CH683304A5 - NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung. - Google Patents
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- H01H85/54—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
- H01H85/547—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with sliding fuse carrier
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Description
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CH 683 304 A5
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Beschreibung
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine NH-Siche-rungs-Lastschaltvorrichtung mit einem mehrpoligen Unterteil und mindestens einem Oberteil, wobei in dem Unterteil mehrere Paare von Aufnahmekontakten für an dem mindestens einen Oberteil befestigte NH-Sicherungseinsätze vorgesehen sind, wobei das mindestens eine Oberteil auf das Unterteil aufsteckbar und in diesem in Aufsteckrichtung beweglich geführt ist und wobei zur seitlichen Abdeckung der NH-Sicherungseinsätze und der Aufnahmekontakte Seitenwandteile vorgesehen sind.
Stand der Technik
Eine als Lastschaltleiste ausgebildete, dreipolige Lastschaltvorrichtung mit den vorstehenden Merkmalen ist beispielsweise bekannt aus der EP-A2 0 199 182. Bei dieser sind die Seitenwandteile zur seitlichen Abdeckung der NH-Sicherungseinsätze und der Aufnahmekontakte für die NH-Sicherungseinsätze am Unterteil angeformt. Das Schalten erfolgt bei der bekannten Lastschaltleiste mittels eines sich in den genannten Seitenwandteilen abstützenden, als Winkelhebel ausgebildeten Schalthebels. In den Seitenwandteilen sind auch Führungsnuten für am Oberteil angeformte, in Leisten-Querrichtung zwischen die Seitenwandteile eingreifende Führungselemente vorgesehen. Diese bilden neben dem mittleren Sicherungseinsatz, wo sie mit den Seitenteilen überlappen, Doppelwände. Die bekannte Konstruktion ist relativ aufwendig und dadurch in der Herstellung teuer. Das korrekte Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil, beispielsweise nach einem Sicherungswechsel, ist nicht ganz einfach und bedarf einiger Überlegung und/oder Übung. Es kann nur dreipolig geschaltet werden.
Darstellung der Erfindung
Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine NH-Sicherungs-Lastschaltvorrich-tung der eingangs genannten Art anzugeben, welche konstruktiv einfacher und dadurch sowohl kostengünstiger herstellbar als auch einfacher zu handhaben ist. Diese Aufgabe wird erfindungsge-mäss gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Massnahmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Indem die zur seitlichen Abdeckung der Sicherungseinsätze erforderlichen Seitenwandteile am Oberteil angeformt sind und zwischen die am Unterteil angeformten, die Aufnahmekontakte seitlich abdeckenden Seitenwandteile eingreifen, werden gleich mehrere Vorteile in Kombination miteinander erreicht: Die am Oberteil angeformten Seitenteile dienen nicht nur als seitliche Abdeckungen sondern gleichzeitig als Führungselemente für das Oberteil. Führungselemente müssen deshalb nicht noch extra vorgesehen werden. Dadurch werden Doppelwände vermieden, welche einen erhöhten Materialaufwand bedeuten, Platz wegnehmen und auch aus lüftungstechnischen Gründen nachteilig sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann entweder eine mehrpolige Lastschaltleiste oder auch ein mehrpoliger Lasttrennschalter sein. Während die Sicherungseinsätze bei Lasttrennleisten bezüglich ihrer Längsrichtung in einer Linie (bei senkrechter Anordnung übereinander) angeordnet sind, sind sie bei Lastrennschaltern Seite an Seite nebeneinander angeordnet.
Sofern, wie dies insbesondere bei Lastschaltleisten bevorzugt ist, die Führung der an dem mindestens einen Oberteil angeformten Seitenwandteile zwischen den am Unterteil angeformten Seitenwandteilen bei allen Polen des Unterteils identisch ausgebildet sind, können statt eines einzigen, mehrpoligen Oberteils auch mehrere separate, lediglich einpolige sowie identisch ausgebildete Oberteile auf das Unterteil aufgesteckt werden. Es kann dann nach Wahl ein- oder mehrpolig geschaltet werden, ohne dass dies irgendwelche konstruktiven Änderungen oder Umbauten erfordert.
Es kann auf einen Schalthebel verzichtet werden, da ein solcher durch die verbesserte Führung des Oberteils im Unterteil überflüssig wird. Es ergibt sich eine insgesamt sehr einfache, leicht zu handhabende sowie kostengünstige Konstruktion.
Durch Verzicht auf einen Schalthebel kann die erfindungsgmässe Lastschaltvorrichtung auch einfach bezüglich ihrer räumlichen Lage (Stromabgang oben oder unten) umgekehrt werden.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigt:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung eine erfindungsgemässe Lastschaltleiste mit einem dreipoligen Oberteil,
Fig. 2 die Lastschaltleiste von Fig. 1 im zusammengefügten Zustand,
Fig. 3 in Explosionsdarstellung eine erfindungsgemässe Lastschaltleiste mit drei einpoligen Oberteilen,
Fig. 4 die Lastschaltleiste von Fig. 3 im zusammengefügten Zustand,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen dreipoligen Lastschalttrennschalter nach der Erfindung, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Lasttrennschalters von Fig. 5 und
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung ein einpoliges Oberteil ohne angeformten Handgriff.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort bezeichnet 1 das dreipolige Unterteil der dargestellten Lastschaltleiste und 2 das zugehörige, hier ebenfalls dreipolige Oberteil. Mit 3-8 sind die Aufnahmekontakte für die NH-Sicherungseinsätze bezeichnet.
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Im montierten Zustand sind die Aufnahmekontakte 3-6 ganz im Unterteil 1 angeordnet, wobei sie seitlich von den Seitenwandteilen 9-12 des Unterteils 1 abgedeckt werden. Zwischen die Seitenwandteile 9-12 des Unterteils greifen die am Oberteil angeformten, mit Lüftungsschlitzen versehenen Seitenwandteile 13-15 ein. Die NH-Sicherungseinsätze, welche selbst nicht dargestellt sind, werden am Oberteil zwischen den Seitenwandteilen 13-15 befestigt.
Die Seitenwandteile 13-15 sind, zumindest einseitig, mit kleinen angeformten Führungsrippen versehen, mit welchen sie in entsprechende Führungsnuten in den Seitenwandteilen 9-12 des Unterteils eingreifen. Eine solche Führungsrippe am Seiten-wandteil 13 des Oberteils 2 ist in Fig. 1 mit 17 und eine solche Führungsnut am Seitenwandteil 10 des Unterteils 1 mit 18 bezeichnet. Vorzugsweise sind die Führungsnuten 18 bei allen Polen des Unterteils identisch ausgebildet.
Durch den Eingriff der Führungsrippen 17 in die Führungsnuten 18 ist das Oberteil 2 im Unterteil 1 in einfacher Weise ohne zusätzliche Führungsmittel linear in Schalt- bzw. Ausschaltrichtung geführt. Die Konstruktion erzwingt ein dreipoliges, paralleles Schalten, das mit dem Handgriff 19 problemlos ausgeführt werden kann. Um ein Verkanten des Oberteils 2 im Unterteil 1 beim Schaltvorgang zu vermeiden, können an den äusseren Seitenwandteilen 13 und 15 des Oberteils Führungsrippen 17 jeweils nur einseitig, beispielsweise aussen vorgesehen werden.
Die Führungsrippen 17, vorzugsweise jedoch nur die an den mittleren Seitenwandteilen 14, können federnd nach Art von Federzungen, ausgebildet werden. Werden in diesem Fall die Führungsnuten 18 abgestuft ausgebildet, so ergibt sich mit Vorteil beim Einschaltvorgang ein nur durch einen gewissen Kraftaufwand zu überwindender Druckpunkt. Bis zu dem Druckpunkt sind die am Oberteil angeformten Seitenwandteile 13-15 vorzugsweise leichtgängig zwischen den am Unterteil angeformten Seitenwandteilen 9-12 und nach dem Druckpunkt elastisch staffer federnd geführt. Der Druckpunkt ist vorzugsweise so gelegt, dass die Messerkontakte der Sicherungseinsätze gerade noch nicht in Kontakt mit den Aufnahmekontakten 3-8 sind, das Oberteil im Unterteil jedoch bereits eine stabile Führung erfährt.
In Fig. 2 ist zu erkennen, dass sich die am Unterteil 1 sowie die am Oberteil 2 angeformten Seitenwandteile 9-12 bzw. 13-15 zu geschlossenen, einfachen, d.h. nicht doppelwandigen Seitenwänden ergänzen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lastschaltleiste weist im Unterschied zu der gemäss den Fig. 1 und 2 kein einheitliches, mehrpoliges Oberteil sondern statt dessen drei unabhängig voneinander zu bedienende, untereinander jedoch gleichartige, einpolige Oberteile 20-22 auf. Die Oberteile 20-22 sind jeweils mit einem eigenen Handgriff versehen. Die vorstehend für das mehrpolige Oberteil beschriebene Druckpunktcharakteristik ist hier vorzugsweise bei jedem der drei einpoligen Oberteile vorgesehen.
Das Unterteil 23 von Fig. 3 und 4 ist vorzugsweise identisch mit dem Unterteil 1 von Fig. 1 und 2. Es kann/können dann wahlweise das mehrpolige Oberteil 2 von Fig. 1 und 2 oder die einpoligen Oberteile 20-22 von Fig. 3 und 4 zusammen mit dem gleichen Unterteil verwendet und dadurch wahlweise einpolig oder mehrpolig-parallel geschaltet werden.
Bei dem Lasttrennschalter von Fig. 5 sind die Sicherungeinsätze 24-26 nebeneinander im hier wieder mehrpoligen Oberteil 27 angeordnet. Dieses ist auch wieder mit einem einheitlichen Handgriff 28 versehen.
Zu erkennen sind in Fig. 5 im übrigen gut die im Querschnitt keilförmigen Messerkontakte 29-30 der Sicherungseinsätze 24-26 sowie die gegabelte Form der hier ebenfalls nebeneinander angeordneten Aufnahmekontakte 32-34 im Unterteil 35.
Wie insbesondere anhand von Fig. 6 zu erkennen ist, sind am Oberteil 27 wieder Seitenwandteile 36 angeformt, welche zwischen Seitenwandteile 37 und 38 am Unterteil 35 eingreifen, zusammen mit diesen geschlossene, äussere Seitenwände bilden und zwischen diesen auch wieder geführt sind. Zwischen den Sicherungseinsätzen 24-26 können, müssen aber nicht, entsprechende Seitenwandteile vorgesehen sein.
Auch hier ist vorzugsweise wieder von einer elastisch federnden Führung der am Oberteil angeformten Seitenwandteile 36 zwischen den Seitenwandteilen 37, 38 am Unterteil 35 sowie von der Druckpunktcharakteristik Gebrauch gemacht.
Bei allen vorstehenden Ausführungsformen kann schliesslich vorgesehen sein, den oder die Handgriffe von dem oder den Oberteilen lösbar auszubilden. Die Oberteile können darum wie dies beispielsweise in Fig. 7 anhand eines einpoligen Oberteils dargestellt ist, mit kleinen angeformten Flanschen bzw. Nocken versehen sein an welchen bei Bedarf ein mit geeigneten Aussparungen versehener Handgriff befestigt werden kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie weniger Platz in der Tiefe benötigt.
Claims (9)
1. NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung mit einem mehrpoligen Unterteil (1, 23, 35) und mindestens einem Oberteil (2, 20-22, 27), wobei in dem Unterteil mehrere Paare von Aufnahmekontakten (3-8, 32-34) für an dem mindestens einen Oberteil befestigte NH-Sicherungseinsätze (24-26) vorgesehen sind, wobei das mindestens eine Oberteil auf das Unterteil von oben aufsteckbar und in diesem in Aufsteckrichtung beweglich geführt ist und wobei zur seitlichen Abdeckung der NH-Sicherungseinsätze und der Aufnahmekontakte Seitenwandteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwandteile (9-12, 37, 38) zur seitlichen Abdek-kung der Aufnahmekontakte lediglich am Unterteil und Seitenwandteile (13-15, 36) zur seitlichen Abdeckung der Sicherungseinsätze lediglich an dem mindestens einen Oberteil angeformt sind und dass die an dem mindestens einen Oberteil angeformten Seitenwandteile unter Ausbildung geschlossener
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Seitenwände zwischen die an dem Unterteil angeformten Seitenwandteile eingreifen und zwischen diesen beweglich geführt sind.
2. NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine sog. Lastschaltleiste ist, bei der die NH-Sicherungseinsätze in einer Linie angeordnet sind.
3. NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die NH-Si-cherungseinsätze (24-26) nebeneinander angeordnet sind.
4. NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2, 27) entsprechend dem Unterteil (1, 35) mehrpolig ausgebildet ist.
5. NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (18) der an dem mindestens einen Oberteil angeformten Seitenwandteile zwischen den am Unterteil angeformten Seitenwandteilen bei allen Polen des Unterteils identisch ausgebildet sind.
6. NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, jeweils einpolige, identisch ausgebildete Oberteile (20-22) vorgesehen und auf das mehrpolige Unterteil (1, 23) aufsteckbar sind.
7. NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem mindestens einen Oberteil angeformten Seitenwandteile zwischen den am Unterteil angeformten Seitenwandteilen beim Aufstekken des mindestens einen Oberteils auf das Unterteil auf einem ersten Wegabschnitt leichtgängig bis zu einem nur durch Kraftaufwendung zu überwindenden Druckpunkt und danach den Rest des Weges bis in die Einschaltstellung elastisch straffer federnd geführt sind.
8. NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Federdrucks an dem mindestens einen Oberteil angeformte elastisch federnde Zungen (17) vorgesehen sind.
9. NH-Sicherungs-Lastschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Oberteil ein Handgriff (19, 28) fest angeformt oder lösbar vorgesehen ist.
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