Schaltmechanik aufweisen, deren am Unterteil und/oder an den Seitenteilen angebrachte Gegenstücke ebenso wie alle weiteren am Unterteil oder den Seitenteilen angeordnete Verbindungsteile zum Deckel symmetrisch ausgebildet sind, und dass der Deckel mit den daran befestigten Teilen vom Unterteil und den Seitenteilen trennbar ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn erfindungsgemäß die symmetrische Ausbildung der Schaltmechanik gegenüber einer 180°-Drehung um eine Symmetrieachse, die senkrecht zur Deckelebene verläuft, vorgesehen ist.
Eine derartige schaltbare Leiste hat gegenüber allen bisher bekannten schaltbaren Leisten den Vorteil, dass nach einer Trennung des Deckels mit den daran befestigten Teilen vom Unterteil und den daran befestigten Seitenteilen letztere gegenüber dem Deckel um 180° gedreht werden und wegen ihrer Drehsymmetrie wieder mit dem Deckel und den daran befestigten Teilen zusammengefügt werden können. Der Abgangsanschluß kann dabei sowohl frontseitig (einseitig) als auch seitlich angebracht sein.
Vorteilhaft im Sinne einer preiswerten und fertigungstechnisch einfachen Herstellungsweise ist es, wenn erfindungsgemäß die Gegenstücke der Schaltmechanik aus an den Seitenteilen angebrachten, im wesentlichen senkrecht zur Deckelebene verlaufenden und deckelseitig offenen Schlitzen, Nuten und dazu im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ausbuchtungen bestehen, in die entsprechende Nocken oder Zapfen des Winkelhebels und/oder am Deckel angebrachter Stege eingreifen. Diese Anordnung der Schaltmechanik an den Seitenteilen hat weiterhin den Vorteil, dass im Inneren der schaltbaren Leiste, vor allem auch im Bereich der Schaltmechanik, genügend Platz für die Sicherungseinsätze, Kontaktfedern und Anschlußelemente bleibt, wodurch die Einbaubreite der schaltbaren Leiste vergleichsweise gering gehalten wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht in weiteren zu den Nuten der Schaltmechanik parallelen Nuten, in denen am Deckel angebrachte Führungsstege gleiten können, die beim Betätigen des Schalthebels ein Verkanten des Deckels gegenüber den Seitenteilen und dem Unterteil verhindern.
Darüberhinaus ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Winkelhebel als Doppelhebel ausgebildet ist und somit aus zwei zueinander spiegelbildlich aufgebauten Winkelhebeln besteht, die am freien Ende des zweiten Hebelarmes durch einen Handgriff miteinander verbunden sind. Dieser Handgriff hat zweckmäßigerweise die Form eines Stabes, Rohres oder offenen Profiles. Dem spiegelbildlich aufgebauten Doppelhebel entsprechend sind zweckmäßigerweise auch alle weiteren Teile der Schaltmechanik spiegelbildlich zueinander aufgebaut. Die bei einer Betätigung des Schalthebels wirkenden Kräfte werden somit gleichmäßig auf beide Seitenteile und den Deckel übertragen, der in entsprechender Weise über zwei gegenüberliegende Verbindungsstege mit daran befindlichen Zapfen in die gegenüberliegenden, passenden Bohrungen des als Doppelhebels ausgebildeten Winkelhebels eingreift.
Die bisher auf die Schaltmechanik und auf die Verbindungselemente zwischen dem Deckel mit den daran befestigten Teilen einerseits und dem Unterteil mit den Seitenteilen andererseits beschränkten Symmetrieanforderungen werden in vorteilhafter Weise auf den Deckel mit den daran befestigten Teilen ohne den Schalthebel und die Seitenteile insgesamt ausgedehnt.
Dies hat vor allem fertigungstechnische Vorteile, da die Seitenteile dann identisch und somit vertauschbar sind und der Deckel nach 180°-Drehung um die erwähnte Symmetrieachse wieder auf die Seitenteile passt.
Um die Einbaubreite der schaltbaren Leiste möglichst gering zu halten, werden die beiden gegenüberliegenden Winkelhebel in vorteilhafter Weise auf der Innenseite der Seitenteile angeordnet. Zu diesem Zweck sind im mittleren Bereich der zu den Seitenteilen parallelen Deckelkanten Aussparungen vorhanden, die in der deckelseitigen Draufsicht zusammen mit den Seitenteilen Schlitze bilden, in denen die zweiten Hebelarme der beiden Winkelhebel schwenkbar angeordnet sind. Auf der Deckelinnenseite sind im Bereich einer Ebene, die senkrecht zu den Seitenteilen steht und in der die Symmetrieachse verläuft, etwa in der Mitte der Aussparungen zwei Verbindungsstege angebracht, die parallel zu den Seitenteilen in das Innere der schaltbaren Leiste hineinragen und an deren Enden Zapfen angebracht sind, die von innen durch passende Bohrungen der beiden Winkelhebel hindurch und in einen in der Mitte der Seitenteile angeordneten und senkrecht zur Deckelebene verlaufenden Schlitz eingreifen. Die beiden gegenüberliegenden Winkelhebel sind somit an der Verbindungsstelle ihrer jeweiligen ersten und zweiten Hebelarme gegen den Deckel drehbar mit diesem verbunden. Jeder Winkelhebel weist an dem freien Ende seines ersten Hebelarmes einen Nocken auf, der in einer zu dem erwähnten Schlitz parallelen Nut und/oder in einer senkrecht dazu angeordneten Ausbuchtung gleitbar angeordnet ist. Der Winkel zwischen den Hebelarmen des Winkelhebels ist definiert als der Winkel zwischen den Verbindungslinien Nockenmittelpunkt-Zapfenmit- telpunkt und Zapfenmittelpunkt-Mittelpunkt der Handgriffbefestigung. Dieser Winkel liegt zweckmäßigerweise im Bereich zwischen 80 und 120° und beträgt vorzugsweise 100°. Für die Funktion der Schaltmechanik ist es wesentlich, dass der Abstand zwischen der Nut und dem Schlitz, definiert durch den Abstand ihrer jeweiligen Mittellinien, kleiner ist als die Länge des ersten Hebelarmes, definiert durch den Abstand Nockenmittelpunkt-Zapfenmittelpunkt. Der relative Längenunterschied liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 20 bis 40 % und beträgt vorzugsweise 30 %. Dies bedeutet, dass bei einer Neigung des ersten Hebelarmes von 40° gegenüber einer Ebene senkrecht zu der Nut und dem Schlitz der Zapfen in dem Schlitz und gleichzeitig der Nocken in der Nut gleiten kann, während eine geringere Neigung des ersten Hebelarmes gegenüber der erwähnten Ebene nur möglich ist, wenn der Nocken sich in der erwähnten zur Nut senkrechten Ausbuchtung befindet, wobei der Zapfen in dem Schlitz verbleibt, es sei denn, Deckel oder Winkelhebel seien von den Seitenteilen getrennt.
Die Aussparungen an den Deckelkanten können gleichzeitig als Anschläge für den zweiten Hebelarm dienen. Dabei werden die Anschläge zweckmäßigerweise so gewählt, dass bei einem Anschlag der Nockenmittelpunkt sich vom Deckel weiter entfernt befindet als der Zapfenmittelpunkt, während beim anderen Anschlag der Nockenmittelpunkt näher zum Deckel hin liegt als der Zapfenmittelpunkt. Dabei ist vorteilhafterweise gleichzeitig darauf zu achten, dass der Winkel zwischen erstem Hebelarm und der zu Nut und Schlitz senkrechten Ebene beim ersten Anschlag dem Wert entspricht, bei dem Nocken und Zapfen gleichzeitig in ihrer Nut bzw. ihrem Schlitz gleiten können; während beim zweiten Anschlag dieser Winkel kleiner ist, so dass der Nocken sich in der Ausbuchtung befinden muß. Die Länge des Verbindungssteges am Deckel ist dabei so zu wählen, dass beim zweiten Anschlag der Deckel gerade auf den Seitenteilen aufliegt. Da der Abstand des Nockens vom Deckel beim ersten Anschlag größer ist und da die Nut durch die Ausbuchtung in Richtung des Unterteils begrenzt ist, muß demzufolge im ersten Fall der Deckel von den Seitenteilen abgehoben sein. In diesem Fall sind die am Deckel befestigten Kontaktmesser der Sicherungseinsätze von den am Unterteil befestigten Kontaktfedern getrennt.
Der Ausschaltvorgang vollzieht sich folgendermaßen:
Die Leiste ist zunächst in eingeschaltetem Zustand. Dabei liegt der Deckel auf den Seitenteilen auf, die Kontaktmesser der Sicherungseinsätze sind in die entsprechenden Kontaktfedern eingerückt, und der Nocken des ersten Hebelarmes befindet sich in der Ausbuchtung des Seitenteils. Wirkt nun parallel zur Deckelebene und in Längsrichtung der schaltbaren Leiste eine Kraft auf den Doppelhebel, so wirkt auf diesen ein Drehmoment bezüglich einer Achse senkrecht zur Ebene der Seitenteile, die durch die Auflagepunkte der beiden gegenüberliegenden Nocken in den Ausbuchtungen der Seitenteile verläuft. Eine Drehung des Winkelhebels um diese Achse ist relativ zum Deckel gleichzeitig eine Drehung des Winkelhebels um den Zapfenmittelpunkt. Dabei ändert sich der Abstand des Nockens vom Deckel. Gleichzeitig stützt sich der Nocken auf der Unterseite der Ausbuchtung ab, so dass der Deckel von den Seitenteilen abgehoben wird. Da sich dabei auch der Winkel zwischen dem ersten Hebelarm und der zu Nut und Schlitz senkrechten Ebene verändert, gleitet der Auflagepunkt des Nockens bei der Aufwärtsbewegung des Zapfens zunächst tiefer in die Ausbuchtung hinein und anschließend wieder hinaus.
Der Einschaltvorgang vollzieht sich in umgekehrter Weise. Die Kraft auf den Schalthebel wirkt in entgegengesetzter Richtung und bewirkt ein Drehmoment auf den Winkelhebel. Der Abstützpunkt des Nockens und damit die Drehachse liegen allerdings jetzt auf der gegenüberliegenden Seite der Ausbuchtung.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ausbuchtung etwas breiter ist als die Nut und der Durchmesser des Nockens. Dadurch ist gewährleistet, dass zu Beginn des Einschaltvorganges der Nocken nicht oberhalb der Ausbuchtung in die Nut gerät und dann nicht mehr drehbar ist sondern stattdessen sofort in die Ausbuchtung hineinbewegt wird und sich an derer Oberseite abstützt.
Im Bereich des ersten Anschlages ist am Deckel eine Rast angebracht, in die ein am zweiten Hebelarm angeordneter Nocken einrasten kann. Da bei diesem Anschlag der Nocken des ersten Hebelarmes und der Zapfen gleichzeitig in der deckelseitig offenen Nut bzw. in dem deckelseitig offenen Schlitz gleiten können, kann in dieser Stellung der Deckel mit den daran befestigten Teilen, d.h. mit den Sicherungseinsätzen und dem Doppelhebel von den Seitenteilen getrennt werden, wobei der Winkelhebel durch die Rast in dieser Stellung gehalten wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist diese Rast als Doppelrast ausgebildet, wobei die normale "Aus"-Stellung der schaltbaren Leiste gegeben ist, wenn der Rastnocken des zweiten Hebelarmes in der ersten Rast ruht, bei welcher der Winkel des ersten Hebelarmes gegenüber der zu Nut und Schlitz senkrechten Ebene kleiner ist als der Winkel, bei dem der Nocken des ersten Hebelarmes und der Zapfen gleichzeitig in der Nut bzw. in dem Schlitz gleiten können. Erst wenn der Rastnocken des zweiten Hebelarmes in der zweiten Rast ruht, ist dieser Winkel so groß, dass der Deckel mit den daran befestigten Teilen von den Seitenteilen getrennt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer schaltbaren Leiste mit Winkelhebel und Deckel entlang der Schnittlinie I-I in Figur 6 in eingeschaltetem Zustand,
Figur 2 das entsprechende Schnittbild der schaltbaren Leiste in ausgeschaltetem und eingerastetem Zustand,
Figur 3 das entsprechende Schnittbild der schaltbaren Leiste in ausgeschaltetem, jedoch nicht eingerastetem Zustand,
Figur 4 eine Detailansicht aus Figur 1,
Figur 5 eine Detailansicht aus Figur 2,
Figur 6 eine Draufsicht auf die beiden gegenüberliegenden Seitenteile mit Winkelhebel in eingeschaltetem Zustand, ohne Handgriff des Winkelhebels,
Figur 7 die entsprechende Draufsicht in ausgeschaltetem Zustand,
Figur 8 eine Ansicht der Figur 1 von rechts.
Die Figur 8 zeigt den U-förmigen Querschnitt der schaltbaren Leiste mit dem Unterteil 23 und den die Schenkel des "U" bildenden Seitenteilen 9, 9´, die ebenso wie der Deckel 13 und der Winkelhebel 3 bezüglich der Ebene II-II spiegelbildlich zueinander aufgebaut sind.
In Figur 1 erkennt man in der Seitenansicht den als Doppelhebel ausgebildeten Winkelhebel 3 mit einem kurzen Hebelarm 1 und einem langen Hebelarm 2 mit Nocken 4 und einem Loch für den Lagerzapfen 5, die in entsprechenden Schlitzen 6, Nuten 7 und dazu senkrechten Ausbuchtungen 8 des Seitenteils 9 gleitbar angeordnet sind. Weitere Nuten 11 dienen zur Aufnahme von Führungsstegen 12 des Deckels 13, der über einen Verbindungssteg 14 (in Figur 1 durch den Hebelarm 2 verdeckt, gestrichelte Linie) einstückig mit dem Lagerzapfen 5 verbunden ist. Außerdem befindet sich am Anschlag 10 im mittleren Bereich des Deckels 13 noch die Rast 15, in die ein entsprechender Rastnocken 16 des Hebelarmes 2 einrasten kann. Ein Handgriff 17 in Form eines Rohres verbindet den diesseitigen Winkelhebel 3 mit einem spiegelbildlich aufgebauten
Winkelhebel 3´ an dem ebenfalls spiegelbildlich aufgebauten, gegenüberliegenden Seitenteil 9´ zu einem Doppelhebel. In der in Figur 1 gezeigten Schalterstellung "ein" der schaltbaren Leiste sind die Führungsstege 12 des Deckels 13 in ihrer vollen Länge in die Nuten 11 des Seitenteils 9 eingerückt, der Nocken 4 am Hebelarm 1 liegt in der Ausbuchtung 8 der Nut 7, und der Deckel 13 liegt in seiner vollen Länge auf den Seitenteilen 9, 9´ auf. Der Winkelhebel 3 ist am Lagerzapfen 5 des Verbindungssteges 14 gegen den Deckel 13 drehbar mit diesem verbunden. Eine Kraft auf den Griff 17 des Winkelhebels 3 in Richtung des Pfeiles 18 bewirkt ein Drehmoment bezüglich einer Achse, die senkrecht zur Ebene der Seitenteile 9, 9´ liegt und durch den Auflagepunkt des Nockens 4 in der Ausbuchtung 8 verläuft. Der Winkelhebel 3 dreht sich um diese Achse, wobei gleichzeitig der Auflagepunkt des Nockens 4 tiefer in die Ausbuchtung 8 hineingleitet, und der Lagerzapfen 5 in dem einseitig offenen Schlitz 6 in Richtung der Öffnung gleitet und dabei den Deckel 13 der schaltbaren Leiste von den Seitenteilen 9, 9´ abhebt. Die Führungsstege 12, die in den Nuten 11 gleiten, verhindern dabei ein Verkanten des Deckels 13 gegenüber den Seitenteilen 9, 9´. Am Deckel 13 befestigte Sicherungseinsätze 19 mit Kontaktmessern 20 rutschen dabei aus am Unterteil befestigten Kontaktfedern 21.
Die Figur 2 zeigt die schaltbare Leiste in ausgeschaltetem Zustand. Der Rastnocken 16 befindet sich in der Rast 15, der Lagerzapfen 5 befindet sich im Vergleich zu seiner Position im eingeschalteten Zustand näher am offenen Ende des Schlitzes 6 und der Nocken 4 des kurzen Hebelarmes 1 befindet sich mit seinem ganzen Durchmesser in der Nut 8 und liegt auf deren Grund auf. Die Kontaktmesser 20 der Sicherungseinsätze 19 sind aus den Kontaktfedern 21 herausgezogen, und der Deckel 13 kann zusammen mit dem Winkelhebel 3 und den Sicherungseinsätzen 19 vom übrigen Teil der schaltbaren Leiste getrennt werden. Dabei gleiten die Führungsstege 12 aus den Nuten 11 der Seitenteile 9, 9´ heraus, der Nocken 4 gleitet in der Nut 7 und an ihrem offenen Ende hinaus, und der Lagerzapfen 5 gleitet aus dem offenen Ende des Schlitzes 6 hinaus.
Da nun die Seitenteile 9, 9´ und die Kontaktfedern 21 ebenso wie die Sicherungseinsätze 19 symmetrisch angeordnet sind bezüglich einer Drehung um 180° um eine Achse 22, die senkrecht zur Deckelebene steht und durch den Flächenmittelpunkt des Deckels 13 geht, können nun die Seitenteile 9, 9´ und das Unterteil 23 gegenüber dem Deckel 13 um diese Achse 22 um 180° gedreht werden und anschließend wieder zusammengefügt werden. Dabei greifen die Führungsstege 12, 12´ im Vergleich zur Ausgangsstellung in die jeweils diagonal gegenüberliegenden Nuten 11´, 11 ein. In analoger Weise gleiten die Nocken 4, 4´ in den diagonal gegenüberliegenden Nuten 8´, 8, und der vormals linke Lagerzapfen 5 gleitet in dem vormals rechten Schlitz 6´ und umgekehrt.
An seinem offenen Ende befindet sich in dem Schlitz 6 eine nicht gezeigte Engstelle, die ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Lagerzapfens 5 und damit ein Trennen des Deckels 13 von der übrigen Schaltleiste verhindern soll.
Der symmetrische Aufbau der Seitenteile 9, 9´ wird besonders deutlich in den Figuren 6 und 7, die eine Draufsicht in Richtung der Symmetrieachse 22 zeigen. Da der Winkelhebel 3 als Doppelhebel ausgebildet ist, der gleichzeitig in die entsprechenden Ausbuchtungen 8, 8´ und Nuten 7, 7´ beider Seitenteile 9, 9´ eingreift, ist die gesamte Anordnung nicht nur drehsymmetrisch bezüglich der oben beschriebenen Achse 22, sondern auch spiegelsymmetrisch bezüglich zweier Ebenen senkrecht zur Deckelebene und senkrecht zu jeweils zwei Kanten des rechteckigen Deckels 13.
Die Figuren 4 und 5 verdeutlichen die Funktionsweise der Schaltmechanik. Dargestellt sind jeweils Teilansichten der Figuren 1 und 2. Die Figur 4 zeigt den Hebelarm 1 in der
Schalterstellung "ein". Der Nocken 4 des Hebels 1 liegt in der Ausbuchtung 8 der Nut 7. Der Winkel kleines Alpha[tief]1 zwischen der Verbindungslinie 26 Nockenmitte-Lagerzapfenmitte und einer Ebene senkrecht zur Nut 7 und zum Schlitz 6 ist dabei kleiner als der Winkel kleines Alpha[tief]2 zwischen der Verbindungslinie 26 und der erwähnten Ebene, wenn die schaltbare Leiste sich in der "Aus"-Stellung befindet. Dadurch ist es nicht möglich, in der Stellung "ein" der schaltbaren Leiste den Deckel 13 mit den daran befestigten Sicherungseinsätzen 19 und dem Winkelhebel 3 von den Seitenteilen 9, 9´ und dem damit verbundenen Unterteil 23 von den Kontaktfedern 21 zu trennen, da der Nocken 4 des Hebelarmes 1 in die Ausbuchtung 8 eingreift und nicht in der Nut 7 gleiten kann. Dagegen liegt in der Schalterstellung "aus" der Nocken 4 des Hebelarmes 1 mit seinem vollen Durchmesser in der Nut 7 an deren Grund, so dass in dieser Stellung der Deckel 13 mit den daran befestigten Elementen vom übrigen Teil der schaltbaren Leiste getrennt werden kann, wobei der Nocken 4 in der Nut 7 gleitet.
Ist der Winkelhebel 3 mit seinem Rastnocken 16 nicht in der Rast 15 eingerastet (Figur 3), so ist der Winkel kleines Alpha[tief]2 gegenüber der eingerasteten Stellung soweit verkleinert, dass der Nocken 4 sich zumindest teilweise wieder in der Ausbuchtung 8 befindet, so dass ein Trennen des Deckels 13 vom übrigen Teil der schaltbaren Leiste in dieser Stellung wiederum nicht möglich ist. Diese Schalterstellung ist in der Figur 3 dargestellt.

Claims (11)

1. Schaltbare Leiste, bestehend aus einem Unterteil (23) mit daran befestigten Seitenteilen (9, 9´) und mit Anschlüssen für Stromsammelschienen, einem frontseitig oder seitlich angebrachten Abgangsanschluß sowie einem Deckel (13) mit daran angeordneten Sicherungseinsätzen (19) und/oder Kontaktmessern (20) und mit einem Schalthebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel ein Winkelhebel (3) ist mit einem ersten Hebelarm (1) und einem zweiten Hebelarm (2), die an ihrer Verbindungsstelle über einen Steg (14) am Deckel (13) drehbar befestigt sind, und dass der Deckel (13) und/oder der Winkelhebel (3) Verbindungs- (5) und Führungselemente (4) einer Schaltmechanik aufweisen, deren am Unterteil (23) und/oder an den Seitenteilen (9, 9´) angebrachte Gegenstücke (6 bis 8) ebenso wie alle weiteren am Unterteil (23) oder an den Seitenteilen (9, 9´) angeordneten Verbindungsteile (11) zum
Deckel (13) symmetrisch ausgebildet sind, und dass der Deckel (13) mit den daran befestigten Teilen vom Unterteil (23) und den Seitenteilen (9, 9´) trennbar ist.
2. Schaltbare Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die symmetrische Ausbildung der Schaltmechanik gegenüber einer 180°-Drehung um eine Symmetrieachse (22), die senkrecht zur Deckelebene verläuft, vorgesehen ist.
3. Schaltbare Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstücke der Schaltmechanik aus im wesentlichen senkrecht zur Deckelebene verlaufenden und deckelseitig offenen Nuten (7), Schlitzen (6) und zu den Nuten im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ausbuchtungen (8) der Seitenteile (9) bestehen, in die entsprechende Nocken (4) oder Zapfen (5) des Winkelhebels (3) und/oder am Deckel (13) angebrachte Stege (14) eingreifen.
4. Schaltbare Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (9) zu den Nuten (7) der Schaltmechanik parallele Nuten (11) aufweisen, in die am Deckel (13) angebrachte Führungsstege (12) eingreifen.
5. Schaltbare Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (3) als Doppelhebel ausgebildet ist und dass die Seitenteile (9, 9´) drehsymmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° um die Symmetrieachse (22) und außerdem spiegelsymmetrisch zueinander sind.
6. Schaltbare Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Bereich der zu den Seitenteilen (9) parallelen Deckelkanten (24) Aussparungen angeordnet sind, die in der deckelseitigen Draufsicht zusammen mit den Seitenteilen (9, 9´) Schlitze bilden, in denen die Hebelarme (2) des als Doppelhebel ausgebildeten Winkelhebels (3) schwenkbar angeordnet sind.
7. Schaltbare Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht zur Deckelebene verlaufende Schlitz (6) in der Mitte des Seitenteils (9) angeordnet ist und dass in dem Schlitz (6) ein Zapfen (5) gleitbar angeordnet ist, der über einen Steg (14) einstückig mit dem Deckel (13) verbunden ist.
8. Schaltbare Leiste nach Anspruch 3 und nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (3) mit einer Bohrung von mindestens dem Durchmesser des Zapfens (5) an der Verbindungsstelle der beiden Hebelarme (1, 2) auf den Zapfen (5) aufgesetzt ist und dass der Zapfen (5) durch die Bohrung hindurch von der Innenseite der schaltbaren Leiste her in den Schlitz (6) des Seitenteils (9) eingreift.
9. Schaltbare Leiste nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich am freien Ende des ersten Hebelarmes (1) ein Nocken (4) befindet, der in die am Seitenteil (9) angeordnete, zur Deckelebene senkrechte Nut (7) mit der zur Deckelebene parallelen Ausbuchtung (8) eingreift und dessen Auflagepunkt am Rand der Nut (7) oder der Ausbuchtung (8) den jeweiligen Drehpunkt des Winkelhebels (3) bildet.
10. Schaltbare Leiste nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (10, 10a) des zweiten Hebelarmes (2) derart vorgesehen sind, dass bei demjenigen Anschlag (10a) des zweiten Hebelarmes (2), bei dem der Deckel (13) auf den Seitenteilen (9, 9´) aufliegt, die Verbindungslinie (26) Nockenmittelpunkt-Zapfenmittelpunkt eine zum Deckel (13) parallele Ebene unter einem kleineren Winkel (kleines Alpha[tief]1) schneidet als bei dem Anschlag (10), bei dem der Deckel (13) von den Seitenteilen (9, 9´) abgehoben ist.
11. Schaltbare Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Hebelarm (2) ein
Rastnocken (16) angebracht ist, der in eine am Deckel (13) befestigte Rast (15) einrastbar ist.
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